DE2345825A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE2345825A1
DE2345825A1 DE19732345825 DE2345825A DE2345825A1 DE 2345825 A1 DE2345825 A1 DE 2345825A1 DE 19732345825 DE19732345825 DE 19732345825 DE 2345825 A DE2345825 A DE 2345825A DE 2345825 A1 DE2345825 A1 DE 2345825A1
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DE
Germany
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film
jaws
packaging
machine according
packaged
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Withdrawn
Application number
DE19732345825
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English (en)
Inventor
Robert Jennings
Edward Henry Tew
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A CAMPTON AND SONS CO Ltd
Original Assignee
A CAMPTON AND SONS CO Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/54Wrapping by causing the wrapper to embrace one end and all sides of the contents, and closing the wrapper onto the opposite end by forming regular or irregular pleats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

PATH (TTANWAtT
mo. R. HÖLZER
AUGSBURO
VHXXIPPINB-WKiSSR-S3CBAS8X J« nan
W. 642
Augsburg, den 7. September 1973
A. Campton & Sons Company Limited, Endermere Road, Lockhurst Lane, Coventry, Warwickshire, England,
Verp ackungsmas chine
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine zum Einpacken von Gegenständen in dehnbare Folie, mit einer
Zufördereinrichtung zum Zuführen der Gegenstände zu einer Verpackungsstelle, ferner mit einer Zuführeinrichtung zum Zuführen von Folienabschnitten vorgebbarer Länge zur
Verpackungsstelle, weiter mit einer Verpackungsvorrichtung, welche den jeweils zugeführten Folienabschnitt bei gleich-
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zeitigem Spannen der Folie über den jeweils an der Verpackungsstelle befindlichen Gegenstand zieht, und mit einer Abforderexnrxchtung, Vielehe den verpackten Gegenstand von der Verpackungsstelle wegtransportiert und gleichzeitig die Befestigung der Folienränder vornimmt, wobei die Zufördereinrichtung eine Hubplatte aufweist, mittels welcher der jeweils zugeführte Gegenstand in den jeweiligen Folienabschnitt hinein angehoben wird.
Zur Verwendung in einer Verpackungsmaschine geeignetes Verpackungsmaterial ist als dehnbare Kunststoffolie bekannt,, welche nach einem Strecken beim Verpacken durch Erwärmen und Verschweißen der sich überlappenden Folienränder in ihrer Lage fixierbar ist.
Es ist bekannt, Gegenstände von Hand in eine dehnbare Folie einzupacken, indem der betreffende Gegenstand auf ein Tablett gelegt und ein Stück Folie über den Gegenstand gelegt wird und danach die Folie über dem Gegenstand gestreckt und unter dem Gegenstand durch Verschweißen der aufeinanderliegenden Folienränder mittels Wärme befestigt wird.
Es ist auch schon eine Maschine zum automatischen
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i 2 3 A 5 8 2
Verpacken von Gegenständen in dehnbare Folie vorgeschlagen worden, jedoch haben sich die dort verwendete Verpackungsvorrichtung und die Ausstoßvorrichtung nicht bewährt, insbesondere, wenn Gegenstände verschiedener Größen und unterschiedlicher mechanischer Eigenschaften verpackt werden sollen»
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsmaschine der eingangs dargelegten Art so auszubilden, daß Gegenstände eines breiten Vielfältigkeitsbereiches schnell und automatisch verpackt werden können.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist eine solche Verpackungsmaschine gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsvorrichtung zwei Backenpaare mit jeweils einander gegenüberstehenden Backen aufweist, xirelch letztere jeweils die Folie erfassen und die Folienränder unter den zu verpackenden Gegenstand schieben, wobei die Backen jedes Backenpaares gegeneinander und die Backen des einen Backenpaares quer zu den Backen des anderen Backenpaares beweglich sind, und daß die Abfördereinrichtung ein Ausstoßorgan aufweist, welches nach dem Arbeitshub der Backen der Verpackungsvorrichtung den jeweils verpackten Gegenstand von der Verpackungsstelle wegtransportiert.
0 9 3 1 :.; / 0 R Π
Zweckmäßigerweise ist das Ausstoßorgan hin- und herbeweglich und erfaßt zum Zwecke des Wegtransportierens die Seite des verpackten Gegenstandes.
Die Backen der Verpackungsvorrichtung sind ebenfalls vorzugsweise hin- und herbewegbar und die Backen eines Backenpaares sind über den Backen des anderen Backenpaares beweglich» Eine der Backen bewegt sich beim Verpackungsvorgang in der Ausstoßrichtung des Gegenstandes.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
einer Verpackungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf
die in Fig. 1 dargestellte Verpackungsmaschine, welche den Antrieb der Maschine zeigt,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Folienzu-
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fülleinrichtung der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine und des dazugehörigen Antriebs,
Pig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 3
gezeigten Folienzuführeinrichtung,
Fig, 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5
in Fig« 6 durch das Kurbelgetriebe der Folienzuführeinrichtung,
Fig. 6 eine in Richtung des Pfeiles 6
in Fig, 5 gesehene Stirnansicht des Kurbelgetriebes,
Fig, 7 eine in Richtung des Pfeiles J
in Fig, 5 gesehene Stirnansicht des Kurbelgetriebes,
Fig. 8 eine Draufsicht des Kurbelgetriebes,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Antriebs
der Hubplatte und der Backen
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der erf indungsgernäßen Maschine,
Pig. 10 einen Schnitt entlang der
Linie 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 eine in Richtung des Pfeiles 11
in Fig. 9 gesehene Ansicht,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer
Hubplatte der erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 13 eine Seitenansicht, die einen
Teil der Verpackungsvorrichtung und des dazu gehörenden Antriebs zeigt,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Antrieb
der Backen der Verpackungsvorrichtung,
Fig. 15 eine stirnseitige Ansicht eines
Teils des Backenantriebs,
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Pig, 16 . eine Draufsicht auf die Verpackungsvorrichtung,
Fig. 17 eine in Richtung des Pfeiles 17
in Fig. lh gesehene Ansicht,
Fig, 18 eine in Richtung des Pfeiles 18
in Fig, m gesehene Ansicht, und
Fig. 19 eine in Richtung des Pfeiles 19
in Fig. Ik gesehene Ansicht.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine einen Rahmen 10 auf und dient der Verpackung von Gegenständen, die in Läden feilgehalten werden sollen. Mit der Maschine können Gegenstände eines breiten Vielfältigkeitsbereiches, beispielsweise Fleisch, Gemüse und Früchte, verpackt werden und außerdem ist die Maschine in der Lage, Gegenstände eines breiten Größenbereiches zu verpacken.
Die zu verpackenden Gegenstände werden auf ein nicht dargestelltes Tablett gelegt. Danach wird das Tablett
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nit den Gegenständen von Hand oder auf andere Weise auf eine als Kettenförderer ausgebildete Zufördereinrichtung 11 gestellt. Der Kettenförderer 11 weist eine Vielzahl von jeweils an der Förderkette befestigten Riegeln 12 auf, die gleiche Abstände voneinander aufweisen und zwischen welche jeweils ein Tablett gestellt wird. Der Förderer 11 transportiert die Tabletts in die Maschine hinein und ein Stück durchsichtiger Folie wird jeweils über den auf dem in der Maschine befindlichen Tablett liegenden Gegenstand gelegt. Die Folienränder werden unter dem Tablett gefaltet und durch Verschweißen der aufeinanderliegenden Folienränder mittels Wärme befestigt. Dieser letztere Verschlußvorgang wird auf einem Förderer 13 ausgeführt, der sich auf der dem Kettenförderer 11 entgegengesetzten Maschinenseite befindet.
Die Vorgänge des Verpackens und Verschließens werden später noch im einzelnen beschrieben.
Die zum Verpacken verwendete Folie ist eine bekannte dehnbare Folie, die über das Tablett und den darauf liegenden Gegenstand gelegt wird und auf welche ein Zug ausgeübt wird, wenn die Folienränder unter das Tablett gezogen werden.
Gemäß Fig. 2 ist die Maschine mit zwei Antriebsmotoren versehen, von denen der eine Motor Ik der Zufuhr der zum
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Verpacken erforderlichen Folienabschnitte dient und nachstehend als Folienzuführmotor bezeichnet ist, und von denen der andere Motor 15 die gesamte übrige Mechanik der Maschine antreibt und nachstehend als Hauptantriebsmotor bezeichnet ist«
Die verschiedenen, mittels der Motoren 14 und 15 angetriebenen Vorrichtungen sind in Fig. 2 nur in vereinfachter Form schematisch dargestellt. Die zum Verständnis des Mechanismus der Maschine notwendigen Einzelheiten sind jeweils den entsprechenden weiteren Figuren entnehmbar.
Der Folienzuführmotor 14 treibt über eine aus einer Kupplung 17s einer Bremse 18, einem Untersetzungsgetriebe 19 und einem Kurbelgetriebe 20 bestehende Triebkette eine Folien zufuhr einrichtung 16. Das Kurbelgetriebe 20 wandelt die Drehbewegung des Motors 14 in eine hin- und hergehende Bewegung um, mittels welcher die Folienzuführeinrichtung 16, die in den Fig. 3 bis 8 mehr im einzelnen beschrieben ist, angetrieben wird. Die Folienzuführeinrichtung 16 zieht von einer nicht dargestellten Folienrolle jeweils Folienabschnitte vorgebbarer Länge ab.
Der Hauptantriebsmotor 15 läuft beim normalen Maschinen-
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betrieb kontinuierlich und treibt über eine Kupplung 23 und eine Bremse 24 ein Untersetzungsgetriebe 22. An einander gegenüberliegenden Seiten des Untersetzungsgetriebes 22 sind Antriebswellen 25 und 26 angeordnet. Die Welle 25 trägt eine Rolle 27» über welche ein Antriebsriemen 28 läuft, der seinerseits über eine Rolle 30 den Antriebsmechanismus 29 eines Hebelarms antreibt. Der Antriebsmechanismus 29 wird noch mit Bezug auf die Fig. 10 bis im einzelnen beschrieben und überträgt eine hin- und hergehende Schwenkbewegung auf einen Hebelarm 32, der an einem Ende bei 33 drehbar befestigt ist und an seinem anderen Ende eine Hubplatte 34 trägt. Die Hubplatte 34 greift an der Unterseite des jeweils in der Maschine befindlichen Tabletts an und hebt das Tablett in die zum Verpacken vorgesehene Stellung an.
Die Welle 26 ist eine Schlagwelle, die eine Rolle trägt, über die Rolle 35 läuft ein Antriebsriemen 37» der eine Antriebswelle 38 des Förderers 11 treibt. Die Welle treibt ferner eine Rolle 39 für einen Antriebsriemen 40, der die Antriebswelle der Abffördereinrichtung 13 treibt.
über eine weitere, auf der Welle 26 angeordnete Rolle läuft ein Antriebsriemen 42, der eine Verpackungsvorrichtung
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zum überziehen der Folie über die Gegenstände antreibt. Die Verpackungsvorrichtung 43 wird weiter unten mit Bezug auf die Fig. 9, 10 und 13 bis 19 im einzelnen beschrieben.
Die Verwendung des Hauptmotors 15 für alle Maschinenfunktionen mit Ausnahme der Folienzufuhreinrichtung stellt sicher, daß alle diese Funktionen ohne Notwendigkeit besonderer Steuereinrichtungen stets synchron laufen» Der von den anderen Maschinenfunktionen unabhängige Betrieb des Folienzuführmotors 14 stellt sicher, daß die Folie nur bei Bedarf zugeführt wird, was über einen Detektor 44 einer geeigneten Bauart, beispielsweise eine Dicht elektrische Zelle, erreicht wird, welche den Motor 14 einschaltet, wenn auf dem Förderer 11 ein Tablett festgestellt worden ist.
Nachstehend wird die Folienzufuhreinrichtung 16 beschrieben, mittels welcher Folienabschnitte vorgebbarer Länge als Verpackungsmaterial über die Tabletts gelegt wird. Gemäß den Fig. 3 und 4 ist die Folie in der Maschine als kontinuierliches Band gespeichert, das von einer nicht gezeichneten Rolle abgezogen und jeweils entsprechend der zu verpackenden Tablettgröße in Abschnitte vorgebbarer Länge zerschnitten wird. Beim Ablaufen von der Rolle wird die Folie von zwei Riemenpaaren erfaßt, nämlich einem oberen
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Riemenpaar 46 und einem unteren Riemenpaar 47· Die Riemen des oberen Riemenpaars 46 laufen jeweils über Spannrollen und eine Antriebsrolle 49. In ähnlicher Weise laufen die Riemen des unteren Riemenpaars 47 jeweils über Spannrollen und eine Antriebsrolle 52« Jeder Riemen des oberen Riemenpaars 46 liegt einem Riemen des unteren Riemenpaars 47 gegenüber, so daß die Pörderflachen der Riemen eng aneinander anliegen und zwischen sich die Folie erfassen. Außerdem weisen die Riemen des oberen und des unteren Riemenpaars jeweils einen seitlichen Abstand voneinander auf, so daß die Riemen die Längskanten der Folie erfassen und der Mittelbereich der Folie frei ist.
Die Antriebsrollen 4g und 52 sind in einem Rahmen 53 montiert, während die am anderen Endender Riemenschleifen befindlichen Spannrollen 48 und 50 in einem weiteren Rahmen angeordnet sind. Die beiden Rahmen 53 und 54 sind mittels Stangen 55 miteinander verbunden, so daß sie zusammen eine hin- und herbewegbare Anordnung bilden, und die beiden Rahmen weisen jeweils Ansätze 57 auf, zwischen welchen Trag- und Führungsstangen befestigt sind. Die Stangen 58 werden jeweils in einer am Maschinenrahmen befestigten Führung 59 geführt.
Dem Rahmen 53 ist eine feststehende Zahnstange 60 zuge-
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ordnet, zu welcher der Rahmen 53 relativ beweglich ist. Ein nicht dargestelltes Zahnrad steht mit der Zahnstange in Eingriff, so daß bei der genannten Relativbewegung das Zahnrad, das auf einer außerdem die Antriebsrollen 52 tragenden Welle befestigt ist, gedreht wird. Ein weiteres auf der auch die Antriebsrollen 49 tragenden Welle angeordnetes Zahnrad steht ebenfalls mit dem genannten, auf der Welle der Antriebsrollen 52 befindlichen Zahnrad in Eingriff, so daß also die Antriebsrollen 49 und 52 in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben werden und die Förderflächen der Riemen 46 und 47 in der gleichen Richtung antreiben.
Der Rahmen 54 ist mit einer Schubstange 61 verbunden, die von einer Kurbel 20 angetrieben wird. Die Schubstange ist über einen sich vom Rahmen 54 nach unten erstreckenden Ansatz 62, in welchem ein Drehzapfen 63 gelagert ist, mit dem Rahmen 54 verbunden. Infolgedessen werden die beiden Rahmen 53 und 54 nach Maßgabe der Kurbel 20 gleichzeitig um einen vorgebbaren Weg vor- und zurückbewegt. Bei der Vorwärtsbewegung wird Folie von der Folienrolle abgezogen und bei der Rückwärtsbewegung, d.h. mit Bezug auf Fig. 3 nach links, werden die beiden Rahmen wieder in ihre Ausgangsstellung für die nächste Vorwärtsbewegung gebracht♦ Während einer Rückwärtsbewegung werden die Riemen 46 und 47 an Stellen
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der Förderflächen der Riemen, an denen sie die Folie mittels nicht gezeichneter Klammern erfassen, relativ zum Maschinenrahmen im Stillstand gehalten. Die Klammern ermöglichen das Festhalten der Folie in der gewünschten Stellung bezüglich eines zu verpackenden Tabletts, und die Klammern werden vor einer weiteren Vorwärtsbewegung der beiden Rahmen 53 und 54 wieder gelöst. Das den Antriebsrollen 49 und 52 zugeordnete Getriebe dient der Vervielfachung der Relativbewegung zwischen der Zahnstange 60 und dem mit der Zahnstange in Eingriff stehenden Zahnrad, so daß die jeweils von der Folienrolle abgezogene Folienlänge zwar mit dem von den beiden Rahmen und 54 zurückgelegten Weg in Beziehung steht, jedoch größer als dieser Weg ist»
Gemäß den Fig. 5 bis 8 ist der Kurbeltrieb 20 zur Triebverbindung zwischen dem Untersetzungsgetriebe 19 und der Folienzuführeinrichtung 16 so ausgebildet, daß der Hub des Kurbeltriebs zwischen vorgegebenen Grenzen mittels einfacher Einstellmittel beliebig veränderbar ist.
Der Kurbeltrieb 20 weist eine Eingangswelle 65 auf, die mit der Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes 19 verbunden und in einem Gehäuse 67 in Lagern 66 gelagert ist. Ein Zahnrad 68 ist auf der Welle 65 befestigt und kämmt mit
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einem Zahnrad 69, das auf einer in Lagern 72 gelagerten Welle 70 befestigt ist. Innerhalb der Welle 70 ist eine Hülse 73 angeordnet, die mit der Welle 70 zusammen drehbar und relativ zu derselben axial verschiebbar ist, so daß' die Exzentrizität der Kurbel einstellbar ist. Die Hülse kann zur Verhinderung einer Axialbewegung relativ zur Welle 70 mittels Kiemmitteln gesichert sein. Dazu gehören eine zylindrische Stange 7^> die sich durch eine axiale Bohrung der Hülse 73 hindurcherstreckt und an einem Ende mit einer Scheibe 75 und am anderen Ende mit einem Handrad 76 versehen ist. Das Handrad 76 ist durch eine Hülse mit der Stange 7^ verbunden. Die Hülse 77 ist derart mit der Hülse 73 mittels eines Gewindes verbunden, daß eine Drehung des Handrads 76 eine Bewegung der Hülse 73 in axialer Richtung relativ zur Stange 7^ zur Folge hat und die Hülse in und außer Eingriff mit einer Kurbelwange 78 gebracht wird, welch letztere ein Langloch 81 aufweist und zwischen der Scheibe 75 und der Hülse 73 angeordnet ist. Dadurch kann die Kurbelwange 78 an der Hülse 73 festgeklemmt werden. An dem, der Kurbelwange 78 zugewandten Ende der Hülse 73 ist ein Stift 79 befestigt und ragt in eine Bohrung des Klotzes hinein. Auf der Hülse 73 ist ein damit zusammen drehbares Schneckenrad 80 angeordnet, welches mit einer Antriebsschnecke 82 (Fig. 7) kämmt, welch letztere auf einer mittels
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eines Handrads 84 drehbaren Welle 83 angeordnet ist. Wenn also das Handrad 76 im Sinne eines Lösens der Hülse 73 und das Handrad 84 gedreht werden, so treibt die Schnecke 82 das Schneckenrad 80 im Sinne einer Drehung der Hülse 73 relativ zur Kurbelwange 78. Das veranlaßt den Zapfen 79, die Kurbelwange 78 radial zur Achse der Stange 74 zu bewegen, und folglich wird ein von der Kurbelwange 78 getragener Kurbelzapfen 86, an welchem die Schubstange 61 befestigt ist, eine größere oder kleinere Strecke bezüglich der Achse der Stange bewegt, so daß dadurch die Exzentrizität der Kurbel, eingestellt wird.
Ein der Schnecke 82 und dem Schneckenrad 80 zugeordneter Zeiger 87 bewegt sich entsprechend der Verschiebung des Kurbelzapfens 86 bezüglich der Achse der Stange 74 über eine Skala und zeigt der Bedienungsperson die Exzentrizität der Kurbel an. Der Zeiger 87 und die Skala sind so geeicht, daß eine direkte Anzeige der bei jeder Kurbeldrehung von der Folienzuführeinrichtung geförderten Folienlänge gegeben wird. Die Kurbeleinstellmittel sind schnell und einfach bedienbar, wenn eine Änderung der Folienlänge erforderlich ist, indem die beiden Handräder 76 und 84 betätigt werden.
Während des Zuführens eines Folienabschnitts wird
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eine nicht gezeichnete Einrichtung zum Perforieren des von der Polienrolle zugeführten Polienabschnitts betätigt. Diese Einrichtung weist eine Schneidplatte auf, die quer zur Folie und über der Folie angeordnet ist und eine Vielzahl von abwärts gerichteten Spitzen aufweist, die eine querverlaufende Lochreihe in der Folie erzeugen. Die Schneidplatte ist um eine horizontale, quer zur Bewegungsrichtung der Folie verlaufende Achse schwenkbar und wird in ihrer Ruhestellung durch Anschläge zurückgehalten. Beim Betätigen der Einrichtung wird die Schneidplatte vertikal abwärts bewegt und perforiert die sich bewegende Folie und während der Abwärtsbewegung geben die Anschläge die Schneidplatte frei, so daß sie schwenken kann und sich so lange mit der Folie mitbewegt, bis sie zurückgezogen und dadurch von der perforierten Folie getrennt wird.
Die Schneidplatte wird mittels einer im Rahmen 54 angeordneten Zahnstange betätigt, deren Position zum Zwecke des Einstellens der Stelle veränderbar ist, an welcher die Perforationen entsprechend der jeweils erforderlichen Länge der Polienabschnitte vorgenommen werden sollen. Eine Relativbewegung zwischen der Zahnstange und der Schneidplatte bewirkt, daß die Zahnstange die Schneidplatte über eine Triebverbindung vertikal bewegt.
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Das Abschneiden der Folie durch vorheriges Perforieren entlang der Linie, an -welcher die Trennung stattfinden soll, unterstützt den Verpackungsvorgang, vrie nachstehend noch erklärt wird, da die Verpackungsvorrichtung beim Abtrennen des Folienabschnitts den Widerstand gegen das Abtrennen zum Spannen der Folie über dem Tablett benutzt. Es werden damit auch Probleme hinsichtlich des Abschneidens derartiger Folie gelöst.
Wie aus den Fig. 9 bis 12 hervorgeht, wird die Hubplatte 3k zum Anheben der mittels des Förderers 11 zugeführten Tabletts von der Zuführstellung in eine Verpackungsstellung, an welcher die Tabletts mittels der Verpackungsvorrichtung verpackt werden, vom Hebelarm 32 getragen und durch den Antriebsmechanismus 29 angetrieben.
Der Hebelarm 32 ist mittels eines Drehzapfens 33 zwischen einer oberen Stellung und einer unteren Stellung schwenkbar befestigt. Der Hebelarm 32 trägt einen Nockenstößel 90, der mit einer Leitprofilbahn 91 zusammenwirkt, die in einer getriebenen Scheibe 98 gebildet ist. Der Weg des Nockenstößels 91 über der Stirnfläche der Scheibe 98 ist in Fig. 11 dargestellt und ist so ausgebildet, daß eine gewünschte Auf- und Abbewegung und Verweilperioden
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in der oberen und der unteren Stellung der vom Hebelarm getragenen Hubplatte 3^ gegeben sind.
Das vom Drehzapfen 33 entfernte Ende des Hebelarms ist mit einer drehbaren Rolle 92 versehen, die zwischen zwei Führungsplatten 93 angeordnet ist. Die Führungsplatten sind an einem vertikal hin- und herbewegbaren Schlitten 9k befestigt, der von einer am Maschinenrahmen befestigten zylindrischen Führungsstange 95 geführt wird. Am oberen Ende des Schlittens 9** ist ein Auslegerarm 96 befestigt und trägt an seinem oberen Ende die Hubplatte 3^ (Fig. 12).
Die Kurvenscheibe 98 ist auf einer Welle 200 befestigt, die von der Abtriebwelle des Hauptantriebsmotors 15 getrieben wird. Die Welle 200 treibt außerdem die Verpackungsvorrichtung 43> wie später noch beschrieben wirde Der Außenumfang der Kurvenscheibe 98 ist gemäß Fig» 11 mit einer Leitprofilbahn 97 versehen, welche mit einem nicht gezeichneten Nockenstößel zusammenwirkt, welch letzterer eine während des Verpackungsvorgangs wirksame Klemmstange zum Festklemmen der Folie betätigt. Auf diese Klemmstange wird bei- der Beschreibung der Verpackungsvorrichtung noch weiter eingegangen werden.
Gemäß Fig. 12 ist die Hubplatte 31J als rechteckige
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Platte 99 ausgebildet, die vom Auslegerarm 96 getragen wird, und auf der Oberseite der Hubplatte sind gleiche Tragstifte 100 angeordnet. Diese Tragstifte sind als zylindrische Stäbe ausgebildet und weisen an ihrem unteren Ende jeweils eine Axialbohrung 101 auf und sind jeweils über einer Bohrung der Platte 99 angeordnet. Ein Stift 102 befestigt das obere Ende einer Feder 103 in der Bohrung 101 jedes Tragstiftes und das untere Ende der Feder 103 erstreckt sich durch die Bohrung der Platte 99 hindurch und ist mittels eines weiteren Stifts 104 an der Unterseite der Platte 99 befestigt. Der weitere Stift 104 wird von einem tassenförmigen Befestigungsteil 105 getragen. Die unteren Stirnseiten der Tragstifte 100 sind mit der Oberseite der Platte 99 bündig, wenn die Tragstifte aufrechtstehen. Die Tragstifte 100 werden in die in Fig. 12 dargestellte, bezüglich der Oberfläche der Platte'99 senkrechte Stellung gedrängt. Jedoch können die Tragstifte jeweils entgegen der Federkraft der Federn aus ihrer vertikalen Stellung gekippt werden, wenn eine quer zur Längsachse des betreffenden Tragstiftes wirkende Kraft angreift. Bei der normalen Stellung ruht der zu verpackende Gegenstand auf den flachen oberen Stirnseiten der Tragstifte. Während des Verpackungsvorgangs wird das Gewicht des Gegenstandes von den Tragstiften auf die Backen der Verpackungsvorrichtung übertragen, wenn die
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Tragstifte, wie später noch beschrieben wird, von diesen Backen aus ihrer Tragstellung heraus gekippt werden.
Nachstehend wird auf die Fig. 9» 10 und 13 bis 19 Bezug genommen, in denen die Verpackungsvorrichtung 43 dargestellt ist« Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben, wird die Verpackungsvorrichtung 43 vom Hauptmotor 15 angetrieben und erfolgt über die Welle 200 (Fig. 9) und eine auf dieser Welle befestigte Kurvenscheibe 201, auf welcher endlose Leitprofilbahnen 202 und 203 in den beiden voneinander abgewandten Stirnseiten der Scheibe 201 gebildet sind. Die als Nuten ausgebildeten Leitprofilbahnen 202 und 203 sind etwa kreisförmig oder elliptisch (Fig. 10) und wirken jeweils mit einem Profilfolgeorgan 204 bzw. 205 zusammen. Wenn die Scheibe 201 gedreht wird, werden die Profilfolgeorgane 204 und 205 in durch die Form der Nuten vorgegebener Weise bewegt. Die Profilfolgeorgane 204 und 205 sind an Schwingen 206 und 207 angeordnet, die einerseits auf einem Zapfen 208 drehbar gelagert und andererseits mit den unteren Enden von Koppelstangen 209 und 210 verbunden sind, welch letztere sich nach oben erstrecken und mit Betätigungshebeln 130 und 131 (Fig. 13) verbunden sind.
Die Betätigungshebel 130 und 131 sind auf Zapfen 132
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4Ö9812/0602
bzw. 133 gelagert, welch letztere im Maschinenrahmen montiert sind. Die Formen der Leitprofilbahnen 202 und 203 und folglich die Bewegung der Profilfolgeorgane 204 und 205 sind voneinander verschieden und entsprechend der gewünschten Bewegung der jeweils dem betreffenden Profilfolgeorgan 204 bzw. 205 zugeordneten Verpackungsbacken gewählt. Der Hebel 130 bewegt zwei Verpackungsbacken, die nachstehend als vordere bzw. hintere Backe bezeichnet sind, sowie einen Ausstoßer, und der Hebel I3I bewegt zwei weitere Verpackungsbacken, die nachstehend als seitliche Backen bezeichnet werden.
An seinem oberen Ende ist der Hebel 13O drehbar mit einer Koppelstange 134 verbunden, die ihrerseits an einer Zahnstange 135 befestigt ist, die Teil eines in den Fig. 13 und l4 dargestellten Getriebes ist. Das obere Ende des Hebels I31 ist über eine Stange 137 mit einem Schlitten I38 verbunden.
Gemäß den Fig. 13 und 14 ist die Zahnstange 135 einer hin- und hergehenden Bewegung durch den Hebel 130 unterworfen und weist Zähne 139 auf, die mit einem auf einer /felle 142 angeordneten, 48 Zähne aufweisenden Zahnrad l40 kämmen. Die Winkelbewegung der Welle 142, die sich aus der Bewegung
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des Hebels 13.0 ergibt, beträgt in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung jeweils l80°. Mit dem Zahnrad 1*10 wird gleichzeitig ein weiteres, ebenfalls auf der Welle 142 sitzendes Zahnrad 143-mit 64 Zähnen getrieben, welches seinerseits über ein Zahnrad lkk ein noch weiteres Zahnrad 145 treibt, wobei die beiden letztgenannten Zahnräder ebenfalls jeweils 64 Zähne haben. Das Zahnrad 145 treibt seinerseits ein auf einer Welle 148 angeordnetes Zahnrad mit 32 Zähnen.
Das Zahnrad Ik5 ist auf einer Welle 149 angeordnet, und die Welle 149 und die Welle 148 tragen jeweils einen Betätigungshebel 150 bzw. 152. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der welle 142 und der Welle 149 beträgt Eins; folglich bewegt sich der Hebel 150 ebenfalls um l8o°. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Welle 142 und der Welle beträgt 2 : 1, so daß sich der Hebel 152 um 36Ο0 bewegt.
Ferner treibt die Welle 142 über das Zahnrad 143 und ein Zahnrad 154 mit 32 Zähnen eine weitere Welle 153. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Welle 142 und der Welle 153 beträgt folglich 2 : 1, so daß sich die Welle jeweils um 36Ο hin- und herbewegt. Die Welle 153 trägt einen Hebel 155, an dessen Ende ein Profilfolgeorgan I56
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angeordnet ist, das mit einer Leitprofilbahn 157 in einem Hebel I58 zusammenwirkt. Die Leitprofilbahn 157 ist in einem Bereich 157a gekrümmt und beschreibt einen Bogen von 90° und ist im verbleibenden Bereich 157b gerade. Wenn sich das Profilfolgeorgan I56 entlang der Leitprofilbahn 157 bewegt, findet also keine Bewegung des Hebels I58 statt, solange sich das Profilfolgeorgan I56 durch den 90 -Bogen des Bereichs 157a bewegt. Dreht sich der Hebel 155 um die nächsten 2700, so bewegt sich das Profilfolgeorgan I56 durch den Bereich 157b der Leitprofilbahn und der Hebel I58 wird um 90° um die Welle 159 gedreht. Polglich wird die Welle bei einer 36O°-Drehung der Welle 153 um 90 gedreht. Dieser Mechanismus mit der Leitprofilbahn 157 und dem Profilfolgeorgan 156 wird als umgekehrtes Malteserkreuzgetriebe bezeichnet.
Die Verbindungsstange 137 ist mit dem Schlitten I38 verbunden, so daß der Schlitten 138 eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Der Schlitten I38 trägt eine Zahnstange I60, mit welcher ein auf der Welle 142 frei drehbares Ritzel in Eingriff steht. Das Ritzel l62 steht auch mit einer Zahnstange 163 in Eingriff, die auf einem Schlitten 164 angeordnet ist. Wenn also der Schlitten"I38 in der einen Richtung bewegt wird, so bewegt sich der Schlitten 164 in der
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entgegengesetzten Richtung, Die beiden Schlitten 138 und sind jeweils auf Wellen I65 bzw. I66 gleitend gelagert.
Nachstehend wird insbesondere auf die Fig. l4 und 17 bis 19 Bezug genommen. Pig. 14 zeigt eine Draufsicht der Backen der Verpackungsvorrichtung 43 und die dazugehörige Konstruktion, Eine Platte 170 begrenzt eine öffnung 171, durch welche die, die zu verpackenden Gegenstände enthaltenden Tabletts mittels der Hubplatte 34 aufwärts hindurchgeschoben werden. Die dehnbare Folie liegt unterhalb der Platte 170 derart über der öffnung 171, daß die Folienränder vor dem Verpackungsvorgang unterhalb der Kanten des Tabletts liegen. Zwei Backenpaare sind so angeordnet, daß sie die Folie erfassen und die Folienkanten unter das Tablett ziehen, wonach das so verpackte Tablett von der Verpackungsstelle weg und zu einer Verschlußeinrichtung transportiert wird, wo die Folie unter dem Tablett verschlossen wird.
Die beiden Backenpaare weisen seitliche Backen 172 und sowie eine vordere Backe 174 und eine hintere Backe 175 auf. Die beiden seitlichen Backen 172 und 173 sind gegeneinander bis in die in den Fig. 14 und 17 bei 172' und 173' gezeigte Stellung am Ende eines Verpackungsvorgangs und danach
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voneinander wegbewegbar, so daß die öffnung 171 frei wird. Die vordere Backe und die hintere Backe 174 bzw. 175 sind ebenfalls aus einer Anfangsstellung, in welcher die Öffnung 171 frei ist, wie in den Fig. 14 und 17 dargestellt, gegeneinander beweglich, so daß sie die Folie unter das Tablett ziehen.
Die Backen 172, 173, 174 und 175 sind jeweils an ihrer Vorderkante mit einer Rolle 169 versehen, so daß während des Verpackungsvorgangs die Folie leicht über die Rollen gleitet und nicht an den Backen anhaftet oder dieselben abnützt.
Ferner ist ein Ausstoßer 176 vorgesehen, der das jeweils an der Verpackungsstelle befindliche Tablett jeweils, nachdem die Backen die Folie um das Tablett herumgezogen haben, an der Seite erfaßt und von der Verpackungsstelle wegtransportiert.
Die vordere Backe 174 ist auf einem Schlitten 177 montiert, an welchem eine am Hebel 152 befestigte Verbindungs stange 178 befestigt ist. Der Hebel 152 betätigt also durch seine Bewegung die vordere Backe 174, In ähnlicher Weise ist die hintere Backe 175 auf einem Schlitten 179 montiert,
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mit welchem eine am Hebel I50 befestigte Verbindungsstange verbunden ist, so daß die hintere Backe 175 durch den Hebel 150 betätigt wird. Die beiden Schlitten 177 und 179 sind auf horizontalen Führungsstangen 182 und I83 gelagert, welch letztere am Maschinenrahmen befestigt sind.
Die beiden seitlichen Backen 172 und 173 sind auf den Schlitten I38 bzw. 164 montiert, wie mit Bezug auf die Fig. 15 und 16 beschrieben worden ist, und die seitlichen Backen sind unterhalb der vorderen und hinteren Backen angeordnet.
Der Ausstoßer I76 ist auf einem weiteren Schlitten 184 angeordnet, der auf einer Führungsstange I85 geführt ist. Eine Verbindungsstange I86 verbindet den Schlitten 184 mit dem Hebel I58 über eine Gelenkverbindung I87. Der Ausstoßer 176 ist als rechteckige Platte ausgebildet, die mit dem Schlitten 184 über eine L-förmige Platte 188 verbunden ist. Außerdem ist die Ausstoßerplatte I76 mit einem Gummipolster I89 versehen, welches die Tabletts beim Ausstoßen erfaßt.
Die vorderen und hinteren Backen 174 und 175 sind an ihren jeweils vom zugeordneten Schlitten abgewandten Enden
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auf Rollen 190 gelagert, wie aus Fig. 17 ersichtlich ist (wobei nur die Rolle für die vordere Backe dargestellt ist). In ähnlicher Weise weist der Ausstoßer 176 eine Rollenführung 192 auf.
Die Verpackungsvorrichtung weist weiterhin eine Anschlagplatte 193 auf, die auf der ausstoßseitigen Seite der Platte 170 angeordnet und von derselben getragen wird. Diese Anschlagplatte 193 ist schwenkbar befestigt und kann aus einer Stellung, in welcher ihre flache Seite parallel und neben der Platte 170 liegt, in eine Stellung geschwenkt werden, in welcher sie von der Platte 170 aus nach oben ragt. In der letzteren Stellung verhindert die Anschlagplatte 193, daß sich ein Gegenstand an der Verpackungsstelle in der Ausstoßrichtung bewegt. Wenn der Gegenstand jedoch verpackt worden ist, wird die Platte 193 aus ihrer senkrechten Stellung weggeschwenkt und ermöglicht den Ausstoßvorgang. Das Schwenken dieser Anschlagplatte erfolgt mittels einer Leitprofilbahn und einem Profilfolgeorgan, die nicht dargestellt sind und durch die Relativbewegung zwischen der seitlichen Backe 173 und der Haltekonstruktion der Platte 170 betätigt werden.
Die Verpackungsvorrichtung ist ferner mit einer Anzahl von Klemmvorrichtungen versehen, um sicherzustellen, daß
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die Folienränder während des Verpackungsvorgangs so gut gehalten werden, daß sie Folie über dem Gegenstand gespannt werden kann.
Es sind vier derartige Klemmvorrichtungen vorgesehen, wovon zwei dem vorderen und hinteren Rand der Folie zugeordnet sind und diese Folienränder entgegen der Wirkung der vorderen und hinteren Backen 174 und 175 beim Ziehen der Folienränder unter den Gegenstand festhalten. Eine Klemmvorrichtung 194 dieser beiden Klemmvorrichtungen liegt neben der vorderen Backe 174 und ist als Klemmstange ausgebildet, die federnd gegen die Unterseite des Riemens 47 gedrückt wird, der zwischen sich und dem Riemen 46 die Folie hält. In ähnlicher Weise ist die andere Klemmvorrichtung 195 der beiden Klemmvorrichtungen als Klemmstange ausgebildet, die federnd gegen die Unterseite der Riemenpaare 46 und 47 gedrückt wird, zwischen denen die Folie gehalten wird. Die Klemmstangen 194 und 195 vergrößern die Klemmkraft, mit welcher die Riemen 46 und 47 die Folie halten, so daß sich der gewünschte Widerstand und die sich daraus ergebende Spannung der Folie ergibt und außerdem die Folie so fest erfaßt wird, daß sie mittels der Riemen von der Folienrolle abgezogen werden kann.
Die beiden anderen Klemmvorrichtungen dienen dem Fest-
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halten der Seitenkanten der Folie. Sine dieser beiden letztgenannten Klemmvorrichtungen ist als Klemmstange I96 ausgebildet, die neben der seitlichen Backe 173 liegt. Die Klemmstange I96 ist derart betätigbar, daß sie gegen die Unterseite der Platte 170 drückt und so zwischen sich und der Platte 170 die Folienkante einklemmt. Dieses Einklemmen findet beim Beginn des Verpackungsvorgangs statt, und nach dem Spannen der Folie durch die seitliche Backe 173 wird die Klemmstange I96 wieder gelöst. Wie bereits erwähnt, betätigt die Scheibe 98 die Klemmstange I96 über die Leitprofilbahn 97 und ein Profilfolgeorgan sowie nicht gezeichnete, mit der Klemmstange 196 verbundene Verbindungsstangen.
Die andere, für die andere Seitenkante der Folie vorgesehene Klemmvorrichtung ist ebenfalls als Klemmstange 197 ausgebildet, welche die Folie zwischen sich und der Unterseite der Platte I70 einklemmt. Diese Klemmstange 197 wird jedoch synchron mit dem Verpackungsvorgang mittels eines nicht dargestellten Elektromagneten betätigt und so lange in der Klemmstellung gehalten, bis der Verpackungsvorgang beendet ist. Der Grund dafür liegt darin, daß der jeweils zum Verpacken benötigte Folienabschnitt beim Beginn des Verpackungsvorgangs noch nicht von der Folienrolle abgetrennt, sondern nur perforiert worden ist. Die seitliche Backe 172
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trennt während ihres Arbeitshubes den Polienabschnitt ab, da die Klemmstange 197 die Folie jenseits der Perforation festklemmt. Infolgedessen wird die Folie, wenn sie mittels der Backe 172 unter den Gegenstand gezogen wird, so lange gedehnt, bis die Dehnung zu groß wird und der Folienabschnitt entlang der Perforation abreißt.
Die Arbeitsweise der Backen ist folgende: Die mit Bezug auf die Fig. 14 bis 20 beschriebene Antriebsanordnung ermöglicht das Verständnis der Bewegung der Hebel 150 und 152, welche die vordere Backe und die hintere Backe betätigen, ferner die Bewegung der Schlitten 138 und 164, welche die seitlichen Backen 172 und 173 betätigen, und die Bewegung des Hebels I58, welcher den Ausstoßer I76 bewegt. Durch die Antriebsmittel werden die Backen und der Ausstoßer zu den nachstehenden Bewegungen veranlaßt: Die vordere Backe und die hintere Backe bewegen sich am Anfang eines Arbeitszyklus zu der in Fig. 14 mit Z-Z bezeichneten, quer verlaufenden Mittellinie der öffnung 171 hin. Die hintere Backe 175 bewegt sich über diese Mittellinie Z-Z und in diesem Zeitpunkt wird die Bewegungsrichtung der vorderen Backe 174 umgekehrt, so daß die beiden Backen sich dann in der gleichen Richtung bewegen. Wenn sich die hintere Backe 175 bis nahe an die Mittellinie Z-Z herangeschoben hat, wird die Hubplatte 34, auf welcher das Tablett bis zu
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diesem Zeitpunkt aufgelegen hat, nach unten weggezogen und das Tablett ruht nun auf den beiden Backen 17^ und 175.
Während des anfänglichen Teils des Arbeitszyklus steht der Ausstoßer 176 fest und seine Bewegung beginnt erst, nachdem die Bewegungen der vorderen und hinteren Backen beendet sind und die Anschlagplatte 193 nach unten geschwenkt worden ist. Danach kann die Bewegung des Ausstoßers beginnen und der Ausstoßer holt die hintere Backe 175 ein, nachdem diese sich über die Mittellinie Z-Z hinwegbewegt hat, und erfaßt das Tablett und transportiert es von der Verpackungsstelle weg.
Zur gleichen Zeit, wenn die vordere und hintere Backe ihre Anfangsbewegung beginnen, werden auch die seitlichen Backen 172 und 173 zur längsverlaufenden Mittellinie Y-Y der öffnung 171 hinbewegt. Bei der Vorwärtsbewegung stoßen die seitlichen Backen an die Tragstifte 100 der Hubplatte 3^, welche dadurch gekippt werden, so daß das betreffende Tablett nur noch auf dem mittleren Tragstift und den vorderen und hinteren Backen 171J und 175 aufliegt.
Während sich die vier Backen zur Mittellinie Z-Z bzw. Y-Y hinbewegen, erfassen sie die Folie und ziehen sie
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unter das Tablett. Dieser Folienbewegung wird durch die Klemmvorrichtungen 194, 195, 196 und 197» die in der oben beschriebenen Weise die Folienkanten festhalten, ein Widerstand entgegengesetzt.
Beim Ausstoßen des betreffenden Tabletts, über welches der betreffende Folienabschnitt gespannt ist und mit ihren Kanten an der Tablettunterseite aufeinanderliegt, rollt das Tablett an der Ausstoßseite der Platte 171 aufgrund der durch den Ausstoßer 176 ausgeübten Kraft über nicht dargestellte Rollen auf eine nicht dargestellte Abförder- und Verschlußeinriehtung. Die Unterseite des Tabletts mit den aufeinanderliegenden Folienkanten steht mit der Fördereinrichtung in Berührung, die als Förderband ausgebildet ist und an ihrer Unterseite ein Heizelement aufweist. Infolge der durch das Heizelement erzeugten Wärme verschweißen die Folienränder miteinander, so daß die Folie in ihrer Lage fixiert wird.
Nach dem Ausstoßen des Tabletts kehren die Backen und der Ausstoßer in ihre Anfangsstellungen zurück,: bis ein weiteres Tablett an die Verpackungsstelle herangebracht worden ist und sich der Zyklus wiederholt.
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Die oben beschriebene Verpackungsmaschine ist in der Lage, ein Tablett in etwa zwei Sekunden zu verpacken und weist einen Durchsatz von 30 bis 40 Tabletts pro Minute auf.
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Claims (13)

  1. F at ent ansprü ehe
    (l.jVerpaekungsmas chine zum Einpacken von Gegenständen in dehnbare Folie, mit einer Zufördereinrichtung zum Zuführen der Gegenstände zu einer Verpackungsstelle, ferner mit einer Zuführeinrichtung zum Zuführen von Folienabschnitten vorgebbarer Länge zur Verpackungsstelle, weiter mit einer Verpackungsvorrichtung, welche den jeweils zugeführten Folienabschnitt bei gleichzeitigem Spannen.der Folie über den jeweils an der Verpackungsstelle befindlichen Gegenstand zieht, und mit einer Abfordereinrichtung, welche den verpackten Gegenstand von der Verpackungsstelle wegtransportiert und gleichzeitig die Befestigung der Folienränder vornimmt, wobei die Zufördereinrichtung eine Hubplatte aufweist, mittels v/elcher der jeweils zügeführte Gegenstand in den jeweiligen Folienabschnitt hinein angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsvorrichtung (43) zwei Backenpaare (172, 173 und 174, 175) mit jeweils einander gegenüberstehenden Backen aufweist, welch letztere jeweils die Folie erfassen und die Folienränder unter den zu verpackenden Gegenstand schieben, wobei die Backen jedes Backenpaares gegeneinander und die Backen des einen Baekenpaares (172, 173) quer zu den Backen des anderen Baekenpaares (174, 175) beweglich sind, und daß
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    die Abförderexnrichtung ein Ausstoßorgan (I76) aufweist, welches nach dem Arbeitshub der Backen der Verpackungsvorrichtung den jeweils verpackten Gegenstand von der 'Verpackungsstelle wegtransportiert.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßorgan (176) hin- und herbeweglich ist und den auszuschiebenden Gegenstand an der Seite erfaßt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (172, 173, 174, 175) der Verpackungsvorrichtung (1^3) hin- und herbeweglich sind, daß ferner die Backen des anderen Backenpaares (17^, 175) oberhalb der Backen des einen Backenpaares (172,·173) angeordnet sind und daß eine (175) der Backen beim Verpackungsvorgang in der Richtung beweglich ist, in welcher der verpackte Gegenstand ausgeschoben wird.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Backen eines Backenpaares (172, 173 oder 174, 175). jeweils an ihrer Vorderkante eine Rolle (I69) aufweisen, welche während des Verpackungsvorgangs die Folie erfaßt.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn-
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    zeichnet durch einen Anschlag (193), der an der Ausstoßseite der Verpackungsstelle angeordnet ist und ein Wegbewegen des jeweils zu verpackenden Gegenstandes von der Verpackungsstelle so lange verhindert, bis der Arbeitshub der Backen (172, 173, 172I, 175) der Verpackungsvorrichtung (43) beendet ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplatte (32I) vertikal auf- und abbewegbar ist und den jeweils zu verpackenden Gegenstand zur Verpackungsstelle hin anhebt und ihn während des Verpackungsvorgangs unterstützt.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplatte (32O nach oben ragende Stützorgane (100) zum Tragen des jeweils zu verpackenden Gegenstandes aufweist, welche durch die Backen (172, 173, 172I, 175) der Verpackungsvorrichtung (43) unabhängig voneinander aus ihrer tragenden Stellung wegbewegbar sind, wobei dann die Backen den betreffenden Gegenstand tragen.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützorgane (100) durch Federmittel (103) in ihre senkrechte Stellung gedrängt werden und daß die
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    Backen (172, 173, 174, 175) der Verpackungsvorrichtung (43) die Stützorgane entgegen der Federwirkung der Federmittel aus ihrer senkrechten Stellung in eine nichttragende Stellung bewegen.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Klemmvorrichtungen (194, 195> 196, 197), welche die Folienkanten während des anfänglichen Teils des Verpackungsvorgangs festhalten, so daß die Folie über dem zu verpackenden Gegenstand gespannt werden kann.
  10. 10, Maschine nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Folienzufuhreinrichtung (16) zwei Förderriemenpaare (46, 47) aufweist, welche über Führungsrollen (48, 50) und Antriebsrollen (49, 52) laufen, daß ferner die beiden Riemenpaare an den beiden Längskanten der Folie angeordnet sind und die Folie jeweils zwischen den beiden Riemen der Riemenpaare liegt, und daß wei (194, 195) der genannten Klemmvorrichtungen (194, 195» 196, 197) jeweils gegen eines der beiden Riemenpaare drücken und ein Herausziehen der Folie zwischen den Riemen verhindern.
  11. 11» Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Klemmvorrichtungen Klemmstangen (196, 197) aufweisen, welche lösbar sind und die
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    Folie während des Verpackungsvorgangs gegen eine feste Reaktionsplatte (170) drücken.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Führüngs- und Antriebsrollen (48, 49, 50, 52) für die Förderriemen (46, 47) in einem Rahmen (53, 54) gelagert sind, welch letzterer mittels einstellbarer-Antriebsorgane (14, 20, 6l) hin- und herbewegbar ist, und daß diese Antriebsorgane eine Zahnstange (60) aufweisen, die derart mit den Antriebsrollen (49, 52) gekuppelt ist, daß bei einer Relativbewegung zwischen dem Rahmen und der Zahnstange die Antriebsrollen gedreht werden»
  13. 13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen Hauptantriebsmotor (15), welcher die Zufördereinrichtung (11, 29), die Abfördereinrichtung (13) und die Verpackungsvorrichtung (43) gemeinsam antreibt, so daß diese Einrichtungen synchron miteinander arbeiten, und durch einen weiteren Antriebsmotor-(14), welcher die Folienzuführeinrichtung (16) antreibt.
    l4,- Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfördereinrichtung (13)■ einen Förderer mit beheiztem Förderorgan aufweist, welcher
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    die verpackten Gegenstände von der Verpackungsstelle aufnimmt und die sich überlappenden Folienränder an der Unterseite des,verpackten Gegenstandes miteinander verschweißt und die Folie dadurch verschließt und befestigt.
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