DE2349577B2 - Wickelvorrichtung zur Herstellung von Kreuzspulen - Google Patents

Wickelvorrichtung zur Herstellung von Kreuzspulen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung zur Herstellung von Kreuzspulen mit am Gestell fest angeordneter Fadenführungsvorrichtung mit mittels Kehrgewindewalze angetriebenem Fadenführer und mit einem auf rechtwinklig zur Kehrgewindewalzenachse sich erstreckenden Führungsstangen geradlinig geführten, die Spulendornvorrichtung tragenden Schlitten, wobei der Schlitten mit wachsendem Spulendurchmesser von dem Fadenführer wegbewegbar ist.
Bei einer bekannten derartigen Wickelvorrichtung (DE-PS 1 36 227) liegt der Fadenführer gegen den Spulen mantel an, wobei die Spule selbst, deren Achse mit dem Schlitten achsparallel verlagerbar ist, durch ein einstellbares Gewicht gegen den Fadenführer gedrückt wird. Wenn auch durch eine Veränderung des Gewichtes der Druck zwischen dem Fadenführer und der Spule auf die Materialeigenschaft des aufzuwickelnden Fadens eingestellt werden kann, so bleibt doch der Nachteil des abstützenden Druckes des Fadenführers selbst. Insbesondere bei zylindrischen Kreuzspulen besteht dabei die Gefahr, daß die Windungen an den Spulenenden, insbesondere bei fast vollem Wickel, abgestreift oder abgedrückt werden. Bei einer Anlage des sich bewegenden Fadenführers an dem Spulenmantel ist auch eine optimale Fadenführung mit dem erwünschten Fadenwinkel nicht möglich. Vielmehr ändert sich dieser Winkel mit zunehmendem Spulendurchmesser, wodurch sich auch während des Wickelvorganges die Fadenspannung verändert. Je weiter der Faden die Fadenführung umschlingt, desto größer wird die Fadenspannung, wodurch die Lagen auf der Spule immer fester gewickelt werden, so daß im Laufe des SDulenaufbaus die Wahrscheinlichkeit eines Fadenrisses wächst Aufeinanderfolgende Lagen auf der Spule überlappen einander, so daß sie sich miteinander verwickeln. Beim Abspulen kann dann der Faden nicht mehr ungehindert abgewickelt werden.
Bei einer anderen bekannten Wickelvorrichtung (DE-GM 19 08 542) wird die Kreuzspule nicht geradlinig, sondern durch einen Schwenkhebel auf einem Kreisbogen geführt Gegenüber dem Fadenführer verlagert sich die Linie, in der der Faden in eine Anlage
to an den Spulenmantel gelangt, in einem solchen Maße, daß eine gleichmäßige Ausbildung der Spule nicht gewährleistet ist Von wesentlichem Nachteil ist bei dieser bekannten Wickelvorrichtung auch der Antrieb der Kreuzspule, der hier durch eine Andruckrolle
is erfolgt Durch einen solchen Reibantrieb am Spulenmantel wird sowohl ein gleichmäßiger Aufbau der Spule gestört als auch die Garnqualität gemindert Für empfindliche Spulfäden, wie Glasfasern oder dergleichen, kann ein derartiger Antrieb nicht benutzt werden, obwohl er eine konstante Umfangsgeschwindigkeit der Kreuzspule ermöglicht Ohne einen derartigen Reibantrieb bei dieser bekannten Wickelvorrichtung entfällt aber auch die Möglichkeit, den Schwenkpunkt des Schwenkhebels für die Bewegung der Kreuzspule auf einen vorgegebenen Weg zu verlagern. Schließlich ist noch eine Wickelvorrichtung (GB-PS 10 99 805) bekannt, bei der die Relativbewegung zwischen dem Fadenführer und der Spulendornvorrichtung durch eine Fühlrolle über ein Schaltgetriebe gesteuert wird. Bei dieser Wickelvorrichtung ist