DE2348715A1 - Bremsvorrichtung fuer schienengebundene laufwerke fuer gestelle, hubbalken oder sonstige transportmittel einer haengebahn - Google Patents
Bremsvorrichtung fuer schienengebundene laufwerke fuer gestelle, hubbalken oder sonstige transportmittel einer haengebahnInfo
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Description
Bremsvorrichtung für schienengebundene Laufwerke für Gestelle,
Hubbalken oder sonstige Transportmittel einer Hängebahn
Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für schienengebundene, insbesondere mittels Seilbahnhaspel gezogene
Laufwerke für Transportmittel, wie Behälter, Kabinen, Gestelle, Hubbalken usw., einer Hängebahn, vorzugsweise einer-Einschienenbahn,
welche gegen die Schiene anlegbare, von der Last betätigte kufenartige Bremsschuhe aufweist, die einschließlich ihrer Halterungen
und gesteuerten Peststell- und Entriegelungsmittel bei den jeweils Trag- und Führungsrollen besitzenden Laufwerken
vorgesehen sind.
Bei den mit den Laufwerken versehenen Transportmitteln, wie Fahrgestellen, Tragkatzen usw., handelt es sich um solche,
die, zu Zügen zusammengestellt, hauptsächlich in engen Grubenstrecken für den Materialtransport bzw. für die Personenbeförderung
dienen und -dabei an Fahrschienen U-förmigen bzw. I-förmigen
Querschnittes zwangsgeführt sind, damit bei den unvermeidbaren Unregelmäßigkeiten im Verlauf des Schienenweges und in
Streckenabschnitten mit starkem Gefälle Fahrzeugentgleisungen vermieden werden; letztere insbesondere in Augenblicken der Gefahr,
wenn die bei einem Zug vorgesehenen Sicherheitsbremsvorrichtungen automatisch, und zwar in Abhängigkeit von einem Fahrgeschwindigkeitsauslöser,
in Tätigkeit gesetzt werden. Züge der genannten Gattung werden in den Förderstrecken des Bergbaues
meist mittels Seilbahnmaschinen über einen mehr oder weniger großen Streckenabschnitt gezogen. In betriebsmäßig günstiger
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verlaufenden breiten Strecken können die zu einem Zug zusammengestellten
Transportmittel auch von einer schienengebundenen Antriebsmaschine gezogen werden.
In manchen Fällen wurde es für ausreichend gehalten, einem aus mehreren Transportmitteln zusammengestellten Zug einen
Bremswagen bzw. eine Bremskatze zuzuordnen. Bremskatzen und Bremswanen setzen voraus, daß mit den hier vorgesehenen Bremsbacken
besonders hohe Bremskräfte erzeugt werden, die in manchen Fällen das Verbiegen und Beschädigen der Fahrschienen nicht ausschließen.
Bekannt ist bei Hängebahnen aber auch die Ausrüstung der Laufwerke der Transportmittel mit Einzelbremsen (Bremskufen
und Hubvorrichtungen), die über bei den Zügen vorgesehene Fliehkraftregler im Augenblick einer Gefahr, insbesondere bei einer
nicht gewünschten Geschwindigkeitsüberschreitung und infolge Zerreißens des Zugseiles, ausgelöst werden, wobei sich jedes Transportmittel
unter der Einwirkung der von ihm mitgeführten Last, d.h. lastabhängig, selbst abbremst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese insbesondere unter schwierigen Bedingungen in Strecken des Bergbaues
zum Einsatz kommenden Laufwerke für Transportmittel usw. mit einer besonderen Bremsvorrichtung auszurüsten, die es mit möglichst
geringem Aufwand in raumsparender, einfacher Bauart erlaubt, die Laufwerke,- insbesondere die Tragkatzen, einzeln unter
Ausnutzung des Gewichtes der jeweils mitgeführten Last bei praktisch gleich- bzw. annähernd gleich lang bleibendem Bremsweg zum
Stehen zu bringen, wobei die Beanspruchung der Fahrschienen derart verringert wird, daß keine Verformungen und Beschädigungen
eintreten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
die Bremsschuhe an mindestens einem mit dem Laufwerksrahmen vertikal schwenkbar verbundenen Last-Aufhängehebel angebracht bzw.
gelagert sind, der mittels der Feststell- und Entriegelungs-
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mittel In etwa längsgerichteter, hochgeschwenkter, die Bremsschuhe
entlastender Stellung feststellbar ist.
