DE2506184C3 - Durchzugsbelüftete Gleichstrommaschine - Google Patents
Durchzugsbelüftete GleichstrommaschineInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/28—Cooling of commutators, slip-rings or brushes e.g. by ventilating
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- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
- Dc Machiner (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine durchzugsbelüftcte Gleichstrommaschine mit einem auf der Rotorwelle
innerhalb des Maschinengehäuses angeordneten Ventilator, mit einer Bürstenhalterung deren Bürsten auf
einem Kommutator schleifen und die eine Verbindung zwischen der Atmosphäre und dem inneren, den
Kommutator, die Wicklungen und den Ventilator enthaltenden Raum über Spalte an je einer Seite der
Bürsten aufweis
Eine derartige durchzi'gsbelüflete Gleichstrommaschine
ist aus der US-PS 16 2 3 846 bekannt.
Bei dieser bekannten Gleichstrommaschine ist /wischen
Bürsten und Bürstenhalterung ein Spalt vorhanden, durch den die Kühlluft einströmt. Der lnnenraum.
der den Anker, also auch den Kommutator, die
Wicklungen und den Ventilator enthalt, steht nur über diesen Spalt mit der Atmosphäre in Verbindung. Wenn
nicht mit einem enorm hohen Kühlluftdurchsatz gearbeitet wird, ist es bei dieser Maschine nicht /u
vermeiden, daß am Kollektor über die Spalte /wische den Bürsten und der Bürstenhalterung bereits erheblich
erwärmte Kühlluft eintritt, so daß sich im Bereich der
Bürsten am Kommutator Warmluftnester bilden und so eine gleichmäßige Kühlung nicht sichergestellt werden
kann.
Bei einer anderen bekannten durch/ugsbelüfteten
Gleichstrommaschine (DE-PS 8 54 970) sind an den Bürstenhaltern l.eitwände angebracht, so daß ein Teil
der jeweils von außen zuströmenden Luft gezwungen wird, entlang der Bürstenhalter zum Kommutator und
entlang des Kommutators /u strömen Dabei werden aber die Bürsten selbst nur bedingt durch die Kühlluft
erfaßt, ferner ergibt sich ein komplizierter Aufbau.
Bei einer bekannten Schleifringanordnung (DE-OS 2123 278) sind /wischen den einzelnen Burstenreihen in
etwa radial gerichtete Absaugkanäle vorgesehen, deren Absaugöffnungen sich im Bereich der Bürstenfüßc
befinden und über die Luft, die entlang der Bürstenhalter
zuströmt, in einen Sammclkanal mittels einer UtuefdrUdkquellei abgeführt wird. Es erfolgt dabei keine
axiale Strömung entlang des Kommutators und auch nicht entlang der Wicklungen. Da die bekannte Kühlung
für Turbogeneratoren mit hoher Leistung und hoher Spannung verwendet werden soll, soll so jede
Verschmutzung durch Graphilstaub und damit das Entstehen von Kriechwegen vermieden werden. Für
kleinere Maschinen wäre der Aufwand zu groß und die fehlende Kühlung der Wicklung von Nachteil.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleichstrommaschine der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei
der bei einfachstem Aufbau eine völlig gleichmäßige Kühlung aller Teile erreichbar ist und Warmluftnester
grundsätzlich vermeidbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer durchzugsbelüfteten
'£> Gleichstrommaschine der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß der innere Raum zusätzlich über eine Öffnung in der Wandung des Maschinengehäuses
mit der Atmosphäre verbunden ist und daß durch die Lage dieser öffnung die durch sie strömende Luft so
is führbar ist, daß sie auf die Außenfläche des Bürstenhalters
auftrifft und koaxial mit der Rotorwelle entlang der beiden Seiten der Bürsten bzw. Bürstenhalter
strömt
Der mit der Erfindung gegenüber dem oben aufgezeigten Stand der Technik erzielbare technische
Fortschritt besteht in einer ausreichenden und völlig gleichmäßigen Kühlung der gesamten Gleichstrommaschine
und vor allem der Bürsten und der Bürstenhalter, und zwar auch von außen bei einem Minimum an
2S Kühlluftdurchsatz, was mit einem Minimum von Verlustleistung
erreichbar ist. Dieser wesentliche Vorteil wird dann noch mit einem Minimum an Aufwand
erreicht, da keinerlei zusätzliche Hinrichtungen od. dgl.
notwendig sind.
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen durchzugsbelüfteten
Gleichstrommaschine werden anhand der Zeichnung beschrieben. Ls zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Gleichstrommaschine
in einer ersten Ausführungsform.
F ι g. 2 eine Schaubikldarstellung der Beziehung
zwischen der Temperatur der Bürsten und dem Ventilations-Luft volumen einer Gleichstrommaschine
nach dem Stande der Technik und der eifindungsj.cmii
ßen Ausbildung einer Maschine gemnß Fig. 1.
fig. 3 einen Teilaxuilschniu in evc as vergrößertem
Maßstab durch die wesentlichen Teile einer zweiten Ausfuhrungsform der I rfindung.
F ig 4 einen Teil.ixuilschnilt in etwas vergrößertem
Maßstab durch wesentliche Teile einer dritten Ausfiihrungsform
der Frfindiing. und
Fig. > einen Ieil.ixi.ilschmtt in etwas vergrößertem
Maßstab durch die wesentlichen teile einer vierten Ausfiihrungsfonii dei Erfindung.
Bei dem ersten Ausfiihrungsbeispiel der I liindung
nach I ι g I sind an beulen luden des Maschinengestellses
20 l.iigersihildcr I und 2 vorgesehen, in denen Lager
4 und 5 einer Rotorwelle 5 angeordnet sind. An der Seite
d's Lagersthildes 1 ist der R,nun. in dem die Bürsten 8
angeordnet sind, in einen äußeren Raum 12 4 ,in der
Seite der »Kopfe» der Bürsten 8 und einen inneren Raum 12W. der nach der Seile des Kommutators 7 liegt,
unter Benutzung einer Trennwand 30 unterteilt, die gleichzeitig .ils Bürstenhalterung 6 dient Die zwei
Räume 124 und 12Wwerden miteinander lediglich durch die Spalte 9 in Verbindung gehalten, die zwischen dem
inneren I Imfang der Bürstenhalter 6 und je einer Seilenfläche jeder Bürste 8 vorgesehen sind. Ein Endteil
der Trennwand 30, der an der Seite der Feldspule 13 liegt, ist mit einem Ende des Maschinengehäuses 20
verbunden. Eine Abdeckung 10 deckt den äußeren Raum 12/4 nach außen ab. Der innere Raum 12ß steht
über den Luftspalt 16, der zwischen der Wicklung 13, den inneren Feldpolen 14 und dem äußeren Umfang der
Ankerwicklung ausgebildet ist, mit dem inneren Raum
17 vor dem Lagerschild 2 und weiter über eine AbluftölTnung 18 im Maschinengehäuse mit der
Atmosphäre in Verbindung. Im Raum 17 befindet sich der mit der Rotorwelle 3 drehtest verbundene
Ventilator 19.
Der Lagerschild 1 enthält eine Lüftungsöffnung 21, die den äußeren Raum 124 mit der Atmosphäre
unmittelbar in Verbindung bringt, und eine zusätzliche öffnung 22, die. den inneren Raum 12ß in Verbindung
mit der Atmosphäre hält. Ferner sind Stromzuleitungen 23 zu den Bürsten 8 vorhanden. In der Abdeckung 10 ist
keine Lüftungsöffnung angeordnet.
Läuft nun die Welle 3 und damit der Ventilator 19 um,
so wird ein Kühlluftstrom S durch die Lüftungsöffnung 21 in den äußeren Raum \2A und durch die Spalte 9
gegen Teile der Bürsten 8 und des Kommutators 7 gerichtet. So werden die seitlichen Flächen der Bürsten
8, die Teile der Bürsten 8 und des Kommutators, die in Schleifberührung miteinander sind, und andere Teile in
ihrer Umgebung durch den Luftstrom ßgekühlt.
Ein Kühlluftsiiom Cwird durch die öffnung 22 in den
inneren Raum 12ß eingesaugt. Er strömt ,angs der äußeren Oberflächen der Bürsten, die von der
Bürstenhalterung 6 gehalten werden, und des äußeren Umfangs des Kommutators 7. Der auf den Kommutator
7 auftreffende Luftstrom B wird aufgeheizt. Der Luftstrom C bewirkt nun. daß der Luftstrom B seine
Wärme an ihn abgibt und mit ihm /u einem Luftstrom D
wird, der durch den Luftspalt 16 und die Abluf'öffnung
18 abströmt, also in die Atmosphäre. Vorzugsweise ist
die Öffnung 22 in ihren Außen-Abmessungen etwas größer als der äußere Durchmesser des Kommutators,
um so die Wirksamkeit, mit der der Luftstrom C an dem
äußeren Umfang des Kommutators 7 vorbeiströmt, zu erhohen.
Aus der vorgegangenen Beschreibung ergibt sich. d.iH
die Wirkung fur das Kuhlen der Bürsten 8 verdoppelt wird, weil diese nicht nur längs ihres inneren Umfangs
b/vv. ihrer Innenfläche durch den Luftstrom B gekühlt
werden, sondern auch längs ihrer Außenflache durch den Kühlluftstroin C Die Wirksamkeit, mit der der
Kommutator 7 gekühlt wird, ist ebenfalls vergrößert,
weil er sowohl durch den Kühlluftsirom B als auch den
Kühlluftstroin C gekühlt wird. Weiterhin werden die
Wicklung Π der Feldpole 14 und die Ankerwicklung 15
durch den luftstrom D gekühlt. So können sämtliche
Luftstrom»: ohne Verluste ausgenutzt werden.
Die f rfindung wurde s->
erläutert, daß l.iilts'rome
durch die Öffnungen 21 und 22 eingeführt und die
gleichen l.iiflstrome diiich die Lüftungsöffnung 18
abgeführt werden. Is sei icdoch darauf verwiesen, daß
die gleiche Kuhlwirkung gemäß tier Erhndung erreicht
werden kann, wenn man einen Luftstrom durch die
I üftungsöffnung 18 einführt und diesen Luftstrom durch die Öffnungen 21 und 22 in form zweier l.uftströme
abfuhrt. Wenn dies der fall ist. bewegt sich ein
Luftstrom /. der durch die Lüftungsöffnung 18 in die
Gleichstrommaschine eingesaugt wird, auf dem gleichen
Wege wie der Luftstrom D. aber in entgegengesetzter Richtung; er teilt sich auf in einen Luftstrom Fin einer
Richtung entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung des LuftslroiTies B und einen Luftstrom C in einer
entgegengesetzten Richtung zu der Bewegungsrichtung des Luftstromes C. Da die Spalte 9 einen großen
Widerstand für den Luftstrom bildet, neigt der Luftstrom F dazu, relativ kleinen Durchsatz zu haben.
Um diesen Nachteil zu -f/eheben, kann der Durchlaß-Querschnitt
der öffnung 22 verringert werden, um ihren Widerstand gegenüber einem Luftstrom zu vergrößern.
Auf diese Weise wird sich der Durchsatz des Luftstroms F erhöhen. Es dürfte klar sein, daß selbst, wenn die
Luftströme B und C in die Gleichstrommaschine über die Öffnungen 2! und 22 eingeführt werden, die
Luftmenge, die durch die Spalte 9 strömt, durch geeignetes Bemessen der Größe der öffnungen 21 und
22 eingestellt werden kann.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß mit der Belüftungsausbildung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 die
Temperatur der Bürsten um ungefähr 20 % verringert werden kann im Vergleich zu der Temperatur der
Bürsten üblicher Gleichstrommaschinen, wenn die
'5 anderen Bedingungen gleich bleiben. Die Temperaturen
in unterschiedlichen Teilen einer Bürste können ebenfalls verringert werden, wenn die Belüftungsanordnung
gemäß der Erfindung in einer Gleichstrommaschine angewendet wird. Für z. B. eine Bürstenstromdichte
von 15 A/cm- und einen Luftdurchsatz von 5.75 rn'/min
betragen die Temperaturen des Kop' ··, der Bürste, des
unteren Teiles der Bürste auf der Koiiliilualoi seile und
der Stromzuleitungen zu den Bürsten bei einer bekannten Gleichstrommaschine 100 C. 140 C und
1S 90 C. Die entsprechenden Werte waren unter den
gleichen Betriebsbedingungen bei der Gleichstrommaschine gemäß der Erfindung 80 CIlO C und b0 C
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist die
Abdeckung 10 für die Köpfe der Bürsten 8 an einer Seite an dem Lagerschild 1 befestigt, um den Kühlluftstrom B
zu steuern. Die Anwendung der Abdeckung 10 erhöht den jußeren Durchmesser des Abschnitts der Gleichstrommaschine
an der Außenseite der Bürsten, t im eine besonders gedrängte Bauart zu erzielen, kann lediglich
eine Kappe 10 Ά als Abdeckung für die Kopfe der
Bürsten 8 dienen. Sie ist mit einer Lüftungsöffnung 24
versehen, um den Innenraum der Kappe 10Λ in
Verbindung mit der umgebenden Atmosphäre zu halten. Ein Filter 25 ist in die Lüftungsöffnung 24 cirgesel M. Da
keine große Abdeckung 10 verwendet wird, ist c-s hier
möglich, den AuRendiirchmesser desjenigen Abschnitts der Gleichstrommaschine zu verkleinern, in dem die
Bürsten 8 angeordnet sind. Der Kuhiiuftstroin ßvvird in
die Gleichstrommaschine durch die Lüftungsöffnung 24
eingeführt, die in der Kappe 10Λ vorgesehen ist. und
trifft nach Durchströmen der Spalte 9 au! den Kommutator 7. Fs kann derselbe Kühleffekt erreicht
werden wie in der ersten Ausführungsform. Vorzugsweise
ist die Kappe 104 aus Kunstharz. Gummi oder anderem Isolierstoff hergestellt, um elektrische Schläge
/u vermeiden.
