DE2349963A1 - Verfahren und vorrichtung zum schneiden einer papierbahn in einem vervielfaeltigungsgeraet - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schneiden einer papierbahn in einem vervielfaeltigungsgeraet

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DE2349963A1
DE2349963A1 DE19732349963 DE2349963A DE2349963A1 DE 2349963 A1 DE2349963 A1 DE 2349963A1 DE 19732349963 DE19732349963 DE 19732349963 DE 2349963 A DE2349963 A DE 2349963A DE 2349963 A1 DE2349963 A1 DE 2349963A1
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Description

Dr.M.Kc5fer.D!pW!tg.f:.&:ri»s..rj«. ·& m 73
Patentanwälte v ** «« '1^
Hamburg 50 - Konigstraße 2θ .
TelNo."S81233
Tel65cf21297?_karpd
W.26051/73 20/Sch '
Fuji Xerox Co.^ Ltd, Tokio (Japan)
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden einer Papierbahn in einem Vervielfältigungsgerät.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden einer Papierbahn in Papierblätter bestimmter Größe beim Vervielfältigen eines Originals in einem Vervielfältigungsgerät mit Walzen für den Vorschub der Papierbahn und Walzen für den Vorschub von geschnittenen Papierblattern zu einer Kopierstation und einem Messer zum Schneiden der Papierbahn in Papierblätter bestimmter Größe.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Papiervorschubeinrichtung für ein Vervielfältigungsgerät, insbesondere auf eine Papiervorschubeinrichtung, in welcher ein in Synchronismus mit der Papiervorschubbewegung von Vorschubwalzen arbeitendes Messer zwischen einem Satz von Papiervorschubwalzen und einem Satz von Vorschubwalzen für den Vorschub eines Papierblatteü
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zu einer Kopierstation angeordnet ist, welches Papier von einer Rolle in ein Blatt von vorbestimmter Länge schneidet, wenn das Papier der Rolle zwischen den beiden Sätzen der Vorschubwalzen zufolge eines Drehgeschwindigkeits-Differentials zwischen ihnen eine Auswölbung, Ausbuchtung oder Schleife bildet, wodurch nachteilige Einflüsse des Schneidens, die ansonsten auf die Kopierstufe übertragen werden würden, v/irksam vermieden werden können.
Mit der neueren Entwicklung von Vervielfältigungsgeräten, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, wird die vorangehende Praxis der Verwendung von Kopierpapieren, die bereits in.eine vorbestimmte Größe zerschnitten sind, allmählich durch die Verwendung von gewickeltem bzw. aufgerolltem Papier ersetzt, welches während des Vervielfältigungsvorganges in eine vorbestimmte Größe zu zerschneiden ist. Die Verwendung von aufgewickeltem Papier erfordert, daß eine Schneidstufe in dem Vervielfältigungsgerät unterzubringen ist. Im Pail bekannter Einrichtungen, in welchen ein in der Schneidstufe geschnittenes Papierblatt in einer Belichtungsstation., um Lichtstrahlen vor dem Eintritt in eine Fixierstation aufzunehmen, kurzzeitig anhält, ist das kurzzeitige Halten des Kopierblättes für Belichtungsaviecke ein Hindernis zur Erzielung einer vergrößerten Arbeitsgeschwindigkeit der Kopier- bzw. Vervielfältigungsgeräte« .Sogar, falls ein Kopierblatt Lichtstrahlen, ohne die Papierblattbewegung anzuhalten, in^dera die Papierblattvorschubgeschwindigkeit mit der Abtastgeschwindigkeit beim Belichten synchronisiert wird, ausgesetzt wird, beeinflußt ein Stoß, der vom Schneidvorgang des aufgewickelten Papiers herrührt, die Kopierstufe nachteilig und bewirkt Fehler bzw.