jedoch die Spulendornvorrichtung in einem Gehäuse unbeweglich gelagert und der Fadenführer wird bei wachsendem Spulendurchmesser geradlinig so von dem Spulenmantel weggeführt, daß der Fadenführer von dem Spulenmantel einen konstanten Abstand behält, wobei die Bewegung des Fadenführers von einer Abtastrolle gesteuert wird. Unberücksichtigt bleibt bei dieser Wickelvorrichtung die zunehmende Fadengeschwindigkeit bei wachsendem Spulendurchmesser, wodurch sich die Fadenspannung nachteilig verändert
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die eingangs genannte Wickelvorrichtung so zu verbessern, daß die Fadenspannung bei wachsendem Spulenmantel konstant gehalten wird.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß der Schlitten durch ein über eine an dem Mantel der Spule anliegende Fühlrollf geschaltetes Getriebe derart bewegbar ist, daß die LSerührungslinie zwischen Spulenmantel und Fühlrolle während der gesamten Spulreise im annähernd gleichen Abstand und gleicher Richtung unter der Changierlinie des Fadenführers liegt, und daß der Antrieb des Spulendorns zur Konstanthaltung der Umfangsgeschwindigkeit des wachsenden Spulenmantels für eine Drehzahlveränderung programmgesteuert ist.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Faden auch bei wachsendem Spulenmantel mit gleichmäßiger Geschwindigkeit und unter einem konstanten Winkel aufgewickelt wird, wobei auch die Zuleitung des Fadens zu dem Fadenführer unter einem konstanten Winkel erfolgt, wodurch eine konstante Fadenspannung eingehalten wird. Dadurch, daß der Fadenführer von dem Spulenmantel einen Abstand hat, entfällt der örtliche Druck des Fadenführers auf den Spulenmantel. Der Druck der Fühlrolle zur Feststellung des Spulendurchmessers ist so gering, daß eine Beeinträchtigung der Kreuzspule dadurch nicht zu befürchten ist. Der als drehzahleere-
gelter Motor ausgebildete Antrieb ermöglicht durch eine einfache Programmsteuerung die Umfangsgeschwindigkeit der Spule bei wachsendem Spulenmantel konstant zu halten. Dies unterstützt zusätzlich die Aufrechterhaltung einer konstanten Fadenspannung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist In der Zeichnung sind
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Wickelvorrichtung und ihrer Anordnung relativ zu einer Düse zur Herstellung von Fäden;
Fig.2 eine Seitenansicht der Wickelvorrichtung in Richtung der Pfeile 2-2 der Fig. 1, wobei Teile weggelassen sind;
F i g. 3 eine Seitenansicht des Antriebes der Wickelvorrichtung in Richtung der Pfeile 3-3 der F i g. 1;
F i g. 4 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile 4-4 der F i g. 1, wobei Teile weggelassen sind;
Fig.5 eine Stirnansicht der Fadenführungsvorrichtung und des Spulendorns;
Fig.6 die Dämpfungs- und Bewegungsvorrichtung der Fühlrolle.
F i g. 1 zeigt eine Wickelvorrichtung 20, den unteren Teil einer Düse 22, eine Schlichtmittelauftragsvorrichtung 24, und ein Sammelrad 26. Mehrere Glasfasern 28 werden aus der Düse 22 gezogen und zu einem Faden 30 mittels des Sammelrads 26 vereint Mittels der Schlichtmittelauftragsvorrichtung 24 wird auf die Fasern ein Schlichtmittel aufgetragen, bevor die Fasern zum Faden 30 vereint werden. Der Faden 30 wird vom Sammelrad 26 zur Wickelvorrichtung 20 geführt, wo er zu einer Spule 32 aufgewickelt wird.
