DE2821769A1 - Zahnaerztlicher elektromotor - Google Patents
Zahnaerztlicher elektromotorInfo
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Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MÖNCHEN 22
Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr. rer. „at. W. KÖRBER * (089) *296684
Dipl.-lng.J.SCHMIDT-EVERS 2821769
6/1223
Kaltenbach & Voigt GmbH & Co.
Bismarckring 39
Bismarckring 39
795o Biberach/Riß
Zahnärztlicher Elektromotor
Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Elektromotor, umfassend einen Stator und einen innerhalb des Stators angeordneten
Rotor mit mittiger Antriebswelle, auf der ein Kollektor angeordnet ist, der eine in einerRadialebene liegende
Kontaktfläche für in axialer Richtung wirkende Bürsten aufweist, wobei eine mit ihrer Austrittsöffnung auf die Kontaktfläche
des Kollektors gerichtete Druckluft-Kühlleitung vorgesehen ist.
Der durch die aus der Austrittsöffnung der Druckluft-Kühlleitung austretende Druckluft zu kühlende Kollektor kann außerhalb
des Statorbereichs angeordnet sein. Die in durch schmale Radialnuten in lamellenartige Sektoren unterteilte Kontaktfläche
des Kollektors kann auch als Planfläche bezeichnet werden. Die Bürsten sind meist als Kohlebürsten ausgebildet.
Ein Elektromotor der eingangs genannten Art, jedoch nicht für zahnärztliche Zwecke, ist an sich durch die DE-AS 21 o3 432
bekannt. Bei diesem bekannten Motor ist die Austrittsöffnung der Druckluft—.Kühlleitung außerhalb des durch die Anordnungsstellen der Bürsten bestimmten Teilkreises angeordnet und zwar
-A-
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derart, daß nur ein Teil des Querschnitts der Austrittsfläche auf den Randbereich der Kontaktfläche des Kollektors und der
andere Teil in den kollektorseitigen Motorinnenraum gerichtet ist. Der kollektorferne Motorinnenraum besitzt in's Freie
gerichtete Luftaustrittsöffnungen, so daß dfe in den kollektorseitigen
Motorinnenraum geblasene Druckluft am Rand der Kontaktfläche des Kollektors vorbei durch den Spalt zwischen
Rotor und Stator hindurch in den kollektorfernen Motorinnenraum und von dort durch die Luftaustrittsöffnungen in's Freie
strömt. Hierdurch kommt es zu einer nur ungenügenden Kühlung des Kollektors, nicht zuletzt auch, weil der Kollektor wegen
der zur Bildung der erwähnten lamellenartigen Sektoren vorgesehenen Radialnuten als Lüfterrad wirkt und die Druckluft
nach außen vom Kollektor weg in den kollektorseitigen Motorinnenraum drückt, in welchem ein geringerer Luftwiderstand
als im Kollektorbereich herrscht. Infolge dieser Erscheinungen baut sich bei den für zahnärztliche Elektromotoren dieser Art
üblichen Drehgeschwindigkeiten von z.B. etwa 4o ooo U/min im Randbereich der Kontaktfläche des Kollektors ein gewissermaßen
stehendes Luftpolster auf, welches sich durch die Reibung der Bürsten an der Kontaktfläche erwärmt und ein Nachströmen
von aus der Austrittsöffnung der Druckluft-Kühlleitung ausströmender Druckluft zur Kontaktfläche, insbesondere
zu deren Kontaktbereich mit den Bürsten verhindert. Wegen der ungenügenden Kühlung kommt es zu einem raschen Verschleiß der
Bürsten bzw. des Kollektors, so daß verhältnismäßig oft ein Austausch erforderlich ist, was für den Zahnarzt bzw. für
seine Hilfsperson lästig ist.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen zahnärztlichen Elektromotor der ein-
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gangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine ausreichende Kühlung des Kollektors und der Bürsten gewährleistet ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die nun mit der aus der Austrittsöffnung der Druckluft-Kühlleitung austretenden Druckluft in
Berührung kommenden Bürsten ein stehendes Luftpolster zerwirbeln würden bzw. sich gar nicht erst bilden lassen. Dies
wird nach begünstigt, wenn die Austrittsöffnung der Druckluft-Kühlleitung
auf den durch die Anordnungsstellen der Bürsten bestimmten Teilkreis der Kontaktfläche des Kollektors
gerichtet ist. In jedem Fall wird ein insbesondere den durch den Kontakt mit den Bürsten besonders beanspruchten Bereich
der Kontaktfläche des Kollektors kontinuierlich bestreichender und nicht durch ein stehendes Luftpolster behinderter
Kühlluftstrom erzeugt, der infolge seiner guten Kühlwirkung eine wesentliche Verschleißverminderung bezüglich des Kollektors
und der Bürsten zur Folge hat. Neben dieser guten Kühlwirkung wird auch noch der sich sonst in den Radialnuten
der Kontaktfläche festsetzende Bürstenabrieb, z.B. Kohlenstaub weggeblasen, wodurch die Gefahr eines elektrischen
Kurzschlusses verhindert wird. Durch die erreichte optimale Kühlung und Reinigung wird eine Widerstandsverminderung erreicht,
so daß erhöhte Strombelastungen des Motors durch Abbremsen seiner Antriebswelle in Kauf genommen werden können.
Ein derartiges Abbremsen kann beispielsweise dann eintreten, wenn der Motor zum Antrieb des Werkzeuges eines zahnärztlichen
Handstückes verwendet wird, wobei dem Werkzeug z.B. durch Festklemmen beim Bearbeiten, z.B. Bohren, ein erhöhtes Drehmoment
aufgezwungen wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung bei-
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spfelsweise dargestellt.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 einen in einem zylindrischen Gehäuse eines Antriebsteils eines nicht dargestellten zahnärztlichen Handstückes
angeordneten zahnärztlichen Elektromotor im Axialschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Der zahnärztliche Elektromotor besteht aus einem in einem Gehäuse 1 angeordneten Stator 2. Innerhalb des Stators 2
ist ein Rotor 3 mit mittiger Antriebswelle 4 vorgesehen, auf welcher ein Kollektor 5 angeordnet ist. Der Kollektor
5 weist eine in einer Radialebene liegende Kontaktfläche 6 für in axialer Richtung wirkende Bürsten 7, z.B. Kohlebürsten,
auf. Gemäß Fig. 2 sind zwei Bürsten 7 vorgesehen. Es können jedoch auch mehr Bürsten angeordnet sein. Weiterhin ist
gemäß Fig. 1 und 2 eine mit ihrer Austrittsöffnung 8 auf die Kontaktfläche 6 des Kollektors 5 aerichtete Druckluft-Kühlleitung
9 vorgesehen.
Bei dem dargestellten Elektromotor handelt es sich um einen zahnärztlichen Kleinstmotor, welcher im Gehäuse 1 eines Antriebsteils
eines zahnärztlichen Handstückes vorgesehen ist. Ein solcher Antriebsteil kann mittels des rohrförmigen Kupplungsteiles
1o und weiterer nicht dargestellter Kupplungsteile mit dem zahnärztlichen Handstück etwa in der in der
DE-OS 23 34 448 ersichtlichen Weise lösbar verbunden sein.
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Die Austrittsöffnung 8 der Druckluft-Kühlleitung 9 ist, wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, auf den zwischen
dem durch die Anordnungsstellen der Bürsten 7 bestimmten Teilkreis und der Antriebswelle 4 gelegenen Bereich der
Kontaktfläche 6 des Kollektors 5 gerichtet; genauer gesagt ist die Austrittsöffnung 8 im dargestellten Fall auf den
durch die Anordnungsstellen der Bürsten 7 bestimmten Teilkreis gerichtet. Damit wird eine äußerst wirkungsvolle
Kühlung sowohl des Kollektors 5 als auch der Bürsten 7 erreicht. Diese Teile werden durch die Reibung zwischen den
Bürsten 7 und der Kontaktfläche 6 des Kollektors 5 während des Betriebes des Elektromotors erwärmt.
Zweckmäßig befinden sich, wie in Fig. 2 dargestellt, die Bürsten 7 auf dem gleichen Teilkreis. Sofern sie sich jedoch
auf verschiedenen Teilkreisen befinden, ist die Austrittsöffnung 8 auf den durch die Anordnungsstelle der äußersten
Bürste 7 bestimmten Teilkreis gerichtet. Es können auch anstatt einer mehrere Austrittsöffnungen 8 vorgesehen sein,
welche dann zweckmäßig auf ein und demselben Teilkreis bzw. bei mehreren auf verschiedenen Teilkreisen angeordneten
Bürsten 7 auf entsprechend angeordneten mehreren Teilkreisen vorgesehen sein können.
Die Antriebswelle 4 des Rotors 3 ist mittels zweier Lager 11, 12 drehbar gelagert. Sowohl das kollektorseitige Lager
11 als auch das kollektorferne Lager 12 befinden sich jeweils in einem Lagerschild 13 bzw. 14. Dabei kann das kollektorferne
Lagerschild 14 einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 1 ist der Elektromotor mit einer zunähst zum
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kollektorfernen Lager 12 führenden Haupt-Druckluftleitung 15
versehen. Diese Haupt-Druckluftleitung mündet dabei in einen
kollektorfernen Motorinnenraum 16, von welchem aus die Kühlluft durch den zwischen Rotor 3 und Stator 2 befindlichen
Ringspalt in einen kollektorseitigen Motorinnenraum 17
strömt und dort mit zur Kühlung sowohl des Kollektors 5 als auch des kollektorseitigen Lagers 11 dient.
Die die Austrittsöffnung 8 aufweisende Druckluft-Kühlleitung
9 ist als von der Haupt-Druckluftleitung 15 abzweigender Bypass ausgebildet, wobei an der Abzweigstelle ein Leitungsteil
18 mit erweitertem Querschnitt vorgesehen ist. Die von diesem Leitungsteil 18 weiterführende Haupt-Druckluftleitung
15 verläuft durch den Stator 2 hindurch bis zu dem kollektorfernen
Motorinnenraum 16. Der kollektorferne Motorinnenraum
16 ist nach außen hin abgedichtet, wobei vom kollektorseitigen
Motorinnenraum 17 aus eine nach außen führende Abluftleitung 19 abgeht. Durch diese Art der Führung der aus der
Haupt-Druckluftleitung 15 austretenden Kühlluft wird eine außerordentlich gute Kühlung des gesamten Motors gewährleistet.
Die Btrsten 7 sind in einem im kollektorseitigen Lagerschild 13 vorgesehenen Isoliereinsatz 2o angeordnet und liegen unter
der Wirkung einer Schraubendruckfeder 21 gegen die Kontaktfläche 6 des Kollektors 5 an. Durch den rohrförmigen Einsatz
2o hindurch führt eine elektrische Zuleitung 22, von welcher aus sich ein Stromzuführungsdraht 23 zur Bürste 7 hin erstreckt.
Der Patentanwalt
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Claims (5)
1. Zahnärztlicher Elektromotor, umfassend einen Stator und einen innerhalb des Stators angeordneten Rotor mit mittiger
Antriebswelle, auf der ein Kollektor angeordnet ist, der eine in einer Radialebene liegende Kontaktfläche für in
axialer Richtung wirkende Bürsten aufweist, wobei eine mit ihrer Austrittsöffnung auf die Kontaktfläche des Kollektors
gerichtete Druckluft-Kühlleitung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (8) der Druckluft-Kühlleitung
(9) auf den zwischen dem durch die Anordnungsstellen der Bürsten (7) bestimmten Teilkreis und der Antriebswelle
(4) gelegenen Bereich der Kontaktfläche (6) des Kollektors (5) gerichtet ist.
2. Zahnärztlicher Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnung (8) der Druckluft-Kühlleitung (9) auf den durch die Anordnungsstellen der Bürsten
(7) bestimmten Teilkreis der Kontaktfläche (6) des Kollektors
(5) gerichtet ist.
3. Zahnärztlicher Elektaomotor ait einer zu den Lagern des
Rotors führenden Haupt-Druckluftleitung nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die auf die Kontakt-
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fläche (6) des Kollektors (5) gerichtete Austrittsöffnung (8) aufweisende Druckluft-Kühlleitung (9) als von der
Haupt-Druckluftleitung (15) abzweigender Bypass ausgebildet ist.
4. Zahnärztlicher Elektromotor nach Anspruch 3f dadurch
gekennzeichnet, daß die Haupt-Druckluftleitung (15) durch den Stator (2) hindurch bis zu dem auf der dem kollektorfernen
Seite des Motors befindlichen Lager (12) des Rotors (3) geführt ist.
5. Zahnärztlicher Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kollektorferne
Motorinnenraum (16) nach außen hin abgedichtet ist, wobei vom kollektorseitigen Motorinnenraum (17) eine nach außen
führende Abluftleitung abgeht.
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