Es wird in der vorgenannten Weise eine unkomplizierte und wirksame, besonders für Einschienen-Hängebahnen geeignete
Bremsvorrichtung geschaffen, die lastabhängig arbeitet. Der Vorteil der Ausrüstung der Laufwerke mit der Bremsvorrichtung nach
der Erfindung besteht darin, daß mit Hilfe eines zum Aufhängen der Last dienenden, zunächst in der Fahrstellung gesicherten bzw.
gesperrten Schwenkhebels, im,Augenblick der Auslösung die Bremsschuhe
auf den im Laufwerksbereich liegenden Fahrschienenabschnitt gleichzeitig durch die jeweilige Last mit einem von
derselben erzeugten Bremsdruck zum Aufsetzen gebracht werden. Bei besonders schwerer Last kann in der letzten Phase des Abwärts
schwenkens des Last-Aufhängehebels auch noch das Gewicht des Laufwerkes zur Belastung der Bremskufen nutzbar gemacht werden.
Bei diesem Bremsvorgang schwenken die Last-Aufhängehebel um Achsen, die gleich- oder parallelgerichtet zu den Achsen der
Tragrollen der Laufwerke angeordnet sind. Beim Aufsetzen der Bremsschuhe auf die Fahrschienenflansche werden infolge der Hebelwirkung
die Tragrollen entlastet, gegebenenfalls sogar geringfügig angehoben, evtl. sogar gegen die Oberflansche der Fahrschiene
abgestützt. Die vorgesehene Anordnung der Bremsschuhe an dem am Laufwerksrahmen vertikal schwenkbaren Last-Aufhängehebel
ermöglicht die Erzeugung einer verstärkten Bremskraft. Je nach dem gewählten Hebelverhältnis kann am Bremsschuh ein verstärkter
Druck erzielt werden, der beispielsweise doppelt so groß wie die Last ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Bremsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Last-Aufhängehebel
einarmig ist und längsgerichtet unterseitig des Laufwerksrahmens (z.B. einer Tragkatze) mit dem einen Ende an einer Querachse aufgehängt
ist, wobei das in bekannter Weise als Hubzylinder ausgebildete Feststell- und Entriegelungsmittel dem anderen (freien
bzw. äußeren) Hebelende zugeordnet ist.
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Diese Anordnung des Last-Aufhängehebels ist deswegen vorteilhaft, weil so mittels eines einzigen Hebels zugleich die
beiderseits der Fahrschiene vorgesehenen Bremsbacken in Ruhezustand gehalten bzxtf. in Betriebszustand gebracht werden können,
während der Last-Aufhängebereich mittig der Pahrschiene liegt und jegliche Verkantungsbeanspruchungen ausschließt. Der Hubzylinder
arbeitet mit einem langen Hebelarm zusammen. Dies ist für seine raumsparende Größenbemessung und die erforderliche
Leistung günstig.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Bremsvorrichtung
gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Hubzylinder der Feststell- und Entriegelungsvorrichtung in einer
Hängekonsole unterseitig des Laufwerksrahmens gelagert ist und einen aufwärtsgerichteten Spannkolben aufweist, auf dem das freie
äußere Ende des Last-Aufhängehebels aufgelegt ist. Der Hubzylinder ist in dieser Lage gut überwachbar. Der Last-Aufhängehebel
liegt mit seinem freien Ende auf dem Kolben bzw. dem Kolbenstangenende des Hubzylinders auf, der hydraulisch beaufschlagt und
in diesem gespannten Zustand verriegelbar ist. Bei Druckentlastung des Hubzylinders bewirkt die Last das Einschieben, und
zwar das Niederdrücken des Spannkolbens des Hubzylinders.
