DE2345370A1 - Treppenlichtzeitschaltung - Google Patents

Treppenlichtzeitschaltung

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DE2345370A1
DE2345370A1 DE19732345370 DE2345370A DE2345370A1 DE 2345370 A1 DE2345370 A1 DE 2345370A1 DE 19732345370 DE19732345370 DE 19732345370 DE 2345370 A DE2345370 A DE 2345370A DE 2345370 A1 DE2345370 A1 DE 2345370A1
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circuit
staircase
lamp
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DE19732345370
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Auf Nichtnennung Antrag
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Mehne J G GmbH
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Mehne J G GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/02Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
    • H01H47/18Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for introducing delay in the operation of the relay
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dipi.-ing. H. Seiler Dipi.-ing. J. Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig
1 Berlin 19
Oldenburgallee IO Tel. 0311/304 55 21 304 55 22
Drahtwort: Seilwehrpatent Postscheokkto. Bln.W. 5938
5. September 1973 Me/St .
Firma J.G. Mehne GmbH
Elektrotechnische- und Uhrenfabrik
7220 Schwenningen a.N.
Treppenlichtzeitschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Treppenlichtzeitschaltung, bestehend aus einem Hauptrelais, das nach Betätigung irgendeines von einer Mehrzahl parallel zueinander geschalteter Treppenhaustaster mit Glimmlampe erregt wird, einem mit dem Selbsthaltekontakt des Hauptrelais in Reihe liegenden Zeitglied und einem parallel zu dem Kondensator des Zeitgliedes I liegenden Löschrelais, welches dann, wenn der Kondensator des Zeitgliedes sich auf einen bestimmten Spannungswert aufgelader, hat, seinen im Stromkreis der Wicklung des Hauptrelais liegenden, im Ruhezustand geschlossenen Kontakt, öffnet, so daß das Hauptrelais abfällt und den Stromkreis für das Treppenlicht unterbricht.
Eine derartige Schaltung in einem Treppenlichtzeitschalter ist bereits bekannt. Der mit vier Anschlußklemmen versehene
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• bekannte Treppenlichtzeitschalter besteht aus einem Haupt-,
; einem Lösch- und einem Nachschaltrelais mit zugehörigen
; Kontaktsätzen, einer in Reihe mit dem Löschrelais liegenden
! Glimmlampe, einem aus einem Kondensator und wenigstens einem
j verstellbaren Widerstand zusammengesetzten Zeitglied mit
j Diode und dem damit in Reihe liegenden Schalter für die Um-
schaltung des Treppenlichtzeitschalters von Dauerlicht auf
: durch das Zeitglied begrenzte Einschaltzeiten, sowie einer
j Reihe weiterer Widerstände. Der Massepol ist bei der bekannten Schaltung an die Verbindungsleitung zwischen die
; Vielzahl der.in einem Treppenhaus oder dergleichen benötig-
ten Glühlampen und die jeweils zugehörigen Taster mit Glimm-
j lampen angelegt, und des weiteren mit dem Kondensator des Zeitgliedes, wie auch einer Seite der Spule des Löschrelais, verbunden. Bei Betätigung irgendeines der Taster im Treppenhaus und damit Erregung des Hauptrelais, wird eine elektrische Verbindung vom Massepol und einem Umschaltkontakt des Hauptrelais über dessen Spule zum Gegenpol hergestellt, so daß dieses zunächst im erregten Zustand verbleibt. Ein weiterer nunmehr in Schließstellung übergegangener Kontakt schließt den Stromkreis zwischen Massepol und den Gegenpol des Stromnetzes unmittelbar über die Glühlampe oder eine Mehrzahl von Glühlampen kurz. Befindet sich das Hauptrelais in seinem erregten Zustand, dann liegt dessen Spule für den Fall, daß der Treppenlichtschalter nicht auf Dauerlicht um-
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geschaltet worden ist, in einem Stromkreis eines Zeitgliedes, das aus einem Kondensator und vorzugsweise zwei Widerständen besteht, von denen der eine variabel vorwählbar ist, und in dem schließlieh zur Gleichrichtung der verwendeten Wechselspannung des Netzes ein Gleichrichter eingeschaltet ist. Parallel zum Kondensator des Zeitgliedes liegen zum einen zueinander in Reihe eine Impulsröhre, Glimmlampe oder dergleichen, die bei einem bestimmten vorgebbaren Spannungswert zündet, und die Spule des Löschrelais, sowie zum anderen ein Widerstand und der im Ruhezustand geschlossene Kontakt des Löschrelais.
Dadurch, daß bei dem bekannten Treppenlichtzeitschalter der Stromkreis der Impulsröhre der Taster über die Spule des Hauptrelais bzw. eine dazu parallel geschaltete Wicklung gelegt ist, ist die Anschlußmöglichkeit der Zahl von s.g. Glühlampendrückern durch den Wicklungswiderstand begrenzt. Die Stromaufnahme der Gesamtheit der angeschlossenen1 Impulsröhren bzw. Treppenhausdrücker soll maximal 20 mA nicht übersteigen, da bei größeren Strömen nicht ausgeschlossen werden kann, daß das Hauptrelais unbeabsichtigt erregt wird und hierdurch instabile Verhältnisse für das Ein- oder Ausschalten des Treppenhauslichtes auftreten können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der eingangs genannten Art dahingehend zu ver-
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bessern, daß sie bei einfacherem Aufbau unter Verwendung einer geringstmöglichen Anzahl elektrischer und/oder elektronischer Bauelemente die Verwendung einer beliebigen Vielzahl von Glühlampendrückern ermöglicht, ohne daß hierdurch die Funktionsweise des Treppenlichtzeitschalters in irgendeiner Weise nachteilig beeinträchtigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Impulsröhre jedes der parallel geschalteten Taster mit der dazu in Reihe liegenden, von diesem einschalt— : baren Glühlampe der Treppenhausbeleuchtung, in jeder Schalt- : stellung unmittelbar zwischen den beiden Netzpolen liegt, j und daß die Verbindungsleitung zwischen der Impulsröhre des Tasters und der zugehörigen Glühlampe direkt mit der Spule !
des Hauptrelais verbunden ist, dessen einziger Offen- und Selbsthaltekontakt in Schließstellung das über die Impulsröhre1 abfallende Spannungspotential kurzschließt und die Spule des ι Hauptrelais in den Stromkreis des Zeitrelais einschaltet. j
Dadurch, daß der Stromkreis für die Impulsröhrendrücker nicht -wie bisher- über Widerstandswicklungen und/oder über die Spule des Relais der Treppenhauszeitschaltung führt, sondern vielmehr eine Verbindung zwischen den Netzpolen ausschließ*- lieh über Impulsröhrendrücker und Glühfaden der Glühlampen hergestellt ist, läßt sich eine Vielzahl solcher Drücker
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für ein und denselben Treppenlichtzeitschalter zur Anwendung bringen, ohne daß für diesen bezüglich seiner Funktionsweise instabile Verhältnisse zu befürchten wären. Eine derartige Schaltung zeichnet sich aber auch durch besonders einfachen Aufbau und geringstmögliche Verwendung von Bauelementen aus, so daß sie sich in einem besonders kleinen Gehäuse raumsparend ohne Schwierigkeiten unterbringen läßt.
j Anhand der beiliegenden Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher beschrieben werden, und das bedeutet:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Treppenlichtzeitschalter, der sich der erfindungsgemäßen Schaltung bedient, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung.
Wie die Querschnittdarstellung von Fig. 1 zeigt, ist die gesamte Schaltung für den Treppenlichtzeitschalter in integrierter Bauweise auf einer einzigen gedruckten Leiterplatte 16 aufgebracht, zu der die robust und ausreichend widerstandsfähig ausgebildeten Anschlußklammen I1, 2', 3' und 41 führen. Die Leiterplatte nimmt die Glimmlampe 3, den Kondensator 4, Widerstände 1, 2 und 6, das Hauptrelais 7 und
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die übrigen Bauelemente auf.
Der aus Fig. 1 in seiner räumlichen Anordnung erkennbare Schaltungsaufbau des Treppenlichtzeitschalters ist in Fig. 2 zum Verständnis seiner Funktionsweise als Schaltdiagramm wiedergegeben. Der Einfachheit halber sind in der Darstellung nur ein einziger Glimmlampendrücker bzw. Taster 12 mit Impulsröhre 13 und eine einzige zugehörige Glühlampe 14 zwischen den beiden Netzpolen R und Mp dargestellt, wobei selbstverständlich in der Praxis eine Mehrzahl derartiger Taster mit Impulsröhre und eine Mehrzahl von Glühlampen in dieser Anordnung parallel nebeneinanderliegend sich im Netz- |
kreis befinden. ;
Der eine Pol des Netzes R, der hier der Spannungsführende ist, liegt an der Anschlußklemme I1, während der Massepol Mp an : die Anschlußklemme 4' geführt ist. Die Verbindungsleitung 15 ] zwischen Taster 12 und Glühlampe 14 ist mit der Anschluß- |
klemme 3' galvanisch kurzgeschlossen, an die auch der eine | Pol der Impulsröhre 13 gelegt ist, während deren zweiter Pol mit der Klemme 1* in Verbindung steht. Mit der Klemme 2' kann wahlweise der in Ruhestellung offene Kontakt des Hauptrelais 7, der einen Selbsthaltekontakt 8 bildet, verbunden sein. Über diesen Selbsthaltekontakt 8 ist die Klemme 2 im Ruhezustand der Schaltung mit der Klemme 1' und damit dem Netzpol R verbunden, während der Selbsthaltekontakt 8 im
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erregten Zustand des Hauptrelais 7 eine Verbindung zwischen der Klemme I1 und 3· herstellt, d.h., diese Klemmen untereinander kurzschließt.
Die Spule H des Hauptrelais 7 liegt einerseits an der Klemme 3' und mit ihrem anderen Ende über einen Widerstand an dem Zeitglied, welches aus dem Kondensator 4 dem verän-
ι derlichen Widerstand 2 und dem Festwiderstand 1, die zuein-
ander in Reihe liegen, besteht, wobei hierzu zusätzlich noch eine gleichrichtende Diode 9 in Reihe liegt. Im gleichen Stromkreis liegt noch ein Schalter 10, dessen Kontakt D im Schließzustand den Stromkreis der Spule H des Hauptrelais 7 schließt, so daß dieses Relais der Funktionsweise des Zeitgliedes 1, 2, 4, 9 unterliegt, während bei Öffnung des Kontaktes D das Zeitglied das Hauptrelais 7 unbeeinflußt läßt. Parallel zu dem Kondensator 4 liegt im Stromkreis noch eine Glimmlampe 3 und die Spule L eines Löschrelais 5, deren Kontakt - wie aus der Zeichnung ersichtlich - mit der Klemme 4' und damit dem Massepol Mp verbunden ist.
Im nicht erregten Zustand des Löschrelais 5 verbindet dessen Kontakt 11 den Massepol Mp, der Klemme 4', sowohl mit dem Zeitglied 1, 2, 4, 9 als auch über den Widerstand 6 mit der Spule H des Hauptrelais 7. Gleichzeitig besteht über die kalten Glühfäden der Glühlampen der Treppenhausbeleuchtung
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eine Verbindung zwischen Massepol Mp zur Klemme 4 und damit auch zu dem oder den Tastern 12 mit den eingebauten Impuls-
·)
röhren. Die Impulsröhren erhalten dadurch die volle Spannung und leuchten normal hell, wobei der Innenwiderstand der
Glühlampen unberücksichtigt bleiben kann. *) Glimmlampen oder dergleichen
Da an die Klemme 4 das Zeitglied über den Kontakt D des Schalters 10 angeschlossen ist, wird eine evtl. vorhandene Restspannung im Kondensator 4, der im Ausführungsbeispiel beispielsweise 2, 3 ,uF haben kann, über den regelbaren Widerstand und den Fest- oder Vorwiderstand vernichtet, so daß bei einer Betätigung eines Tasters immer die volle bzw. jeweils vorgewählte Verzögerungszeit des Zeitgliedes erreicht wird.
Durch jede Betätigung irgendeines Tasters 12 einer Mehrzahl im Treppenhaus vorhandener Taster wird der Netzpol R an die Klemme 4 angelegt, so daß das Hauptrelais 7 anzieht bzw. erregt wird und sich in diesem Zustand über seinen Selbsthaltekontakt 8 hält. Über die Klemme 1' wird der Stromkreis der Glühlampen in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise geschlossen. Gleichzeitig erlöschen die in die Taster 12 eingebauten Impulsröhren, da nunmehr das zuvor über sie abfallende Spannungspotential kurzgeschlossen ist. Gleichzeitig wird an das Zeitglied über den geschlossenen Kontakt D des
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Dauerlichtschalters 10 eine Wechselspannung angelegt, die über die vorgeschaltete Diode 9 gleichgerichtet wird, und die über die nachgeschalteten Widerstände 1, 2 den Kondensator 4 in vorwählbar dosierter Zeit auflädt. Nachdem sich der Kondensator 4 auf einen bestimmten Spannungswert aufgeladen hat, der im Ausführungsbeispiel etwa bei ca. 210 V liegen kann, zündet die Impulsröhre 3 durch und das Löschrelais L zieht an, d.h., dessen Kontakt 11 wird geöffnet. Damit wird das Hauptrelais 7 kurzzeitig abgeschaltet, so daß dieses abfällt und der Selbsthaltekontakt 8 öffnet, was schließlich zur Folge hat, daß das Treppenhauslicht ausgeschaltet wird.
Wird bei der vorliegenden Schaltung vor oder während des Zeitablaufes des Zeitgliedes 1, 2, 4 der Kontakt D des Schalters 10 geöffnet, so wird der vorgesehene Zeitablauf unterbrochen und das Gerät bleibt dauernd eingeschaltet. Nach Schließen des Kontaktes D läuft die eingestellte Ver-
j zögerungszeit weiter ab. Nachdem der Kondensator dann den
j erforderlichen Spannungswert erreicht hat, so daß die Impuls-
röhre 3 durchzünden kann, schaltet das Gerät das Licht wieder ab.
Die vorliegende Schaltung eines Treppenlichtzeitschalters ist für die s.g. Drei-Leiterschaltung ausgelegt, welche wie
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bei den mit elektro-, mechanisch-, thermischer Verzögerung arbeitenden Treppenlichtzeitschaltern eine Anschlußmöglichkeit einer getrennten Boden- und Kellerbeleuchtung an ein und dieselbe Steigeleitung im Treppenhaus ermöglicht.
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Claims (1)

  1. -ία. 23*5370
    PATENTANSPRUCH
    Treppenlichtzeitschaltung, bestehend aus einem Hauptrelais, das nach Betätigung irgendeines von einer Mehrzahl parallel zueinander geschalteter Treppenhaustaster mit Glimmlampe erregt wird, einem mit dem Selbsthaltekontakt des Hauptrelais
    in Reihe liegenden Zeitglied und einem parallel zu dem Kondensator des Zeitgliedes liegenden Löschrelais, welches dann, wenn der Kondensator des Zeitgliedes sich auf einen ■ bestimmten Spannungswert aufgeladen hat, seinen im Stromkreis der Wicklung des Hauptrelais liegenden, im Ruhezustand geschlossenen Kontakt,öffnet, so daß das Hauptrelais abfällt und den Stromkreis für das Treppenlicht unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimm-
    *)
    lampe (13) jedes der parallel geschalteten Taster (12) mit der dazu in Reihe liegenden, von diesem einschaltbaren Glühlampe (14) der Treppenhausbeleuchtung,in jeder Schaltstellung unmittelbar zwischen den beiden Netzpolen (R, M, p) liegt, und daß die Verbindungsleitung (15) zwischen der Glimmlampe (13) des Tasters (12) und der zugehörigen Glühlampe (14) direkt mit der Spule (H) des Hauptrelais (7) verbunden ist, dessen einziger Offen- und Selbsthaltekontakt (8) in Schließstellung das über die Glimmlampe (13).abfallende Spannungspotential kurzschließt und die Spule (H) des Hauptrelais (7) in den Stromkreis des Zeitrelais (1,2,4,
    9) einschaltet.
    ♦), Impulsröhre oder dergleichen
    50981 1 /0627 Patentanwälte
    Seiler, Pfenning· Meinig
    Le e rs e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2359552A1 (fr) * 1976-07-23 1978-02-17 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Dispositif de commutation pour la coupure temporaire de liaisons telephoniques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2359552A1 (fr) * 1976-07-23 1978-02-17 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Dispositif de commutation pour la coupure temporaire de liaisons telephoniques

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