DE2348266B2 - Vorrichtung zum abwickeln eines bandfoermigen aufzeichnungstraegers von wickeln - Google Patents

Vorrichtung zum abwickeln eines bandfoermigen aufzeichnungstraegers von wickeln

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abwickeln eines bandförmiger Aufzeichnungsträgers vom Innenumfang oder vom Außenumfang eines auf einen Wickelkern lose aufsteckbaren Bandwickels.
Aufzeichnungsträger, die nach einem Aufzeichnungsvorgang bzw. Abtastvorgang auf einen Spulenkern aufgewickelt werden, tragen zwangsläufig den Anfang der Information innen. Es ist weit verbreitet geübte Praxis, den Aufzeichnungsträger vor der nächsten Abtastung auf eine weitere Spule umzuwickeln, um nunmehr von der neuerlicher Spule den Aufzeichnungsträger von außen abwickeln zu können. Diese Hilfsprozedur ist arbeits- und zeitaufwendig.
Es sind eine Reihe von Anordnungen bekannt (GB-PS 8 64 756 und GB-PS 9 30 055) mit Hilfe deren Aufzeichnungsträger auch vom Inneren des Bandwikkels abgespult werden können. In diesem Falle ist ein vorangehendes Umspulen vor dem nächsten Abtastvorgang nicht erforderlich. Bei diesen bekannten Anordnungen werden die abzuspulenden Wickel ohne Wickelkern auf eine um eine vertikal angeordnete Achse angetriebene Scheibe gelegt und der Aufzeichnungsträger wird vom Inneren des Wickels abgenommen. Das Auflegen dieser Wickel auf den horizontal liegenden Spulenteller ist mit der Gefahr verbunden, daß beim Auflegen des Wickels sich die Windungen seitlich gegeneinander verschieben und aus dem Wickel herausfallen. Außerdem besteht die Schwierigkeit, den Wickel genau zentrisch zum Spulenteller aufzulegen, da nur in diesem Fall die gleichbleibenden Voraussetzungen für einen gleichmäßigen Abspulvorgang gegeben sind.
Zum Selbsteinfädeln des Anfangs von Filmstreifen auf Aufwickelspulen ist es bekannt (DT-PS 6 42 711), einen Spulenkörper mit Flanschen zu verwenden, deren Abstand voneinander geringer als die Breite des Filmstreifens ist, voneinander sich geringfügig nach außen hin erweitert und gegen Federkraft insgesamt verbreiterbar ist. Bei dieser bekannten Anordnung wird iedoch der Filmwickel direkt vom festen Kern der Spule getragen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Aufwickeln von streifenförmigen Aufzeichnungsträgern bereitzustellen, welche
bedienungsfreundlich ist und mittels derer die streifenförmigen Aufzeichnungsträger von einem Bandwickel wahlweise aus dem Inneren oder von außen abgenommen werden können.
Eine Vorrichtung, welche diesen Anforderungen
ίο entspricht, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern eine antreibbare Mitnehmerscheibe ist, die um eine horizontale Achse antreibbar ist und welche nach außen geringfügig voneinander wegfluchtende konische Flansche aufweist, deren
,5 mittlerer Abstand gleich der Breite des Aufzeichnungsträgers und deren Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Bandwickels ist.
Damit wird der Bandwickel, welcher die Breite des Aufzeichnungsträgers hat, mit seinen inneren Windun-
gen von den voneinander wegfluchtenden Flanschen der Mitnehmerscheibe geführt. Infolge des dabei auftretenden Reibschlusses ist eine Antriebsbewegung über die Mitnehmerscheibe auf den Bandwickel übertragbar.
Die Vorrichtung nach den erfindcngsgemäßen Merkmalen ermöglicht ein einfaches Überhängen der abzuspulenden Wickel über die Mitnahmescheibe und gewährleistet damit eine leichte Bedienbarkeit der senkrecht angeordneten Wickeleinrichtung. Die koni-
sehen Seitenwände der Mitnahmescheibe sorgen dafür, daß nicht nur die innersten Windungen sondern mehrere Windungen des inneren noch festen Teils des Wickels mitgenommen werden. Die auf die Wickelvorrichtung aufgelegten Wickel können wahlweise von
innen oder von außen abgewickelt werden. Diese Freizügigkeit ist deshalb anstrebenswert, da tatsächlich Wickel zur Bearbeitung vorliegen können, bei denen der Anfang der Information auf dem Aufzeichnungsträger innen aber auch außen sein kann. Ein Abspulen des Wickels vom Innern bietet bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiterhin den Vorteil, daß unabhängig vom Durchmesser der lichten Weite des Wickels eine gleichmäßige Abwickelgeschwindigkeit sichergestellt
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist unterhalb der antreibbaren Mitnehmerscheibe ein konusförmig ausgebildeter Umlenkbolzen zur Führung des Aufzeichnungsträgers angeordnet. Über diesen konusförmig ausgebildeten
Umlenkbolzen wird der abzuwickelnde Aufzeichnungsträger seitlich aus dem Wickel nach außen geführt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist seitlich des abzuwickelnden Wickels bedienungsseitig ein wegschwenkbares und auf der anderen Seite ein festes Begrenzungselement angeordnet. Diese Begrenzungselemente sollen vollkommen ausschließen, daß die einzelnen Windungen während des Abwickelvorganges insbesondere vom Außenumfang des Wickels herabfallen. Das bedienungs-
