DE2506184B2 - Durchzugsbelueftete gleichstrommaschine - Google Patents
Durchzugsbelueftete gleichstrommaschineInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/28—Cooling of commutators, slip-rings or brushes e.g. by ventilating
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine durchzugsbelüftete Gleichstrommaschine mit einem auf der Rotorwelle
innerhalb des Maschinengehäuses angeordneten Ventilator, mit einer Bürstenhalterung, deren Bürsten auf
einem Kommutator schleifen und die eine Verbindung zwischen der Atmosphäre und dem inneren, den
Kommutator, die Wicklungen und den Ventilator enthaltenden Raum über Spalte an je einer Seite der
Bürsten aufweist.
Eine derartige durehzugsbelüftete Gleichstrommaschine ist aus der US-PS 16 23 84b bekannt.
Bei dieser bekannten Gleichstrommaschine ist /wischen
Bürsten und Bürstenhalterung ein Spalt vorhanden, durch den die Kühlluft einströmt. Der Innenraum,
der den Anker, also auch den Kommutator, die Wicklungen und den Ventilator enthalt, steht nur über
diesen Spalt mit der Atmosphäre in Verbindung. Wenn nicht mit einem enorm hohen Kühlluftdurchsatz
gearbeitet wird, ist es bei dieser Maschine nicht zu vermeiden, daß am Kollektor über die Spalte zwischen
den Bürsten und der Bürstenhalterung bereits erheblich erwärmte Kühlluft eintritt, so daß sich im Bereich der
Bürsten am Kommutator Warmluftnester bilden und so eine gleichmäßige Kühlung nicht sichergestellt werden
kann.
Bei einer anderen bekannten durchzugsbelüfteten Gleichstrommaschine (DT-PS 8 54 970) sind an den
Bürstenhaltern Leitwände angebracht, so daß ein Teil der jeweils von außen zuströmenden Luft gezwungen
wird, entlang der Bürstenhalter zum Kommutator und entlang des Kommutators zu strömen. Dabei werden
aber die Bürsten selbst nur bedingt durch die Kühlluft erfaßt, ferner ergibt sich ein komplizierter Aufbau.
Bei einer bekannten Schleifringanordnung (DT-OS 21 23 278) sind zwischen den einzelnen Bürstenreihen in
etwa radial gerichtete Absaugkanäle vorgesehen, deren Absaugöffnungen sich im Bereich der Bürstenfüße
befinden und über die Luft, die entlang der Bürstenhalter zuströmt, in einen Sammelkanal mittels einer
Unterdruckquelle abgeführt wird. Es erfolgt dabei keine axiale Strömung entlang des Kommutators und auch
nicht entlang der Wicklungen. Da die bekannte Kühlung für Turbogeneratoren mit hoher Leistung und hoher
Spannung verwendet werden soll, soll so jede Verschmutzung durch Graphitstaub und damit das
Entstehen von Kriechwegen vermieden werden. Für kleinere Maschinen wäre der Aufwand zu groß und die
fehlende Kühlung der Wicklung von Nachteil.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleichstrommaschine der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei
der bei einfachstem Aufbau eine völlig gleichmäßige Kühlung aller Teile erreichbar ist und Warmluftnester
grundsätzlich vermeidbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer durchzugsbelüfteten
Gleichstrommaschine der eingangs genannten An
dadurch gelöst, daß der innere Raum zusätzlich über
eine Öffnung in der Wandung des Maschinengehäuses mit der Atmosphäre verbunden ist.
Der mit der Erfindung gegenüber dem oben ίο aufgezeigten Stand der Technik eriJelbare technische
Fortschritt besteht in einer ausreichenden und völlig gleichmäßigen Kühlung der gesamten Gleichstrommaschine
und vor allem der Bürsten und dann der Bürstenhalter auch von außen bei einem Minimum an
Kühlluftdurchsatz und ist mit einem Minimum von Verlustleistung erreichbar. Dieser wesentliche Vorteil
wird dann noch mit einem Minimum an Aufwand erreicht, da keinerlei zusätzliche Einrichtungen od. dgl.
notwendig sind.
Jo Ausführungsformen der erfindungsgemäßen durchzugsbelüfteten
Gleichstrommaschine werden anhand der Zeichnung beschrieben. Fs zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Gleichstrommaschine in einer ersten Ausführungsform,
*5 F i fc. 2 eine Schaubilddarstellung der Beziehung
zv.'isehen der Temperatur der Bürsten und dem
Ventilations-Luftvolumen einer Gleichstrommaschine nach dem Stande der Technik und der erfindungsgemäßen
Ausbildung einer Maschine gemäß Fig. 1.
y> F i g. 3 einen Teilaxialschnitt in etwas vergrößertem
Maßstab durch die wesentlichen Teile einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4 einen Teilaxialschnitt in etwas vergrößertem
Maßstab durch wesentliche Teile einer dritten Ausführungsform der Erfindung, und
F i g. 5 einen Teilaxialschnitt in etwas vergrößertem Maßstab durch die wesentlichen Teile einer vierten
Ausführungsform der Erfindung.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach F i g. 1 sind an beiden Enden des Maschinengehäuses 20 Lagerschilder 1 und 2 vorgesehen, in denen Lager 4 und 5 einer Rotorwelle 3 angeordnet sind. An der Seite des Lagerschildes 1 ist der Raum, in dem die Bürsten 8 angeordnet sind, in einen äuß°ren Raum 12Λ an der Seite der »Köpfe« der Bürsten 8 und einen inneren Raum 125, der nach der Seite des Kommutators 7 liegt unter Benutzung einer Trennwand 30 unterteilt die gleichzeitig als Bürstenhalterung 6 dient. Die zwei Räume 124 und 12ß werden miteinander lediglich durch die Spalte 9 in Verbindung gehalten, die zwischen dem inneren Umfang der Bürstenhalter 6 und je einer Seitenfläche jeder Bürste 8 vorgesehen sind. Ein Endteil der Trennwand 30, der an der Seite der Feldspule 13 liegt, ist mit einem Ende des Maschinengehäuses 20 verbunden. Eine Abdeckung 10 deckt den äußeren Raum HA nach außen ab. Der innere Raum MB steht über den Luftspalt 16, der zwischen der Wicklung 13. den inneren Feldpolen 14 und dem äußeren Umfang der Ankerwicklung ausgebildet ist, mit dem inneren Raum 17 vor dem Lagerschild 2 und weiter über eine Abluftöffnung 18 im Maschinengehäuse mit der Atmosphäre in Verbindung. Im Raum 17 befindet sich der mit der Rotorwelle 3 drehfest verbundene Ventilator 19.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach F i g. 1 sind an beiden Enden des Maschinengehäuses 20 Lagerschilder 1 und 2 vorgesehen, in denen Lager 4 und 5 einer Rotorwelle 3 angeordnet sind. An der Seite des Lagerschildes 1 ist der Raum, in dem die Bürsten 8 angeordnet sind, in einen äuß°ren Raum 12Λ an der Seite der »Köpfe« der Bürsten 8 und einen inneren Raum 125, der nach der Seite des Kommutators 7 liegt unter Benutzung einer Trennwand 30 unterteilt die gleichzeitig als Bürstenhalterung 6 dient. Die zwei Räume 124 und 12ß werden miteinander lediglich durch die Spalte 9 in Verbindung gehalten, die zwischen dem inneren Umfang der Bürstenhalter 6 und je einer Seitenfläche jeder Bürste 8 vorgesehen sind. Ein Endteil der Trennwand 30, der an der Seite der Feldspule 13 liegt, ist mit einem Ende des Maschinengehäuses 20 verbunden. Eine Abdeckung 10 deckt den äußeren Raum HA nach außen ab. Der innere Raum MB steht über den Luftspalt 16, der zwischen der Wicklung 13. den inneren Feldpolen 14 und dem äußeren Umfang der Ankerwicklung ausgebildet ist, mit dem inneren Raum 17 vor dem Lagerschild 2 und weiter über eine Abluftöffnung 18 im Maschinengehäuse mit der Atmosphäre in Verbindung. Im Raum 17 befindet sich der mit der Rotorwelle 3 drehfest verbundene Ventilator 19.
Der Lagerschild 1 enthält eine Lüftungsöffnung 21. die den äußeren Raum 12Λ mit der Atmosphäre
unmittelbar in Verbindung bringt, und eine zusätzliche Öffnung 22, die den inneren Raum 12Ö in Verbindung
mit der Atmosphäre hält Ferner sind Stromzuleitungen 23 zu den Bürsten 8 vorhanden. In der Abdeckung 10 ist
keine Lüftungsöffnung angeordnet
Läuft nun die Weile 3 und damit der Ventilator 19 um,
so wird ein Kühlluftstrom B durch die Lüftungsöffnung 21 in den äußeren Raum 12Λ und durch die Spalte 9
gegen Teile der Bürsten 8 und des Kommutators 7 gerichtet So werden die seitlichen Flächen der Bürsten
β, die Teile der Bürsten 8 und des Kommutators die in SchleifberChrung miteinander sind, und andere Teile in
ihrer Umgebung durch den Luftstrom Bgekühlt
Ein Kühlluftstrom Cwird durch die Öffnung 22 in den inneren Raum 12S eingesaugt Er strömt längs der
äußeren Oberflächen der Bürsten, die von der Bürstenhalterung 6 gehalten werden, und des äußeren
Umfangs des Kommutators 7. Der auf den Kommutator 7 auftreffende Luftstrom B wird aufgeheizt Der
Luftstrom C bewirkt nun, daß der Luf»strom B seine Wärme an ihn abgibt und mit ihm zu einem Luftstrom D
wird, der durch den Luftspalt 16 und die Abluftöffnung 18 abströmt, also in die Atmosphäre. Vorzugsweise ist
die Öffnung 22 in ihren Außen-Abmessungen etwas größer als der äußere Durchmesser des Kommutators,
um so die Wirksamkeit, mit der der Luftstrom Can dem
äußeren Umfang des Kommutators 7 vorbeiströmt, /u erhöhen.
