DE2643156A1 - Sitzrahmen - Google Patents

Sitzrahmen

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DE2643156A1
DE2643156A1 DE19762643156 DE2643156A DE2643156A1 DE 2643156 A1 DE2643156 A1 DE 2643156A1 DE 19762643156 DE19762643156 DE 19762643156 DE 2643156 A DE2643156 A DE 2643156A DE 2643156 A1 DE2643156 A1 DE 2643156A1
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DE
Germany
Prior art keywords
seat
pair
seat frame
backrest
tube
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762643156
Other languages
English (en)
Inventor
James Devonport
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Accles and Pollock Ltd
Original Assignee
Accles and Pollock Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/043Metal chairs, e.g. tubular of tubular non-circular cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7011Upholstery springs ; Upholstery of substantially two-dimensional shape, e.g. hammock-like, plastic shells, fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Sitzrahmen
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sitzrahmen, der beispielsweise als Gerüst für einen Sitz dient, wie er in Bussen oder anderen Fahrzeugen verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, derartige Sitzrahmen zu verbessern.
  • Die vorstehende Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß ein Sitzrahmen vorgesehen ist, der aus einem einzigen rohrförmigen Element hergestellt ist, dessen Enden miteinander verbunden sind, nachdem das Rohrstück so gebogen ist, daß der Rahmen ein Sitzteil, welches aus einem Seitenschenkelpaar und einem an dessen vorderen Enden anschließenden Verbindungsteil besteht, und eine Rückenstütze aufweist, welche aus einem Seitenschenkelpaar und einem an dessen oberen Enden anschließenden Verbindungsteil besteht, und daß das rohrförmige Element an den Biegestellen zwischen dem Sitzteil und der Rückenstütze so zusammengedrückt ist, daß sich an den Abbiegungen innen und außen ein Paar entgegengesetzt verlaufender Rippen ergeben.
  • Vorzugsweise weist das Rohr im allgemeinen einen ovalen Querschnitt mit Ausnahme der Teilbereiche auf, in denen die Abbiegung zwischen Sitzteil und Rückenstütze erfolgt.
  • Das Paar der gegenüberliegenden Verstä.rkungsrippen an den Biegestellen liegt in der Gebrauchsstellung des Sitzrahmens vorzugsweise in einer vertikalen Ebene, um auf diese Weise infolge der Hochkantstellung ein besonders hohes Biegemoment in Bezug auf Winkelbewegungen zwischen Sitzteil und Rückenstütze zu schaffen.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sitzrahmens, Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie A-A der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist ein Rahmen für einen Sitz veranschaulicht, der zum Beispiel in einem Bus oder einem anderen Fahrzeug montiert werden kann, obwohl es sich von selber versteht, daß ein solcher Sitz für andere Zweckbestimmungen geeignet ist.
  • In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht der Rahmen aus einem Rohrstück ausreichender Länge, dessen Querschnitt im allgemeinen über seinen ganzen Verlauf oval ist. Dieses Rohrstück wird so zurecht gebogen, daß sich ein Sitzteil des Rahmens ergibt, welches aus den beiden Seitenschenkeln 10 und 11 und dem vorderen Verbindungsteil 12 besteht, wobei diese drei Teile im wesentlichen horizontal verlaufen, während die Rückenstütze des Sitzrahmens aus einem Paar von Seitenschenkeln 13 und 14 und einem oberen Verbindungselement 15 besteht. Jeder der Seitenschenkel 10 bzw. 11 des Sitzteiles geht in die Seitenschenkel 13 bzw. 14 der Rückenstütze über, wobei an den übergangsstellen die Abbiegungen 16 und 17 entstehen. Auf der Innenseite der Abbiegung 16 und 17 sowie auf der Außenseite wird das Rohr zur Bildung von Verstärkungsrippen 18 verformt. Jedes Paar von Verstärkungsrippen, die den Abbiegungen 16 und 17 zugeordnet ist, verläuft in der Gebrauchsstellung des Sitzrahmens in einer vertikalen oder im wesentlichen vertikalen Ebene. Hierdurch bilden die beiden Verbindungsstücke zwischen dem Sitzteil und dem als Rückenstütze dienenden Teil verstärkte Verbindungsstücke, welche verhindern, daß im Gebrauch die Winkelbewegung zwischen dem Sitzteil und dem Rückenteil des Sitzrahmens größere Werte annehmen kann.
  • Nachdem das Rohr in der vorbezeichneten Art zurecht gebogen worden ist und die Enden miteinander fluchtend aneinanderliegen, kann eine Befestigung der Enden miteinander in passender Weise z.B. durch Schweißen erfolgen. Hierbei sollte die Verbindungsstelle 19 vorzugsweise ungefähr in der Mitte der Längsausdehnung des Verbindungsteils 12 des Sitzteiles liegen, das die beiden Seitenteile 10 und 11 an ihren vorderen Enden miteinander verbindet.
  • Bisher wurde, um die nötige Steifigkeit der Verbindung zwischen dem Sitzteil und der Rückenstütze des Sitzrahmens zu erreichen, entweder das Rohr entsprechend dimensioniert oder eine Mehrzahl von Rohren verwendet, um an den Überlappungsstellen bzw. Übergangsstellen durch eine entsprechende Überlappung von mehreren Rohrelementen einen größere Steifigkeit zu erzielen, Die vorliegende Erfindung weist jedoch den Vorteil auf, daß einerseits nur ein einziges Rohrstück verwendet werden muß und infolge der Anbringung der Verstärkungsrippen in den Biegestellen zwischen Sitzteil und Rückenstütze die Querschnittsfestigkeit über das gesamte Rohr verringert werden kann, wenn ein einziges Rohr verwendet wird, um an dieser Stelle den nötigen Widerstand gegen Biegemomente zu schaffen.
  • Ansprüche

Claims (4)

  1. Ansprüche Sitzrahmen bestehend aus einem einzigen zurechtgebogenen J Rohrstfick, dessen Enden miteinander verbunden sind, wobei der Rahmen ein Sitzteil (10,11,12), welches aus einem Seitenschenkelpaar (10,11) und einem an dessen vorderen Enden anschließenden Verbindungsteil (12) besteht, und eine Rückenstütze (13,14,15) aufweist, welche aus einem Seitenschenkelpaar (13,14) und einem an dessen oberen Enden anschließenden Verbindungsteil (15) besteht, und daß das rohrförmige Element an den Biegestellen (16,17) zwischen dem Sitzteil und der Rückenstütze so verformt ist, daß sich an den Abbiegungen (16,17) innen und außen jeweils ein Paar entgegengesetzt verlaufender Rippen (18) ergeben.
  2. 2. Sitzrahmen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück über seine ganze Ausdehnung mit Ausnahme des Bereiches an den abgebogenen Übergangsstellen (16,17) eine ovale Form hat.
  3. 3. Sitzrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Rohrstückes an einer Stelle (19) miteinander verbunden sind, die sich ungefähr in der Mitte des Verbindungsschenkels (12) des Sitzteiles befindet.
  4. 4. Sitzrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der gegenüberliegenden Verstärkungsrippen (18) des Rohrstückes in einer Ebene liegt, welche in der Gebrauchsstellung des Sitzes vertikal oder im wesentlichen vertikal verläuft.
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FR (1) FR2364637A1 (de)
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Also Published As

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GB1501684A (en) 1978-02-22
FR2364637A1 (fr) 1978-04-14
BE846674A (fr) 1977-01-17

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