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Defekte in dem hergestellten Bild, "beispielsweise Verzerrung oder Aberration· Ein Verfahren, um dies zu verhindern, führt den Sehneidvorgang des aufgewickelten Papiers nur, nach-dem das Kopieren vorüber ist,durch, jedoch ist der Nachteil bei diesem Verfahren, daß eine zusätzliche Einrichtung zum Peststellen oder Bestimmen der Schneidstelle von dem hergestellten Bild erforderlich ist, wodurch die Vorrichtung zu groß bzw· sperrig und kostspielig wird, um der praktischen Anwendung zu entsprechen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, derartige Nachteile bekannter Einrichtungen, wie sie oben erwähnt sind, zu überwinden und eine zweckmäßige Einrichtung zum Erhöhen der Arbeitsgeschwindigkeit von Vervielfältigungsgeräten zu schaffen, indem ein Schneidwerkzeug oder ein Messer zwischen Vorselrabwalzen für das Papier und Vorschub walzen für das Papierblatt angeordnet wird, welche ein Papierblatt zu einer Kopierstufe übertragen, wobei das Arbeiten des Messers zur Papiervorschubbewegung synchronisiert ist und das Messer so angeordnet ist, daß das aufgewickelte Papier in eine vorbestimmte Größe geschnitten wird, wenn sich eine Ausbuchtung oder Schleife des aufgewickelten Papiers zufolge des Drehgeschwindigkeits-Differentials zwischen den beiden Sätzen von Vorschubrollen gebildet hat, wodurch der Schneidstoß an der Papierausbuchtung bzw. Papierschleife aufgenommen bzw. aufgefangen wird, um die Kopierstufe von irgendeinem nachteiligen Einfluß des Schneidens freizuhalten bzw· vor derartigen Einflüssen zu schützen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
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Pig· 1 ist eine·schaubildliche Ansicht eines
Vervielfältigungsgerätes.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht, welche einen Maschinenteil zum Antreiben von zweiten Vorsahubwalzen in Einzelheiten zeigt.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Teiles.
SIg. 4 ist eine schaubildliche Ansicht, die Einzelheiten des Messers und zugehöriger Teile zeigt.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Teile nach Pig. Fig· 6 ist ein elektrisches Stromkreisdiagrainm eines
Steuersystems.
Pig. 7 ist ein Zeitdiagramm, welches die Zeitsteuerung der verschiedenen Teile darstellt. Fig. 1 zeigt ein xerographisches Vervielfältigungsgerät, mit einer Papiervorschubeinrichtung A gemäß der Erfindung. Me ümfangsfläche einer mit lichtfähigem Material überzogenen xerographischen Trommel 1 wird durch ein Ladegerät 2 geladen,und Lichtstrahlen aus einer Lichtquelle 39 die von einem Originalblatt 4+, von dem eine Kopie herzustellen ist, werden auf die zylindrische Fläche der Trommel 1 projiziert, um Ladungen in einem Bildmuster zu verteilen, um dadurch an der zylindrischen Fläche der Trommel 1 ein latentes Bild zu bilden, welches zum Originalblatt 4- identisch ist. Dieses latente Bild wird in der nächsten Entwicklungsstufe 5 zu einem sichtbaren Bild entwickelt, welches auf ein Kopierblatt bzw. Kopierpapier zu übertragen ist· Zur gleichen Zeit wird der an der zylindrischen Fläche der xerographischen Trommel 1 verbleibende
Toner durch eine Reinigungseinrichtung 6 entfernt, reflektiert werden
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während das Kopierblatt mit dem übertragenen Bild durch einen Vorschubmechanismus 7 zu einer Pixier~ station 8 gefördert wird, durch welche" das Bild permanent fixiert wird«,
Der Aufbau der "Vors chub einrichtung A ist der folgende» Eine Papierrolle 11 ist abnehmbar unterhalb \ eines Hauptkörpers 10 des Yervielfältigungsgerätes angebracht 9 wobei die vordere Kante bzw«? der vordere Teil der Papierrolle 11 durch erste Vorschubwalze!! 12 9. durch zweite Vorschubwalzen 13 eingeführt wird9 welche von den ersten Vorschubwalze^ 12 im Abstand angeordnet sin&e Das Papier wird weiterhin durch dritte Vorschubwalze!! 14·' geführt, welche dazu dienenf um ein Papier zu der Kopierstation zu fördern„ und die Vorschubwalzen 14 sind der xerographischen Trommel 1 am nächsten angeordnet· Dann wird das Papier zur xerographischen Trommel 1 gebracht. Zwischen den ersten Vorschubwalaen 12 und den zweiten Vorschubwalzen 13 ist ein Mikroschalter 15 zum Peststellen der Spannung der Papierroll© 11 angeordnet § dessen Ein-Äus-Zustand intermittierende Drehung der erstea Vorschubwalzen 12 regelt. Mit anderen Worten ist der Mikroschalter 15 eingeschaltet, während die Papierrolle 11 gestreckt ist und unter Spannung -steht 9 und ein© nicht gezeigte Kupplung des nicht gezeigten Antriebsmechanismus für die ersten Vorschubwalzen 12 ist eingeschaltet, um die ersten Vorschubwalzen 12 mit einer "Geschwindigkeit zu drehen^ die größer ist als die der zweiten Vorschub.™ walzen 13? um dadurch zu bewirken^ daß die Papierrolle 11- zwischen den ersten Vorschubwalzen 12 und den zweiten Vorschubwalzen 13 eine Schlaufe, Schleife oder einen Durchhang bildet« Wenn die Papierbahn durchhängt 5 ist der Mikroschalter 15 ausgeschaltet und die Drehbewegung der ersten Vorschubwalze^. 12 wird angehalten«, Durch Wiederholen der oben aufgezeigtes
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Arbeitsfolge wird ein Schlupf zwischen den zweiten Vorschubwalzen 13 und der Papierrolle 11 auf einem Minimum gehalten.· Außerdem können die zweiten Vorschubwalzen 15 durch eine Federkupplung 16, wie in Pig* gezeigt, angetrieben werden. Eine Eingangswelle 1? der !Federkupplung 16 dreht ständig in der durch den Pfeil X gezeigten Richtung^ während eine Ausgangswelle 18 antriebsmäßig mit einer Nockenplatte 19 gekuppölt ists die eine Mehrzahl von in gleichem Abstand angeordneten öffnungen 1% aufweist s welche zu eines? Antriebswelle 13a der zweiten Vorschubwalze!! 13 hinweisen* Zwischen der Eingangswelle 17 und der· Ausgangswölle. ist ein Kragen 20 mit einem aß di@seim angeordneten (nicht gezeigten) Vorsprung antriebsmäßig bzw. verbin- dungsmäßig angeordnet«, Wenn das eine Ende eines Zwilchenteils 21 mit dem Vorsprung des Kragens .20 in Eingriff tritt, ist die Federkupplung 16 aus dem Eingriff. Entsprechend ist die Federkupplung 16 verbindungsmäßig im Eingriff, wenn der Vorsprung und der Zwischenteil nicht im Eingriff sind«. Der Zwischenteil 21 wird an seinem Mittelteil vermittels eines Zapfens 21a zur freien Drehbewegung gehalten· Das Basisende des Zwischenteils 21 ist mit dem einen Ende eines Tauchkerns 22a einer Spule 22 im Eingriff. Das eine Ende des Zwischenteils 21 ist außerdem mit dem einen Ende eines weiteren Zwischenteils 23 im Eingriff. Ein Mittelabschnitt des Zwischenteils 23 ist vermittels eines Zapfens 24 in einer Lage unterhalb der Federkupplung 16 schwenkbar gehaltert, während' das andere Ende des Zwischenteils mit dem einen Ende einer Stange 27 im Eingriff ist, die von dem Zwischenteil 26 einer Federkupplung 25 für das Messer hervorsteht, wobei die Federkupplung an der anderen Seite des Zwischenteils 21 angeordnet ist.
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Der Zwischenteil 26 ist an seinem oberen Endabschnitt zur freien Schwingbewegung des unteren Endabschnitts
' schwenkbar gehaltert, wobei der Mittelabschnitt eine Öffnung 26a hat, welche durch diesen hindurchgebohrt ist, um einen Basisendteil der Stange 27 lose aufzunehmen, deren angespitzter bzw· angeschärfter Endteil in Richtung auf die Federkupplung 16 heraus vorsteht. An der unteren Fläche des Mittelteils der Stange 27 ist eine Ausnehmung 27a gebildet, welche das eine Ende eines Verbindungsteils 28 passend aufnimmt. Der Verbindungsteil 28 ist an seinem Mittelteil zur freien Drehbewegung schwenkbar befestigt. Das andere Ende des Verbindungsteils 28 tritt mit der äußeren Fläche der Nockenplatte in Verschiebungseingriff. Der Verbindungsteil 28, der durch Vorsprünge 19a drehend angetrieben wird, welche an gleichförmigen Intervallen um den Umfang der Nockenplatte 19 gebildet sind, wirkt auf die Stange 27 dahingehend ein, daß diese sich in der durch den Pfeil Y gezeigten Richtung bewegt (Fig. 3)« Die Bewegung der Stange 27 in Richtung des Pfeiles J dreht den unteren -Kantenteil des Zwischenteils 26 der Messer-Federkupplung 25 für das Messer, um den Zwischenteil 26 aus dem Kragen 29 der Messer-Federkupplung 25 aus dem Eingriff herauszunehmen, um dadurch das Messer 30 zu betätigen. Das Messer' 30 ist zwischen den zweiten Vorschub walzen 13 und den dritten Vorschubwalzen 14 angeordnet.