Aus der vorgegangenen Beschreibung ergibt sich, daß die Wirkung fur das Kühlen der Bürsten 8 verdoppelt
wird, weil diese nicht nur längs ihres inneren U: lfangs bzw. ihrer Innenfläche durch den Luftstrom B gekühlt
werden, sondern auch längs ihrer Außenfläche durch den Kuhlluftstrom C. Die Wirksamkeit, mit der der
Kommutator 7 gekühlt wird, ist ebenfalls vergrößert,
weil er sowohl durch den Kühllufistrom B als auch den Kühlluftstrom C gekühlt wird. Weiterhin werden die
Wicklung 13 der Feldpole 14 und die Ankerwicklung 15 durch den Luftstrom D gekühlt. So können sämtliche
Luftströme ohne Verluste ausgenutzt werden.
Die Erfindung wurd.» so erläutert, daß Luftströme durch die öffnungen 21 und 22 eingeführt und die
gleichen Luftströme durch die Lüftungsöffnung 18 abgeführt werden. Es sei jedoch darauf verwiesen, daß
die gleiche Kühlwirkung gemäß der Erfindung erreicht werden kann, wenn man einen Luftstrom durch die
Lüftungsöffnung 18 einführt und diesen Luftstrom durch die Öffnungen 21 und 22 in Form zweier Luftströme
abführt. Wenn dies der Fall ist, bewegt sich ein Luftstrom E, der durch die Lüftungsöffnung 18 in die
Gleichstrommaschine eingesaugt wird, auf dem gleichen Wege wie der Luftstrom D, aber in entgegengesetzter
Richtung; er teilt sich auf in einen Luftstrom fin einer Richtung entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung
des Luftstromes B und einen Luftstrom G in einer entgegengesetzten Richtung zu der Bewegungsrichtung
des Luftstromes C Da die Spalte 9 einen großen Widerstand für den Luftstrom bildet, neigt der
Luftstrom F dazu, relativ kleinen Durchsatz zu haben. Um diesen Nachteil zu beheben, kann der Durchlaß-Querschnitt
der öffnung 22 verringert werden, um ihren Widerstand gegenüber einem Luftstrom zu vergrößern.
Auf diese Weise wird sich der Durchsatz des Luftstroms F erhöhen. Es dürfte klar sein, daß selbst, wenn die
Luftströme Bund Cin die Gleichstrommaschine über
die öffnungen 21 und 22 eingeführt werden, die Luftmenge, die durch die Spalte 9 strömt, durch
35
45
geeignetes Bemessen der Größe der öffnungen 2t und
65 22 eingestellt werden kann.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß mit der Belüftungsausbildung des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 1 die
Temperatur der Bürsten um ungefähr 20 % verringert werden kann im Vergleich zu der Temperatur der
Bürsten üblicher Gleichstrommaschinen, wenn die anderen Bedingungen gleich bleiben. Die Temperaturen
in unterschiedlichen Teilen eiaer Bürste können ebenfalls verringert werden, wenn die Belüftungsanordnung
gemäß der Erfindung in einer Gleichstrommaschine angewendet wird. Für z. B. eine Bürstenstromdichte
von 15 A/cm2 und einen Luftdurchsatz von 5,75 m^/min
betragen die Temperaturen des Kopfes der Bürste, des unteren Teiles der Bürste auf der Kommutatorseite und
der Stromzuleiiungen zu den Bürsten bei einer bekannten Gleichstrommaschine 100° C, 140° C und
90° C. Die entsprechenden Werte waren unter den gleichen Betriebsbedingungen bei der Gleichstrommaschine
gemäß der Erfindung 80° C, 110° C und 60° C.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist die
Abdei. Rung 10 fur die Köpfe der Bürsten 8 an einer Seite
an dem Lagerschild 1 befestigt, um den Kühlluftstrom B zu steuern. Die Anwendung der Abdeckung 10 erhöhl
den äußeren Durchmesser des Abschnitts der Gleichstrommaschine an der Außenseite der Bürsten. Um eine
besonders gedrängte Bauart zu erzielen, kann lediglich eine Kappe 10Λ als Abdeckung für die Köpfe der
Bürsten 8 dienen. Sie ist mit einer Lüftungsöffnung 24 versehen, um den Innenraum der Kappe iOA in
Verbindung mit der umgebenden Atmosphäre zu halten. Ein Filter 25 ist in die Lüftungsöffnung 24 eingesetzt. Da
keine große Abdeckung 10 verwendet wird, ist es hier möglich, den Außendurchmesser desjenigen Abschnitts
der Gleichstrommaschine zu verkleinern, in dem die Bürsten 8 angeordnet sind. Der Kühlluftstrom B wird in
die Gleichstrommaschine durch die Lüftungsöffnung 24 eingeführt, die in der Kappe 10/4 vorgesehen ist. und
trifft nach Durchströmen der Spalte 9 auf den Kommutator 7. Fs kann derselbe Kühleffekt erreicht
werden wie in der ersten Ausführungsform. Vorzugsweise ist die Kappe 10.4 aus Kunstharz, Gummi oder
anderem Isolierstoff hergestellt, um elektrische Schläge zu vermeiden.
Fig.4 zeigt eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemaßen Gleichstrommaschine in offener
Bauart. Diese hat keine Abdeckung 10 oder Kappe 1OA Bei dieser werden Kühlluftströme direkt durch die
Spalte 9 zwischen der Bürstenhalterung 6 und den Bürsten 8 hindurch eingeführt.
F i g. 5 zeigt eine vierte Ausfühmngsform der Erfindung, bei der eine vertikale Trennwandplatte
die den außerhalb der Bürstenhalterung 6 liegenden äußeren Raum 12/\ von der Wicklung 13 trennt, an einer
Abdeckung 28 befestigt ist (in der ersten Ausfühmngsform nach F i g. 1 ist der Endteil oder vertikale Teil der
von der Bürstenhalterung 6 gebildeten Trennwand am Maschinengehäuse 20 befestigt). Die Abdeckung 28 ist
mit einer Lüftungsöffnung 27 versehen, in die ein Filter 26 eingebaut ist.
Bei der Ausfühmngsform gemäß Fig. 5 erfolgt das
Kühlen der Bürsten und des Kommutators mit der gleichen guten Wirkung wie bei den vorher erwähnten
Ausführungsformen. Ein zusätzlicher Vorteil liegt in der Leichtigkeit, mit der Wanungsarbeiten durchgeführt
werden können, weil die Bürstenhalterung6 unabhängig
vom Maschinengehäuse 20 ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:% Durchzugsbelüftete Gleichstrommaschine mit einem auf der Rotorwelle innerhalb des Maschinengehäuses angeordneten Ventilator, mit einer Bürstenhalterung, deren Bürsten auf einem Kommutator schleifen und die eine Verbindung zwischen der Atmosphäre und dem inneren, den Kommutator, die Wicklungen und den Ventilator enthaltenden Raum über Spalte an je einer Seite der Bürsten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Raum (12fl) zusätzlich über eine öffnung (22) in der Wandung des Maschinengehäuses mit der Atmosphäre verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1755574A JPS5646342B2 (de) | 1974-02-15 | 1974-02-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2506184A1 DE2506184A1 (de) | 1975-08-21 |
DE2506184B2 true DE2506184B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2506184C3 DE2506184C3 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=11947146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752506184 Expired DE2506184C3 (de) | 1974-02-15 | 1975-02-14 | Durchzugsbelüftete Gleichstrommaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5646342B2 (de) |
DE (1) | DE2506184C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7417353B2 (en) | 2005-06-01 | 2008-08-26 | Denso Corporation | On-vehicle alternator with brush/slip ring structure |
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DE2826930A1 (de) * | 1978-06-20 | 1980-01-10 | Bosch Gmbh Robert | Drehstromgenerator |
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-
1974
- 1974-02-15 JP JP1755574A patent/JPS5646342B2/ja not_active Expired
-
1975
- 1975-02-14 DE DE19752506184 patent/DE2506184C3/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
US7417353B2 (en) | 2005-06-01 | 2008-08-26 | Denso Corporation | On-vehicle alternator with brush/slip ring structure |
DE102006025394B4 (de) * | 2005-06-01 | 2012-12-06 | Denso Corporation | Fahrzeugseitiger Wechselstromgenerator mit Bürsten/Schleifringaufbau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS50111506A (de) | 1975-09-02 |
DE2506184A1 (de) | 1975-08-21 |
JPS5646342B2 (de) | 1981-11-02 |
DE2506184C3 (de) | 1979-01-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |