DE2348419A1 - Frisiergeraet zum gleichzeitigen aufbringen eines spruehnebels und eines heissluftstromes auf das haar waehrend des kaemmens oder buerstens - Google Patents

Frisiergeraet zum gleichzeitigen aufbringen eines spruehnebels und eines heissluftstromes auf das haar waehrend des kaemmens oder buerstens

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DE2348419A1
DE2348419A1 DE19732348419 DE2348419A DE2348419A1 DE 2348419 A1 DE2348419 A1 DE 2348419A1 DE 19732348419 DE19732348419 DE 19732348419 DE 2348419 A DE2348419 A DE 2348419A DE 2348419 A1 DE2348419 A1 DE 2348419A1
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liquid
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housing
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Edward J Doyle
Earle J Landis
Mieczyslaw Saganowski
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Schick Inc
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Schick Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/48Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means
    • A45D20/50Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means and provision for an air stream

Description

Patentanwälte Dipl.-Ihg. E ¥i:ickmank,
Dipl.-Ing. H.¥eickmann, Dipl.-Phys. Dk. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
α λ tr a 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÜHLSTE.ASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<9S3921/22>
SCHICK Incorporated, 216 Greenfield Road, Lancaster, Pennsylvania, V.St.A.
Frisiergerät zum gleichzeitigen Aufbringen eines Sprühnebels und eines Ileißluftstromes auf das Haar während des Kämmens
oder Bürstens.
Die Erfindung betrifft ein Frisiergerät, das während des Kämmens oder Bürstens gleichzeitig einen Sprühnebel und einen lleißluftstroni auf das Haar aufbringt.
Geräte zur Fassongebung für die Frisuren von Männern und Frauen bestehen im wesentlichen aus einem Kamm oder einer Bürste, kombiniert mit einem Gebläse und einer Heizeinrichtung, um während des Kämmens oder Bürstens einen Heißluftstrom über das Haar streichen zu lassen. Solche Geräte sind zwar im allgemeinen zufriedenstellend, weit bessere Ergebnisse erzielt man jedoch, wenn das Haar kurz vor der Einwirkung von Vfärme befeuch- · tet wird. Zu diesem Zweck sind in den Frisiergeräten Zerstäuber mannigfacher Art eingebaut, um kurz vor dor Einwirkung auf das Haar einen Sprühstrahl in den Luftstrom einzuführen.
Die bisherigen Versuche beim Einbau von Zerstäubern in Frisiergeräte haben jedoch verschiedene Mangel. So sind beisx>ielswei~ se bei solchen bekannten Konstruktionen, bei denen der Zerstäuber zusammen mit dem Wasserreservoir in dem Kopf des Gerätes eingebaut ist, das Geblase, der Gebläseniotor und die elektrischen Heizelemente im Handgriff des Gerätes untergebracht. Dem-
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zufolge muß der Handgriff unvorteilhaft breit gemacht werden. um den Luftstrom zum Kopf aufnehmen s;u können, und v/ird auch 1x4 längerem Gebrauch von den elektrischen Heizspulen her leicht unangenehm heiß. Wenn der Handgriff auf eine bequeme, leicht zu handhabende Größe reduziert wird, ist der luftkanal durch den Handgriff zum Kopf stark eingeengt und eine Motor- und Gebläseeinheit gun«tiger Kapazität läßt »sich nur sehr schwer unterbringen. Dies hat zur Folge, daß die Luftströmung und die Wärmeabgabe reduziert wird, wodurch sich die Leistungsfähigkeit, des l'r.isiergerätes verringert. Wegen der räumlichen Beschränkungen kann außerdem bei solchen bekannten Geräten der Betätigungsmechanismus für den Wasserstrahl nicht bequem im Handgriff angebracht werden, wodurch die Handhabung dieser Geräte rait einer Hand unbequem v/ird.
Ein weiterer Nachteil bekannter Frisiergeräte ist, daß diese nur mit einer Wärtneotufe arbeiten. Dies ist für den Benutzer nicht zufriedenstellend, da verschiedene Umstände im Gebrauch, etwa die Länge und Dichte dec Haares, die Fritmr und auch die persönliche Vorliebe des Benutzers, sehr unterschiedliche Wärme stufen verlangen. Bine weiteste Schwierigkeit bei manchen bekannten Konstruktionen ist die Verwendung fest eingebauter Wasserbehälter, die beim Auffüllen unter einem laufenden Hahn bedingen, daß die Gebläse- und Heiaeinrichtungen dieser Geräte dem Wasser ausgesetzt sind. Wenn außerdem bei solchen Geräten die Sprühmechanismen durch Verunreinigungen im Wasser verstopft sind, macht ihre Lage im Inneren des Gerätes eine Reparatur oder einen Austausch unnötig kompliziert und kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Frisiergerät zu schaffen, das die genannten Mangel vermeidet. Das Gerät soll eine starke Luftströmung und eine hohe Heizkapaaität haben. Zur Betätigung seines Sprühnechanismus Eioll ein bequemer, am Handgriff montierter abzugartiger Auslöser vorgesehen sein. Das Gerät soll ein herausnehmbares Reservoir für das Sprüfcv/asser haben, das in den Handgriff des Gerätes untergebracht
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ist. Außerdem soll das (ferät mehrere Heizstufen haben, um sich unterschiedlichen Arbeitsbedingungen anzupassen.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Frisiergerät derjenigen Art, die während des Kämmens und Bürstens gleichzeitig einen Sprühstrahl und einen Heißluftstrom auf das Haar zur Einwirkung bringt, ein Gehäuse mit einem Handgriff und einem Kopfstück, das einen Zubehörteil zur Haarbehandlung haltert, vor, in dessen Kopfstück eine Gebläse- und Heizeinheit untergebracht ist, die einen Heißluftstrom für das Zubehörteil liefert, sowie eine Düse, um einen Sprühnebel in den Keißluftstroiü einzuspritzen. In den Handgriff ist ein Motor für den Antrieb des Gebläses untergebracht. Weiter ist in dem Handgriff eine Flüssigkeitspumpe und ein Reservoir aufgenommen, sowie ein Hebel zum Betätigen der Pumpe. Leitungen zwischen Reservoir, Pumpe und Düse liefern Flüssigkeit von der Pumpe zur Düse.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Frisiergerätes mit Sprühung;
Fig.2 eine Ansicht von unten, auf daa Gerät der Fig.1j
Fig.3 eine teilweise fragmentarische perspektivisehe Ansicht eines Kammes als Zubehörteil für das Gerät der Mg.2;
Fig.3A eine Schnittansicht nach der Linie 3A-3A der Fig.3;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer Bürste als Zubehörteil für das Gerat der Fig.1 und 2;
Fig.4A eine Schnittansicht nach der Linie 4Λ-4Α der Fig.4;
Fig.5 eine teilweise gebrochene und geschnittene Seitenansicht des Gerätes der Fig.1;
Fig.6 eine teilweise gebrochene und nach der Linie 6-6 der ·5 geschnittene Draufsicht;
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Mg.7 eine Schnittansicht nach der Linie 7-7 der Fig.6;
Fig.7A eine vergrößerte Schnittansicht der Sprühdüse und des zugehörigen Druckentlastungsventils der Pig.7;
Fig.7B eine vergrößerte Schnittansicht des Druckentlastungsventils der Pig.7A;
Pig.70 eine Schnittansicht nach der Linie 7C-7C der Pig.7B;
Pig.8 eine perspektivische Ansicht der Lüfterverkleidung und des Gebläsekanals in dem Gerät der Fig.1;
Pig.9 eine Schnittansicht nach der Linie 9-9 der Pig.5»
Pig.10 eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht des unteren Teils des Handgriffs, wobei das Wasserreservoir teilweise herausgenommen gezeigt ist;
Pig»11 eine vergrößerte Schnittansicht, teilweise gebrochen, der Sprühpumpe und des Betätigers in dem Gerät der Fig.1;
Pig.12 ein Schaltbild der elektrischen Schaltung für das Gerät der Pig.1.
In Pig.1 ist ein Frisiergerät 20 gezeigt, das einen oberen und einen unteren Gehäuseteil 21 bzw. 22 aufweist, die sich am einen Ende zu einem Handgriff verschmälern und am anderen Ende zu einem Kopfstück erweitern, das einen abnehmbaren Kamm 23 haltert. Am Kopfstück ist ein Lufteinlaß 24 vorgesehen, der aus mehreren Schlitzen in den Gehäuseteilen 21 und 22 besteht. Die durch ihn eintretende Luft wird in noch zu beschreibender Weise über den Kamm 23 ausgestoßen. Ein Schalter 25 mit den drei Schaltersteilungen "hoch", "aus" und "niedrig" ermöglicht eine Steuerung des Prisiergerätes und eine elektrische Schnur 26 dient zum Anschluß an das Wechselstromnetz. Ein abzugartiger Hebel 27 fügt bei Betätigung durch den Benutzer dem Luftstrahl einen Sprühnebel zu, während die Luft den Kamm 23 passiert. Wie dies geschieht, wird noch genauer erläutert.
In Pig.2 ist die Unterseite des Gerätes gezeigt, wobei der
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Kamm 23 abgenommen ist. Man sieht oberhalb des (nicht gezeigten) Kammes einen, rostartigen Luftauslaß 28, der die Aufgabe hat, die Luft von einem im Gerät untergebrachten Gebläse über den Kamm zu lenken. In der Mitte des Auslasses ist unten eine Sprühdüse 29 zum Einspritzen eines Sprühnebels in den Luftstrom vorgesehen. Eine Maschinenschraube 30 tritt durch den unteren Gehäuseteil 22 und ist in den oberen Gehäuseteil 21 eingeschraubt, um die beiden Teile fest zusammenzuhalten.
Der Kamm 23» der ein Zubehörteil darstellt, besteht, wie in den Fig.3 und 3A gezeigt, aus einem im wesentlichen U-rinnenförmigen Körper, der am einen Ende offen ist und entlang den beiden Seitenwänden ausgeformte Führungssehlitae 31 hat. Diese Schlitze erfassen zwei Führungsschienen 32 an den beiden Seiten des Auslasses 28, wenn der Kamm über den Auslaß geschoben wird, und halten das Zubehörteil fest. Vom Boden des Körpers stehen in Abständen mehrere parallele Zähne 33 nach unten, die zum Kämmen dienen. Mehrere Öffnungen 34 zu beiden Seiten der Achse des Kammkörpers lassen den Luftstrom aus dem Auslaß 28 frei über den Arbeitsbereich des Kammes strömen.
V/eiter steht auch noch eine Bürste 35 als Zubehörteil zur Verfügung, die ebenfalls über dem Auslaß 28 anbringbar ist. V/ie aus den Fig.4 und 4A ersichtlich, besteht die Bürste, wie schon der Kamm 23» aus einem im wesentlichen U-rinnenförmigen Körper, der am einen Ende offen ist und zwei gegenüberliegende Führungsschlitze 36 hat, die mit den Führungsschienen 32 in Eingriff kommen. Der Boden des U-rinnenförmigen Körpers ist nach außen gewölbt und trägt mehrere Borstenbüschel 371 die in Querreihen senkrecht vom Boden abstehen. Mehrere Querschlitze 38 zwischen den Reihen der Borstenbüschel sorgen für eine freie Luftzirkulation zwischen dem Auslaß 28 und dem "Arbeitsbereich der Bürste. Der Kamm 23 und die Bürste 35 können auch je nach den speziellen Anforderungen andere Formen annehmen. So können beispielsweise mehrere Reihen von Kammzähnen anstelle der einzigen Reihe bei dem gezeigten Beispiel vorgesehen sein und die Bürste kann einen flachen Boden und andere Bor-
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stenanordnungen haben.
Aus den Fig.5 und 6 ist ersichtlich, daß das "Frisiergerät 20 in seinem kopfstück ein Gebläse enthält, das aus einem aylind": sehen Flügelrad 40 mit Querströmung besteht. Das Flügelrad ist zur Drehung mit einem koaxial angeordneten Antriebsmotor 41 über eine axiale Antriebswelle 42 am einen Ende des Geflügelrades gekuppelt und wird am anderen Ende durch eine Achse 43 abgestützt. Der Antriebsmotor ist ein Kommutatormotor für niedrige Spannung. Flügelrad und Motor sind in dem Gehäuseteil 22 mit Hilfe mehrerer G-ummiringe 44 gehalten, die über ringförmige Vorsprünge an beiden Enden des Motors und über eine Lagerbuchse 45 auf der Achse 43 geschoben sind. In den Gehäuseteilen 21 und 22 sind Stützrippen ausgeformt, die die Gummiringe erfassen und so das Flügelrad und den Motor in richtiger Fluchtung halten.