Das Messer ist wie in Fig. l/angeordnet und wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt aufgebaut. An dem einen Ende der Ausgangswelle 31 der Messerkupplung 25 ist eine Scheibe 32 fest angebracht. An einer exzentrischen Stelle der Scheibe 32 ist das eine Ende eines Verbindungsteils 33 schwenkbar befestigt. Das andere Ende
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des Verbindungsteils 33 erstreckt sich geneigt nach oben und ist mit dem oberen Ende einer im wesentlichen Ir-förmig gebildeten Kurbel 34- schwenkbar gekuppelt· An dem unteren Ende der Kurbel 34 ist der Endabscbnitt des Drehtnessers 30a befestigt, welches so ausgebildet ists daß es sich vorwärts und rückwärts um die Drenwelle 30b des Messers 30a im Ansprechen auf die Drehung der Ausgangswelle 31 dreht. Schräg oberhalb des Drehmessers 30a ist .ein festes Messer 30c mit einer Klinge so angeordnet9 daß diese mit der Klinge des Drehmessers 3Oa5 wenn sich das Drehinesser •30a bewegt, in Ausrichtung ist, wodurch ein Papierblatt U5 welches zwischen die beiden Messer gebracht liird, geschnitten wirdo
Mg0 6 zeigt den elektrischen Stromkreis des Verviel- -fältigungsgeräts mit dem oben beschriebenen Aufbau, und dieser wird nun in Verbindung mit der Arbeitsweise des Yervielfältigungsgeräts erläuterte Die Lichtstrahlen von der Lichtquelle 3s die won dem Originalblatt 4 reflektiert werden, laden und erzeugen ein latentes Bild an der äußeren zylindrischen JTläche der xerographischen Trommel I5 wenn sich die Trommel 1 dreht5 wobei das latente Bild darauffolgend in einer Entwicklungsstation 5 zu einem sichtbaren Bild entwickelt wird. Gleichseitig bewegt sich die forderkante bzw. das vordere Ende der Papierbahn'H9 welche durch die Drehung der ersten Vorschub walzen 12 angetrieben wirds von der Papiervorschubeinrichtung A zu den zweiten Vorschubwalzen 13 und zu den dritten Vorschubwalzen 14- in der gerade erxvähnten Reihenfolge, und dann zu dem unteren Teil der xerographischen Trommel 1, Die dritten Vorschubwalzen 14-drehen sich immer mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als die zweiten Vorschubwalzen 13 s
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BAD ORIGINAL
die Papierbahn 11 sich ausbuchtet bzw. aufweiltg etwa in der Form einer Schleife* und zwar zwischen
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den zweiten Vorschubwalzen/und den dritten Vorschubwalzen 14f wie dies durch eine unterbrochene Linie in Fig. 1 angezeigt ist. Die Welle bzw. Ausbuchtung nimmt den Stoß aufs welcher auf die Papierbahn durch das Messer 30 übertragen wird? und wie es als nächstes beschrieben wirds um nachteilige Einflüsse auf den Kopiervorgang zu vermeiden«, Das Messer 30 wird in der folgenden Art und Weise gesteuertg um die Papierbahn 11 zum Zuführen von Kopierpapier einer bestimmten Länge zu schneiden«, ■ , ■
Wenn ein Druckschalter SWl eingeschaltet wird9 wird ein Signal an einem Ausgangsanschluß 40 eines NAND-Iores I erzeugt, um den. Anschluß 41 eines NAND-iPores II auf das Niveau 1 anzuheben oder in den Zustand 1 einzustellen. Der Anschluß 42 des NAND-Tores II dient Rückstellzwecken. Wenn eine (nicht gezeigte) Energiequelle eingeschaltet ist 9'wird ein negativer Impuls von dem Anschluß 42 durch das NAND-Tor II und einen Inverter HIb ausgesendet, um Flip-Flop-Zähler IV bis VIII einzustellen«. Der Anschluß 43 geht zur Synchronisation der Zeitsteuerung nur dann auf den Pegel 0 oder in den ^ Zustand 0, wenn eine vorher festgelegte Zählung, nämlich wenn eine Anzahl von an der Scheibe 19 gebildeten Öffnungen gezählt worden ist, durchgeführt istt und wird ansonsten auf den Pegel 1 eingestellt. Bevor der Druckschalter SWl eingeschaltet ist, sind die Anschlüsse 42 und 43 des NAND-Tores II auf dem Pegel I, und wenn der Druckschalter SWl eingeschaltet wird, wird durch den Anschluß 41 ein Signal vom Pegel 1 erhalten, Uta den Ausgangsanschluß 44 auf den Pegel 0 zu bringeiio Dann wird der Pegel durch einen Inverter HIb umgekehrt, um einen Thyristor SCR zu betätigen bzw«
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zu schalten, um die Spule 22 mit Energie zu versorgen. Mit Hilfe der Erregung der Spule 22 wird der Tauchkern 22a zurückgezogen, um den Zwischenteil 21 um die axiale Welle 21a zu drehen, wodurch der Zwischenteil 21 von dem Vorsprung am Kragen 20 der Federkupplung 16 aus dem Eingriff herausgelangt, woraufhin die Nockenplatte 19 beginnt, zusammen mit den zweiten Vorschubwalzen 13 sich zu drehen. Gleichzeitig wird der Zwischenteil 23 durch den Zwischenteil 21 in Drehung versetzt? um das eine Ende der Stange 27 nach oben zu drücken. Dies bewirkt 9 daß die Stange 2? aus dem Eingriff mit dem Verbindungsteil 28. herausgelangt 9 der einen Nachfolgeteil der Kockenplatte 19 darstelltβ Außerdem zählt eine Photozelle oder eine entsprechende Detektor einrichtung PO (Fig. 6), welche in unmittelbarer Nähe zur Hockenplatte 19 angeordnet ist, die Öffnungen 19b s die an der Kockenplatte 19 gebildet sind. Signale von dem Detektor PG gehen durch einen Transistor Tr2 zu einem Einzelschuß-Multivibrator 0.M.V« hindurch, um denselben zu betätigen, um Einzelimpulse zu erzeugen,, Der Impuls seinerseits betätigt Flip-Plop-Zähler IY bis VIII. Die i*lip-Flop-Zähler IV bis VIII geben jeweils im Ansprechen
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auf Signale von 2 bis 2 Signale mit dem Pegel 1 aus, welche in Kombination mit der Wahl der Stellung der Schalter SW2, SW3 und SV/4 dahingehend wirken, den Ausgang des einen der NAED-Tore IXa bis IXc auf den Pegel 0 einzustellen. Falls beispielsweise der Schalter SW2 zum Kopieren von Papieren der Größe A4 ausgewählt ist, wird lediglich der Anschluß 2 des NAND-Tores IXa auf dem Pegel 1 gehalten, während die Anschlüsse 5 und 10 der NAND-Tore IXb und IXc auf dem Potential mit dem Pegel 0 gehalten werden. Wenn die Kockenplatte 19 fortfährt, sich zu drehen,
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BAD ORIGiNAL
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und wenn sie 2925 Umdrehungen vervollständigt hat, aoiug wenn die zweiten Vorschubwalzen 13 aufgewickeltes Papier 11 um eine Länge9 die der A4--Größe entspricht, vo3?bewegfe haben, gibt der "Einzelschuß-Multivibrator Ü'eM.l· einen neunten Impuls aus9 und die Flip-Flop-Zähler IV für 2° und der Flip-Flop-Zähler YII für 25 senden entsprechende Signale mit dem Pegel 1 auss um das Potential des Eingangsanschlusses 1 und 13 des NAND-iüores IXa auf den Pegel 1 einzusteilen, woraufhin alle Eingangsanschlüsse des NAND-Tores IXa auf den Pegel 1 gelangen^ um den Ausgangsanschluß 12 auf den Pegel 0 einzustellen» Dadurch wird der Eingangsanschluß 43 des NAND-Tores II auf den Pegel 0 gebracht und demgemäß wird der Aus gangs ans chluß 44 auf den Pegel 1 angehoben. Das Signal wird umgeformt in ein Signal vom Pegel O5 welches durch den Inverter HIa hindurchgeht g welcher seinerseits den Thyristor SCK ausschaltet und die Spule 22 entregtβ Ein Signal mit dem Pegel 1 von dem Ausgangsanschluß 44 wird zu einem Signal mit dem Pegel 0, welches durch den Inverter HIb hindurchgeht, um die Flip-Flop-Zähler IY bis YIII zurückzustellen* Durch die Entregung der Spule 22 gelangt der Zwischenteil 21 aus dem Eingriff mit dem-Vorsprung.um den Kragen 20 heraus9 um die Federkupplung 16 aus dem Eingriff herauszunehmen und um dadurch die Drehung der zweiten Yorschubwalzen 13 anzuhalten und um demgemäß den Vorschub desPapiers einzustellen» Nachdem der 'JDauehkern 22a aus der Spule 22 freigegeben worden ist und der Zwischenteil 21 mit der Fläche des Kragens 20 in Berührung gebracht worden ist, fährt die Nockenscheibe 19 fortj. sich für eine bestimmte Zeit zu drehen, bis der Zwischenteil 21 tatsächlich mit dem
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BAU
Vorsprung des Kragens 20 in Eingriff gelangt· Bei Bteigabe des Tauchkerns 22a auf der anderen Seite wird der Verbindungsteil 28 in seine Originalstellung zurückgebracht9 um mit der Stange 2? im Eingriff zu sein. Unter diesen Bedingungen drückt der Verbindungsteil 28 durch den Druck eines der Vorsprünge 19a, die um die Nockenplatte 19 herum angeordnet sind, die Stange 2? derart, daß diese sich in Richtung des Pfeiles X bewegt. Diese Bewegung, der Stange 2? gibt den Zwischenteil 25 der Messer-Federkupplung 25 von dem nicht gezeigten Vorsprung am Kragen 29 der Federkupplung 25 frei3 um das Messer 50 zu betätigen· Das heißt 5 durch den Eingriff der Messer-Federkupplung 25 dreht die Scheibe 32 durch den Verbindungsteil 33 das Drehmesser 30a antriebsmäßig zurück und in der Richtung des in Fig. 3 gezeigten Pfeiles zurück, um die zwischen den beiden Messern angeordnet© Papierbahn zusammen mit dem festen Messer 30c in einer vorbestimmten Größe zn schneidens, In dem !ragen 29 der Messer-Federkupplung ist ein Vorspx-ung -gebildet» Sobald die Stange 2? gedrückt wirdj damit sie sich in der Sichtung des Pfeiles B durch den in Mg· 2 gezeigten Verbindungsteil 28 bewegt und der Zwischenteil 26 aus dem Eingriff freigegeben ist, hört die Drehbewegung der lockenplatte 19 auf und die Stange 27 wird von dem Verbindungsteil 28 freigegeben. Unter diesen Bedingungen wird, der Zwischenteil 26 durch eine nicht gezeigte Feder in drucktnäßige Berührung mit der Fläche des Kragens 29 der Messer-Federkupplung 25 gebracht, um dadurch wiederum den Vorsprung des Kragens 29 nach einer Drehung des Sragens 29 in Eingriff zu bringen, um die Kupplung 25 aus dem Eingriff herauszunehmen· Demgemäß wird die
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hin- und hergehende Drehbewegung des,Drehmessers 30a ■ der Schneideinrichtung 30 nach dem- einen Zyklus beendigt,und es wird eine Vorbereitung für das Schneiden des nächsten Papierblattes getroffene
Die Arbeitsv/eisej die vorangehend besehrieben wurde, wird an Hand der Zeitdarstellung gemäß Fig«, 7 erläutert· Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird ein tatsächlicher Arbeitsfall herausgenommen, bei welchem die Zahl der Vorsprünge um den Kragen 20 der Federkupplung 16 herum, die Zahl der VorSprünge 19a der Nockenplatt e- 19$und die Zahl der.'durch die Nockenplatte 19 hindurchgehenden Öffnungen 19b jeweils als 4 angenommen wird2 und demgemäß w:erd/naeh dem neunten Vorsprung, deh« aach, 2,25 Umdrehungen, die zweiten Vorschubwalzen IJ das Papierblatt um einen Abstand vorbewegers^der der A4-Größe entspricht. Es wird nunmehr angenommen, daß A4-Kopien herzustellen sind, Nacli-dem Durchgang des achten Vorsprungs sendet der später zu beschreibende Stromkreis, ein Signal an der neunten Öffnung 19b an der Nockenplatte 19 aus, um die Spule 22 zu entregen«, Um einen Zeitraum, der ungefähr einer Umdrehung von 20°. entspricht, nach dem Aussenden des Signals ist die Spule 22 entregt. Dann, nach einer weiteren Umdrehung von 60°, tritt der Zwischenteil.21 mit dem neunten Vorsprung in Eingriff und die zweiten Vorschubwalzen 13 halten an und ebenso wird die Papierbahn 11 angehalten. Leicht vor dem Eingriff des Zwischenteils 21 mit dem neunten Vorsprung des Kragens 20 tritt die Messer-Federkupplung 25 in Eingriff, um das Drehmesser 30a der Schneideinrichtung 30 zu betätigen· Nachdem die zweiten Vorschubwalzen 13 anhälten,wird die Papierbahn weiterhin vorbewegt9 und zwar durch die dritten Vorschubwalzen 14, wodurch die Ausbeulung bzw«, Ausbuchtung der Papierbahn zwischen den dritten Vorschub-
