DE2327349A1 - Ueberrollschutz fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Ueberrollschutz fuer kraftfahrzeuge

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DE2327349A1
DE2327349A1 DE19732327349 DE2327349A DE2327349A1 DE 2327349 A1 DE2327349 A1 DE 2327349A1 DE 19732327349 DE19732327349 DE 19732327349 DE 2327349 A DE2327349 A DE 2327349A DE 2327349 A1 DE2327349 A1 DE 2327349A1
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clamping
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DE19732327349
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Hans Joachim Goerke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R2021/137Reinforcement cages for closed vehicle bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Uberrollschutz für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Überrollschutz für Kraftfahrzeuge, insbesondere für durch Streben oder zusätzliche Überrollbügel zu einem Uberrollkäfig ergänzten Überrollschutz, dessen Einzelelemente, wie Überrollbügel, Streben, Diagonale oder dergleichen aus Rohren gebildet sind.
  • Es ist in der Praxis vielfach üblich - und bei Geschwindigkeitswettbewerben bzw. Rallyes teilweise zwingend vorgeschrieben - im Kraftfabrzeug einen Überrollbügel. vorzusehen. Unter bestimmten Bedingungen kann es ratsam - oder auch zwingend vorgeschrieben - -sein, den hinter den Vordersitzen angeordneten, sogenannten 'tHauptbügel" durch einen weiteren Hauptbügel, durch in Fahrtrichtung des Fahrzeuges verlaufende Streben oder durch Diagonale zu ergänzen. Auf diese Weise wird ein Uberrollkäfig gebildet.
  • Aus dieser Problemstellung wird deutlich, daß es vielfach im Interesse des Fahrers liegt, neben dem ständig eingebauten, hinter den Vordersitzen befindlichen Hauptbügel vorübergehend zusätzlich Sberroll-Schutz einrichtungen einbauen zu können.
  • An die flberroll-Schutzeinrichtungen werden aber bezüglich der Festigkeit, insbesondere bezüglich der Verbindung der einzelnen Elemente untereinander besondere Anforderungen gestellt, weil es sich hierbei um Geräte handelt, die das Leben und die Gesundheit der Kraftfahrzeuginsassen schützen sollen.
  • Man hat daher bereits in der Praxis vorgeschlagen, in die Hauptbügel konische Einsteckmuffen einzuschweißen, auf die im Bedarfsfalle Streben, Diagonale oder dergleichen aufsteckbar sind. Diese konischen Einsteckmuffen haben den Nachteil, daß sie ständig in die Fahrgastzelle hineinragen und die Sicherheit der Insassen gefährden können. Dies gilt auch für eine weitere bekannte Lösung, bei der an den Hauptbügel zwei Platten angeschweißt sind, die, gabelartig ausgebildet, zwischen sich den Anschlußzapfen eines Rohres oder einer Diagonal en aufnehmen, Ein Bolzen durchfaßt dabei die Platten und den Anschlußzapfen kraftschlüssig.
  • Schließlich ist es bekannt, an die Hauptbügel kurze Rohrstutzen anzuschweißen und die Anschlußstrebe oder die Diagonale über eine sowohl in die Strebe als auch in den Rohrstutzen einfassende Einsteckmuffe mittels Schraubverbindungen anzuschließen.
  • In allen bekannten Fällen müssen zwei Nachteile in Kauf genommen werden. Zum ersten ist es erforderlich, den Hauptbügel bereits mit Anschlußelementen für den späteren Anbau weiterer Teile zu versehen.
  • Dies verteuert den Hauptbügel bereits in der Herstellung.
  • Zum zweiten wird der Hauptbügel durch die erforderlichen Bohrungen bzw. Schweißungen geschwächt oder die am Hauptbügel angebrachten Anschlußstutzen, gabelartigen Platten, konischen Einst eckmuff en oder dergleichen stellen eine Verletzungsgefahr für die Insassen der Fahrgastzelle dar.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten lösbaren Verbindungen besteht darin, daß solche Überrollbügel, die nicht vor dem Einbau bereits mit den bekannten Anschlußmöglichkeiten versehen worden sind, für den Falls das ein Käfig gebildet werden soll, ausgebaut und mit den nötigen Anschlußelementen versehen werden müssen. Die Schweißung muß verständlicherweise fachgerecht ausgeführt werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen tlberroll-Schutz zu schaffen, bei dem ein oder mehrere Hauptbügel- - und zwar auch solche Hauptbügel, die nicht bereits mit Anschlußelementen versehen sind - untereinander oder mit weiteren Streben oder Diagonalen unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile einfach und sicher verbindbar sind. Die Verbindung soll leicht und schnell lösbar sein; sie muß jedoch eine den Sicherheitserfordernissen entsprechende Festigkeit aufweisen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem flberrollschutz für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Gattung dadurch, daß die Verbindung der Einzelelemente untereinander durch ein Elemmschalenpaar erfolgt, dessen beide Klemmschalen einenends über eine Nut-Feder-Verbindung hakenartig miteinander verriegelbar sind und an diesem. Ende eines der beiden miteinander zu verbindenden Rohre über Teile seines Umfanges formschlüssig umgreifen und anderenends zwischen zwei Flanschen das freie Ende eines im wesentlichen orthogonal zum ersten Rohr verlaufenden zweiten Rohres aufnehmen, wobei die Klemmverbindung durch die Flansche und das zweite Rohr durchfassende Schrauben erfolgt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich der Vorteil, daß auch an völlig" glatte "2berrollbügel, d. h. an solche Uberrollbügel, die nicht schon vor dem Einbau mit Anschlußelementen versehen worden sind, St;reben oder dergleichen angebaut werden können. Der Anbau vollzieht sich leicht und schnell; das gleiche gilt für die spätere Demontage.
  • Der vorhandene Hauptbügel kann dabei im Fahrzeug eingebaut bleiben; die Festigkeit des Hauptbügels wird durch die Montage bzw. Demontage der Zusatz-Schutzeinrichtungen nicht nachteilig beeinflußt. Es ist also mit der erfindungsgemäßen Lösung möglich, einen bereits im Fahrzeug eingebauten vorhandenen trberrollbügel vorteilhaft zu einem Uherrollkäfig zu ergänzen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist åede der beiden Klemmschalen einen vom Flansch ausgehenden, in Umfangsrichtung des Rohres weitergeführten zungenartigen Fortsatz auf, der das Rohr formschlüssig umgreift, derart, daß beide Klemmschalen gemeinsam das Rohr über mehr als die Hälfte seines Umfanges formschlüssig umgreifen.
  • Auf diese Weise wird eine hochfeste Verbindung der Klemmschalen mit dem Hauptbügel erzielt.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung wird auch darin gesehen, daß eine Klemmschale eine hinterschnittene Nut und die andere Klemmschale eine Feder aufweist, die durch zwei in die Nut eingreifende, etwa orthogonal zueinander angeordnete Leisten gebildet ist, derart, daß bei geschlossener Verbindung zwischen den zueinanderweisenden Flächen der Leisten und der Nut ein Hohlraum besteht. Hierdurch ergibt sich eine Mehrzahl von Vorteilen. Zum einen kann sich die Verbindung wegen des Hinterschneidens der Nut selbst dann noch nicht lösen, wenn sich die das angeschlossene Rohr durchfassenden Bolzen gelockert haben sollten. Zum zweiten liegen die orthogonal zueinander angeordneten Leisten so an den Gegenflächen der Nut an, daß eine federnd elastisch ausgebildete Verbindung entsteht. Schließlich liegt ein weiterer Vorteil darin, daß nach Lösen der Verbindungsschrauben ein angemessen kleiner Schwenkweg genügt, um die Feder aus der Nut herausnehmen und damit die Verbindung lösen zu können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Flansche der Klemmschalen wenigstens an ihrem freien Ende dem Krümmungsverlauf des von ihnen umschlossenen Rohres ganz oder teilweise folgend ausgebildet. Das angeschlossene Rohr wird auf diese Weise kraftschlüssiger umfaßt Es genügt im allgemeinen, die freien Enden der Flansche entsprechend gekrümmt auszubilden; wenn man die Klemmschalen jedoch beispielsweise aus Aluminiumspritzguß herstellt, wird man es vorziehen, den Flansch im gesamten Beruhrungsbereich mit dem Anschlußrohr dem Krümmungsradius des Rohres folgend auszubilden.