Den besonderen Verhältnissen in Strecken des Bergbaues trägt die weitere Ausgestaltung der zuvor gekennzeichneten Bremsvorrichtung
bei, wonach das Ende des Last-Aufhängehebels zwischen zwei Seitenschenkeln der Hängekonsole abgeschirmt und geführt ist.
Wie schon zuvor beschrieben ist, erlaubt die Bremsvorrichtung in einfacher Weise die Ausnutzung einer Hebelübersetzung
zwischen Last und Bremsschuh. Zweckmäßig ist dabei eine solche Ausbildung, bei der der Last-Aufhängebereich (z.B. eine Querwelle
oder öse) etwa im mittleren Längenabschnitt des Last-Aufhängehebels
vorgesehen ist. Dabei sollen die Bremsschuhe mit ihren Halterungen in dem zwischen der Schwenkachse und dem Last-
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Aufhängebereich liegenden Zwischenabschnitt des Last-Aufhängehebels
vorgesehen und mit letzterem gelenkig gekuppelt sein,
In weiterer Ausgestaltung der baulichen Lösung der Bremsvorrichtung werden die Bremsschuhhalterungen kreuzgelenkartig
mit dem Last-Aufhängehebel verbunden. Die Schwenkbewegungen des Last-AufhängehebeIs werden hierbei nicht gestört und auch die
Bremsschuhe stellen sich verkantungsfrei auf die zweckmäßigste Bremslage gegenüber der Fahrschiene ein.
Baulich ergibt sich eine vorteilhafte Ausbildung bei der Bremsvorrichtung dadurch, daß der Last-Aufhängehebel im Anschlußbereich
für die Bremsschuhhalterung von einer Querachse
durchsetzt ist, die jeweils längsseitig abgeflachte Endabschnitte aufweist j über die die Körper der Bremsschuhhalterung mit gegabelten
Ansc^hlußenden gesteckt und durch kurze, längsgerichtete
Bolzen befestigt und um diese quer zur Laufschiene ausschwenkbar sind. Bei besonders guter Einstellmöglichkeit der Bremsschuhe
und ihrer Halterungen ist eine symmetrische Belastung sowie Kraftübertragung gewährleistet.
Ein weiteres bauliches Ausbildungsmerkmal bei der Bremsvorrichtung besteht darin, daß die Halter der Bremsschuhe
als Winkelkörper ausgebildet und von außen her an die Laufwerksrahmen
angesetzt sind, wobei sie mit einwärtsgerichteten oberen Schenkeln durch Ausschnitte der Rahmen vertikal verschiebbar hindurchgreifen
sowie mit der Bremsbacke verbunden und mit dieser gegen die Laufschiene abstützbar sind. Die Winkelkörper mit den
Bremsschuhen sind gut überwachbar und leicht austauschbar angebracht.
Vorgenannte Ausbildung wird dadurch noch verbessert, daß die etwa vertikalen Schenkel der Winkelkörper der Bremsschuhe
an der Rückseite gegen längsgerichtete Riegelbolzen abgestützt sind, die in kleinen Konsolen der Laufwerksrahmen gelagert
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sind. Diese Abstützung gewährleistet einerseits die sichere Betriebsstellung
der Bremsschuhe und ihrer Halterung und erlaubt dazu ein schnelles, einfaches Auswechseln der Bremsschuhe im
Falle eines zu großen "Verschleißes oder aus anderen Gründen.
Eine Bremsvorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 einen kurzen Abschnitt einer Einschienen-
Hängebahn mit Laufwerken für Transportmittel,
Fig. 2 ein Laufwerk einschließlich Bremsvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 3 je zur Hälfte eine Stirnansicht sowie einen
vertikalen Querschnitt gemäß Linie III-III der Fig. 2,
Fig.2a
und 3a eine weitere Ausführungsform.
Die dargestellte Einschienen-Hängebahn weist die Fahrschiene 1 auf, die einen I-förmigen Querschnitt besitzt. Die
Fahrschiene kann aber auch U-förmig oder anders profiliert sein; auch können anstelle einer Schiene jeweils Doppelschienen verwendet
werden. An der Schiene 1 verfahrbar angehängt sind Laufwerke 2 für Transportmittel. Die Laufwerke können auch so ausgebildet
sein, daß sie selbst Tragkatzen für anzuhängende Lasten bilden. Die an sich bekannten, aus Behältern oder Kabinen sowie
Hubbalken bestehenden Transportmittel können zwei voneinander distanzierte Laufwerke aufweisen.
Die Laufwerke besitzen einen Laufwerksrahmen 3> der aus
zwei etwa parallelen, längsgerichteten Wänden besteht, die unterseitig durch eine Platte oder mindestens eine quergerichtete
Traverse 4 verbunden sind. In den Seitenwänden der Laufwerksrahmen 3 sind je zwei quergerichtete Achsen 5 gelagert, auf welchen
die Tragrollen 6 angeordnet sind. Jeweils zwei Tragrollen 6
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sind zueinander gegenüberliegend beiderseits des Fahrschienensteges
vorgesehen und laufen auf der oberen Seite des unteren Flansches^der Fahrschiene 1. Jeweils zu den Enden des Laufwerksrahmens
hin versetzt sind in den Rahmenseitenwänden noch die Führungsrollen 8 in entsprechenden Ausschnitten auf etwa vertikalen
Achsen gelagert. Diese Führungsrollen 8 walzen sich von der Seite her an dem Steg der Fahrschiene 1 ab.
Dem Laufwerk 2 sind kufenartige Bremsschuhe 9 einschließlich Halterungen 10 zugeordnet. In jeder Rahmenseitenwand
ist im Bereich zwischen zwei Tragrollen 6 ein Bremsschuh 9 vorgesehen. Mit Bezug auf den Querschnitt (Fig. 3) besitzen die beiderseits
der vertikalen Symmetrieebene der Fahrschiene 1 vorgesehenen Hälften des Laufwerkes einschließlich Trag- und Führungsrollen und Bremskörper einen spiegelsymmetrischen Aufbau.
Die Bremsschuhe 9 sind mittels ihrer Halterungen 10 an mindestens einem mit dem Laufwerksrahmen 3 vertikal schwenkbar
verbundenen Last-Aufhängehebel 11 angebracht. Der Last-Aufhängehebel 11 kann aus zwei Seitenteilen 11' bestehen, die durch einen
traversenartigen Zwischenkörper 12 starr miteinander verbunden sind. Diese größere Breite des Last-Aufhängehebels verstärkt
letzteren insbesondere gegenüber Torsionsbeanspruchungen, die seitens der Last oder der Bremsbacken hervorgerufen werden; auch
ergibt sich durch diese größere Breite des Last-Aufhängehebels eine bessere Lagerung für die verschiedenen Achsen und Wellen.
Der Last-Aufhängehebel 11 ist einarmig; er ist längsgerichtet
unterseitig des Laufwerksrahmens 3 mit dem einen Ende an der Querachse 13 aufgehängt. Die Querachse 13 ist in abwärtsgerichteten,
gabelartig angeordneten Konsolen 14 der Bodentraverse des Laufwerksrahmens gelagert. Das andere, entgegengesetzt gerichtete
Ende 15 des Hebels 11 arbeitet mit einem Hubzylinder 16 zusammen, welcher eine Feststell- und Entriegelungsvorrichtung
bildet, die in an sich bekannter Weise an das Hydraulik-Leitungs-
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und Pumpensystem eines Hängewagens oder des Transportzuges angeschlossen
ist, das seitens eines ebenfalls bekannten Fliehkraftreglers geschwindigkeitsabhängig gesteuert ist. Der Hubzylinder
16 ist in einer Hängekonsole 17 unterseitig des Laufwerksrahmens gelagert. Die Hängekonsole besitzt zwei Seitenschenkel, zwischen
welchen das Ende 15 des Last-Aufhängehebels 11 abgeschirmt und geführt ist. Der in der Aufhängekonsole 17 auf einer Traverse
der letzteren aufgestützte bzw. gelagerte Hubzylinder weist einen unterseitig beaufschlagten Spannkolben 18 auf, der mit
einem aufwärtsgerichteten Stützfortsatz aus dem Zylinder herausragt. Das Ende des Last-Aufhängehebels 11 liegt auf dem Stützfortsatz
des Kolbens auf. Bei beaufschlagtem und gesperrtem Hubzylinder
ist somit der Last-Aufhängehebel in horizontaler Lage festgestellt.
Bei dem Last-Aufhängehebel 11 ist der Aufhängebereich 19 für die Last P durch eine Querwelle oder eine entsprechende
Öse gebildet, die etwa im mittleren Längenabschnitt des Last-Aufhängehebels vorgesehen ist. Die Längenabschnitte des Hebels
zwischen der Querachse 13 und dem Aufhängebereich 19 einerseits sowie diesem Bereich 19 und der Stützachse 20 am Hebelende 15
andererseits, sind etwa gleich groß. Die Anschlußstelle für die Bremsschuhe 9 und deren Halterung 10 ist in dem zwischen der
Schwenkachse 13 und dem Last-Aüfhängebereich I9 liegenden Zwischenabschnitt
des Last-Aufhängehebels 11 vorgesehen. Der Last-Aufhängehebel weist hierzu eine Querachse 21 auf. Die Querachse
besitzt längsseitig abgeflachte Endabschnitte, über die die Körper der Bremsschuhhalterung 10 mit gegabelten Anschlußenden
22 gesteckt und durch kurze, längsgerichtete Bolzen 23 befestigt und um diese quer zur Laufschiene ausschwenkbar sind. Die Bremsschuhhalterung
ist somit kreuzgelenkartig mit dem Last-Aufhängehebel verbunden.
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Die Halter 10 der Bremsschuhe 9 sind als Winkelkörper ausgebildet und von außen her an die Laufwerksrahmen 3 angesetzt.
Die Winkelkörper der Halterung 10 sind mit einwärtsgerichteten oberen Schenkeln 24 durch Ausschnitte 25 der Rahmen 3 hindurchgesteckt.
An diesem Schenkel 24 sind die Bremsschuhe 9 gegebenenfalls austauschbar befestigt. Die Ausschnitte 25 weisen eine so
große Höhe auf, daß die Schenkel 24 bei der Vertikalschwenkung des Last-Aufhängehebels 11 die Bremsschuhe 9 mit Sicherheit auf
die Laufflächen der Fahrschiene 1 aufdrücken können. Die vertikalen Schenkel 26 der Winkelkörper der Bremsschuhhalterung sind
an der Rückseite gegen längsgerichtete Riegelbolzen 27 abgestützt. Die Riegelbolzen sind in kleinen Konsolen 28 der Laufwerksrahmen
3 gelagert.
Bei normalem Betriebszustand ist der Hubzylinder 16
hydraulisch beaufschlagt, so daß der Stützfortsatz des Kolbens
18 hochgefahren ist und die Stützachse 20 des Last-Aufhängehebels 11 in hochgehaltener Stellung fixiert ist. Diese hochgehaltene
Stellung des Last-Aufhängehebels 11 gewährleistet, daß die Bremsschuhe
9 der Sicherheitsbremsvorrichtung von der Fahrschiene, und zwar dem unteren Flansch Y, abgehoben sind. Sobald ein dem
Transportmittel oder dem Transportzug zugeordneter Fliehkraftauslöser, gegebenenfalls auch ein geschwindigkeitsabhängiger
Bremsauslöser anderer Art, die untere Druckkammer des Hubzylinders 16 entlastet, bewirkt die an dem Hebel 11 aufgehängte Last
P eine sofortige Abwärtsbewegung des Hebels 11. Im gleichen Moment
ziehen die an dem Hebel 11 gelenkig gelagerten Halterungen 10 die Bremsschuhe 9 oder auch entsprechende Bremsbacken auf
den Flansch 7 der Fahrschiene. Der Hebelübersetzung entsprechend kann dann von der angehängten Last eine Selbstbremsung des Laufwerkes
oder des anderen Transportmittels erfolgen. In Abhängig-' keit von der gewählten Hebelübersetzung kann eine große Bremskraft
erzeugt werden, die aber immer lastabhängig bleibt. Bei besonders schweren Lasten kann der Fall eintreten, daß der Stützpunkt
der Bremsschuhe die Schwenkstelle für den Hebel 11 bildet,
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so daß von der Schwenkachse 13 ausgehend der Laufwerksrahmen einschließlich der Tragrollen angelüftet wird. In Grenzfällen
können die Tragrollen 6 an die oberen Flansche der Fahrschiene anlaufen und dadurch zur Verstärkung der Bremskraft in der Endphase
beitragen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 sind die Bremsbacken 9 unterseitig der einwärtsgerichteten Schenkel 2H
der als Winkelkörper ausgebildeten Halterungen 10 befestigt. Die Bremsbacken v/erden bei Abwärtsschwenkung des Last-Aufhängehebels
11 auf die Flanschinnenseite 7 der Laufschiene aufgestützt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2a und 3a ist die Bremsbacke 9 jeweils endseitig des einwärtsgerichteten Schenkels
2k der als Winkelkörper ausgebildeten Halterung 10 angeordnet und mit diesem durch eine kurze, längsgerichtete Achse gelenkig
verbunden. Der Körper der Halterung 10 besitzt an der Rückseite einen Stützfortsatz 29, dessen Unterseite derart schräg
auswärts geneigt ist, daß eine Keilfläche entsteht, die auf dem Riegelbolzen 27 aufgestützt und geführt ist. Bei der Entriegelung
des Last-Aufhängehebels 11 werden die Halterungen 10 abwärtsgezogen, wobei sich die Keilflächen der Stützfortsätze 29 zwangsweise
nach einwärts verschwenken und die Bremsbacken 9 gegen den Steg der Laufschiene 1 andrücken. Die Bremsbacken können auch so
ausgebildet sein, daß sie winkelig zueinander stehende Bremsflächen aufweisen, die zugleich gegen den Steg und die Flanschinnenseite
7 anpreßbar sind.
Dem Kubzylinder 16 wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
ein lastabhängiges Entlastungsventil, d.h. ein Überlastungsventil, zugeordnet. Dieses ist in der Zeichnung nicht
dargestellt. DasVentil kann sich am Hubzylinder selbst befinden oder in der Druckzuleitung vorgesehen sein. Diese.3 Ventil ist in
eine solche Wirkverbindung mit dem Last-Aufhängehebel 11 gebracht, daß es bei überbelastungen zwangsläufig geöffnet wird.
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Bei entlastetem Hubzylinder schwenkt der Last-Aufhängehebel 11 sofort abwärts und schließt die Bremsvorrichtung.
Es ist ferner eine Ausrüstung des Hubzylinders mit einem einstellbaren Neigungsventil vorgesehen. Dieses Ventil ist
ebenfalls nicht gezeichnet. Die Betätigungselemente bei diesem Neigungsventil balancieren sich normalerweise selbst aus, so daß
bei zu großer Schrägstellung der Tragkatze ein zwangsweises öffnen
der Druckzuleitung zum bzw. beim Hubzylinder erfolgt. Auch in diesem Falle wird die zuvor beschriebene Bremsvorrichtung sofort
lastabhängig wirksam.
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Claims (14)
1.) Bremsvorrichtung für schienengebundene, insbesondere mitt"e~is Seilbahnhaspel gezogene Laufwerke für Transportmittel,
wie Behälter, Kabinen, Gestelle, Hubbalken usw., einer Hängebahn, vorzugsweise einer Einschienenbahn, welche gegen die
Schiene anlegbare, von der Last betätigte kufenartige Bremsschuhe aufweist, die einschließlich ihrer Halterungen und gesteuerten
Peststell- und Entriegelungsmittel bei den jeweils Trag- und Führungsrollen besitzenden Laufwerken vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsschuhe (9) an mindestens einem mit dem Laufwerksrahmen (3) vertikal
schwenkbar verbundenen Last-Aufhängehebel (11) angebracht bzw. gelagert sind, der mittels der Peststell- und Entriegelungsmittel
(16, 18) in etwa längsgerichteter, hochgeschwenkter, die Bremsschuhe (9) entlastender Stellung feststellbar ist.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Last-Aufhängehebel (11)
einarmig ist und längsgerichtet unterseitig des Laufwerksrahmens (3) (einer Tragkatze) mit dem einen Ende an einer Querachse
(13) aufgehängt ist, wobei das in bekannter Weise als Hubzylinder (16) ausgebildete Peststell- und Entriegelungsmittel dem
anderen (freien bzw. äußeren) Hebelende (15) zugeordnet ist.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Hubzylinder (16) der
Peststell- und Entriegelungsvorrichtung in einer Hängekonsole
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(17) unterseitig des Laufwerksrahmens (3) gelagert ist und einen
aufwärtsgerichteten Spannkolben (18) aufweist, auf den das freie äußere Ende (15) des Last-Aufhängehebels (11) aufgelegt ist.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet , daß das Ende (15) des Last-Aufhängehebels
(11) zwischen zwei Seitenschenkeln der Hängekonsole (17) abgeschirmt und geführt ist.
5. Bremsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2 oder 3>
dadurch gekennzeichnet," daß der Last-Aufhängebereich
(19) (z.B. Querwelle oder öse) etwa im mittleren Längenabschnitt des Last-Aufhängehebels (11) vorgesehen ist.
6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremsschuhe (9) mit ihren
Halterungen (10) in dem zwischen der Schwenkachse (13) und dem Last-Aufhängebereich (19) liegenden Zwischenabschnitt des Last-Aufhängehebels
vorgesehen und mit letzterem gelenkig gekuppelt sind.
7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet , daß die Bremsschuhhalterung (10) kreuzgelenkartig mit dem Last-Aufhängehebel (11) verbunden ist.
8. Bremsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Last-Aufhängehebel (11)
im Anschlußbereich für die Bremsschuhhalterung (10) von einer Querachse (21) durchsetzt ist, die jeweils längsseitig abgeflachte
Endabschnitte aufweist, über die die Körper der Bremsschuhhalterung (10) mit gegabelten Anschlußenden (22) gesteckt
und durch kurze, längsgerichtete Bolzen (23) befestigt und um diese quer zur Laufschiene ausschwenkbar sind.
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9. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6 bzw. einem der
folgenden, dadurch.gekennzeichnet , daß
die Halterungen (10) der Bremsschuhe (9) als Winkelkörper ausgebildet und von außen her an die Laufx^erksrahmen (3) angesetzt
sind, wobei sie mit einwärtsgerichteten oberen Schenkeln (24) durch Ausschnitte (25) der Rahmen hindurchgreifen sowie mit der
Bremsbacke verbunden und mit dieser gegen die Laufschiene (1) abstützbar sind.
10. Bremsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremsbacke (9) unterseitig
des einwärtsgerichteten Schenkels (24) der als Winkelkörper ausgebildeten Halterung (10) befestigt und auf die
Flanschinnenseite (7) der Laufschiene (1) aufstützbar ist.
11. Bremsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremsbacke (9) endseitig
des einwärtsgerichteten Schenkels (24) der als Winkelkörper ausgebildeten Halterung (10) gelenkig befestigt und gegen den Steg
der Laufschiene (1) abstützbar ist.
12. Bremsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa vertikalen
Schenkel (26) der Winkelkörper der Bremsschuhe an der Rückseite gegen längsgerichtete Riegelbolzen (27) abgestützt sind,
die in kleinen Konsolen (28) der Laufwerksrahmen (3) gelagert sind.
13· Bremsvorrichtung nach Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite
der als Winkelkörper ausgebildeten Halterung (10) ein Stützfortsatz (29) vorgesehen ist, der mit einer keilförmigen Unterseite
auf dem Riegelbolzen (27) aufgestützt und geführt ist.
14. Bremsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2 bzw. einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
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daß dem Hubzylinder (16) ein lastabhängiges Entlastungsventil (Überlastungsventil) zugeordnet ist, so daß bei Lastüberschreitung
der Last-Aufhängehebel (11) zwangsläufig in Bremsstellung schwenkt.
15· Bremsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2 bzw. einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet
daß dem Hubzylinder (16) ein einstellbares Neigungsventil zugeordnet ist, derart, daß z.B. bei Überschreitung einer großen
Bahnneigung (etwa 30° und mehr) der Hubzylinder bzw. dessen Druckleitung entlastet wird.
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Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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