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BAD
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walzen 14 und den zweiten Vorschubwalzen 13 verringert wird. Bevor jedoch die Ausbuchtung vollständig verschwunden ist, ist der SchneidVorgang des Papierblatts vervollständigt. ·
Dear soweit gegebenenBeschreibung Hegt die Auswahl eines Papierblatts der Größe A4 zugrunde, jedoch können durch richtige Wahl der Zahl der Öffnungen" 19b an der Nockenplatte 19 und der Zahl der Zähler viele Größen von Kopierpapieren eingesetzt werden^ wobei die Breiten der Papierbahn entsprechend zu ändern sind.
Wie vorangehend beschrieben, werden nachteilige Einflüsse des Schneidens auf die Kopierstufe, beispielsweise Aberration des gebildeten Bildes, zuverlässig dadurch vermieden, daß die Papierbahn eine Ausbuchtung zwischen den zweiten Vorschubwalzen und den dritten Vorschubwalzen zufolge eines Drehgeschwindigkeits-Differentials zwischen diesen bildet, der Sehneidvorgang des Papiers, um ein Kopierblatt von vorherbestimmter Größe durch ein Messer herzustellen, durchgeführt wird, wobei das Messer zwischen den zweiten und den dritten Vorschubwalzen angeordnet ist, und dadurch der Schneidstoß auf das Papier durch diese Ausbuchtung aufgenommen wird. Der Einsatz des gewickelten Papiers ermöglicht außerdem, die Arbeitsgeschwindigkeit von Vervielfältigungsgeräten zu erhöhen und gleichzeitig beseitigt das Schneiden des Papiers während des Kopierens die Notwendigkeit, ein großes bzw. sperriges Gerät zum Pestlegen der Schneidstellungen vorzusehen, wie es für diejenigen Geräte erforderlich ist, welche das Papier nach dem Kopieren schneiden. Außerdem ist die Möglichkeit gegeben, Vervielfältigungsgeräte in kleiner Größe und für einen niedrigen Preis herzustellen.
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Claims (1)

  1. 349963
    Patentansprüche
    ΠΛ Verfahren zum Schneiden einer Papierbahn in Papierblätter bestimmter Größe beim Vervielfältigen eines Originals in einem Vervielfältigungsgerät mit Walzen für den Vorschub der Papierbahn und Walzen für den Vorschub von geschnittenen Papierblättern zu einer Kopierstation und einem Messer zum Schneiden der Papierbahn in Papierblätter bestimmter GrOBe5 gekenn-« zeichnet durch Bildung einer Ausbuchtung in der Papierbahn und Schneiden der Papierbahn in der Ausbuchtung·
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalzen für die Papierblätter langsamer gedreht werden als die Vorschubwalzen für die Papierbahn·
    3· Verfahren nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet j daß die Walzen für die Papierbahn intermittierend schneller angetrieben werden als die Walzen für das Papierblatt» die kontinuierlich angetrieben werden. . _
    4. Vorrichtung zum Schneiden einer Papierbahn in Papierblätter bestimmter Größe beim. Vervielfältigen eines Originals in einem Vervielfältigungsgerät mit Walzen für den Vorschub der Papierbahn und Walzen für den Vorschub geschnittener Papierblätter zu einer ' Kopierstation und mit einem Messer zum Schneiden der Papierbahn,, dadurch gekennzeichnet3 daß das Messer (3o) zwischen den sich schneller drehenden Walzen (13> für den Vorschub der Papierbahn und den sich langsamer drehenden Walzen (14) für den Vorschub der Papierblätter angeordnet ist.
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