DE2345791B2 - Tor fuer ein trockendock - Google Patents
Tor fuer ein trockendockInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C1/00—Dry-docking of vessels or flying-boats
- B63C1/08—Graving docks
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B7/00—Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tor für ein Trockendock, das in einer Torgrube unterhalb der Docksohle gelagert
und an seiner Unterkante um eine horizontale Achse hochschwenkbar ist.
Solche Tore sind aus der GB-PS 3 27 238 und GB-PS 4 95 077 bekannt.
Bei diesen bekannten Docktoren wird der überwiegende Anteil der in der Schließstellung beim Tor
erzeugten Belastung durch Lastaufnahmeflächen an den Dockseitenwänden getragen.
Bisher wurden Trockendocks von mittlerer bis großer Breite üblicherweise dadurch verschlossen, daß das Tor
des Docks als Balkenschranke verwendet wurde, welche die vertikalen, sich an jeder Seite des Dockeingangs
treffenden Stirnflächen überspannte. Wenn jedoch die Breite der Docköffnung größer wird, wird auch die
Balkenschranke in ihrer Abmessung größer, wobei das Tor für breite Docks in der Größenordnung von 50 m
und mehr außerordentlich teuer wird, da das Gewicht der Balkenschranke nicht direkt proportional zur Länge
ansteigt, sondern sehr viel schneller, d. h. überproportional. Es sind daher auch die erforderlichen Hebeeinrichtungen
für das Docktor erheblich teuerer und aufwendiger geworden.
Aus der GB-PS 8 08 675 ist es bekannt, mit Hilfe von Auftriebstanks einen am Gewässerboden befestigten
Baukörper hochzuschwenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Docktor zu schaffen, das trotz seiner großen Abmessungen
leicht gebaut ist und daher leicht geöffnet sowie geschlossen werden kann.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Docktores sind im unteren Kantenbereich des Docktores
Lastlagerungsflächen vorgesehen, die weitgehend die gesamte, außenseitig auf das Tor durch den
Wasserdruck aufgebrachte Belastung sufnehmen und
dadurch gewährleisten, daß das Tor insgesamt tatsäch lieh als echter Freiträger funktioniert. Lediglich ein sehr
geringer Anteil der durch den Wasseraußendruck erzeugten Belastung wird durch die üblicherweise an
den Torseitenwänden vorgesehenen Gummieckdichtungen getragen, wobei diese geringe Belastung
ausreichend groß ist, um die Dichtungen zusammenzudrücken. Diese sehr kleine Belastung kann im Hinblick
auf die Freiträgerfunktion des Docktores vernachlässigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 das Tor im Schnitt durch den Dockeingang.
F i g. 2 das Toi in Draufsicht und
F i g. 3 in Seitenansicht gemäß Linie 3-3 in F i g. 2 von der Innenseite des Docks her gesehen,
Fig. 4 das Tor im Schnitt gemäß Linie 4-4 in Fig. !.
Fig. 5 und 6 abgewandelte Ausführungsformen des Tores in einer der F i g. 1 ähnlichen Darstellung.
Das insbesondere aus F i g. I ersichtliche Tor 1 fur ein Trockendock kann etwa 64 mm breit sein und
angenähert eine Höhe von 11 m über der Docksohlc aufweisen. Das Tor 1 ist um eine Anzahl von
Hauptträgern 2 herumgebaut, die über die Biene des Tores 1 hinweg in jeweils etwa 2.44 mm Abstand
vorgesehen sind. Zwischen den Hauptträgern 2 können Zwischenversteifungen vorgesehen sein, welche die
Form von T-Profilen aufweisen können. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, sind an der Außenfläche des Tores 1
Versteifungen 4 und an der Innenseite des Tores I in Auftriebstanks Versteifungen 3 vorgesehen, wobei die
Versteifungen 3, 4 beider Flächen jeweils angenahen 50,8 cm voneinander entfernt sind. Das Tor 1 besteht
demgemäß aus einer einzigen ausgesteiften Wand 5 und wird in der üblichen bekannten Weise angefertigt,
wobei normalerweise an die Hauptträger 2 und an die Versteifungen 4 Platten angeschweißt werden.
Die Hauptträger 2 sind mit zwei Lagerflächen 6, 7 versehen, wobei sich die Lagerfläche 6 an der
Außenseite des Tores 1 nahe der Unterkante der Hauptträger 2 befindet, während die Lagerfläche 7 an
der Innenseite des Tores 1 vorgesehen und im Abstand von etwa 2,13 m oberhalb der Unterkäme der
Hauptlräger 2 angeordnet ist.
Die innere Lagerfläche 7 verläuft kontinuierlich und
trägt einen Lagerstreifen 8, so daß dann, wenn sich das Tor 1 in seiner geschlossenen Stellung befindet, wie im
folgenden noch beschrieben, der auf die Toraußenwand S wirkende Druck über den Lagerstreifen 8 auf eine
Nase 9 übertragen wird, die oberhalb einer Nische IO
vorspringt.
Um Gewicht zu sparen, kann es wünschenswert sein,
den unteren Teil jedes Hauptträgers 2 konisch verlaufend auszubilden, und zwar von der inneren
Lagerfläche 7 aus bis nahe zur äußeren Lagerfläche 6 hin.
Das Tor 1 weist eine horizontale Schwenkachse 11 auf, die vor der Außenfläche des Tores 1 angeordnet ist
was für ein geneigtes Tor 1 eine ausreichende Schwenkachse darstellt.
Es sind weiterhin Schwenkblöcke 12 vorgesehen, die
leicht überdimensionierte Bohrungen aufweisen; aul diese Weise kann sich das Tor 1 in horizontaler
Richtung ausreichend bewegen, und es wird gewährleistet, daß die Anschlag'lächen der Nase 9 während dei
gesamten Lebensdauer des Lagersireifens 8 mit diesem
einen guten Kontakt hat, wobei die Schwenkachse ti _uf einfache Weise angeordnet werden kann und
gleichzeitig sicher eingespannt ist.
Innerhalb der Tiefenerstreckung des Tores 1 und über S
einen Teil der Höhenerstreckung des Tores 1, jedoch
i-nterhalb des Niedrigwasserniveaus, sind ein oder
mehrere Auftriebstanks 13 vorgesehen. Vorzugsweise ist ein einziger Auftriebstank 13 vorgesehen, der
zwischen den Hauptträgern 2 liegt, wobei letztere als Zwischenwände für den Auftriebstank 13 dienen. Es ist
außerdem längs der Unterkante des Tores 1 ein zweiter Auftriebstank 14 vorgesehen. Dieser ist normalerweise,
wenn das Tor 1 in Betrieb ist, ständig geflutet und sorgt für einen zusätzlichen Auftrieb beim schrittweisen
Anheben und Absenken des Tores 1, wie im folgenden noch beschrieben.
An der Oberkante des Tores 1 ist ein Fußgängerüberweg 15 vorgesehen, der als Permanentlulttank für die
Torbewegung verwenden werden kann.
An jeder Seite des Tores 1 sind an der Innenkante Gummieckdichtungen 16 vorgesehen, die bei geschlossenem
for 1 an den Seiten des Docks anliegen. Hierdurch bilden die Dichtungen 16 zusammen mit dem
Lagerstreifen 8 die Abdichtung für das Dock.
Die den Dockeingang umgebende Verschlußfläche muß derart ausgebildet sein, daß sie in ergänzender
Übereinstimmung mit dem Tor 1 sieht. Hierbei ist die Ausbildung der Nische 10, die in der Docksohle 20 an
der Basis des Tores 1 vorgesehen ist, von wesentlicher Bedeutung. Die Nische 10 weist die Nase 9. gegen die
der Lagerstreifen 8 des Tores 1 anschlagen kann, sowie ein unterhalb der Torsohweilo'-Hse H angeordnetes
Widerlager 21 auf, an das die Lagerfläche 6 des Tores 1 anschlagen kanin. Die Schwenkblöcke 12 sind dabei
genau vor der Nische 10 angeordnet und an deren Vorderrand befestigt. Eine Schmutzklappe 22 schützt
die Abdichtung zwischen der Nische 10 und der Torinnenfläche. Aufgrund des Umstandes, daß das Tor 1
im geschlossenen Zustand nach außen geneigt ist, ist es nicht erforderlich, auch eine Schmui/klappe am
Außenlager vorzusehen, da die Toraußenfläche aufgrund der erwähnten Torneigung geschützt ist und auch
dann geschützt ist, wenn das Tor 1 geöffnet ist.
Falls erforderlich, kann die Lagerflächc 6 mit einer Dichtung versehen sein, und es kann auch an der
Außenfläche des Tores 1 eine Hilfseckdichtung 23 vorgesehen sein, so daß bei geschlossenem Tor die
Nische 10 entwässert werden kann und durch einen Zugangsschacht 24 ein freier Zugang möglich ist.
Wenn das Tor 1 geöffnet ist. ist es in der aus F i g. 1 strichpunktiert ersichtlichen Stellung außerhalb des
Dockeingangs am Hafenboden angeordnet. Um das Öffnen des Tores 1 zu steuern, ist es von Vorteil, für das
Tor 1 eine Grube 25 vorzusehen, die sich außerhalb des Dockeinganges erstreckt und außerdem beim Öffnen
des Tores 1 als Dämpfer wirkt; die Bewegung des Wassers um das Tor 1 herum und über die Wand 26 der
Torgrube 25 verlangsamt außerdem das Öffnen des Tores 1 und verringert dessen Aufprall. In der Torgrube
25 ist ein Stoßdämpfer 27 angeordnet, gegen den das Tor 1 anschlägt, wenn es voll geöffnet ist.
Um das Tor 1 einzubauen, werden die Auftriebstanks
13, 14 belüftet, und das Tor 1 wird in eine Stellung geschwenkt, in der es das Dock überspannt, wobei das
Ende des Tores. 1, welches das untere Ende wird, nach innen zeigt. In dieser Stellung werden die Auftriebstanks
13. 14 teilweise mit Wasser gefüllt, und zwar so lange, bis die Schwenkachse 11 in die gewünschte
Stellung an den Schwenkblöcken 52 verbracht werden kann. Wenn dies erfolgt ist, werden über der Oberseite
der Schwenkblöcke 12 Halter od. dgl. befestigt. Wenn das Tor 1 in seine Lage verbracht worden ist, kann der
Hilfsauftriebstank 14 vollkommen mit Wasser gefüllt werden.
Um das Tor 1 geschlossen zu halten, sind mechanische
Riegel bzw. Rastklinken zwischen dem Tor 1 und der Dock wand vorgesehen.
Wenn ein Schiff in das Dock verbracht werden soll und das Dock mit Wasser gefüllt ist, ist es lediglich
erforderlich, die Rastklinken auszulösen und den Auftriebstank 13 mit Wasser zu füllen. Dadurch wird um
die Schwenkachse 11 ein Öffnungsdrehmoment erzeugt, aufgrund dessen sich das Tor 1 öffnet und durch die
Geschwindigkeit der aus dem Auftriebstank 13 ausgetriebenen Luft gesteuert wird.
Wenn das Tor 1 vollständig geöffnet ist, schlagen die Hauptträger 2 an den Stoßdämpfern 27 an. Hierbei ist.
wie aus F i g. 1 ersichtlich, der Fußgängerüberweg 15 durch die Wand 26 vor einer Beschädigung geschützt.
Das Schiff wird sodann in das Dock bewegt, und zu diesem Zeitpunkt wird der Auftriebstank 13 belüftet,
wodurch er Auftrieb erhält und das Tor 1 sich in seine geschlossene Stellung hebt, in der dann die Rastklinken
in Eingriff mit der Dockseitenwand verbracht werden. Das Dock wird sodann entwässert. Wenn sich der
Wasserspiegel senkt, bewirkt der Wasserdruck an der Außenseite des Tores 1, daß sich an den Lagerungspunkten eine Abdichtung ausbildet, wobei die Hauptträger
2 jeweils einem Drehmoment um die Einspannpunkte bei den Lagerflächen 6,7 in der Nische 10 unterliegen.
Wenn das Dock entwässert wird, steigt auch der auf die Toraußenwand 5 wirkende Druck und hält das Tor 1 in
seiner Stellung. Wenn das Tor 1 geöffnet werden soll, ist es lediglich erforderlich, das Dock wieder mit Wasser zu
füllen, wobei die Luft im Auflriebstank 13 herausgedrückt wird und sich das Tor 1 sodann öffnet. Da der
Außendruck zwischen den Hauptträgern 2 aufgeteilt wird, dann das Tor 1 mit jeder gewünschten Breite
gebaut werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist das Tor 1 in der Schließstellung nach außen geneigt. Auf diese
Weise besitzt das Tor 1 eine leicht zugängliche Schwenkachse 11; auch die Nische 10 ist sehr leicht
zugänglich, wenn das Tor 1 geöffnet ist. Zur gleichen Zeit ist auch mittels des Zugangsschachtes 24 ein
Zugang zu dem geschlossenen Tor 1 ermöglicht.
Bei der aus Fig. 5 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform befindet sich das Tor in vertikaler
Stellung, wenn es geschlossen ist. Hierbei ist die Schwenkachse 30 innerhalb der Nische angeordnet, und
der zur Betätigung des Tores vorgesehene Auftriebstank 31 befindet sich im äußeren Teil des Tores, um
hierdurch ein Drehmoment um die Schwenkachse 30 /u schaffen, wenn das Tor in Betrieb ist. Solch eine
Ausführungsform des Tores läßt sich noch in zufriedenstellender Weise betätigen, jedoch ist es schwierig, aus
Vv artungsgründen od. dgl. Zugang zur Schwenkachse 30 zu erhalten.
Bei der abgewandelten Ausführungsform des Tcres gemäß Fig.6 ist der Auftriebstank 32 außerhalb des
Tores vorgesehen und schafft dadurch ein größeres Sclilicßmoment für das Tor. Diese Ausführungsform ist
jedoch schwerer als die zuvor bescnriebenen, und es ist
auch etwas schwieriger, dieses Tor zu schließen bzw. zu öffnen.
Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen befindet sich die ausgesteifte Torwand 5 an der
Außenfläche des Tores, und sie steht unter Spannung, wenn das Tor geschlossen und das Dock entwässert ist.
Solch eine Anordnung schafft ein hohes Ausmaß an Sicherheit. Sollte das Tor nämlich durch einen Aufprall
beschädigt, d. h. beispielsweise durch ein Schiff gestoßen werden, ergibt sich lediglich eine örtliche Beschädigung.
Es ist jedoch möglich, das Tor auch mit einer Innenwand zu versehen, und zwar entweder mit der oder ohne die
Außenwand.
Das Tor kann auch als einziger Träger konstruiert sein, wobei es in diesem FaII normalerweise mit einer
Doppelwand verschen ist, so daß die Außenwand unter Spannung steht und die Innenwand unter Druck steht,
wenn das Dock leer ist.
Stau der beschriebenen Ausführungsform des Tores mit einem einzigen Auftriebstank 13 können auch
mehrere Auftricbsianks vorgesehen werden, von denen einige als Lufttanks dienen, während andere wahlweise
belüftet oder geflutet werden können, um den Betrieb des Tores zu steuern. Es ist auch möglich, anstelle der
Auftricbsianks oder in Kombination mit diesen mechanische Einrichtungen zum Verschwenken des
Tores vorzusehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Tor für ein Trockendock, das in einer Torgrube unterhalb der Docksohle gelagert und an seiner
Unterkante um eine horizontale Achse hochschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Torgrube (25) an ihrem dockseitigen Ende eine über die gesamte Torbreite sich erstreckende
Nische (tO) mit einer oben vorstehenden Nase (9) ίο und einem unterhalb der Schwenkachse (11) des
Tores (1) angeordneten Widerlager (21) aufweist, gegen das sich das Tor (1) in der hochgeschwenkten
Lage abstützt.
2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer einzigen ausgesteiften Wand
besteht.
3. Tor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Hohlkörper mit Innen-
und Außenwänden ausgebildet ist.
4. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zu seiner Unterkante
wenigstens ein Auftriebstank (13) innerhalb oder außerhalb des Tores (1) an dessen Außenseite
angeordnet ist, mit dem ein Drehmoment um die Schwenkachse (11) erzeugbar ist.
5. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß an der Nase (9) eine Dichtung
(16) angeordnet ist.
30
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4201672A GB1415525A (en) | 1972-09-11 | 1972-09-11 | Flap-type dock gate and a dock having such a gate |
GB4201672 | 1972-09-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2345791A1 DE2345791A1 (de) | 1974-03-21 |
DE2345791B2 true DE2345791B2 (de) | 1976-09-09 |
DE2345791C3 DE2345791C3 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4301852C1 (de) * | 1993-01-25 | 1994-08-11 | Kroeger Werft Gmbh & Co Kg | Dock- oder Schleusentor |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4301852C1 (de) * | 1993-01-25 | 1994-08-11 | Kroeger Werft Gmbh & Co Kg | Dock- oder Schleusentor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2345791A1 (de) | 1974-03-21 |
CA983282A (en) | 1976-02-10 |
US3925999A (en) | 1975-12-16 |
NO134101B (de) | 1976-05-10 |
GB1415525A (en) | 1975-11-26 |
ZA737234B (en) | 1974-12-24 |
MY7600202A (en) | 1976-12-31 |
SE399854B (sv) | 1978-03-06 |
NO134101C (de) | 1976-08-18 |
JPS5223160B2 (de) | 1977-06-22 |
NL157853B (nl) | 1978-09-15 |
JPS5047398A (de) | 1975-04-26 |
AU6019473A (en) | 1974-06-06 |
HK40076A (en) | 1976-07-02 |
AU463276B2 (en) | 1975-07-24 |
NL7312531A (de) | 1974-03-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |