DE2345791C3 - Tor für ein Trockendock - Google Patents

Tor für ein Trockendock

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DE2345791C3
DE2345791C3 DE19732345791 DE2345791A DE2345791C3 DE 2345791 C3 DE2345791 C3 DE 2345791C3 DE 19732345791 DE19732345791 DE 19732345791 DE 2345791 A DE2345791 A DE 2345791A DE 2345791 C3 DE2345791 C3 DE 2345791C3
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gate
dock
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door
buoyancy
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Expired
Application number
DE19732345791
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English (en)
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DE2345791B2 (de
DE2345791A1 (de
Inventor
Paul Hugh Finden Eliza; Moxham Kenneth Ewing Vale Park; Andrew (Australien)
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Maunsell and Partners Pty Ltd
Original Assignee
Maunsell and Partners Pty Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Tor für ein Trockendock, das in einer Torgrube unterhalb der Docksohle gelagert und an seiner Unterkante um eine horizontale Achse hochschwenkbar ist.
Solche Tore sind aus der GB-PS 3 27 238 und GB-PS 4 95 077 bekannt.
Bei diesen bekannten Docktoren wird der überwiegende Anteil der in der Schließstellung beim Tor erzeugten Belastung durch Lastaufnahmeflächen an den Dockseitenwänden getragen.
Bisher wurden Trockendocks von mittlerer bis großer Breite üblicherweise dadurch verschlossen, daß das Tor des Docks als Balkenschranke verwendet wurde, welche die vertikalen, sich an jeder Seite des Dockeingangs treffenden Stirnflächen überspannte. Wenn jedoch die Breite der Docköffnung größer wird, wird auch die Balkenschranke in ihrer Abmessung größer, wobei das Tor für breite Docks in der Größenordnung von 50 m und mehr außerordentlich teuer wird, da das Gewicht der Balkenschranke nicht direkt proportional zur Länge ansteigt, sondern sehr viel schneller, d. h. überproportional. Es sind daher auch die erforderlichen Hebeeinrichtungen für das Docktor erheblich teuerer und aufwendiger geworden.
Aus der GB-PS 8 08 675 ist es bekannt, mit Hilfe von Auftriebsuinks einen am Gewässerboden befestigten Baukörper hoehzuschwenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doektor zu schaffen, das trotz seiner großen Abmessungen leicht gebaut ist und daher leicht geöffnet sowie geschlossen werden kann.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Docktores sind im unteren Kanienbereich des Docktores Lastlagerungsflächen vorgesehen, die weitgehend die gesamte, außenseitig auf das Tor durch den Wasserdruck aufgebrachte Belastung aufnehmen und dadurch gewährleisten, daß das Tor insgesamt tatsächlich als echter Freiträger funktioniert. Lediglich ein sehr geringer Anteil der durch den Wasseraußendruck erzeugten Belastung wird durch die üblicherweise an den Torsejtenwänden vorgesehenen Gummieckdichtungen getragen, wobei diese geringe Belastung ausreichend groß ist, um die Dichtungen zusammenzudrücken. Diese sehr kleine Belastung kann im Hinblick auf die Freiträgerfunktion des Docktores vernachlässigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 das Tor im Schnitt durch den Dockeingang,
F i g. 2 das Tor in Draufsicht und
F i g. 3 in Seitenansicht gemäß Linie 3-3 in F i g. 2 von der Innenseite des Docks her gesehen,
F ig. 4 das Tor im Schnitt gemäß Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig.5 und 6 abgewandelte Ausführungsformen des Tores in einer der F i g. 1 ähnlichen Darstellung.
Das insbesondere aus F i g. 1 ersichtliche Tor 1 für ein Trockendock kann etwa 64 mm breit sein und angenähert eine Höhe von 11 m über der Docksohle aufweisen. Das Tor 1 ist um eine Anzahl von Hauptträgern 2 herumgebaut, die über die Breite des Tores 1 hinweg in jeweils etwa 2,44 mm Abstand vorgesehen sind. Zwischen den Hauptträgern 2 können Zwischenversteifungen vorgesehen sein, welche die Form von T-Profilen aufweisen können. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, sind an der Außenfläche des Tores 1 Versteifungen 4 und an der Innenseite des Tores 1 in Auftriebstanks Versteifungen 3 vorgesehen, wobei die Versteifungen 3, 4 beider Flächen jeweils angenähert 50,8 cm voneinander entfernt sind. Das Tor 1 besteht demgemäß aus einer einzigen ausgesteiften Wand 5 und wird in der üblichen bekannten Weise angefertigt, wobei normalerweise an die Hauptträger 2 und an die Versteifungen 4 Platten angeschv, eißt werden.
Die Hauptträger 2 sind mit zwei Lagerflächen 6, 7 versehen, wobei sich die Lagerfläche 6 an der Außenseite des Tores 1 nahe der Unterkante der Hauptträger 2 befindet, während die Lagerfläche 7 an der Innenseite des Tores 1 vorgesehen und im Abstand von etwa 2,13 m oberhalb der Unterkante der Hauptträger 2 angeordnet ist.
Die innere Lagerfläche 7 verläuft kontinuierlich und trägt einen Lagerstreifen 8, so daß dann, wenn sich da; Tor 1 in seiner geschlossenen Stellung befindet, wie irr folgenden noch beschrieben, der auf die Toraußenwanc ;j wirkende Druck über den Lagerstreifen 8 auf eine Nase 9 übertragen wird, die oberhalb einer Nische K vorspringt.
Um Gewicht zu sparen, kann es wünschenswert sein den unteren Teil jedes Hauptträgers 2 koniscl verlaufend auszubilden, und zwar von der innerei Lagerfläehc 7 aus bis nahe zur äußeren 1 .igerfläehe I hin.
Das Tor 1 weist eine horizontale Schwenkachse 1 auf, die vor der Außenfläche des Tores 1 angeordnet is was für ein geneigtes Tor 1 eine ausreichend Schwenkachse darstellt.
Ls sind weiterhin Schwenkblöcke 12 vorgesehen, di !eicht überdimensionierte Bohrungen aufweisen; ai diese Weise kann sich das Tor 1 ir, horizontale Richtung ausreichend bewegen, und es wird gewährle stet, daß die Anschlagflichen der Nase 9 während de
gesamien Lebensdauer des Lagerstreifens 8 mit diesem einen guten Kontakt hat, wobei die Schwenkachse 11 auf einfache Weise angeordnet werden kann und gleichzeitig sicher eingespannt ist.
Innerhalb der Tiefenerstreckung des Tores 1 und über einen Teil der Höhenerstreckung des Tores 1!, jedoch unterhalb des Niedrigwasserniveaus, sind ein oder mehrere Auftriebstanks 13 vorgesehen. Vorzugsweise ist ein einziger Auftriebstank 13 vorgesehen, der zwischen den Hauptträgern 2 liegt, wobei letztere als Zwischenwände für den Auftriebstank 13 dienen. Es ist außerdem längs der Unterkante des Tores 1 ein zweiter Auftriebstank 14 vorgesehen. Dieser ist normalerweise, wenn das Tor 1 in Betrieb ist, ständig geflutet und sorgt für einen zusätzlichen Auftrieb beim schrittweisen Anheben und Absenken des Tores 1, wie im folgenden noch beschrieben.
An der Oberkante des Tores 1 ist ein Fußgängerüber weg 15 vorgesehen, der als Permanentlufttank für die Torbewegung verwenden werden kann.
An jeder Seite des Tores 1 sind an der Innenkante Gummieckdichtungen 16 vorgesehen, die bei geschlossenem Tor 1 an den Seiten des Docks anliegen. Hierdurch bilden die Dichtungen 16 zusammen mit dem Lagerstreifen 8 die Abdichtung für das Dock.
Die den Dockeingang umgebende Verschlußfläche muß derart ausgebildet sein, daß sic in ergänzender Übereinstimmung mit dem Tor 1 steht. Hierbei ist die Ausbildung der Nische 10. die in der Decksohle 20 an der Basis des Tores 1 vorgesehen ist. von wesentlicher Bedeutung. Die Nische 10 weist die Nase 9, gegen die der Lagerstreifen 8 des Tores 1 anschlagen kann, sowie ein unterhalb der Torschwenkachse 11 angeordnetes Widerlager 21 auf, an das die Lagerfläche 6 des Tores I anschlagen kann. Die Schwenkblöcke 12 sind dabei genau vor der Nische 10 angeordnu und an deren Vorderrand befestigt. Eine Schmutzklappe 22 schützt die Abdichtung zwischen der Nische 10 und der Torinnenfläche. Aufgrund des Dmstandcs, daß das Tor I im geschlossenen Zustand nach außen geneigt ist, ist es nicht erforderlich, auch eine Schmutzklappe am Außenlager vorzusehen, da die Toraußenfläche aufgrund tier erwähnten Torneigung geschützt ist und auch dann geschützt ist, wenn das Tor 1 geöffnet ist.
Falls erforderlich, kann die Lagerfläche 6 mit einer Dichtung versehen sein, und es kann auch an der Außenfläche des Tores 1 eine Hilfseckdichtiing 2.3 vorgesehen sein, so daß bei geschlossenem Tor die Nische 10 entwässert werden kann und durch einen Zugangsschacht 24 ein freier Zugang möglich ist.
Wenn das Tor 1 geöffnet ist. ist es in der aus Fig. 1 strichpunktiert ersichtlichen Stellung außerhalb des Dockeingangs am Hafenboden angeordnet. Um das Öffnen des Tores 1 zu steuern, ist es von Vorteil, für das Tor 1 eine Grube 25 vorzusehen, d;e sich außerhalb des Dockeinganges erstreckt und außerdem beim öffnen des 1 "ores I als Dämpfer wirkt; die Bewegung des Wassers um das Tor 1 herum und fiber die Wand 26 der Torgrubc 25 verlangsamt außerdem das Offnen des Tores I und verringert dessen Aufprall. In der Vorgrubc 25 ist ein Stoßdämpfer 27 angeordnet, gegen den Jas Tor 1 anschlägt, wenn es voll geöffnet ist.
Uni (.las Tor 1 einzubauen, werden die Auftriebskinks 13, 14 belüftet, und das Tor 1 wird in eine Stellung geschwenkt, ip der es das Dock überspannt, wobei das rinde des Tores 1. welches das untere Fnde wird, nach innen zeigt In diese; Stellung werden die Auftriebstanks 13, 14 teilweise mit Wasser gefüllt, und /.war so lange, bis die Schwenkachse 11 in die gewünschte Stellung an den .Schwenkblöcken 12 verbracht werden kann. Wenn dies erfolgt ist. werden über der Oberseite der Schwenkblöcke 12 Halter od. dgl. befestigt. Wenn das Tor 1 in seine Lage verbracht worden ist, kann der Hilfsauftriebstank 14 vollkommen mit Wasser gefüllt werden.
Um das Tor 1 geschlossen zu hallen, sind mechanische Riegel bzw. Rastklinken zwischen dem Tor 1 und der Dockwand vorgesehen.
Wenn ein Schiff in das Dock verbracht werden soll und das Dock mit Wasser gefüllt ist. ist es lediglich erforderlich, die Rastklinken auszulösen und den Auftriebstank 13 mit Wasser zu füllen. Dadurch w ird um die Schwenkachse 11 ein Öffnungsdrehmoment erzeugt. aufgrund dessen sich das Tor 1 öffnet und durch die Geschwindigkeit der aus dem Aufiriebstank 13 ausgetriebenen Luft gesteuert wird.
Wenn das Tor 1 vollständig geöffnet ist. schlagen die Hauptträger 2 an den Stoßdämpfern 27 an. Hierbei ist. wie aus Fig. 1 ersichtlich, der Fußgängerüberweg 15 durch die Wand 26 vor einer Beschädigung gescnuizi.
Das Schiff wird sodann in das Dock bewegt, und zu diesem Zeitpunkt wird der Auftriebsiank 13 belüftet, wodurch er Auftrieb erhält und das Tor 1 sich in seme geschlossene Stellung hebt, in der dann die R.istkiinkeh in Eingriff mit der Dockseitenwand verbracht werden. Das Dock wird sodann entwässert. Wenn sich i\t:r Wasserspiegel senkt, bewirkt der Wasserdruck an der Außenseite des Tores 1, daß sich an den l.agerungspunkten eine Abdichtung ausbildet, wobei die I laupiiräge 2 jeweils einem Drehmoment um die Einspannpunk-Ie bei den ! agcrfkichcn 6,7 in der Nische 10 unterliegen. Wenn das Dock entwässert wird, steigt auch der auf die Toraußenwand 5 wirkende Druck und hält das Tor 1 in seiner Stellung. Wenn das Tor 1 geöffnet werden soll, ist es lediglich erforderlich, das Dock wieder mn Wasser zu füllen, wobei die Luft im Auhriebstank !J herausgedrückt wird und sich das Tor 1 sodann öffnet. Da der Außendruck zwischen den Hauplträgern 2 aulgcieilt wird, dann das Tor 1 mit jeder gewünschten Breite gebaut werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist das "I or 1 in der Schließstellung nach außen geneigt. Auf diese Weise besitzt das Tor 1 eine leicht zugängliche Schwenkachse 11; auch die Nische 10 ist sehr leicht zugänglich, wenn das Tor 1 geöffnet ist. Zur gleichen Zeit ist auch mittels des Zugangsschachtes 24 cm Zugang zu dem geschlossenen Tor 1 ermöglicht.
Bei der aus I 1 g. 5 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform befindet sich das Tor in vertikaler Stellung, wenn es geschlossen ist. Hierbei ist die Schwenkachse 30 innerhalb der Nische angeordnet, und der zur Betätigung des Tores vorgesehene Auftnebstank 51 befindet sich in 1 äußeren Teil des Tores, um hierdurch ein Drehmoment um die Schwenkachse 30 zu schaffen, wenn da·. Tor in Betrieb ist. Solch eine Aiisiühningsform des Tores läßt sich noch in zufriedenstellender Weise betätigen, jedoch ist es schwierig, aus Wartungsgründen od. dgl Zugang zur Schwenkachse 30 zu erhallen
Bei der abgewandelten Ausführtmgsform des lores gemäß F 1 g. b ist der Auftriebst.ink 32 außerhalb des Tores vorgesehen und schafft dadurch ein größeres Schheßmomeni für das Tor. Diese Auiführungsform ist jedoch schwerer als die /u\or beschriebenen, und es isi auch etwas schw ieriger. dieses Tor zu schließen bzw. zu öffnen.
Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen befindet sich die ausgesteifte Torwand 5 an der Außenfläche des Tores, und sie steht unter Spannung, wenn das Tor geschlossen und das Dock entwässert ist. Solch eine Anordnung schafft ein hohes Ausmaß an Sicherheit. Sollte das Tor nämlich durch einen Aufprall beschädigt, d. h. beispielsweise durch ein Schiff gestoßen werden, ergibt sich lediglich eine örtliche Beschädigung. Es ist jedoch möglich, das Tor auch mit einer Innenwand zu versehen, und zwar entweder mit der oder ohne die Außenwand.
Das Tor kann auch als einziger Träger konstruiert sein, wobei es in diesem Fall normalerweise mit einer Doppelwand versehen ist, so daß die Außenwand unter Spannung steht und die Innenwand unter Druck steht, wenn das Dock leer ist.
Statt der beschriebenen Ausführungsform des Tores mit einem einzigen Auftriebstank 13 können auch mehrere Auftriebstanks vorgesehen werden, von denen einige als Lufttanks dienen, während andere wahlweise belüftet oder geflutet werden können, um den Betrieb des Tores /u steuern. Es ist auch möglich, anstelle der Auftriebstanks oder in Kombination mit diesen mechanische Einrichtungen zum Verschwenken des Tores vorzusehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Tor für ein Trockendock, das in einer Torgrube unterhalb der Docksohle gelagert und an seiner Unterkante um eine horizontale Achse hochschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Torgrube (25) an ihrem dockseitigen Ende eine über die gesamte Torbreite sich erstreckende Nische (10) mit einer oben vorstehenden Nase (9) und einem unterhalb der Schwenkachse (11) des Tores (1) angeordneten Widerlager (21) aufweist, gegen das sich das Tor (1) in der hochgeschwenkten Lage abstützt.
2. Tor nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer einzigen ausgesteiften Wand besieht.
3. Tor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Hohlkörper mit Innen- und Außenwänden ausgebildet ist.
4. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zu seiner Unterkante wenigstens ein Auftriebstank (13) innerhalb oder außerhalb des Tores (1) an dessen Außenseite angeordnet ist, mit dem ein Drehmoment um die Schwenkachse (11) erzeugbar ist.
5. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nase (9) eine Dichtung (16) angeordnet ist.
30
DE19732345791 1972-09-11 1973-09-11 Tor für ein Trockendock Expired DE2345791C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4201672 1972-09-11
GB4201672A GB1415525A (en) 1972-09-11 1972-09-11 Flap-type dock gate and a dock having such a gate

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2345791A1 DE2345791A1 (de) 1974-03-21
DE2345791B2 DE2345791B2 (de) 1976-09-09
DE2345791C3 true DE2345791C3 (de) 1977-04-28

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