Die Wickelvorrichtung 20 ist mit einer Fadenführungsvorrichtung 34 versehen, die den Faden auf die Spule 32 führt, die ihrerseits von einem Spulendorn 36 getragen wird. Wie insbesondere Fig.4 zeigt, besitzt die Fadenführungsvorrichtung 34 einen Fadenführer 38, eine Antriebsriemenscheibe 40, eine Kehrgewindewalze 42, eine Fadenführungsstange 44 und eine Fadenstartführung 46. Die Antriebsriemenscheibe 40 und die Kehrgewindewalze 42 sind auf einer gemeinsamen Welle 48 befestigt Die Welle 48 ist drehbar in nicht dargestellten Lagern gelagert, die im Kehrgewindewalzengehäuse 50 befestigt sind. Diese Lager tragen die Welle 48 einerseits zwischen der Antriebsriemenscheibe 40 und der Kehrgewindewalze 42, und andererseits an ihrem äußeren Erde. Wenn die Antriebsriemenscheibe 40 gedreht wird, dann dreht sich die Kehrgewindewalze 42 um die Längsachse der Welle 48. Die Kehrgewindewalze 42 ist mit einem Paar von kontinuierlichen, schraubenlinienförmigen Kehrgewindewalzennuten 52 und 54 versehen, wobei an beiden Enden der Kehrgewindewalze je eine Übergangsnut 56 zur Verbindung der Nuten 52 und 54 miteinander vorgesehen ist Die schraubenlinienförrnige Kehrgewindewalzennut 52 besitzt die Gestalt einer Linksschraube, während die andere schraubenlinienförmige Kehrgewindewalzennut 54 die Gestalt einer Rechtsschraube aufweist. Diese Nuten besitzen beide die gleiche Steigung, so daß sie den Fadenführer 38 mit gleichbleibender Geschwindigkeit längs der Spule 32 bewegen. Der Fadenführer 38 ist gleitend auf einer Fadenführungsstange 58 gelagert und er ist mit einem Führungsglied 60 versehen, das in den Nuten 52 und 54 geführt wird, um den Fadenführer 38 längs der Spule 32 hin und her zu bewegen.
Die Fadenführungsstange 44 ist ar; ihrem Außenende an dem Kehrgewindewalzengehäuse 50 befestigt und sie erstreckt sich parallel zur Achse des Spulendornes 36. Die Fadenführungsstange 44 befindet sich über dem Fadenführer 38 zwischen dem Fadenführer 38 und dem Sammelrad 26, um den Faden 30 vom Sammelrad 26 zum Fadenführer 38 zu führen (F i g. 5).
Die Fadenstartvorrichtung 46 ist oberhalb der Führungsstange 44 am Außenende des Kehrgewinde-
!0 walzengehäuses 50 befestigt Die Fadenstartführung 46 ist eine doppeltwirkende, mit Druckluft betriebene Kolben- und Zylinder-Vorrichtung, die mittels Luftleitungen mit einem nicht dargestellten Ventil verbunden ist Durch Betätigung des Ventils wird die Kolbenstange, an deren Außenende eine Führung 62 vorgesehen ist aus- oder eingefahren.
Eine Außenfläche der Führung 62 ist mit einer zylindrischen Startfläche 64 auf dem Spulendorn 36 ausgerichtet Wenn die Kolbenstange der Fadenstart- Vorrichtung 46 ausgefahren ist, bewegt die Führung 62 den Faden 30 von seiner normalen Lage an der Mitte der Fadenführungsvorrichtung 34 zum Außenende der Fadenführungsvorrichtung, wo er mit der Startfläche 64 des Spulendorns 36 ausgerichtet ist Wenn die Kolbenstange und mit ihr die Führung 62 wieder eingefahren werden, bewegt sich der Faden 30 zurück zur Mitte dei Fadenführungsvorrichtung, wo der Faden automatisch von dem Fadenführer 38 ergriffen wird, um zur Spule 32 aufgewickelt zu werden (F i g. 2 und 4).