  • In weiterer Ausgestaltung sind an den zueinander weisenden Seiten der Flansche einander gegenüberliegend Rippen vorgesehen, wobei die Schrauben im Bereich zwischen zwei Rippen die in den Flanschen vorgesehenen Bohrungen durchfassen. Auf diese Weise wird ein gewisser Federungseffekt erzielt; d. h. die Schrauben lösen sich nicht, weil sie einer elastischen Zugspannung unterliegen.
  • Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß die Klemmverbindung aus zwei in Achsrichtung des durchfaßten Rohres hintereinander angeordneten Schrauben besteht. Damit ist gewährleistet, daß das angeschlossene Rohr gegenüber dem Hauptbügel keine Schwenkbewegung ausführen kann.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich, wenn man die einzelnen Klemmschälen aus Abschnitten eines Profiles, beispielsweise eines Walzprofiles, fertigt.
  • Trennt man die einzelnen Klemmschalen dabei nämlich schräg zur Profil-längsachse ab, ergeben sich beliebige Winkelneigungen für den Anschluß weiterer Streben.
  • Die -Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert: Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung eines tlberrollkäfigs; Fig. 2 zeigt die Einzelheit gemaß Punkt A nach Fig. 1.
  • In der Fig. 1 ist in einer oberlicht dargestellt, daß der beispielsweise hinter den Vordersitzen befindliche Hauptbügel 17 durch einen an den Streben der Windschutzscheibe entlang verlaufenden weiteren Hauptbügel 18 ergänzt werden kann. Streben 19, die die beiden Hauptbügel verbinden sowie Streben 20, die den hinteren Fahrgastraum schützen, verbinden das Ganze zu einem oberrollkäfig. Die Hauptbügel 18 und 19 sowie die Streben 20 sind über Befestigungseinrichtungen 21 mit dem Fahrzeugboden verbunden.
  • In der Fig. 2 ist die Verbindung zwischen dem Rohr 6 eines Hauptbügels und dem Rohr 6' einer Strebe dargestellt. Die Klemmschal-en 1 und 1' sind an einem Ende über eine Nut-Feder-Verbindung hakenartig miteinander verriegelt. Die Klemmschale 1 ist mit einer hinterschnittenen Nut 2 versehen, in die die Feder 3 der zweiten Elemmschale 1 mit den beiden Leisten 4 und 5 eingreift. Die Leisten sind rechtwinklig zueinander angeordnet; es bildet sich so ein Hohlraum 11, der eine elastische Verklemmung der Leisten 4 und 5 in der Nut 2 gewährleistet.
  • Ein zungenförmiger Fortsatz 10 an der Klemmschale 1 und ein weiterer zungenförmiger Fortsatz 10' an der Klemmschale 1' sorgen dafür, daß das Rohr 6 fast über seinen ganzen Umfang umgriffen wird. Dadurch wird eine gute Klenimwirkung erzielt.
  • Das andere Ende der Klemmschalen 1 und 1' wird-durch die beiden Flansche 7 und 7' gebildet. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, sind die freien Enden 42, 122 dieser beiden Flansche bei 13, 13', 13" umd 132w' am stärksten dem Krummungsverlauf des umschlossenen Rohres 6' folgend angepaßt. Man wird diese Ausführungsform wählen, wenn man die Klemmschalen aus einem stranggepreßten oder stranggegossenen Profil - vorzugsweise aus Aluminium-herstellt, man kann aber auch die Flansche über die gesamte Länge, mit der sie das Rohr 6' überdecken, dem Krummungsradius folgend ausbilden, wenn man beispielsweise die einzelnen Schalenteile aus Guß fertigt.
  • Zwei in Achsrichtung des Rohres 6' hintereinanderliegende Schrauben 9 legen das freie Ende 8 des Rohres 6' unschwenkbar fest. Die Schrauben 9 durchfassen dabei Bohrungen in den beiden Flanschen 7, 7' und dem Rohr 6'.
  • Auf den einander zugekehrten Seiten der Flansche7 und 7' sind Rippen 14, 15, 16 bzw. 14', 15', 16' angeordnet, die sich unmittelbar an der Wandung des Rohres 6' abstützen. Jeweils zwischen den Rippen durchfassen die Schrauben 9 die Flansche, so daß die Schrauben ständig einer elastischen Vorspannung ausgesetzt sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Überrollschutz für Kraftfahrzeuge, insbesondere für durch Streben oder zusätzliche Uberrollbügel zu einem tberrollkäfig ergänzter Uberrollschutz, dessen Einzelelemente, wie Überrollbügel, Streben, Diagonale oder dergleichen aus Rohren gebildet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Verbindung der Einzelelemente untereinander durch ein Klemmschalenpaar(1, 1')erfolgt, dessen beide Klemmschalen einenends über eine Nut-Feder-Verbindung (2-5) hakenartig miteinander verriegelbar sind und an diesem Ende eines der beiden miteinander zu verbindenden Rohre (6, 6') über Teile seines Umfanges formschlüssig umgreifen und anderenends zwischen zwei Flanschen (7, 7') das freie Ende (8) eines im wesentlichen orthogonal zum ersten Rohr (6) verlaufenden zweiten Rohres (6') aufnehmen, wobei die Klemmverbindung durch die Flansche und das zweite Rohr durchfassende Schrauben (9) erfolgt.
2. überrollschutz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß äede der beiden Klemmschalen (1, 1') einen vom Flansch (7, 7') ausgehenden, in Umfangsrichtung des Rohres (6) weitergeführten zungenartigen Fortsatz (10, 10') aufweist, der das Rohr formschlüssig umgreift, derart, daß beide Klemmschalen gemeinsam das Rohr über mehr als die Hälfte seines Umfanges formschlüssig umgreifen.
3. oberrollschutz nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Klemmschale (1) eine hinterschnittene Nut (2) und die andere Klemmschale (1') eine Feder (3) aufweist, die durch zwei in die Nut eingreifende, etwa orthogonal zueinander angeordnete Leisten (4, 5) gebildet ist, derart, daß bei geschlossener Verbindung zwischen den zueinanderweisenden Flächen der Leisten und der Nut ein Hohlraum (11) besteht.
4. tlberrollschutz nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Flansche (7, 7') der Klemmschalen (1, 1') wenigstens an ihrem freien Ende (12, 12') dem Krümmungsverlauf des von ihnen umschlossenen Rohres (6') ganz oder teilweise folgend (bei 13, 13', 13", 13" ') ausgebildet sind.
5. Uberrollschutz nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß an den zueinanderweisenden Seiten der Flansche (7, 7') einander gegenüberliegend Rippen (14, 14'<, 15, 15', 16, 16') vorgesehen sind und die Schrauben (9) im Bereich zwischen zwei Rippen die in den Flanschen vorgesehenen Bohrungen durchfassen.
6. oberrollschutz nach Anspruch 1 und,/ oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Klemmverbindung aus zwei in Achsrichtung des durchfaßten Rohres (6') hintereinander angeordneten Schrauben (9) besteht.
L e e r s e 1 t e
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2552175A1 (fr) * 1983-09-15 1985-03-22 Gerard Perard Bride pour structures de renforcement des vehicules
EP0873256A1 (de) * 1996-01-12 1998-10-28 Mattel, Inc. Überrollbügelkopplung für kinderfahrzeug
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WO2008099371A1 (en) * 2007-02-18 2008-08-21 Smal, Izak A minibus internal rollover protection cage
DE102009034662A1 (de) 2009-07-24 2011-01-27 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Geschlossener Personenkraftwagen mit einer Überrollschutzeinrichtung
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