DE2347917A1 - Ueberrollkaefig fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Ueberrollkaefig fuer kraftfahrzeuge

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DE2347917A1
DE2347917A1 DE19732347917 DE2347917A DE2347917A1 DE 2347917 A1 DE2347917 A1 DE 2347917A1 DE 19732347917 DE19732347917 DE 19732347917 DE 2347917 A DE2347917 A DE 2347917A DE 2347917 A1 DE2347917 A1 DE 2347917A1
Authority
DE
Germany
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struts
main bracket
main
roll cage
floor
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732347917
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Joachim Goerke
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R2021/137Reinforcement cages for closed vehicle bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

■ » ι * ι t · t
tit ι ' ι ( t »
• I » · ■ t ( t ε C ι ι «
21. September 1973
Pat entanmeldung
des Herrn
•HanR JoacMn Goerke, 4-711 Bork, Hauptstraße 10
Überrollkäfig für Kraftfahrzeuge Zusatz zu DBP (Aktenz. P 23 27 34-9.6)
Das Hanptpatent betrifft einen Überrollschutz für Kraftfahrzeuge, insbesondere einen für durch Streben oder zusätzliche Überrollbügel zu einem Überrollkäfig ergänzten Überrollschutz, dessen Einzelelemente, wie Überrollbügel, Streben, Diagonale oder dgl. aus Rohren gebildet sind.
Dabei kennzeichnet sich die Vorrichtung nach dem Hauptpatent dadurch, daß die Verbindung der Einzelelmente untereinander durch . ein Kleramschalenpaar erfolgtt dessen beide Klemmschalen einenends über eine Nut-Feder-Verbindung hakenartig miteinander verriegelbar Bind und an diesem Ende eines der beiden miteinander zu verbindenden Rohre über Teile seines· Umfan^es formschlüssig umgreifen und anderenends zwischen zwei Planschen das freie Ende eines im wesent-
5098U/0130
2"'. September 1973
lichen orthogonal zum ersten Rohr verlaufenden zweiten Rohres aufnehmen, wobei die Klemmverbindung; durch die Flansche und das zweite Rohr durchfassende Schrauben erfolgt.
Die Hauptanmeldung löst die Aufgabe durch die besondere Ausbildung der Schellenverbindung im Fahrzeug vorhandene Hairptbiigel in besonders vorteilhafter Weise zu einem Überrol!käfig verbinden zu können.
Aufgabe der Zusatzerfindung ist es nun, in Anwendung der mit der Hauptanmeldung vorgeschlagenen Verbindungsmittel den Überrollkäfig in besonderer Weise rru ergänzen.
Demgemäß geht die Zusatζ erfladung von einem Überrollkäfig für Kraftfahrzeuge aus, dessen Einzelelemente wie Streben, Diagonalen oder dgl. aus Rohren bestehen, welche mittels eines Klemir.schalenpaares miteinander verbunden sind, wobei beide Klemmschalen einenends über eine Nut-Feder-Verbindung hakenartig miteinander verriegelter sind und an diesem Ende eines der beiden miteinander zu verbindenden Rohre über Teile seines Umfanges formschlüssig umgreifen und anderenends zwischen ?wei Flanschen ans freie Fnd« eines zweiten Rohres aufnehmen und die Klemmverbindung durch dAe Flansche und das zweite Rohr durchfassende Schrauben erfolgt, lach Patentanmeldung P 23 27 34-9.6.
Ausgehend von der Lehre der Hauptanmeldung hat sich die Erfinlung nun die Aufgabe gestellt, den Überrollkäfig dahingehend zu verbessern, daß er insbesondere den seitlich einwirkenden Kräften lusreiehenden Wid^rstard entgegensetzen kann. Es soll insbesondere arreicht werden, daß die 'Pahrzeuginnassen vor seitlich von Ihnen etwa iin Bereich der Tür oder der Türen - auftretenden Stoßen geschlitzt sind.
- 3 -5098U/0130
21, September 1973
Demgemäß kennzeichnet sich die Zusatzerfindung dadiirch, daß
an
zwischen einem etwa den Streben der Windschutzscheibe verlaufenden ersten Hauptbügel und einem etwa hinter den Vordersitzen verlaufenden zweiten Hauptbügel eine oder mehrere diese Hauptbügel verbindende, oberhalb des Fahrzeugbodens zwischen den Insassen und der seitlichen Fahrzeugbegrenzung angeordnete Längsstreben vorgesehen sind und / oder zwischen vom zweiten ■Hau"ntbü|Tel ausgehenden, zum "Bod en des hinteren Fahrgastraumes verlaufenden Streben eine Diagonalstrebe angeordnet ist.
WHhrend die Diagonalstrebe zwischen den vom zweiten Hauptbügel aufgehenden zum Boden des hinteren Fahrgastraiimes verlaufenden Streben besonders den "hinteren Fahrgastraum gegen QuerbeanspT"if.hung schützt, sind die zwischen dem ersten Hauptbügel und dem zweiten Hauptbugel vorteilhaft in angemessener Höhe über dem Wagenboden verlaufenden Streben geeignet, die Benutzer der Vordersitze ausreichend zu schützen.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung bildet die zwischen den TTauptbügeln verlaufende Strobe eine Diagonalstrebe derart, d^ß ^ er Annchlußpunkt am hinteren Haiiptbügel höher liegt als der AnschlußpunVt am vorderen Hauptbügel. Die Strebe verläuft also von hinten nach vorne geneigt. Sie entspricht damit im wesentlichen dem Verlauf der Körperkontur des Fahrers bzw. seines neben ihm sitzenden Begleiters und stellt so einen optimaler Schiit? dar.
Selbstverständlich wird die Erfindung nicht verlassen, wenn neben einnr in angemessenem Abstand über dem Boden des Kraftfahrzeuges narallel zu dieser verlaufenden Strebe eine zusätzliche. w5 e vorbeschrieben angeordnete Diagonalstrebe Anwendung findet.
B098U/0130 BADOB.a.NAL
21. September 1973
Lie Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die perspektivisch skizzierte Abbildung zeigt den Überrollkäfig in seiner Gesamtanordnung.
Der überrollkäfig besteht im wesentlichen aus dem vorderen
Hauptbügel 1, dem hinteren Hauptbügel 2 und den die beiden
Hauptbügel verbindenden Streben 9 und 9* sowie den vom hinteren Hauptbügel 2 schräg nach hinten gegen den Wagenboden
verlaufenden Streben 5 und 51· Die Streben sind untereinander durch die nur an einer Stelle dargestellte Schellenverbindung 10 nach der Hauptanmeldung verbunden. Die gegen den Boden gerichteten Schenkel der Bügel 1 und 2 bzw. die gegen den Boden gerichteten Streben 5 und 5' sind Bit Füßen ΛΛ am Wagenboden
gehalten.
Zwischen den Streben 5 und 5' ißt eine Diagonalstrebe 6 angeordnet, die den hinteren Fahrgastraum gegen Querbeanspruchung Behütet. Welter· Streben 3 bzw. 3* und / oder 4- bzw. 4'
schützen die Benutzer der Vordersitze gegen seitliche Schlagbeanspruchungen· Die Strebe 3 bzw. 3' ist vorzugsweise in angemessener Höhe über dem Boden angeordnet. Der Anlenkpunkt 7
der Strebe 4 bzw. 41 am hinteren Hauptbügel 2 liegt höher als der Anlenkpunkt 8 dieser Strebe am vorderen Hauptbügel 1. Hierdurch wird erreicht, daß die Benutzer des Vordersitzes auch im Bereich seines Oberkörpers durch die Streben 4 bzw. 41 geschützt werden.
- 5 -S0981A/0130

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Überrollkäfig für Kraftfahrzenge, dessen Einzelelemente J me Streben, Diagonalen oder dgl. aus Rohren bestehe»/ welche mittels eines Klemraschalenpaares miteinander verbunden sind, woM beide Klemmschalen einenends xfieav eine Nut-Feder-Verbindung hakenartig miteinander vetfriegelbar sind und an diesem Ende eines der beiden miteinander zn verbindenden Rohre über !Peile seines Umfanges formschlüssig umgreifen und anderenends zwischen zwei flanschen das freie Ende eines zweiten Rohres aufnehmen und die Klemmverbindung durch Plansche und das zweite Rohr durchfassende Schrauben erfolgt nach Patentanmeldung P 25 27 349.6 ', dadnTch gekennzeich net, daß zwischen einem etwa an den Streben der Windschutzscheibe verlaufenden ersten Hauptbügel (1) und einem etwa hinter den Vordersitzen verlaufenden zweiten Hauptbügel (2) eine oder mehrere dieser Hauptbügel verbindende, oberhalb des Fahrzeugboden^ zwischen den In» .sassen und der seitlichen. lahrzeugbegrenzung angeordnete Längsstreben (5, 51» 4» ^1) vorgesehen sind und / oder zwischen vom zweiten Hauptbügel ausgehenden, zu* Boden des hinteren Fahrgastraumes verlaufenden Streben(5» 51) eine Diagonalstrebe (6) angeordnet
  2. 2. Überrollkäfig für Kraftfa&rsetEg· nach Anspruch 1,' d a durch gekennzeichnet, daß die zwischen den HauptbügelnO, 2) verlauf «ndf Btrttj* (4$ 4') tine :, Diagonalstrebe bildet, derart, daß dMwr Antchliißpuidt* (7« 71) am hinteren Hauptbügel (2) hifher liegt al$ der Anechluß-·' punkt (8, 81) am vorderan Hauptbügel CiK ,
    609814/0130
    Leerseife
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4065041A (en) * 1975-06-25 1977-12-27 Clifford Arnold Stegavig Wrap-around roof rack
WO2001003977A1 (en) * 1999-07-13 2001-01-18 Ludick Mattheus Adriaan Albert A vehicle accessory
CN113635855A (zh) * 2021-08-09 2021-11-12 厦门理工学院 一种大学生巴哈越野赛车用防滚车架

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WO2001003977A1 (en) * 1999-07-13 2001-01-18 Ludick Mattheus Adriaan Albert A vehicle accessory
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