DE10054429A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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DE10054429A1
DE10054429A1 DE2000154429 DE10054429A DE10054429A1 DE 10054429 A1 DE10054429 A1 DE 10054429A1 DE 2000154429 DE2000154429 DE 2000154429 DE 10054429 A DE10054429 A DE 10054429A DE 10054429 A1 DE10054429 A1 DE 10054429A1
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DE
Germany
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frame
backrest
seat
vehicle seat
seat frame
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Application number
DE2000154429
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English (en)
Inventor
Mike Roger Girguis
Axel Schultz
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz für Kraftfahrzeuge, dessen Rückenlehnenrahmen und/oder dessen Sitzrahmen jeweils über einem an beiden Seiten des Fahrzeugsitzes angeorndeten Beschlagteil mit einer Lehnenverstellvorrichtung verbunden sind. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass der aus Leichtbauwerkstoff hergestellte Sitzrahmen (10) und/oder Rückenlehnenrahmen (12) im Bereich der Befestigung mit der Lehnenverstellvorrichtung (16) als Hohlprofil oder als U-Profil zur Aufnahme eines mit einem Beschlagteil versehenen, aus einem gegenüber dem Sitzrahmen (10) beziehungsweise dem Rückenlehnenrahmen (12) festeren Werkstoff bestehenden Verbindungselements (14) ausgebildet ist, wobei die jeweiligen Verbindungselemente (14) durch mechanische Mittel, wie Schrauben, Nieten, Schweißen oder dergleichen, mit dem Sitzrahmen (10) und dem Rückenlehnenrahmen (12) und/oder durch direktes Umgießen des Verbindungselementes (14), das zuvor in das Hohlprofil des Sitzrahmens (10) beziehungsweise des Rückenlehnenrahmens (12) eingelegt wurde, verbunden werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz für Kraftfahrzeuge, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Fahrzeugsitze für Kraftfahrzeuge bestehen im Allgemeinen aus einem Sitzteil und einer Rückenlehne. Insbesondere bei Vordersitzen sind die Rückenlehne und der Sitzteil mit einer Lehnenverstellvorrichtung zur Verstellung des Neigungswinkels der Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil verbunden. Dabei erzeugen die auf die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes wirkenden Kräfte ein entsprechendes Biegemoment auf die Lehnenverstelleinrichtung. Zur Aufnahme und zur Übertragung der Kräfte müssen sowohl der Sitzrahmen und der Rückenlehnenrahmen als auch deren Verbindung mit der Lehnenverstelleinrichtung entsprechend stabil ausgebildet werden. Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass zur Gewährleistung einer ausreichenden Festigkeit der Rückenlehnenrahmen und der Sitzrahmen aus einer Stahlkonstruktion gefertigt werden. Die Verbindung des Rückenlehnenrahmens und des Sitzrahmens mit der Lehnenverstelleinrichtung erfolgt über an beiden Seiten des Sitzes angeordnete Beschlagteile. Die Beschlagteile bestehen ebenfalls aus Stahl und werden jeweils mit dem Rückenlehnenrahmen und dem Sitzrahmen zur Gewährleistung der notwendigen Sicherheit bei der Kräfteübertragung verschweißt.
Der wesentliche Nachteil der bekannten Lösungen besteht darin, dass die Rahmen des Sitzteiles und der Rückenlehne zur Gewährleistung einer ausreichenden Festigkeit aus einem Material mit hoher Festigkeit gefertigt werden. Eine weitere Voraussetzung ist, dass die Rahmen zur Befestigung an den Beschlagteilen der Lehnenverstelleinrichtung verschweißbar sind. Das hat zur Folge, dass die Sitzkonstruktion insgesamt sehr schwer wird. Eine leichte und kostengünstige Bauweise ist ohne Beeinträchtigung der Stabilität des Fahrzeugsitzes und damit ohne Gefährdung der Sicherheit der Fahrzeuginsassen nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der eine leichte und kostengünstige Bauweise bei gleichzeitiger Gewährleistung einer hohen Stabilität der Rückenlehne und des Sitzteiles ermöglicht, sowie eine sichere Verbindung des Rückenlehnenrahmens und des Sitzrahmens mit den Beschlagteilen der Lehnenverstelleinrichtung bildet.
Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass der aus Leichtbauwerkstoff hergestellte Sitzrahmen und/oder Rückenlehnenrahmen im Bereich der Befestigung mit der Lehnenverstellvorrichtung als Hohlprofil oder als U-Profil zur Aufnahme eines mit einem Beschlagteil versehenen, aus einem gegenüber dem Sitzrahmen beziehungsweise dem Rückenlehnenrahmen festeren Werkstoff bestehenden, Verbindungselements ausgebildet sind, wobei die jeweiligen Verbindungselemente durch mechanische Mittel, wie Schrauben, Nieten, Schweißen oder dergleichen, mit dem Sitzrahmen und dem Rückenlehnenrahmen und/oder durch direktes Umgießen des Verbindungselementes, das zuvor in das Hohlprofil des Sitzrahmens beziehungsweise des Rückenlehnenrahmens eingelegt wurde, verbunden werden, wird erreicht, dass der Fahrzeugsitz gegenüber den bekannten Fahrzeugsitzen durch die Verwendung von Leichtbauwerkstoffen ein geringeres Gewicht bei einer gleich hohen Stabilität aufweist. Die hohe Stabilität des Fahrzeugsitzes wird trotz Verwendung von Leichtbaustoffen durch die in den Sitzrahmen und den Rückenlehnenrahmen angeordneten Verbindungselemente erreicht, die eine höhere Festigkeit gegenüber den entsprechenden Rahmen aufweisen. Durch die erfindungsgemäße Aufnahme und Befestigung der Verbindungselemente in dem Sitzrahmen und in dem Rückenlehnenrahmen wird eine sichere Verbindung dieser Bauteile miteinander erreicht. Außerdem erfolgt eine stabile Verbindung des Sitzrahmens und des Rückenlehnenrahmens insgesamt mit der Lehnenverstellvorrichtung dadurch, dass das Verbindungselement und das Beschlagteil zur Befestigung an der Lehnenverstellvorrichtung aus einem Stück bestehen. Durch die Ausführung des Verbindungselements aus Stahl kann dieses auch direkt an die Lehnenverstellvorrichtung geschweißt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bei einer Befestigung des Sitzrahmens oder des Rückenlehnenrahmens an Verbindungselementen durch mechanische Mittel der Sitz beziehungsweise die Rückenlehne bei der Montage, dem Transport oder während der Nutzungsphase zur besseren Zugänglichkeit oder zur Verringerung des Transportraumes entfernt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Seitenquerschnitt des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes und
Fig. 2 den Schnitt A-A gemäß Fig. 1.
Der Fahrzeugsitz besteht aus einem Sitzrahmen 10 und einem Rückenlehnenrahmen 12, wobei die entsprechenden Rahmen als Profile ausgebildet sind. Die Befestigung des Sitzrahmens 10 und des Rückenlehnenrahmens 12 an einer Lehnenverstellvorrichtung 16, zur Verstellung des Neigungswinkels der Rückenlehne, erfolgt über Verbindungselemente 14. Die Verbindungselemente 14 sind dabei entweder durch Verschweißen direkt mit der Lehnenverstellvorrichtung 16 oder über ein direkt an dem Verbindungselement 14 angeordnetes Beschlagteil mit der Lehnenverstellvorrichtung 16 verbunden. Die Befestigung des Sitzrahmens 10 und des Rückenlehnenrahmens 12 an der Lehnenverstellvorrichtung 16 erfolgt jeweils an beiden Seiten des Fahrzeugsitzes.
Zur Reduzierung des Gesamtgewichtes des Fahrzeugsitzes werden der Sitzrahmen 10 und der Rückenlehnenrahmen 12 aus einem Leichtbauwerkstoff, zum Beispiel aus Aluminium oder Magnesium, hergestellt. Zur Aufnahme der Verbindungselemente 14 sind der Sitzrahmen 10 und der Rückenlehnenrahmen 12 im Bereich der Befestigung mit der Lehnenverstellvorrichtung 16 als Hohlprofil oder als U-Profil ausgebildet. Die Verbindungselemente 14 bestehen aus einem gegenüber dem Sitzrahmen 10 und dem Rückenlehnenrahmen 12 festeren und schweißbaren Werkstoff, so dass die Verbindungselemente 14 beziehungsweise die Beschlagteile mit der Lehnenverstellvorrichtung 16 verschweißt werden können. Durch den Einsatz eines festeren Materials für die Verbindungselemente 14 werden der Sitzrahmen 10 und der Rückenlehnenrahmen 12 im Bereich der größten auftretenden Kräfte zusätzlich verstärkt, wodurch eine höhere mechanische Belastbarkeit der gesamten Sitzstruktur erzielt wird.
Die Befestigung der Verbindungselemente 14 mit dem Sitzrahmen 10 und dem Rückenlehnenrahmen 12 erfolgt durch mechanische Mittel, wie durch Verschrauben, Vernieten oder Verschweißen. Eine Variante der Erfindung sieht vor, die Verbindungselemente 14 direkt in die Höhlräume des Sitzrahmens 10 und des Rückenlehnenrahmens 12 einzugießen. Gegebenenfalls erfolgt gleichzeitig ein Angießen der entsprechenden Beschlagteile an die Verbindungselemente 14 zur Befestigung der Beschlagteile an der Lehnenverstellvorrichtung 16.
Erfindungsgemäß kann die Befestigung der Verbindungselemente 14 mit dem Sitzrahmen 10 und dem Rückenlehnenrahmen 12 entweder durch mechanische Mittel oder durch Eingießen der Verbindungselemente 14 in den Hohlraum der Rahmen erfolgen. Alle entsprechenden Variationsmöglichkeiten der Befestigung zwischen Verbindungselement 14 und dem Sitzrahmen 10 und dem Rückenlehnenrahmen 12 sind dabei denkbar. Bei dem Einsatz einer lösbaren Verbindung zwischen den Verbindungselementen 14 mit dem Sitzrahmen 10 und dem Rückenlehnenrahmen 12 ist eine bessere Zugänglichkeit während und nach der Montage gegeben. Außerdem wird durch einen getrennten Transport von Sitzteil und Lehne der benötigte Transportraum reduziert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass während der Nutzungsphase die Sitzlehne für Transportzwecke temporär entfernt werden kann, wodurch eine variable Gestaltung des Fahrzeuginnenraumes möglich ist.
Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes besteht in seinem gegenüber den bekannten Fahrzeugsitzen geringen Gewicht bei einer gleich hohen Stabilität. Die hohe Stabilität des Fahrzeugsitzes wird trotz Verwendung von Leichtbaustoffen durch die in dem Sitzrahmen und dem Rückenlehnenrahmen angeordneten Verbindungselemente erreicht, die eine höhere Festigkeit gegenüber den entsprechenden Rahmen aufweisen.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Sitzrahmen
12
Rückenlehnenrahmen
14
Verbindungselement
16
Lehnenverstellvorrichtung

Claims (1)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere ein Fahrzeugsitz für Kraftfahrzeuge, dessen Rückenlehnenrahmen und/oder dessen Sitzrahmen jeweils über einem an beiden Seiten des Fahrzeugsitzes angeordneten Beschlagteil mit einer Lehnenverstellvorrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Leichtbauwerkstoff hergestellte Sitzrahmen (10) und/oder Rückenlehnenrahmen (12) im Bereich der Befestigung mit der Lehnenverstellvorrichtung (16) als Hohlprofil oder als U-Profil zur Aufnahme eines mit einem Beschlagteil versehenen, aus einem gegenüber dem Sitzrahmen (10) beziehungsweise dem Rückenlehnenrahmen (12) festeren Werkstoff bestehenden Verbindungselements (14) ausgebildet ist, wobei die jeweiligen Verbindungselemente (14) durch mechanische Mittel, wie Schrauben, Nieten, Schweißen oder dergleichen, mit dem Sitzrahmen (10) und dem Rückenlehnenrahmen (12) und/oder durch direktes Umgießen des Verbindungselementes (14), das zuvor in das Hohlprofil des Sitzrahmens (10) beziehungsweise des Rückenlehnenrahmens (12) eingelegt wurde, verbunden werden.
DE2000154429 2000-10-26 2000-10-26 Fahrzeugsitz Ceased DE10054429A1 (de)

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