seitig angeordnete wegschwenkbare Begrenzungselement kann bevorzugterweise konstruktiv so ausgebildet werden, daß es beim Einschalten der Abwickelvorrichtung automatisch vor den Wickel geschwenkt wird.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Abwickelvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig.2 eine schematische Ansicht der Abwickelvorrichtung in einer Draufsicht mit der Führung eines vom Innern des Wickels abzuwickelnden Aufzeichnungsträgers und
Fig.3 eine schematische Ansicht der Abwickelvor- S richtung in Draufsicht mit der Führung eines vom Außenumfang des Wickels abzunehmenden Aufzeichnungsträgers.
Eine im gestrichelt dargestellten Gehäuse 1 horizontal gelagerte Mitnahmescheibe 2 ist über einen Schraubenantrieb 3 durch einen Elektromotor 4 antreibbar. Schraubenantrieb 3 und Elektromotor 4 sind ebenfalls gestrichelt dargestellt. Die Mitnahmescheibe 2 ist seitlich durch zwei konusförmig ausgebildete Flansche begrenzt welche aus einem Material mit "5 hohem Reibwert belegt sind. Der Abstand der beiden Flansche 5, 6 voneinander ist derart gewählt, daß ein in der Zeichnung strichpunktiert dargestellter Wickel 7 zwischen den einander zugekehrt konisch verlaufenden Seiten der Flansche 5, 6 getragen wird. Der Aufzeichnungsträger 8, welcher vom Innern des Wickels 7 abgewickelt werden soll, wird über einen Stift 9 und einen konusförmig ausgebildeten Umlenkbolzen 10 aus dem Inneren des Wickels seitlich heraus zu einem Führungsbolzen Π und von diesem über einen Steuerhebel 12 zur Abtaststelle geführt. Eine Platine 13 dient gehäuseartig als seitliche Begrenzung für den Wickel 7. Bedienungsseitig ist ebenfalls ein seitlicher Begrenzungsbügel für den Wickel 7 vorgesehen, welcher wegschwenkbar ist, um ein ungehindertes Liniegen des Wickels ir, die Abwickelvorrichtung zu ermöglichen.
Über den Steuerhebel 12 wird der Elektromotor 4 in bekannter Weise angesteuert, so daß durch die Abwickelvorrichtung je nach Schlaufenbildung durch den Steuerhebel 12 der Wickel in Abwickelrichtung angetrieben wird oder nicht.
Die F i g. 2 zeigt die Anordnung und die Führung des Aufzeichnungsträgers, wie sie anhand der F i g. 1 beschrieben ist. Nach der Darstellung der Fig,3 wird dagegen der Aufzeichnungsträger 8 vom Außenumfa ig des Wickels 7 abgenommen. Da bei gleicher Drehriilv tung der Mitnahmescheibe 2 und damit des Wickels 7 der Aufzeichnungsträger 8 beim Abwickeln vom Außenumfang gegenüber dem Abwickeln vom Inneren des Wickels den Wickel 7 seitenverkehrt verläßt, muß im Bereich 15 durch Verdrehen des Aufzeichnungsträgers 8 dafür Sorge getragen werden, daß dieser seitenrichtig zur nachgeschalteten Abtasteinrichtung geführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abwickeln eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers vom Innenumfang oder vom Außenumfang eines auf einen Wickelkern lose aufsteckbaren Bandwickels, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern eine antreibbare Mitnehmerscheibe (2) ist, die um eine horizontale Achse antreibbar ist und welche nach außen geringfügig voneinander wegfluchtende konische Flansche (5, 6) aufweist, deren mittlerer Abstand gleich der Breite des Aufzeichnungsträgers (8) und deren Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Bandwickels (7) ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der antreibbaren Mitnehmerscheibe (2) ein konusförmiger ausgebildeter Umlenkbolzen (10) zur Führung des Aufzeichnungsträgers (8) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des abzuwikkelnden Wickels (7) bedienungsseitig ein wegschwenkbares und auf der anderen Seites ein festes Begrenzungselement (14,13) angeordnet sind.
DE2348266A 1973-09-25 1973-09-25 Vorrichtung zum Abwickeln eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers von Wickeln Expired DE2348266C3 (de)

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NL7411456A NL7411456A (nl) 1973-09-25 1974-08-28 Inrichting voor het afwikkelen van strookvor- mige registratiedragers van rollen.
GB40209/74A GB1486584A (en) 1973-09-25 1974-09-16 Unreeling devices
CS6418A CS176139B2 (de) 1973-09-25 1974-09-18
DK497574A DK497574A (de) 1973-09-25 1974-09-20
SE7411984A SE7411984L (sv) 1973-09-25 1974-09-24 Avlindningsanordning.
IT27615/74A IT1022239B (it) 1973-09-25 1974-09-24 Dispositivo per svolgere supporti di registrazione nastriformi da rotoli
FR7432342A FR2245048B1 (de) 1973-09-25 1974-09-25
BE148870A BE820316A (fr) 1973-09-25 1974-09-25 Disp0sitif pour derouler a partir d'un bobinage des supports d'enregistrement en forme de bandes

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DE2348266A1 (de) 1975-04-03
IT1022239B (it) 1978-03-20
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GB1486584A (en) 1977-09-21
DE2348266C3 (de) 1978-06-01
SE7411984L (sv) 1975-03-26
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FR2245048B1 (de) 1978-06-09

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