Der Spulendorn 36 besteht aus einem zur Aufnahme der Spule 32 bestimmten Dorn 66 und einer Welle 68 (F i g. 3), auf welcher der Dorn 66 drehbar gelagert ist. Der Spulendorn 36 ist als Motor ausgebildet, wobei der Dorn 66 den Motorläufer und die Welle 68 den Motorständer bilden. Dieser Motor ist der einzige Antrieb sowohl für den Spulendorn 36 als auch für die Fadenführungsvorrichtung 34. Ein Ende der Welle 68 ist in einem Klemmblock 70 auf einem Schlitten 72 eingespannt Der Klemmblock 70 trägt die Welle 68, die ihrerseits mittels eines Lagers 74 in Nähe des Klemmblockes 70 und eines weiteren, nichtgezeigten Lagers am Außenende der Welle 68 den Dorn 66 trägt
Die Welle 68 ist hohl, und ein elektrisches Kabel 76 für die Stromversorgung des Motors erstreckt sich zwischen einem Verteilerkasten 78 durch die hohle Welle 68 zu den Wicklungen des Motors.
Der Dorn 66 weist einen Hauptabschnitt zur Aufnahme von Papphülsen für die Spulen 32 und einen Verlängerungsabschnitt auf, der eine Riemenscheibe 80 trägt. Die Riemenscheibe 80 liegt in einer Ebene mit der Antriebsriemenscheibe 40 der Fadenführungsvorrichtung 34. Auf diese Weise treibt der Motor nicht nur den Dorn 66, sondern auch die Fadenführungsvoirichtung 34 an.
Der Schlitten 72, welcher den Spulendorn 36 trägt, ist auf einem Paar von sich in waagerechter Richtung erstreckenden Führungsstangen 82 und 84 gleitend gelagert, die mittels Schrauben oder anderer Befestigungsmittel an ihren Enden am Rahmen der Wickelvor- richtung befestigt sind. Die Führungsstangen 82 und 84 sind zueinander parallel, und in der Draufsicht bilden ihre Längsachsen rechte Winkel mit den Längsachsen der Fadenführungsvorrichtung 34 und des Spulendorns 36. Die Stützstangen 82 und 84 stützen den Schlitten 72 und führen ihn senkrecht zu den Längsachsen des Spulendorns 36 und der Fadenführungsvorrichtung 34, so daß der Dorn 66 mit der darauf befindlichen Spule 32 von der Fadenführungsvorrichtung 34 wegbewegt
werden kann, wobei die Achsen von Spulendorn und Kehrgewindewalzen parallel zueinander bleiben, so daß sich die Spule 32 ordnungsgemäß bilden kann.
Der Schlitten 72 ist ebenfalls mit einer hydraulischen Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 86 verbunden, welche den Schlitten in beiden Richtungen längs der Stangen 82 und 84 bewegt, wodurch der Abstand zwischen dem Schlitten und der Fadenführungsvorrichtung 34 vergrößert oder verkleinert werden kann. Ein Ende des Zylinders der Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 86 ist mittels eines Bolzens 88 (F i g. 3) am Rahmen befestigt, während das andere Zylinderende in einem Hohlraum 89 des Schlittens 72 Aufnahme findet. Das Außenende der Kolbenstange 90 der Verschiebungsvorrichtung ist mittels eines Bolzens 91 mit dem Schlitten 72 verbunden. Es ist ein Vierwege-Magnetventilsystem (nicht dargestellt) vorgesehen, um von der einen Seite des Kolbens Hydraulikflüssigkeit in einem Sammelbehälter entweichen zu lassen, während Hydraulikflüssigkeit aus einer Druckleitung auf die andere Seite des Kolbens geleitet wird, um so den Kolben und mit ihm den Schlitten 72 zu bewegen. Das Ventil kann drei Stellungen einnehmen und ist in neutraler Stellung federzentriert, wobei beide Zuleitungen zur Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 86 gesperrt sind. Bei Bestätigung wird das Ventil aus seiner neutralen Stellung derart verschoben, daß Hydraulikflüssigkeit gleichzeitig hinein- und hinausfließt, so daß der Schlitten 72 bewegt wird.
Außer der Antriebsriemenscheibe 40 und der Riemenscheibe 80 des Domes hat der Antrieb der Wickelvorrichtung eine Riemenspannscheibe 97, die am Schlitten 72 befestigt ist, und eine verstellbare Riemenspannscheibe 94, die am Rahmen der Wickelvorrichtung angebracht ist Die Riemenspannscheibe 92 ist drehbar auf einer Welle 96 befestigt, die mittels eines Klemmblocks 98 am Schlitten befestigt ist. Die Drehachse der Riemenspannscheibe 92 liegt parallel zu den Drehachsen der Antriebsriemenscheibe 40 und der Riemenscheibe 80, und alle Riemenscheiben liegen in einer senkrechten Ebene.
Die Drehachse der Riemenspannscheibe 94 liegt ebenfalls parallel zu den Drehachsen der Antriebsriemenscheibe 40 und der Riemenscheibe 80, und auch diese Riemenscheiben liegen in einer gemeinsamen senkrechten Ebene. Die verstellbare Riemenspannscheibe 94 ist drehbar auf einer Welle 100 gelagert, die mittels eines Paares von Bolzen 104 an einem Schieber 102 befestigt ist Der Schieber ist mit einem Paar von nach unten ragenden Blöcken 106 versehen, welche sich parallel zur Achse der Welle 100 erstrecken und gleitend von einem Paar von Stangen 108 getragen werden, welche sich durch die Blöcke 106 in einer waagerechten Ebene erstrecken, wobei in der Draufsicht ihre Längsachsen senkrecht zur Längsachse der Welle 100 gerichtet sind. Die Stangen 108, welche den Schieber 102 tragen und führen sind in einem Paar von Lagerböcken 110 und 112 montiert, die ihrerseits am Rahmen der Wickelvorrichtung befestigt sind. Mittels einer Gewindespindel 114 wird der Schieber 102 und mit ihm die Riemenspannscheibe 94 bewegt Das eine Ende der Gewindespindel 114 ist drehbar in einem Kragen 120 gelagert, der im Lagerbock vorgesehen ist Der Kragen 120 gestattet die Drehung der Gewindespindel 114, aber verhindert eine Axialbewegung der Gewindespindel relativ zum Lagerbock 110. Jeder der Blöcke 106 ist mit einer Gewindebohrung versehen, wobei die Gewindespindel 114 mit diesen beiden Gewindebohrungen im Eingriff steht. Durch eine Drehung der Gewindespindel 114 kann die Riemenspannscheibe 94 innerhalb der die anderen Riemenscheiben der Antriebsvorrichtung enthalten, senkrechten Ebene verschoben werden. Auf diese Weise kann durch Verstellung der Riemenspannscheibe 94 in einem um die Riemenscheiben geschlungenen, beidseitig verzahnten Riemen 116 die optimale Zugspannung eingestellt werden. Nach der richtigen Einstellung der Riemenspannscheibe 94 kann eine Festellschraube 122 angezogen werden, um eine Weiterdrehung der Gewindespindel 114 zu verhindern.
Die Antriebsriemenscheibe 40 und die Riemenspannscheibe 94 sind beide am Rahmen der Wickelvorrichs tung angebracht so daß sie während des Wickelvorganges nicht bewegt werden. Die Riemenscheibe 80 des Doms und die Riemenspannscheibe 94 sind beide am Schlitten 72 befestigt, so daß sie sich mit diesem bewegen, wenn durch die Bewegung des Schlittens der Abstand zwischen dem Dorn 66 und der Fadenführungsvorrichtung 34 während des Wickelvorganges vergrößert wird. Die Riemenscheibe 80 des Dorns liegt zwischen der Antriebsriemenscheibe 40 und der Riemenspannscheibe 94. Die Bewegungsrichtung des Riemens von der Antriebsriemenscheibe 40 zur Riemenspannscheibe 92 verläuft parallel zur Bewegungsrichtung des Riemens zwischen der Riemenscheibe 80 des Dorns und der Riemenspannscheibe 94. Wenn die Riemenscheibe 80 und die Riemenspannscheibe 92 einerseits zwischen Antriebsriemenscheibe 40 und Riemenspannscheibe 92, andererseits zwischen Riemenscheibe 80 und Riemenspannscheibe 94 bewegt werden, dann ist die Längenänderung des Riemenabschnittes zwischen Antriebsscheibe 40 und Riemenspannscheibe 92 umgekehrt gleich der Längenänderung des Riemenabschnitts zwischen der Riemenscheibe 80 und der Riemenspannscheibe 94. Der Riemen 116 bleibt also bezuglii.ii seiner Länge unverändert Dank dieser Tatsache kann der Dorn 66 zusammen mit der
4i > Riemenscheibe 80 der Fadenführungsvorrichtung 34 und ihrer koaxialen Antriebsriemenscheibe 40 angenähert oder davon entfernt werden, wobei die Notwendigkeit für getrennte Antriebe für die Fadenführungsvorrichtung 34 und den Spulendorn 36 entfällt Beim
4ri dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Riemenabschnitte zwischen der Antriebsriemenscheibe und der Riemenspannscheibe 92 einerseits, und zwischen der Riemenscheibe 80 und der Riemenspannscheibe 94 andererseits, in waagerechter Richtung, wobei die Bewegung des Schlittens 72 ebenfalls waagerecht erfolgt und die Riemenscheibe 80 zwischen der Riemenspannscheibe 94 und der Antriebsriemenscheibe 40 sich in einer senkrechten Ebene befindet
Mittels einer Fühlvorrichtung 124 (Fig.5) wird der Durchmesser der Spule 32 abgetastet und das Vierwegeventil für die hydraulische Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 86 derart betätigt, daß der Schlitten 72 und mit ihm der Dorn 66 entsprechend dem wachsenden Spulenmantel bewegt werden, so daß der Dorn 66 gegenüber der Fadenfühningsvorrichtung 34 immer den richtigen Abstand aufweist Die Fühlvorrichtung 124 besteht aus einer Fühlrolle 126, die sich fiber die gesamte Länge der Spule 32 erstreckt und von einem Paar von Armen 128 getragen wird, welche an einer Welle 130 befestigt sind. Die Fühlrolle 126 wird von einem dünnwandigen Aluminiumrohr gebildet, das an den Enden der Arme 128 in je einem Gasgleitlager drehbar gelagert ist Durch Bohrungen in den Armen
128 und in der Welle 130 werden die Gleitlager mit Gas aus einer Druckluftquelle versorgt. Da sich die Fühlrolle 124 in Gasleitlagern dreht, tritt kaum Reibung auf, und das Trägheitsmoment der Fühlrolle ist sehr gering. Die Fühlrolle 124 übt daher kaum einen Widerstand auf den Faden 30 aus. Die Welle 130 ist im Kehrgewindewalzengehäuse 50 drehbar gelagert und erstreckt sich bis in das Gehäuse der Wickelvorrichtung.
Wie in Fig.6 dargestellt, ist an der Welle 130 ein Kragen 132 befestigt, der mit einem sich in radialer Richtung erstreckendem Arm 134 versehen ist. Zwischen dem Außenende des Arms 134 und einem Bolzen 138 im Rahmen der Wickelvorrichtung ist eine Zugfeder 136 gespannt. Die Zugfeder 136 übt ein in Fig.6 im Uhrzeigersinn wirkendes Moment auf die Welle 130 aus, so daß die Fühlrolle 126 gegen die Oberfläche der Spule 32 gedrückt wird. Die Anpreßkraft beträgt ca. 1,4 kp, die längs der gesamten Berührungslinie zwischen der Fühlrolle 126 und der Spule 32 wirkt. Diese Anpreßkraft ist groß genug, um den Kontakt zwischen der Fühlrolle und der Spule aufrechtzuerhalten, aber nicht so groß, daß beim Aufspulen des Fadens 30 auf die Spule 32 der Faden beschädigt wird.
Der Kragen 132 weist ferner einen Vorsprung 140 auf, in dem eine Stange 142 befestigt ist Die Stange 142 erstreckt sich vom Vorsprung 140 aus nach oben, und neben ihrem oberen Ende ist ein Schalter 144 vorgesehen, mit dem das Ventil für die hydraulische Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 86 betätigt wird. Wenn sich der Spulenmantel in seiner korrekten Lage bezüglich des Fadenführers 38 befindet, besteht kein Kontakt zwischen der Stange 142 und einem Betätigungsarm 146 des Schalters 144. Mit wachsendem Spulenmantel wird die Fühlrolle 126 radial nach außen gedrückt, wobei die Welle 130 entgegen dem Uhrzeigersinn (F i g. 5) gedreht wird, so daß die Stange 142 den Betätigungsarm 146 des Schalters 144 berührt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Schalter ein Berührungsschalter, so daß ein Kontakt zwischen der als Erdungsleiter ausgebildeten Stange 142 und dem Betätigungsarm 146 des Schalters den Stromkreis schließt, um das Ventil für die Kolben- und Zylinder-Vorrichtung zu betätigen. Wenn die Stange 142 den Schalter 144 betätigt, wird das Vierwegeventil für die Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 86 betätigt, so daß der Dorn 6ö von der Fadenführungsvorrichtung 34 entfernt wird, bis der Spulenmantel der Spule 32 wieder die optimale Lage bezüglich des Fadenführers 38 einnimmt Dabei bewegt sich die Fühlrolle 126 im Uhrzeigersinn unter der Einwirkung der Zugfeder 136, bis die Stange 142 wieder ihre Ursprungslage einnimmt und das Ventil für die Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 86 nicht mehr betätigt wird.
Der Dorn G6 kann zuweilen in Schwingungen geraten, die sich auf die Fühlrolle 126 übertragen würden, was eine vorzeitige Betätigung der hydraulischen Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 86 auslösen könnte. Um dies zu verhindern, ist der Kolben einer Dämpfungsvorrichtung 148 mit einem weiteren, am Kragen 132 vorgesehenen Ann 150 verbunden, um Schwingungen der Fühlrolle 126 zu dämpfen. Die Dämpfungsvorrichtung 148 besteht aus einem hydraulischen Zylinder mit Ein- und Auslaßöffnungen 152 und 154 auf beiden Seiten des Kolbens. Die Ein- und Auslaßöffnungen 152 und 154 sind mittels einer Rohrleitung 156 miteinander verbunden, in der zur Durchflußsteuerung der Hydraulikflüssigkeit von der einen Seite des Kolbens zur anderen Seite ein Ventil 158 eingebaut ist, um somit die" Bewegung des Kolbens und damit auch die Drehung der Welle 130 zu dämpfen.
Beim Betrieb der Wickelvorrichtung wird der Faden 30 zuerst an der Außenseite der Führung 62 vorbei, über die Führungsstange 44 und bis zur Startfläche 64 des Dorns 66 ausgezogen. Die Startfläche 64 befindet sich außerhalb der Papphülse, auf welche die Spule gewickelt wird. Während der Beschleunigung des Dorns 66 und der Fadenführungsvorrichtung 34 auf ihre
ίο Betriebsdrehzahlen wird der Faden um die Startfläche 64 des Dorns gewickelt. Wenn der Dorn 66 und die Fadenführungsvorrichtung 34 ihre Betriebsdrehzahlen erreicht haben, wird mittels des Schalters eines Verzögerungsrelais die Fadenstartführung 46 eingezogen. Wenn die Führung 62 des Fadens 30 nicht mehr diesem in Berührung steht, bewegt sich der Faden zur Mitte der Fadenführungsvorrichtung 34, wo er von dem hin- und herbewegten Fadenführer 38 erfaßt wird. Der Fadenführer 38 führt den Faden hin und her längs der Papphülse, wodurch eine Spule 32 auf der Papphülse entsteht Während die Spule aufgebaut wird, entfernt sich die Fühlrolle 126 immer weiter von der Drehachse des Domes, so daß die Welle 130 in Fig.5 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei die Stange 142 den Schalter 144 betätigt, der seinerseits das Ventil der hydraulischen Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 86 steuert Bei Betätigung des Schalters 144 durch die Stange 142 wird der Abstand zwischen dem Dorn 66 und der Fadenführungsvorrichtung 34 solange vergrößert, bis der Spulenmantel der Spule 32 wieder die richtige Lage bezüglich des Fadenführers 38 einnimmt Während der Bewegung der Spule 32 weg von der Fadenführungsvorrichtung 34 übt die Feder 136 ein Moment im Uhrzeigersinn auf die Welle 130 aus, um die Fühlrolle 126 mit dem Spulenmantel in Berührung zu halten und um die Stange 142 und den Schalter 144 voneinander zu trennen. Dieser Zyklus wiederholt sich so oft, bis der Spulenmantel der Spule 32 sein Sollmaß erreicht hat
Der Antriebsmotor dreht nicht nur den Dorn, sondern auch die Riemenscheibe 80 an, die ihrerseits den Riemen 116 bewegt Der ebenfalls die Antriebsriemenscheibe 40 und die Riemenspannscheibe 92 und 94 umschlingende Riemen 116 treibt die Fadenführungsvorrichtung 34 mit einer Drehzahl an, die genau proportional zur Drehzahl des Dorns 66 ist Durch die Anordnung der Riemenspannscheiben 92 und 94 bezüglich der Lage der Riemenscheibe 80 und der Antriebsriemenscheibe 40 und relativ zueinander, kann ohne Verwendung von
so getrennten Antrieben für den Dorn 66 und die Fadenführungsvorrichtung 34 der Dorn 66 relativ zur Fadenführungsvorrichtung 34 verschoben werden. Der Motor wird durch eine bekannte Programmiervorrichtung derart gesteuert, daß seine Drehzahl mit zunehmendem Durchmesser der Spule 32 abnimmt Dadurch bleibt die Umfangsgeschwindigkeit des Spulenmantels und damit die Fadengeschwindigkeit konstant
Dadurch, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Spulenmantels infolge der gesteuerten Drehzahl des Motors, die Eingangs und Ausgangswinkel des Fadens 30 an dem Fadenführer 38 und der Eingangswinkel des Fadens 30 an dem Mantel der Spule 32 durch die Verschiebung des Dorns und nicht der Fadenführungsvorrichtung 34 alle konstant bleiben, bleibt auch die Fadenspannung unverändert Da die Fadenführungsvorrichtung 34 vom Motor angetrieben wird, so daß die Drehzahlen beider TeQe direkt proportional sind, nimmt
die Kehrgewindewalzendrehzahl im gleichen Maße ab wie die Drehzahl des Dorns 66, was auch zur Genauigkeit der Wicklung der Spule 32 beiträgt.
Die Fühlrolle 126 wird mit dem Spulenmantel in Berührung gehalten, um eine genaue Betätigung der
10
Kolben- und Zylinder-Vorrichtung 86 zur Bewegung des Dorns 66 zu erreichen, ohne der Bewegung des Fadens 30 einen Widerstand entgegenzusetzen, so daß eine einwandfreie Kreuzspule erzeugt wird.
Hicivu 4 Blust Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wickelvorrichtung zur Herstellung von Kreuzspulen mit am Gestell fest angeordneter Fadenführungsvorrichtung mit mittels Kehrgewindewalze angetriebenem Fadenführer und mit einem auf rechtwinklig zur Kehrgewindewalzenachse sich erstreckenden Führungsstangen geradlinig geführten, die Spulendornvorrichtung tragenden Schlitten, wobei der Schlitten mit wachsendem Spulendurchmesser von dem Fadenführer wegbewegbar ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (72) durch ein über eine an dem Mantel der Spule (32) anliegende Fühlrolle (126) geschaltetes Getriebe derart bewegbar ist, daß die Berührungslinie zwischen Spulenmantel und Fühlrolle (126) während der gesamten Spulreise im annähernd gleichen Abstand und gleicher Richtung unter der Char.gierli · nie des Fadenführers (38) liegt, und daß der Antrieb des Spulendorns (36) zur Konstanthaltung der Umfangsgeschwindigkeit des wachsenden Spulenmantels für eine Drehzahlveränderung programmgesteuert ist
2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlrolle (126) mit einer Dämpfungsvorrichtung (148) ausgestattet ist
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Fühlrolle (126) im wesentlichen der Länge des Spulenmantels entspricht und die Fühlrolle (126) die gesamte Länge des Spulenmantels berührt
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