Wie Fig.7 zeigt, hat das Flügelrad 40 eine Vielzahl von langgestreckten, nach vorne gekrümmten Flügeln 46, die mit einer übergreifenden Wirbelstabilisierung3wand 47 zusammenwirken und luft vom Einlaß 24 zum Auslaß 28 lenken, 'rfenn sich das Flügelrad im Uhrzeigersinn dreht, saugt es Luft in der Nachbarschaft des Einlasses 24 radial nach innen und stößt die Luft durch einen anderen Abschnitt des Radumfangs in der Nähe des Auslasses 28 radialwärts aus. Dies beruht darauf, daß die rotierenden Flügel gleich innerhalb des Randes des Gebläses an der Wirbelstabilisierungswand einen zylindrischen Luftwirbel erzeugen. Dieser Wirbel hat eine zur Rotorwelle parallele Achse und liefert, wenn er von den Flügeln gedreht wird, die notwendige Abdichtung zwischen der Saugseite und Druckseite de3 Gebläses. Ein rechteckiger Kanal 48 führt von der Auslaßseite des Gebläses zum Auslaß 28. Die Virbelstabilisierungswand 47 ist eine Verlängerung der einen Seitenwand des Kanals Dies ist besser aus Fig.8 erkennbar, die den Kanal 48 und die V/irbelstabilisie— rungswand in perspektivischer Darstellung zeigt.
Ein solches Flügelrad mit Querströmung ist für den vorliegen-
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den Zweck besonders geeignet, einmal \^egen des hohen statischen Druckes, den langsam laufende Flügelräder kleinen Durchmessers liefern, und zweitens wegen der besonders zweekdienlichen Form solcher Flügelräder zusammen mit einem im Handgriff untergebrachten Motor. Es können jedoch auch andere Arten von Gebläsen bei entsprechender Abänderung des Gehäuses des Frisiergerätes verwendet werden.
Wie die Pig.7 und 8 zeigen, sind in dem Kanal 48 zwei flache, rechteckige Heizelemente 50 und 51 angeordnet, die den Luftstrom vor dem Austritt durch den Auslaß 28 erwärmen. Die Heizelemente sind zweckmäßigerweise hochkant in dem luftstrom ausgerichtet und jedes hat wenigstens einen Abgriff, um die Temperatur in dem Luftstrom wie folgt steuern zu können.
Erfindungsgemäß weist das Frisiergerät 20 ein Wassersprühsystem auf, um in den Luftstrom beim Austritt durch den Auslaß 28 einen Sprühstrahl oder Sprühnebel einspritzen zu können. Das Wasser für dieses System ist in einer halbzylindrischen Flasche 60 als Reservoir gespeichert, die in den Fig.10 und 11 zu sehen ist. Auf die öffnung der Flasche ist eine Kappe 61 aufgeschraubt. Eine Flüssigkeitspumpe 62 mit einfachem Hub, die von. üblicher Bauart sein kann, erstreckt'sich durch die Kappe in die Flasche» Am Einlaßende der Pumpe ist noch ein Zusatzrohr 63 angeschlossen, um sicherzustellen, daß praktisch der gesamte Inhalt der Flasche für die Pumpe verfügbar ist. Dort, wo die Pumpe 62 aus der Flasche herausragt, ist sie mit einem Emäe eines Betätigungshebels 64 für die Pumpe in Kontakt.
Wie Fig.11 zeigt, ist das Ende des Betätigungshebels 64, das an der Pumpe 62 anliegt, mit einer becherförmigen Vertiefung 65 versehen, um eine flüssigkeitsfeste Abdichtung mit der Pumpe herzustellen. Eine Dichtung 66 aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen Material bildet eine Abdichtung zwischen der Pumpe und der Vertiefung, um ein Lecken zu verhindern. Die Vertiefung isrerschmälert sieh im v/eiteren Verlauf durch den Hebel und mündet am anderen Ende in einen rohrförmigen Ansatz 67. Der·
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Betätigungshebel 64 für die Pumpe ist mit Hilfe angeformter Zapfen 68 am Hebel, die in komplementär geformte Einsenkungen an den beiden Gehäuseteilen greifen, schwenkbar zwischen den Gehäuseteilen 21 und 22 befestigt. Das andere Ende des Betätigungshebels 64 ragt in Eichtung zum Kopfstück des Prisiergerätes und ist mit dem Abzug 27 in Kontakt. Der Abzug 27 tritt durch einen Schlitz zwischen den beiden Gehäuseteilen und sein mit dem Betätigungshebel 64 in Kontakt stehendes Ende ist mittels beidseitig abstehender Stift 69 verbreitert, um zu verhindern, daß es durch den Schlitz schlüpfen kann. Das andere Ende des Abzugs ist an den Gehäuseteilen mit Hilfe einer Zapfenlagerung, ähnlich wie beim Betätigungshebel 64, schwenkbar befestigt.
Die Pumpe 62 kann von herkömmlicher Konstruktion sein. Sie v/eist ein Gehäuse 70 auf, das einen verbreiterten Teil hat, in dem eine Schraubenfeder 71 und ein verschiebbarer Kolben 72 aufgenommen ist. Eine ver3chiebliche Hülse 73, die koaxial zum Kolben 72 ist, ist zwischen der Innenwand des Gehäuses 70 und der Außenwand des Kolbens eingefügt. Die Hülse verbreitert sich an ihrem inneren Ende zum Gehäuse 70 hin und verengt sich an ihrem äußeren Ende zu einer Öffnung 74, um so mit der Dichtung 66 abzudichten und den Kolben im Gehäuse in der richtigen .Lage zu halten. Am Einlaßende der Pumpenkammer ist mittels einer Ventilkugel 75, die auf einem verengten Teil des Gehäuses 70 aufsitzt, während des Abwärtshubes der Pumpe ein Rückschlagventil ausgebildet. Ein weiteres Rückschlagventil ist am Auslaßende der Pumpe mit Hilfe einer Ventilkugel 76 gebildet, die sich gegen das nach innen abgeschrägte Auslaßende des Kolbens anlegt und verhindert, daß während des Aufwärtshubes Flüssigkeit in die Pumpenkammer zurückströmt.
Die Hülse 73 ist in dem Pumpengehäuse 70 lose eingepaßt, um einen Luftdurchlaß zwischen dem Inneren der Flasche 60 und . der umgebenden Atmosphäre zu schaffen. Dies ist für den Betrieb der Pumpe notwendig, da sonst kein Druckausgleich statt-
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finden würde und sioh über der in dem Reservoir verbleibenden Flüssigkeit ein Vakuum ausbilden würde. Der Luftdurchlaß wird von einer Öffnung 77 in dem Pumpengehäuse gebildet, die an einer solchen Stelle vorgesehen ist, daß sich das innere, verbreiterte Ende der Hülse 73 zwischen dieser Öffnung und der Kappe befindet, wenn der Kolben in seiner voll ausgefahrenen Stellung ruht. Dies verhindert ein Lecken der Flasche, da der nach außen verbreiterte Rand der .Hülse 73 zusammen mit dem Gehäuse 70 zwischen der öffnung 72 und der Außenseite der Flasche abdichtet. Wenn die Pumpe betätigt wird, bewegt sich das verbreiterte Ende in eine Lage unter der Öffnung 77, wo es eine freie Strömung der Luft zwischen dem Inneren der Flasche und der Umgebung gestattet.
Wie Fig.10 zeigt, läßt sich die Flasche 60 aus einem abgeteilten Raum in dem Frisiergerät durch eine Tür 78 herausnehmen, die am Unterende des Handgriffes des Gehäuses vorgesehen ist. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, weil man das Reservoir aus dem Gerät entfernen kann, ohne mit dem am Kopfstück angebrachten Zubehörteil in störenden Kontakt zu komcaen, und ohne irgendwelche inneren elektrischen oder mechanischen Elemente des Gerätes freizulegen. IJm den verfügbaren Raum im Handgriff maximal zu nutzen, hat die Flasche 60 die Form eines Halbzylinders, dessen eine Seitenwand konform zur Wölbung der Innenwand des Gehäuseteils 21 geformt ißt und dessen andere Seitenwand flach ist, um in dem handgriff Platz für die elektrische Schnur 26 und deren Verankerungsblock zu lassen, siehe Fig.9· Die gewölbte Wand der Flasche kann mit mehreren Einschnitten 79 versehen sein, damit sich die Flasche leichter herausnehmen läßt. Die Tür 78 ist am Gehäuseteil 22 mittels beidseitig nach außen stehender, angeforrater Zapfen schwenkbar gehaltert, die in komplementäre, beabstandete Schlitze am Gehäuse eingreifen.
