DE69932309T2 - Zwangskonvektions-Kühlangordnung für rotierende elektrische Maschinen - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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    • H02K3/24Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors with channels or ducts for cooling medium between the conductors

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zwangskonvektions-Kühlanordnung für rotierende elektrische Maschinen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine einphasige Zwangskonvektions-Kühlanordnung des kompakten Typs für rotierende elektrische Maschinen, wie z. B. einen Elektromotor.
  • Rotierende elektrische Maschinen werden aufgrund des Joule-Effekts in den Statorelementen (Kupfer und Eisen) und aufgrund der viskosen Reibung zwischen den Oberflächen und dem Fluid, das in dem Raum zwischen dem Rotor und dem Stator der rotierenden elektrischen Maschine zirkuliert, seit jeher von erheblichen Verlusten heimgesucht.
  • Mit dem Anstieg der Umdrehungsrate der Maschinen verschlimmern sich diese Umstände.
  • Dementsprechend besteht Notwendigkeit, ein Kühlsystem zu schaffen, das in der Lage ist, die erzeugte Energie abzugeben und sicherzustellen, daß die maximalen Temperaturen, die durch den Rotor und den Stator erreicht werden, derart sind, daß ein Verschlechtern der elektromagnetischen Leistung der typischerweise verwendeten Materialien verhindert wird.
  • Bei einem Dauermagnetmotor dürfen die Dauermagneten beispielsweise keine übermäßig hohen Temperaturen erreichen, da für sie sonst Gefahr besteht, ihre magnetischen Eigenschaften zu verlieren oder verschlechtern. Das System muß zudem typischerweise innerhalb von klar definierten Temperaturwerten arbeiten, die im allgemeinen ziemlich niedrig sind, um den Kostenaufwand niedrig zu halten.
  • Der Wärmeaustauscher muß zudem kompakt und hocheffizient sein.
  • Dem Problem des Entfernens der durch eine elektrische Maschine erzeugten Wärme wird derzeit auf verschieden Weise begegnet.
  • Am häufigsten wird dabei so vorgegangen, daß Rippen bzw. Lamellen verwendet werden, auf die eine Luftströmung trifft, die durch ein Gebläse erzeugt wird, und die gemäß den verschiedenen Konfigurationen auf dem Gehäuse der Maschine oder im Inneren derselben angeordnet sind.
  • Wenn ein Fluid zum Kühlen verwendet wird, ist der Elektromotor innen oder außen von einem Mantel umgeben, wobei bewirkt wird, daß das Fluid durch denselben durch entsprechend geformte Leitungen gelangt. Die Kühlung kann sowohl auf den Stator, was normalerweise der Fall ist, als auch auf den Rotor einwirken, und erfolgt in diesem Fall normalerweise mittels eines feststehenden Austauschers, der um den Rotor angeordnet ist.
  • Die Wirksamkeit des Austauschers ist bei Maschinen mit großer Drehzahl von großer Bedeutung, deren Abmessungen kompakt sein müssen und bei denen dementsprechend die Abmessungen der Zusatzaggregate, wie z. B. des Wärmeaustauschers, bestimmte Werte nicht übersteigen können.
  • Bei herkömmlichen elektrischen Maschinen werden im allgemeinen zwei Arten von Wärmeaustauschern verwendet.
  • Ein erster Typ weist einen konstanten Querschnitt auf, in dem die Strömung im allgemeinen flächig erfolgt. Um den Wirkungsgrad dieses Wärmeaustauschers zu erhöhen, ist es erforderlich, die Drehzahl zu erhöhen, so daß turbulente Bewegungsbedingungen erzeugt werden. Dies bringt einen erheblichen Ansteig der Druckverluste und erhöhte Kosten bei der Pumpleistung mit sich.
  • Eine zweite Art ist derjenige, bei dem die Bewegung durch Einfügen von entsprechenden Hindernissen turbulent gemacht wird. Diese Lösung weist den Vorteil auf, daß die Wärmeaustauscheffizienz für eine gleichmäßige Strömungsrate des Kühlfluids erhöht wird. Trotz der Tatsache, daß durch das Vorhandensein von Hindernissen Druckverluste erhöht werden, wodurch es dementsprechend erneut erforderlich wird, Pumpelemente aufzuwenden, die in der Lage sind, das Fluid unter hohen Druckdifferentialen anzutreiben, ist diese Lösung im allgemeinen effizienter ist als die vorhergehende.
  • Die Druckschrift GB 724 456 betrifft eine rotierende elektrische Maschine mit einem Wärmeaustauscher mit Leitungselementen, die mit der äußeren Oberfläche der Leiter in Kontakt stehend angeordnet sind. Die Leiter sind in zwei Stapeln angeordnet, die beide durch einen Stapel der Leitungselemente voneinander getrennt sind.
  • Die Druckschrift EP 414 927 offenbart eine Fluidkühlerstabwicklung für eine Statorwieklung einer elektrischen Maschine, die eine Mehrzahl von Kühlleitungen aufweist, die in radialen Schlitzen angeordnet sind und beide durch Leiterelementestapel entlang einer radialen Richtung getrennt sind.
  • Die Druckschrift DE 197 47 759 offenbart ein gebündeltes Mehrfaserkabel für elektrische Maschinen, wobei ein zentraler Kühlkanal gleichzeitig mit den Leitern des Kabels aufgewickelt werden sollte.
  • Die Druckschrift US 59 776 79 betrifft einen Stator, der mit einem Kühlkanal versehen ist, der entlang dem äußeren Umfang des Stators verläuft.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zwangskonvektions-Kühlanordnung für eine rotierende elektrische Maschine zu schaffen, die hocheffizient und in der Lage ist, beträchtliche Wärmeenergieanteile, die in den Stator- und Rotorelementen des Elektromotors erzeugt werden, zu entfernen.
  • Im Rahmen dieser Aufgabenstellung, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zwangskonvektions-Kühlanordnung zu schaffen, die besonders kompakt ausgelegt und daher für Elektromotoren geeignet ist, die kompakt sind, jedoch einen hohen speziellen Leistungspegel aufweisen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zwangskonvektions-Kühlanordnung für Elektromotoren zu schaffen, die es ermöglicht, Wärme von den Bereichen des Elektromotors zu entfernen, wo diese zu einem Großteil erzeugt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Zwangskonvektions-Kühlanordnung zu schaffen, die es ermöglicht, die Temperatur der Innenfläche des Stators, bei der es sich um die kritischste von allen handelt, gemäß den Eigenschaften der verwendeten Materialien auf einem akzeptablen Niveau zu halten.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zwangskonvektions-Kühlanordnung zu schaffen, die es zudem ermöglicht, die geringen Temperaturen auf der Oberfläche des Rotors beizubehalten.
  • Nicht zu vergessen ist die Aufgabe der Erfindung, eine Zwangskonvektions-Kühlanordnung zu schaffen, die hoch zuverlässig, verhältnismäßig einfach herzustellen und preisgünstig ist.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung eine Kühlanordnung für eine rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1 der vorliegenden Anmeldung bereit.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung der bevorzugten, jedoch nicht exklusiven Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kühlanordnung offenbar, die in den beigefügten Zeichnungen nur mittel eines uneingeschränkten Beispiels dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Teilansicht einer ersten Ausführungsform der Kühlanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ist eine schematische Teildraufsicht einer zweiten Ausführungsform der Kühlanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die oben angeführten Figuren, in denen identische Bezugszeichen identische Elemente bezeichnen, ist die Kühlanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt vorgesehen.
  • 1 ist eine Ansicht einer Ausführungsform der Kühlanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, in der das Bezugszeichen 1 den Abschnitt des Statorkerns der rotierenden elektrischen Maschine bezeichnet. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet Kupferleiter (die beispielsweise aus Kupfer gemacht sind) der Statorwicklungen der rotierenden elektrischen Maschine.
  • Die Zwangskonvektions-Kühlanordnung weist ein oder mehrere Leitungselemente 3 auf, die zwischen den Leitern 2 angeordnet sind, um mit der äußern Oberfläche der Leiter 2 in Kontakt zu stehen.
