DE2347058A1 - Verfahren zum abstellen von offen-endspinnmaschinen und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum abstellen von offen-endspinnmaschinen und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrensInfo
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- D01H4/42—Control of driving or stopping
Description
PATENTANMELDUNa
Anmelder: Vyzkumny ustav bavlnarsky, Osti nad Orlici
Titel: Verfahren zum Abstellen von Offen-End-Spinnmaschinen
und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abstellen einer durch einen Steuermechanismus gesteuerten Offen-End-Spinnmaschine,
der in einer vorher einstellbaren Zeitfolge die einzelnen Antriebe der Maschinenarbeitsorgane einschließlich
Antriebs des Treibriemens von Kämmwalzen der Spinneinheiten ausschaltet und gleichzeitig diesen Antrieb abbremst,
sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Eine Offen-End-Maschine, bei der die von einem Steuermechanismus
gesteuerten Antriebe von einzelnen Maschinenarbeitsorganen in einer vorher einstellbaren Zeitfolge beim
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Abstellen der Maschine ausgeschaltet werden, wobei nach dem Ausschalten eines jeden Antriebs gleichzeitig Bremsen in
Tätigkeit gesetzt werden, ist bekannt. Bei dieser Anordnung wird auch der Antrieb der zum Auflösen des vorgelegten Faserbandmaterials
bestimmten Kämmwalzen durch eine gleichzeitig mit dem Ausschalten des Antriebsmotors in Tätigkeit
gesetzten Bremse abgebremst. Bei dieser Maschine wird der Antrieb durch eine Welle gebildet, die den geforderten
richtigen Stillstand der Kämmwalzen der Spinneinheiten sichern kann. Der Einsatz von installierten Wellen entlang
der verhältnismäßig langen Offen-End-Maschine ist jedoch
eine ziemlich problematische und insbesondere kostspielige Sache. Deshalb verwendet man zum Antreiben der
Kämmwalzen einen gemeinsamen zentralen Treibriemen. Die oben erwähnte Anordnung erlaubt ebenfalls den Einsatz eines
Treibriemens, dessen Abbremsen durch eine dynamische Motorabbremsung vorgenommen wird. Im Vergleich zu einer Welle ist
ein Eiemen übermäßig elastisch, was den Nachteil mit sich bringt, daß der Riemen nach dem Abbremsen des gesamten Antriebssystems
der Kämmwalzen infolge des Ausgleichens der elastischen, beim Bremsen von den Trägheitskräften im
erwähnten Antriebssystem verursachten Deformationen die Tendenz aufweist, teilweise in Gegenrichtung zurückzukehren
und somit die Kämmwalzen zu reversieren. Obwohl der Bereich dieser Reversierrotation nicht groß ist, z. B.
0,25 bis 0,50 einer Umdrehung, kann sie die Faserfransen des in den Spinneinheiten von der Faserzuführeinrichtung
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dem bezahnten Beschlag der Kämmwalzen vorgelegten Faserbandes beschädigen. Durch Eückdrehung der Kämmwalzen kehren
nämlich auch diese Faserfransen gewissermaßen zurück, wodurch es zum Kräuseln der Fasern kommt, so daß diese Deformation
bei Wiederingangsetzen der Maschine zur Folge hat, daß die Faserlieferung ungleichmäßig erneuert und somit die
G-arnqualität herabgesetzt wird. Die Fransendeformation führt
manchmal sogar zur Verstopfung des Zahnbeschlags der Kämmwalzen und somit zum Ausfallen der betreffenden Spinneinheit.
Eine solche Spinneinheit muß dann zerlegt und gereinigt werden, was die Wartung übermäßig belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Abstellen des Antriebs von mittels zentralem Riemen angetriebenen
Kämmwalzen zu schaffen, bei dem die Reversierung der Kämmwalzen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach dem Ausschalten des Antriebs des Treibriemens der Kämmwalzen
der Spinneinheiten und Betätigen einer mit diesem Antrieb gekoppelten Bremse diese Bremse durch einen Steuermechanismus
noch vor dem komplettem Stillstand des Treibriemens entkuppelt wird.
Die Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß der Steuermechanismus einen Fühler zum Überwachen der Bewegung des Antriebs der Kämmwalzen
der Auflösevorrichtung aufweist. Der Fühler besteht
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aus einem tachometrischen Abtaster, der, zum Messen der Umdrehungen eines der in den Treibtrum des Eiemens oder in
das System der Spannscheibe eingekoppelten Drehelemente bestimmt ist. Erfindungsgemäß kann der Fühler auch aus einem
Zeitschalter bestehen.
Ein anderes Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bestehend aus einer mit einem Treibriemen umschlungenen Riemen-
und Spannscheibe und ferner von im Treibtrum des Treibriemens angeordneten Stütz- und Druckrollen zum Ausüben
eines Druckes auf die Treibscheiben der Kämmwalzen bei Spinneinheiten, besteht darin, daß die Bremse zum Abstellen des
Antriebes der Kämmwalze am Ende des Rücktrums oder am Anfang des Treibtrums, eventuell am Anfang des Treibtrums des Treibriemens zwischen den Treibscheiben der Kämmwalzen angeordnet
ist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Abstellen des Antriebs der Kämmwalzen besteht darin, daß infolge der Entkupplung
der Bremse noch vor dem vollkommenen Stillstand des Treibriemens die inneren und äußeren Kräfte im gesamten
Antriebssystem, insbesondere am Treibriemen ausgeglichen werden, so daß keine Rückbewegung des Treibriemens und somit
keine Rückdrehung der Kämmwalzen vor sich gehen kann.
Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit einer am Anfang des Treibtrums des Treibriemens angeordneten
Bremse,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einer am
Ende des Rücktrums des Treibriemens angeordneten Bremse und
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung mit der den Teil der Spannscheibe bildenden Bremse.
Eine Offen-End-Spinnmaschine weist in ihrem unteren Teil
einen Vorrat von Faserbandmaterial, z. B. Faserbandspulen auf, oberhalb dessen Spinneinheiten 2 angeordnet sind.
Jede Spinneinheit 2 besteht aus einem eigenen Spinnmechanismus 3 und einer Auflösevorrichtung 4. Der Spinnmechanismus
3 nfiist eine nicht dargestellte Spinnkammer auf, in
der Einzelfasern in einer Sammelrinne zu Faserbändchen abgelagert werden, welches zu Garn 5 zusammengerollt wird.
Die Auflösevorrichtung 4 besteht aus einer bekannten Kämmwalze 40 (Fig. 3) mit einem bezahnten oder benadelten Be- schlag,
einer Zuführwalze und einem daran angedrückten Druckschuh; die zwei letztgenannten Elemente sind zum Zuführen
des Faserbandes zum bezahnten Beschlag der Kämmwalze 40 bestimmt, die die in die Spinnkammer zu liefernden Fasern
aus dem Faserband auskämmt und vereinzelt. Oberhalb der Spinneinheiten 2 sind Abzugswalzen 6 und weiter bzw.
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höher eine Treib- bzw. Nutentrommel 7 zum Aufwickeln des Garnes 5 auf die Spule 8 angeordnet. Die Treibtrommeln 7
sind an einer Welle 9 fest gelagert, die einerseits mit einem Motor 10 über eine Kupplung 11, andererseits mit
einer Bremse 12 und außerdem mit einer an den Reibantrieb der Abzugswalzen 6 bestimmten Beibwelle 14 mittels Treibkette
13 gekoppelt sind. Die Spinnkammern des Spinnmechanismus 3 sind mittels ihrer Wirtel 150 über Treibriemen
von einem Motor 16 angetrieben. Die Kämmwalzen der Auflösevorrichtung 4 sind von einem Motor 18 über einen Treibriemen
17 angetrieben; der letztgenannte ist ein Bestandteil des Antriebssystems, das aus einer mit dem Motor 18
gekoppelten Riemenscheibe 28, einer Spannscheibe 26, ferner den Treibriemen 17 an seinem Rücktrum abstützenden
Stützrollen 29 und Druckrollen 30 zum Andrücken des Treibriemen 17 an Treibscheiben 170 der Kämmwalzen 40 am Treibtrum
desselben bestehen. Unter der Bezeichnung "Rücktrum" ist der Abschnitt des Treibriemens 17 zu verstehen, welcher
von dem Punkt an dem der Treibriemen 17 die Riemenscheibe 28 verläßt, bis zur Spannscheibe 26, inkl. Umschlingung
um diese, und weiterhin - in Gegenrichtung bis zum Kontakt mit den Treibscheiben 170 der Kämmwalzen
und den Druckrollen 30 vor der ersten in Bewegungsrichtung des Treibriemens 17 angesehenen Spinneinheit reicht. Von
diesem Punkt an setzt sich dann der sogenannte Treibtrum des Treibriemens 17 in seiner Bewegungsrichtung bis zum
Ende der Umschlingung um die Riemenscheibe 28 fort. Eine
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Bremse 19 kann entweder am Ende des Rücktrums des Treibriemens 17 vor der ersten Treibscheibe 170 der Kämmwalzen
angeordnet sein oder, vorzugsweise, unmittelbar einen Teil der Spannscheibe 26 bilden wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Alternativ kann sie auch am Anfang des Treibtrums des Treibriemens 17 zwischen den Treibscheiben 170
der Kämmwalze vorgesehen werden. Sie kann ebenfalls unmittelbar einen Teil zumindest einer, vorzugsweise der
ersten, in Bewegungsrichtung des Treibriemens 17 gesehenen Druckrolle 30 bilden. Die Bremse 19 kann auch direkt dem
Treibriemen 17, am besten im Abschnitt zwischen der Spannscheibe 26 und den Treibscheiben 170 (Fig. 1) oder knapp
vor der Spannscheibe 26, wie in Fig. 2 gestrichelt bezeichnet, zugeordnet sein. Es ist auch möglich, mehrere
Bremsen in Kombination, z. B. in der Spannscheibe 26 und in der Druckrolle 30 oder dergleichen anzuordnen. Die Spannscheibe
26 ist vorzugsweise an einem Spannbock 31 (Fig. 3) angeordnet, der am Maschinenrahmen schwenkbar oder verschiebbar
uge.lagert ist. Der Spannbock 31 ist mit einem
verschiebbaren, von einer Feder 33 belasteten und die Welle der Spannscheibe 26 tragenden Streckblock 32 versehen. Das
Bremsen des oben beschriebenen Antriebssystems kann entweder durch dynamische Motorbremsung oder, in gegebenem
Fall, durch die am Anfang des Treibtrums des Treibriemens 17 eingebaute und auf diesen wirkende Bremse 19 vorgenommen
werden. Die Bewegung der Spannscheibe 26 kann von
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einem Fühler 20 überwacht werden; analog kann man durch den Fühler 20 auch die Bewegung des Treibriemens 17 bzw. einiger
rotierender, von diesem angetriebenen Elemente verfolgen. Dieser Fühler 20 soll vorzugsweise ein tachometrischer
Abtaster sein, der bei einer durch die Bremse 19 verursachten Drehzahlabnahme, z. B. auf 20 bis 40 U/Min.,
einem Signal vor dem vollkommenen Stillstand des Treibriemens ^I7 einem Steuermechanismus 21 gibt, der die Bremse
19 löst. Der Fühler 20 kann auch aus einem Zeitschalter bestehen.
Die Zuführwalzen der Auflösevorrichtung sind von einer einerseits über eine Kupplung 23 mit einem Motor 24, andererseits
mit einer Bremse 25 gekoppelten Welle 22 angetrieben.
Die Funktion der Motoren 10, 16, 18 und 24, der Kupplungen
11 und 23 und Bremsen 12, 19 und 25 wird von dem Steuermechanismus 21 gesteuert, der in einer vorher einstellbaren Zeitfolge, deren Verlauf durch Spinnregime bestimmt
ist, die einzelnen Antriebe einer geeigneten Reihe nach •ausschaltet, wobei er gleichzeitig die Bremsen und, Kupplungen
in Tätigkeit setzt. Die Kupplungen 11 und 23 und Bremsen 12, 19 und 25 werden elektromagnetisch gesteuert.
Die Spinnmaschine wird durch Drücken eines Stoptasters des Steuermechanismus 21 eingestellt, der zuerst die Faserlieferung
in die Spinnkammer von der Kämmwalze 40 und der
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Zuführwalze der Auflösevorrichtung 4 dadurch unterbricht, daß er ihre Antriebsquellen, d. h. der Motoren 18 und 24,
ausschaltet, gleichzeitig die Kupplung 23 entkuppelt und die Bremsen 19 und 25 in Tätigkeit setzt, die in kurzem
Zeitintervall den Treibriemen 17 zum Antreiben der Kämmwalzen der Auflösevorrichtung 4 und die Welle 22 der Zuführwalzen
abbremsen. In einer vorbestimmten Zeitabhängigkeit von dem Augenblick der Abstellung der Motoren 18
und 24 der Zuführwalze und der Kämmwalze 40 der Auflösevorrichtung
hält der Steuermechanismus 21 die Abzugswalzen 6 und die Treibtrommel 7 durch Ausschalten des Motors 10
und gleichzeitiges Abbremsen durch die Bremse mit solcher Verspätung an, daß inzwischen das Faserbändchen in der
Spinnkammer zwar fertig wird, aber das Garn 5 nach der Abstellung der Abzugswalzen und der Treibtrommel 6 bzw. 7
noch im Abzugsrohr unter der Saugwirkung der Spinnkammer verbleibt. Zuletzt stellt der Steuermechanismus 21 den
Antrieb der Spinnkammern des Spinnmechanismus 3 durch Ausschaltung des Motors 16 ab.
Nach der Ausschaltung des Motors 18 wird die Bewegung des Treibriemens 17 von der Bremse 19 gebremst, aber vor dem
kompletten Stillstand des Treibriemens 17, dessen Bewegung vom Fühler 20 überwacht wird, wird die Bremse 19 auf
einen Impuls des Fühlers des Steuermechanismus 21 gelöst und der Treibriemen 17 zusammen mit dem gesamten Antriebssystem
kann frei auslaufen, Somit werden die inneren und
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äußeren Kräfte im Treibriemen 17 ausgeglichen, so daß es nicht zu einer Rückbewegung des Treibriemens 17 und dadurch
auch nicht zur Rückdrehung der Kämmwalzen der Auflösevorrichtung 4 kommen kann. Auf diese Weise ist die Voraussetzung
zum richtigen Anspinnen beim Wiederingangsetzen der Maschine, das von dem Steuermechanismus 21 ebenfalls
innerhalb vorbestimmter ZeitIntervallen durchgeführt wird,
gegeben. Das im Spinnmechanismus 3 der Spinneinheit 2 entstehende Garn 5 wird allmählich durch die Abzugswalzen 6
abgezogen und von den Treibtrommeln 7 auf der Spule 8 aufgewickelt.
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Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:Verfahren zum Abstellen einer durch einen Steuermechanismus gesteuerten Offen-End-Spinnmaschine, der in einer vorher einstellbaren Zeitfolge die einzelnen Antriebe von Maschinenarbeitsorganen, einschließlich des Antriebs des Treibriemens der Kämmwalzen der Spinnein-. heiten ausschaltet und gleichzeitig diesen Antrieb abbremst, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausschalten des Antriebs des Treibriemens der Kämmwalzen der Spinneinheiten und Betätigen einer in diesen Antrieb gekoppelten Bremse diese Bremse durch den Steuermechanismus noch vor dem kompletten Stillstand des Treibriemens entkuppelt wird. ■ ,
- 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Steuermechanismus (21) einen Fühler (20) zum Überwachen der Bewegung des Antriebs der Kämmwalzen der Auflösevorrichtung (4) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Fühler (20) ein tachometrischer Abtaster ist.- 12 -13/0924
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (20) ein Zeitschalter ist.
- 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus mit einem Treibriemen umschlungenen Riemen- und Spannscheibe und ferner im Treibtrum des Treibriemens angeordneten Stütz- und Druckrollen zum Ausüben eines Druckes auf die Treibscheiben der Kämmwalzen bei Spinneinheiten, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremse (19) zum Abstellen des Antriebs der Kämmwalzen am Ende des Rücktrums des Treibriemens (17) angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus mit einem Treibriemen umschlungenen Riemen- und Spannscheibe und ferner im Treibtrum des Treibriemens angeordneten Stütz- und Druckrollen zum Ausüben eines Druckes auf die Treibscheiben der Kämmwalzen bei Spinneinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (19) zum Abstellen des Antriebs der Kämmwalzen am Anfang des Treibtrums des Treibriemens (17) angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus mit einem Treibriemen umschlungenen Eiemen- und Spannscheibe und ferner im Treibtrum des- 13 -409813/0924-13- 234705gTreibriemens angeordneten Stütz- und Druckrollen zum Ausüben eines Druckes auf die Treibscheiben der Kämmwalzen bei Spinneinheiten, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremse (19) zum Abstellen des Antriebs der Kämmwalzen am Anfang des Treibtrums des Treibriemens (17) zwischen den Treibscheiben (170) der Kämmwalzen (40) angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (19) einen Teil der Spannscheibe (26) bildet..
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremse (19) einen Teil der Druckrolle (30) bildet.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremse (19) dem Treibriemen (17) zugeordnet ist.0 9 8 1 3/0924
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