Wenn die Flasche 60 aus dem Gerät herausgenommen ist, kann die Kappe 61 bequem entfernt werden, um die Flasche zu füllen. Die Flasche kann dazu unter einen laufenden Wasserhahn gehalten v/erden, ohne daß man befürchten müßte, den inneren Mechanismus
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des Frisiergerätes zu beschädigen. Palls die Pumpe durch Mineralien oder andere Verunreinigungen in der Sprühlönung ver stopft ist, kann sie im herausgenommenen Zustand einfach gereinigt werden. Sollte die Pumpe defekt sein, kann sie ausgetauscht werden, indem man auf der Flaschenöffnung einfach eine neue Pumpe und Kappe anbringt.
Um die Flüssigkeit von der Pumpe zur Sprühdüse 29 zu leiten, ist auf den Ansatz 67 am Betätigungshebel 64 der Pumpe ein Schlauch 80 aufgewürgt, der sich vom Handgriff des Frisiergerätes zu dessen Kopfstück erstreckt und an der Sprühdüse befestigt ist, indem er auf einen Vorsprung an der Rückseite der Sprühdüse aufgewürgt ist. Wie Fig.7A zeigt, besteht die Sprühdüse -29 aus einem Hohlkörper 81 , der einen Vorsprung zur Aufnahme de3 Schlauches 80 und eine einzige Öffnung 82 hat, um einen feinen Sprühnebel der ihm aus dem Schlauch 80 unter Druck zugeführten Flüssigkeit zu erzeugen. Me Kammer 83 im Inneren der Sprühdüse hat einen ringförmigen Querschnitt mit einer Rippe rundum an ihrer Innenwand, die eine ringförmige Austrittsöffnung 34 bildet, in welcher der Sprühnebel entwickelt wird.
In dem Schlauch 80 ist nahe an der Sprühdüse ein Druckentlastungsventil 85 vorgesehen. V/ie die Fig.7B und 70 zeigen, besteht das Druckentlastungsventil aus einem geschoßartigen Teil aus Ileopren oder einem ähnlichen Werkstoff, das im Reibungssitζ in dem Schlauch 80 aufgenommen ist. Das vordere, stromabv/ärtige Ende dieses Teils ist in drei gleiche Segmente 86 - 88 gespalten, wie dies aus Fig.70 ersichtlich ist. Da Neopren halbflexibel ist, stellt das äußere konvexe Ende des Teils 85 eine Dreiheit flexibler Zungen dar. Unter Druck weiten sich diese Zungen 86 - 88 nach außen und bilden eine Öffnung, durch die die Flüssigkeit fließen kann. Uenn die Zungen nicht unter Druck stehen, läßt die natürliche Elastizität des Neopren die drei Zungen in ihre geschlossene Stellung zurückkehren, in der sie die Flüssigkeitsströmung durch die Sprühöffnung 82 unterbinden, bis von der Pumpe 70 wieder eine Zwangskraft auf sie
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ausgeübt wird. Damit wird verhindert, daß das in dem Schlauch eingesperrte Wasser in den Zeiten zwischen dem Gebrauch heraustropft.
Wie oben erwähnt, ist in dem Schaltkreis des Frisiergerätes 20 für einen Betrieb auf zwei verschiedenen Heizstufen gesorgt. Wie das Schaltbild der Fig.12 zeigt, ist eine Weehselstromquel-Ie, die durch die elektrische Schnur 26 repräsentiert ist, an den ersten Pol 90 eines zweipoligen Schalters 91 mit drei Stellungen angeschlossen, der als Wählschalter für den Betriebsmodus dient. Die andere Seite der Wechselstromzuleitung ist über einen Wärmeschutzschalter 92 mit einem Endkontakt eines Widerstandsheizelementes 93 verbunden, das vier einzelne Abschnitte 94 - 97 umfaßt. Der andere Endkontakt des Heizelementes 93 ist mit dem zweiten Pol 98 des Wählschalters 91 verbunden, und von dort mit dem Kontakt für schwache Erwärmung des ersten Schalterpols. Am Widerstandsheizelement 93 sind zwischen den Abschnitten 94 und 95 bzw. 95 und 96 bzw. 96 und 97 drei Abgriffe 99 - 101 vorgesehen. Die Abgriffe 99 und 101 sind jeweils mit den Anoden zweier Gleichrichter 102 und 103 verbunden. Die Kathoden dieser Gleichrichter sind gemeinsam an eine Klemme eines Gleichstrommotors 41 für das Gebläse angeschlossen, Die andere Klemme des Motors 41 ist unmittelbar mit dem Abgriff 100 des Heizelementes 93 verbunden. Der Abgriff· 101 ist außerdem noch mit dem Kontakt für starke Erwärmung des Poles 90 verbunden und der Kontakt für starke Erwärmung des Pols 98 ist unmittelbar an die andere Seite der Wechselstromzuleitung angeschlossen.
Im Gebrauch ist, wenn der Wählschalter 91 auf starke Erwärmung gestellt ist, die eine Seite der Wechselstromzuleitung mit den beiden Enden des Widerstandsheizelementes 93 verbunden. Die andere Seite der Weehselstromzuleitung liegt am Abgriff 101, so daß der Abschnitt 97 parallel zu den in Reihe liegenden Abschnitten 94 - 96 geschaltet ist und die über den Abschnitten 95 und 96 auftretende Spannung an den Motor 41 angelegt wird.
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Die Diodengleichrichter 102 und 103 richten den über den Abschnitten 95 und 96 auftretenden Wechselstrom gleich, um ihn als Gleichstrom an den Motor anzulegen. Das Frisiergerät kann auch andere Motortypen verwenden, etwa auch Wechselstrommotoren unter entsprechender Abänderungen der Schaltung. Im Betrieb mit starker Erwärmung liegt also die volle Netzspannung am Abschnitt 97 des Heizelementes 93 und die Abschnitte 94 - 96 können in Reihe liegen, um eine geeignete Wechselspannung für den Motor 41 zu entwickeln.
Wenn der Wählschalter 91 auf den Betrieb mit schwacher Erwärmung eingestellt wird, ist die Wechselstromzuleitung über alle vier Abschnitte des Heizelementes 93 angelegt. Da die Leitung mit keinem der Abgriffe 99 - 101 verbunden ist, sind nun alle vier Abschnitte des Heizelementes in Reihe geschaltet und durch das Heizelement fließt ein schwächerer Strom als im Betrieb mit starker Erwärmung. Wieder erhält jedoch der Gebläsemotor 41 seine Energie von dem Spannungsabfall über den Abschnitten 95 und 96 de3 Heizelementes 93· Da der Strom durch diese Abschnitte kleiner ist, wird an den Gebläsemotor 41 eine niedrigere Spannung angelegt und der Motor läuft mit verminderter Geschwindigkeit, die in einem speziellen Fall etwa 50$ der Betriebsgeschwindigkeit bei starker Erwärmung betragen kann.
Vorstehend wurde ein Frisiergerät beschrieben, das eine optimale Brauchbarkeit mit einem Minimum an Gewicht und Größe vereinigt. Dies wird durch eine besondere Anordnung der Bestandteile in dem Gehäuse des Gerätes möglich gemacht. In dem Kopfstück des Gehäuses ist ein Gebläse mit Querströmung und eine damit zusammenwirkende Verkleidung untergebracht, wodurch eine maximale Leistungsfähigkeit erzielt wird. Der Gebläsemotor ist im Handgriff des Gehäuses aufgenommen, wobei sich sein relativ bescheidener Raumbedarf gut in die beschränkten Raumverhältnisse eines bequem bemessenen Handgriffs einfügt. Nächst dem Motor ist im Handgriff noch eine besondere, durch einen Abzug betätigbare Pumpe untergebracht» die Wasser aus einer Reservoir-
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flasche im Handgriff zu einer am Arbeitsbereich des Prisiergerätes angebrachten Sprühdüse schickt. In der Leitung, zwischen der Pumpe und der Sprühdüse ist ein Druckentlastungsventil vorgesehen, da3 ein unerwünschtes Aussickern aus dem Reservoir verhindern soll, wenn das Gerät nicht im Gebrauch ist. Das Reservoir des Sprühcystems ist so geformt, daß es in den "Handgriff, einschiebbar ist, ohne mit den Bestandteilen der elektrischen Schaltung in störende Berührung au kommen. In dem Handgriff sind keinerlei Elemente vorhanden, die diesen unangenehm heiß für eine Berührung machen könnten. Die Heizelemente für den Luftstrom sind vielmehr in ihrer Gesamtheit in dem Kopfstück untergebracht, so daß sie so weit wie möglich von dem Benutzer getrennt sind und eine maximale Wirksamkeit beim Erhitzen des Luftstromes haben.
Im Rahmen der Erfindung sind gegenüber dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel Abänderungen möglich.
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Claims (16)

  1. -*- 2 3 A 8 A 1 9
    Ansprüche
    frisiergerät zum gleichzeitigen Aufbringen eines Sprühnel· el und.eines Heißluftstromes auf das Haar während des Kämraena oder Bürstens, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (21, 22), das einen Handgriff und ein verbreitertes Kopfstück bildet, durch ein Gebläse (40) und eine Heizeinrichtung (50, 51)» die im Kopfstück untergebracht sind und einen Heißluftstrom für das Haar während des Kämmens oder Bürstens liefern, durch eine in dem Kopfstück angeordnete Sprühdüse (29) zum Einspritzen eines Sprühnebels in den Luftstrom, durch einen in dem Handgriff untergebrachten Motor (41) zum Drehen des Gebläses, durch ein in dem Handgriff aufgenommenes Flüssigkeitsreservoir (60) und eine ebenfalls im Handgriff untergebrachte Flüssigkeitspumpe (62), die mit dem Reservoir in Verbindung steht, um Flüssigkeit aus dem Reservoir abzuziehen und mit mit einer Betätigungseinrichtung (64, 29) verbunden ist, sowie durch eine Flüssigkeitsleitung (80) zwischen der Pumpe (62) und der Sprühdüse (29), die Flüssigkeit von der Pumpe zur Sprühdüse liefert.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse ein Flügelrad (40) mit Querströmung ist, dessen Rotationsachse mit der Achse des Handgriffs annähernd gefluchtet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (41) in Achsrichtung praktisch mit dem Handgriff gefluchtet ist.
  4. 4. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff im wesentlichen zylindrische Form hat und eine Kammer für das Reservoir (60) umschließt, die v/eiligst ens teilweise von der Innenfläche des Gehäuses begrenzt ist, und daß das Reservoir wenigstens
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    eine gewölbte Seitenwand hat, die komplementär zur Innenwand des Gehäuses geformt ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer zum Boden des Handgriffs hin offen ist oder geöffnet werden kann und daß das Reservoir (60) durch den Boden des
    Handgriffs in die Kammer einschiebbar bzw. aus der Kammer herausziehbar ist«
  6. 6. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (62) einen verschieblichen Kolben (72) aufweist, der am einen Ende eine Auslaßöffnung hat, und daß zur Betätigungseinrichtung ein erster Hebel (64) gehört, der am einen Ende eine becherförmige Vertiefung (65) hat, die für einen Kontakt mit dem
    Kolben ausgebildet ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die becherförmige Vertiefung (65) mit der Flüssigkeitsleitung
    ■ (80) in Verbindung steht.
  8. 8. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (60) eine abnehmbare Verschlußkappe (61) hat und daß die Flüssigkeitspumpe (62) an der Verschlußkappe (60) befestigt ist.
  9. 9. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigungseinrichtung ein vom Benutzer des Gerätes bedienbarer Abzug (27) an der Außenseite des
    Gehäuses (20, 21) gehört.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (27) die Form eines zweiten Hebels hat, der mit dem ersten Hebel (64) im Eingriff ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 5 oder einem der folgenden Ansprüche,
    4 09817/0736
    gekennzeichnet durch ein Vorrichtungsteil (78), mit dem der offene Boden des Handgriffs nach Wunsch verschließbar ist.
  12. 12. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (85) zum Sperren des Flüssigkeitsstromes durch die Leitung (80), wenn die Flüssigkeitspumpe (62) nicht in Tätigkeit ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel ein Druckentlastungsventil (85) sind, das nur auf einen vorgegebenen Minimaldruck der Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung (80) hin öffnet.
  14. 14» Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (62) im Betriebszustand einen über dem vorgegebenen Minimaldruck liegenden Druck in der Flüssigkeitsleitung (80) erzeugt.
  15. 15· Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bruckentlastungsventil (85) mehrere Ventilteile (86 - 88) aufweist, die rund um den Umfang der Flüssigkeitsleitung (80) schwenkbar befestigt sind.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilteile (86-88) auf einem Ende eines zylindrischen Hohlkörpers schwenkbar befestigt sind, der koaxial in der Flüssigkeitsleitung (80) aufgenommen ist, und daß sie im geschlossenen Zustand gemeinsam eine konvexe Abschlußkappe für den Hohlkörper bilden.
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DE19732348419 1972-10-12 1973-09-26 Frisiergeraet zum gleichzeitigen aufbringen eines spruehnebels und eines heissluftstromes auf das haar waehrend des kaemmens oder buerstens Pending DE2348419A1 (de)

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