  • Eine Kühlflüssigkeit fließt in die Leitungselemente, die bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Sammlereinrichtungen (nicht dargestellt) zum Aufsammeln der Kühlflüssigkeit verbunden sind, die in den Leitungselementen 3 zirkuliert.
  • Die Sammlereinrichtungen weisen bevorzugt ein erstes Sammlerelement und ein zweites Sammlerelement auf, die jeweils mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende der Leitungselemente verbunden sein können.
  • Das erste und das zweite Element sind bevorzugt aus einem nichtleitenden Material, wie z. B. Polyketon- oder Polysulphonharzen, gefertigt. Auf diese Weise wird die Zirkulation von Wirbelströmen verhindert, wobei eine bemerkenswerte Verringerung der abgeführten Wärme erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß weist die Kühlanordnung bevorzugt Pumpeinrichtungen (nicht gezeigt) auf, die, während sie mit den Leitungselementen 3 wirksam verbunden sind, eine Zwangskonvektion der Kühlflüssigkeit sicherstellen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform sind die Leitungselemente 3 der Kühlanordnung so angeordnet, daß sie mit den Leitern 2 in Längsrichtung entlang des Körpers des Statorkerns ausgerichtet sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform tritt die Kühlflüssigkeit mittels der Wirkung der Pumpeinrichtungen in der Nähe eines Endes des Statorkerns ein und tritt am gegenüberliegenden Ende wieder aus, wobei in der Praxis der zu kühlende Statorbereich nur einmal passiert wird.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind die Leitungselemente 3 der Kühlanordnung in einer gewendelten Konfiguration in Längsrichtung entlang des Statorkörpers angeordnet. Gemäß dieser Ausführungsform verläuft die Hauptachse der Rohre parallel zu den Leitern 2. Zudem kann gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Kühlfluid an einem der Enden der Spule gepumpt werden, und in der Praxis können sich mehrere Bewegungsabläufe des Fluids an dem zu kühlenden Statorbereich ereignen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Leitungselemente 3 der Kühlanordnung mit den Leitern 2 verbunden, um ihrem Weg um den Statorkern herum zu folgen. In der Praxis können die Leitungselemente 3 mit den Leitern 2 verbunden sein, beispielsweise mittels einer Bandisolierung, und dann zusammen mit den Leitern, die die Statorwicklungen ausbilden, um den Statorkern gewickelt werden.
  • Durch Verwendung der beschriebenen Konfigurationen können die Rohre 3 in der Nähe der Oberfläche des Stators angeordnet sein, der dem Rotor gegenüberliegt, wie in 1 gezeigt ist, oder vollständig zwischen den Leiterreihen 2 eingefügt sein, wie in 2 gezeigt ist.
  • Die Lösungsvorschläge ermöglichen ein Entfernen der Wärme, wo sie erzeugt wird, und ermöglichen auch, daß auf der Fläche des Stators, die dem Rotor 4 gegenüberliegt, ein Temperaturwert erreicht werden kann, um auf dem Rotor niedrigere Temperaturen beizubehalten als mit einer herkömmlichen Lösung erreichbar sind.
  • Ferner ist eine erfindungsgemäße Kühlanordnung äußerst kompakt und kann daher selbst für kompakte elektrische Maschinen mit hohen spezifischen Leistungswerten verwendet werden.
  • Die Leitungselemente 3 der Kühlanordnung können aus einem metallischen Material gefertigt sein, um einen optimalen thermischen Kontakt mit den zu kühlenden Oberflächen zu erleichtern, oder aus einem elektrisch nicht leitenden Material gefertigt sein, wie z. B. PTFE (Polytetrafluoroethylen).
  • Als Alternative besteht die Möglichkeit, Leitungselemente 3 zu schaffen, die eine andere Konfiguration als die kreisförmige aufweisen, die in 1 und 2 gezeigt ist, und die derart beschaffen sind, daß der Raum zwischen den individuellen Leitern 2 des Stators 1 im wesentlichen ausgefüllt werden kann.
  • In der Praxis hat man festgestellt, daß die erfindungsgemäße Kühlanordnung die gestellte Aufgabe vollständig erfüllt. Tatsächlich ermöglicht sie die Maximierung der Wärmeaustauscheffizienz durch Eliminieren der an der Schnittstelle zwischen dem Stator und dem Rotor einer elektrischen Maschine erzeugten Wärme, obwohl sie kompakt aufgebaut ist und daher im allgemeinen zur Verwendung in elektrischen Maschinen mit einem hohen spezifischen Leistungswert einschließlich in kompakten elektrischen Maschinen geeignet ist.
  • Die so ausgeführte Kühlanordnung ist für zahlreiche Modifizierungen und Variationen geeignet, die allesamt in den Bereich des erfinderischen Konzepts fallen, wo bei die Gesamtheit aller Details ferner durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden können.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien, unter der Voraussetzung, daß sie mit dem spezifischen Verwendungszweck kompatibel sind, sowie die Abmessungen den Anforderungen und dem Stand der Technik entsprechend beliebig sein.

Claims (13)

  1. Zwangskonvektions-Kühlanordnung für eine rotierende elektrische Maschine, die folgende Merkmal aufweist: – einen kreisförmigen Statorkern (1); – einen innere Rotor (4); – Statorwicklungen, die aus Leitern (2) gefertigt sind, die den Kern entlang gewickelt sind, und axial auf der Innenseite des Kerns und der Außenseite des Kerns verlaufen; – Leitungselemente (3), die axial entlang des Statorkerns (1) verlaufen und zwischen den Leitern (2) angeordnet sind, um mit der Außenoberfläche der Leiter (2) in Kontakt zu sein; – ein Kühlfluid, das in die Leitungselemente fließt; dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungselemente (3) in Umfangsrichtung entlang der Seite des Stators (1) ausgerichtet sind, der dem Rotor (4) gegenüberliegt, um durch einen der Leiter (2) voneinander getrennt zu sein.
  2. Zwangskonvektions-Kühlanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß das eine oder die mehreren Leitungselemente (3) wirksam mit einer Sammlereinrichtung zum Aufsammeln des Kühlfluids verbunden ist, das in die Leitungselemente (3) strömt.
  3. Zwangskonvektions-Kühlanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Sammlereinrichtungen ein erstes Element und ein zweites Element aufweisen, die jeweils mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende der Leitungselemente (3) verbunden sind.
  4. Zwangskonvektions-Kühlanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß das erste Element und das zweite Element aus einem elektrisch nichtleitenden Material gefertigt sind.
  5. Zwangskonvektions-Kühlanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß das eine oder die mehreren Leitungselemente (3) wirksam mit Pumpeinrichtungen verbunden sind, die geeignet sind, um eine Zwangskonvektion des Kühlfluids sicherzustellen.
  6. Zwangskonvektions-Kühlanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungselemente in der Nähe der Oberfläche des Stators angeordnet sind, der dem Rotor der elektrischen Maschinen gegenüberliegt.
  7. Zwangskonvektions-Kühlanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungselemente (3) in bezug auf den Leiter in Längsrichtung entlang des Körpers des Stators der elektrischen Maschine bogenförmig ausgerichtet sind.
  8. Zwangskonvektions-Kühlanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungselemente (3) in einer spulenartigen Konfiguration in Längsrichtung entlang des Körpers des Stators (1) der elektrischen Maschine angeordnet sind.
  9. Zwangskonvektions-Kühlanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungselemente (3) mit den Leitern (2) entlang dem Weg um den Statorkern (1) der elektrischen Maschine verbunden sind.
  10. Zwangskonvektions-Kühlanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungselemente (3) mit den Leitern (2) mittels einer Bandisolierung verbunden sind.
  11. Zwangskonvektions-Kühlanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungselemente (3) aus einem metallischen Material gefertigt sind.
  12. Zwangskonvektions-Kühlanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungselemente (3) aus einem elektrische nichtleitenden Material gefertigt sind.
  13. Rotierende elektrische Maschine, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß sie eine Zwangskonvektions-Kühlanordnung für eine rotierende elektrische Maschine gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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