Γ ι g. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Gleichstrommaschine in offener Bauar'. Diese hat keine Abdeckung IO oder Kappe 104
Bei dieser werden Kühlluftströme direkt durch die Spalte 9 zwischen der Bürstenhalterung 6 und den
Bürsten 8 hindurch eingeführt.
f ι g. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung, bei der eine vertikale Trennwandplatte 29.
die den außerhalt der Bürstenhalterung 6 liegenden
äußeren Raum 12 4 von der Wicklung 13 trennt, an einer Abdeckung 28 befestigt ist (in der ersten Ausführungsform
nach Fig. 1 ist der Endteil oder vert.kale Teil der
von der Bürstenhalterung 6 gebildeten Trennwand am Maschinengehäuse 20 befestigt). Die Abdeckung 28 ist
mit einer Lüftungsölti/ung 27 versehen, in die ein Filter
26 eingebaut ist.
Bei der Ausführunesform eemäß Fie. 5 erfolst das
Kühlen der Bürsten und des Kommutators mit der gleichen guten Wirkung wie bei den vorher erwähnten
Ausführungsformen. Ein zusätzlicher Vorleil liegt in der
Leichtigkeit, mit der Wartungsarbeiten durchgeführt werden können, weil die Bürstenhalterung 6 unabhängig
vom Maschinengehäuse 20 ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Durchzugbelüftete Gleichstrommaschine mit einem auf der Rotorwelle innerhalb des Maschinengehäuses angeordneten Ventilator, mit einer Bürstenhalterung, deren Bürsten auf einem Kommutator schleifen und die eine Verbindung zwischen der Atmosphäre und dem inneren, den Kommutator, die Wicklungen und den Ventilator enthaltenden Raum über Spalte an je einer Seite der Bürsten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Raum (12Bj zusätzlich noch über eine öffnung (22) in der Wandung des Maschinengehäuses (1) mit der Atmosphäre verbunden ist und daß durch die Lage dieser öffnung die durch sie strömende Luft (C) so führbar ist, daß sie auf die Außenfläche des Bürstenhalters (6) auftrifft und koaxial mit der Rotorwelle (3) entlang der beiden Seiten der Bürsten (8) bzw. der Bürstenhalter strömt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1755574A JPS5646342B2 (de) | 1974-02-15 | 1974-02-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2506184A1 DE2506184A1 (de) | 1975-08-21 |
DE2506184B2 DE2506184B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2506184C3 true DE2506184C3 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=11947146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752506184 Expired DE2506184C3 (de) | 1974-02-15 | 1975-02-14 | Durchzugsbelüftete Gleichstrommaschine |
Country Status (2)
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JP4265571B2 (ja) * | 2005-06-01 | 2009-05-20 | 株式会社デンソー | 車両用交流発電機 |
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JP2019122059A (ja) * | 2017-12-28 | 2019-07-22 | 株式会社ミツバ | ブラシ付モータ、及びラジエータ冷却用ファンモータ |
-
1974
- 1974-02-15 JP JP1755574A patent/JPS5646342B2/ja not_active Expired
-
1975
- 1975-02-14 DE DE19752506184 patent/DE2506184C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS50111506A (de) | 1975-09-02 |
DE2506184A1 (de) | 1975-08-21 |
JPS5646342B2 (de) | 1981-11-02 |
DE2506184B2 (de) | 1976-12-02 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |