DE3144950A1 - Steuerschaltung fuer einen waehrend einzelner halbperioden einer wechselspannung geschalteten thyristorschalter - Google Patents

Steuerschaltung fuer einen waehrend einzelner halbperioden einer wechselspannung geschalteten thyristorschalter

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DE3144950A1 DE19813144950 DE3144950A DE3144950A1 DE 3144950 A1 DE3144950 A1 DE 3144950A1 DE 19813144950 DE19813144950 DE 19813144950 DE 3144950 A DE3144950 A DE 3144950A DE 3144950 A1 DE3144950 A1 DE 3144950A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steuerschaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 für einen synchron bei den Nulldurchgängen einer Wechselspannung zur Stromversorgung eines Verbrauchers während einzelner Halbperioden der Wechaelspannung einmal eingeschalteten Thyristorschalter die einen mechanischen Umschalter enthält ,mit welchem nach dem Umschalten in die Arbeitsstellung in einem beliebigen Zeitpunkt die Zündung und Einschaltung des Thyristorsxhalters beim nächstfolgenden Nuldurchgang und Polaritätswechsel der Wechselspannung , bei dem der Thyristorschalter zündfähig wird bewirkt wird Mit einem derartigen gewöhnlich,aus einem Thyristor bestehenden Schalter werden bestimmte Verbraucher , wie z3 Betätigungsmagnete ,Elektroschweißgeräte , Prüfgeräte usw. zur Strom -versorgung während ausgewählter Halbperioden einer Betriebswechselspannung jeweils kurz nach einem Nulldurchgang der Wechselspannung auf dieselbe geschaltet . Vorbereitet ubd damit ausgewählt wird diese Aufschaltung , , indem ein Mikroschalter oder ein Relaiskontaktbin einem beliebigen Zeitpunkt betätigt wird 9wodurch dann zu Beginn der nächstfolgenden Ralbperiode der Wechselspannung der Thyristor durch einen Steuerimpuls eingeschaltet wird Durch die Druckschrift RCA ICAN 4158 9 Application of the RCA-CA 3059 Zero-Voltage Switch, Seiten 9 und 10, ist eine Schaltung zum Steuern des Schaltens eines Triac je einmal synchron bei den Nulldurchgängen einer Wechselspannung während einzelner Ralbperioden (Power One-Shot Control) bekannt weiche Schaltung sämtliche Merkmale einer Steuerschaltung nach dem Obergriff des Patentanspruchs 1 aufweist und ferner logische sowie elektronische Bausteine zusätzlich enthält Mit der betreffenden Steuerschaltung wird der Triac nch dem Einschalten durch Betätigung eines mechanischen Umschalters (Drückerkontakt) erst dann wieder eingeschaltet , wenn inzwischen der Drücker losgelassen wird und erneut betätigt isB , Bei dieser sowie ach bei einer Steuerschaltung, die lediglich die eingangs angegebenen Merkmale aufweist, kann es bei Verwendung eines mechanischen Umschalters mi nicht prellfreier Kontaktgabe zu einem zweimaligen Einschalten des Thyristor schalters ,einmal während einer durch die erste Kontaktgabe der Umschaltkontakte vorgewählten Halbperiode der Betriebswechselspannung und einmal während der nächstfolgenden Halbperiode , in der der Thyristor zündfähig ist , kommen was bei bestimmten Anwendungen dieser Steuerschaltungen beispielsweise für sog. Klammergeräte ,Nietbolzenschießgeräte unerwünscht ist , da die Betriebssicherheit gefährdet und der Stromverbrauch unnütz erhöht wird . Das zweimalige Einschalten ist besonders dann wahrscheinlich ,wenn die Kontakte kurz nach Beginn der Ralbperiode aus der ersten Kontaktgabe abheben Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , eine Steuerschaltg.
  • für einen Thyristorschalter mit den eingangs angegebenen Merkmalen und mit einem mechanischen Umschalter zu schaffen die so ausgebildet ist ,dass damit auch bei nicht prellfreier Kontakt gabe des Schalters die Einschaltung des Thyristors jeweils einmal nur in vorgewählten einzelnen Halbperioden der Betriebswechselspannung gesteuert wird Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß der im Patentanspruch 1 als Erfindung gZkennzeichneten technischen Lehre darin bestehend , dass die Steuerschaltung aus einem Stromzweig mit einer ersten bezüglich des Thyristorschalters entgegengesetzt gepolten Diode' und einem Kondensator ,wicher bei in Ruheschaltstellung befindlichem mechanischen Umschalter über eine zweite mit der ersten gleichsinnig gepolten Diode und einem iderstand an der Betriebswechselspannung angeschlossen ist und den ladestromkreis des Kondensators bildet, und aus einem den Kondensator und ferner die Steuerstrecke des Thyristorschalters , einen Widerstand und einen Rilfsthyristor in Reihenschaltung enthaltenden Stromzweig besteht, über den der in der Arbeitsschaltstellung umgestellten mechan.
  • Umschalter und den jeweils nach den Nulldurchgängen , bei denen derThyristorschalter jeweils zündfähig wird , synchron anggsteuerten Hilfsthyristor einen geschlossenen Stromkreis den Zündstromkreis des Thristorschalters bildet , und dass die erwähnte Reihenschaltung des Zündstromkreises durch einen Stromzweig mit einem Transistor überbrückt ist der in Abhängigkeit vom Anodenstrom des Thyristorschalters stromleitend geschaltet ist Entsprechend einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Steuerelektrode des Thyristorschalters und die Basiselektrode des in Abhängigkeit vom Anodenstrom des Thyristorschalters stromleitend geschalteten Transistors über einen Widerstand eines Rethen-RC-Gliedes miteinander verbunden , dessen Kondensator der Steuerstrecke des Transistors parallelliegt (Patentanspruch 3) Damit wird der an sich bekannte Zusammenhang zwischen dem Grössenwert der Spannung über der Steuerstrecke des Durchlaßstrom führenden Thyristorschalters welche Spannung geringzügig kleiner als die Spannung zwischen der Anode und der Kathode des Thyristorschalters ist (siehe Controlled Rectifier Manual , Ausgabe von 1972 der General Electric Cie Seite 75) n und dem Grössenwert des Durchlaßstromes ausgenutzt, um den Anodenstrom meßtechnisch für eine gesicherte Ansteuerung des in Abhangigkeit vom Anodenstrom stromleitend gesehalteten Transistors zu erfassen . Die Kapazität des Reihen-RC@-Gliedes ist der Basis-Emitter-Strecke desTransistors parallelgeschaltet, so dass dadurch eine verzögerte Ansteuerung des Transistors bewirkt wird . Andererseits ist ein ohmsche Widerstand der Steuerstrecke des Thyristorschalters parallelgeschaltet Einer weiteren Ausbildung der Erfindung entspricht ferner ein Stromzweig mit einem Signalthyristor r der an der Verbindung des Widerstandes und der zweiten Diode des lade stromkreises abzweigt, welchem Thyristor ein ohmscher Spannungsteiler, der an der Betriebswechselspannung angeschlossen ist , zugeordnet ist 9 und ferner ein Steuerstromzweig mit einem ohmschen Widerwtand , der zur Steuerelektrode des Rilfsthyristors des Zündstromkreises für den Thyristorschalter abzweigt (Anspruch 2) Der erwähnte Signalthyristor nimmt die Funktion eines Synchronisationsschalters ein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und ist nachstehend beschrieben Die Zeichnung zeigt eine Steuerschaltung gemäß der Erfindung für einen Thyristorschalter T ,welcher synchron bei den Nulldurchgängen einer Wechselspannung u zur Stromversorgung eines induktiven Verbrauchers Rt während einzelner Halb -periodem derselben einmal eingeschaltet wird . Sie besteht aus einem Iatestromkreis 1 mit einem Kondensator C2 , einem Widerstand 1 und zwei gleichsinnig gepolten Dioden 11 und 12 in Reihenschaltung ,in der die beiden Dioden bezüglich des Thyristors T entgegengesetzt gepolt sind und in der ferner die Kontaktstrecke eines in Ruheschaltstellung 0 befindlichem mechanischen Umschalters S liegt . Des weiteren besteht die Steuerschaltung aus-einem Zündstromkreis 2 für den Thyristor T mit dem Kondensator C2 ,der Steuerstrecke St des Thyristors einem Widerstand 21 und einem Hilfsthyristor 22 ,der so gepolt ist ,dass er den Entladestrom des Kondensators C2 als Zündstrom zum Thyristor T führt . In dem Zündstromkreis liegt ferner die Kontaktstrecke des in der Arbeitsschaltstellung I befindlichen mechanischen Umschalterws|S . Die Reihenschaltung der Steuerstrecke St , des Widerstandes 21 und des Hilfs- und Zündthyristors 22 , das ist ein Teil des Zündstromkreises 2 hat einen Nebenschluß mit einem Transistor 3 , der in Abhängigkeit vom Anodenstrom des Thyristors T stromleitend schaltbar und damit die Reihenschaltung St ,21 ,22 überbrückbar ist zwecks Wegnahme des Zündstromes von der Steuerstrecke ist Schliesslich enthält die Steuerschaltung einen von der Verbindung V zwischen 13 und 12 abzweigenden Strompfad mit einem Signalthyristor 4 , dem ein an die Wechselspannung u angeschl.
  • ohmscher Spannungsteiler 41 zugeordnet ist , ferner einen von V abzweigenden Steuerstromzweig mit einem Widerstand 42 Dem Transistor 3 ist ein Steuerktreis zugeordnet , bestehend, aus einem Reihen-RC-Glied R3 ,C3 , dessen Kondensator der Steuerstrecke des Transistors 3 parallelliegt und dessen Widerstand R3 die Steuerelektrode von T mit der Basiselektrode des Transistors verbindet . Der Steuerstrecke St von T ist ein ohmscher Widerstand 3@@ parallelgeschlaltet , welcher auch dem Reihen-RC-Glied parallelliegt Ohne Mitwirkung des Transistors 3 und des zugehörigen Steuerkreises ist die Wirkungsweise der Steuerschaltung wie folt beschrieben Der Umschalter S befinde sich in der Ruheschaltatellung 0, so dass der ladestromkreis 1 gesculossen ist und der Kondensator G2 während der für den Thyristor T negativen Halbperioden der Wechselspannung u aufgeladen oder nachgeladen wird . Zu Beginn der positiven Halbperiode von u ist der Thyristor 4 noch gesperrt. Dieser wird durchgeschaltet wenn die Spannung am Spannungsteiler 41 auf den Wert angestiegen ist , bei dem er zundfähig wird . Der Zeitpunkt der Zündung wird durch das Widerstandsverhältnis des Spannungsteilers sowie durch die Parallelkapazität Cl festgelegt X die zu einem der Widerstände von 41 parallelliegt In der Steuerschaltung sind die ohmschen Widerstände 13 , 42, 21 , 31 sowie ein zwischen 42 und 21 liegender Widerstand parallel zur Steuerstrecke des Hilfsthyristors 22 in Reihe geschaltet und bilden einen Spannungsteiler Jeweils zu Beginn einer für T sowie für den Thyristor 4 positiven Halbperiode von u wird , während der Thyristor 4 noch sperrt , der Hilfsthyristor angesteuert und damit auch Thyristorschalter T angesteuert, falls der Kondensator C2 aufgeladen ist 0 Mithin wirken der erwähnte Spannungsteiler und Thyristor 4 zusammen synchronisierend auf die übrige Schaltung ein . aer Kondensator C2 wird , wie bereits erläutert während der negativen Halbperioden von u im Ladestromkreis 1 zündbereit für die Thyristorschalter T aufgeladen Wird der Umschalter S während der einer positiven Ralbperiode vorangehenden Periode von u betätigt und damit der Zündstromkreis 2 geschlossen, , dann wird die elektrische Ladung des Kondensators G2 durch den zu Beginn der betreffenden positiven Ealbperiode angesteuerten und dann durchgeschalteten Hilfsthyristor 22 auf die Steuerstreck des Thyristors T geschaltet und durch diesen die positive Halbperiode von u auf die Verbraucher geschaltet. Am Ende dieser Halbperiode hört die Stromführung des einmal durchgeschalteten Schalters T auf Falls nun S beim Betätigen nicht prellfrei umscualtet und die Prellzeit des Schaltkontaktes - das ist t die Zeit zwischen der ersten und der dauerhaften Kontaktgabe - verhältnismäßig so kann es zum Zünden von T in zwei aufeinanderfolgenden positiven Halbperioden (sog.Doppelzünden) insbesondere dann kommen , wenn das Prellen kurz nach einem Nulldurchgang ins Positire und auch nach Zündung des Thyristors 4 geschieht , das Abheben des Kontaktes aber noch zuvor geschieht . Dabei kommt es beim Abheben aus der Arbeitsschaltstellung I zum löschen des Thyristors 22 . Kondensator C2 behält eine Restladung, die während der nächsten positiven Halbperiode die Ansteuerung des Thyristorschalters bewirkbn kann . Geschieht hingegen die erste Kontakt gabe erst nach dem Durchzünden von 4 , so kann das Doppel zünden nicht eintreten . Bemerkenswert ist noch der Fall ,wo die dauerhafte Kontaktgabe schon vor dem Durchzünden des Thyristors 4 geschieht . Dann kann es zum einmaligen Durchschalten des Thyristorschalters T in der betr.
  • positiven Halbperiode unmittelbar kommen , wenngleich dieselbe mit der ersten Kontaktgabe in der vorangehenden Halbperiode ausgewählt ist Mit der Anordnung des Transistors 3 im Nebenschluß der Reihenschaltung St , 21 ,22 des Zündstromkreises 2 sowie des dem Transistor 3 zugeordneten Steuerkreises nach Patentanspruch 3 wird das sog. Doppelzümden bei Verwendung eines nicht prellfreien Umschalters jedenfalls sicher verhindert . der Widerstand 31 wird dafür so bemessen , dass Transistor 3 erst dann sufgesteuer + wird ,wenn ein Anodenstrom durch T fliesst ,der so hoch ist ,dass die Stromstärke für den erreichten durch -geschalteten Zustand des Thyristors T als signifikant anzusehen ist . über den aufgesteXerten Transistor 3 und den in der Stellung 1 befindlichen Umschalter S wird eine im Kondensator C2 infolge der durch das Abheben unterbrochenen Kontakt gabe etwa enthaltene Restladung beseitigt . Damit kann bei der Wiederherstellnng der Kontaktgabe nach dem Prellen der Schalter T nicht mehr erneut gezündet werden . Sind dagegen Dauer und Zeitlage der ersten Kontaktgabe schon ausreichend für das Zünden und Durchschalten des Thyristorschalters so wird dadurch C2 so weit entladen , dass die verbleibende Restladung nicht mehr zur Zündung bei der zweiten Kontaktgabe in der betreffenden positiven Halbperiode von u aus reichend ist fDie Zeitkonstante R3 C3 des Reihen-RC-Gliedes wird so groß bemessen , dass der Zündimpuls für T nicht schon gleichzeitig an die Basis des Transistors 3 und die Steuerelektrode des Thyristorsc8alters gelangen kann Leerseite

Claims (1)

  1. Steuerschaltung für einen während einzelner Halbperioden einer Wechselspannung geschalteten Thyristorschalter Patentansprüche 1)) Steuerschaltung für einen synchron bei den Nulldurchgen einer Betriebswechselspannung zur Stromversorgung eines Verbrauchers während einzelner Halbperioden der Betriebswechselspannung einmal geschalteten Thyristor schalter, die einen mechanischen Umschalter enthält, mit welchem nach dem Umschalten in die Arbeitsschaltstellung in einem beliebigen Zeitpunkt die Zündung des Thyristor schalters beim nächstfolgenden Nulldurchgang und Polaritätswechsel der Betriebswechselspannung, bei dem der Thyristorschalter zündfähig wird, bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung aus einem Stromzweig mit einer ersten bezüglich des Thyristorschalters (T) entgegengesetzt gepolten Diode (11) und einem Kondensator (C2), welcher bei in Ruheschaltstellung O befindl. mechan. Umschalter (8) über eine zweite mit der ersten gleichsinnig gepolten Diode (12) und einem Widerstand (13) anderer Betriebs-Wechselspannung (u) geschlossen ist und den Ladestromkreis (1) des Kondensators bildet und aus einem den Kondensator (2) und ferner die Steuerstrecke (ST) des Thyristorschalters (T), einen Widerstand (21) und einen Hilfsthyristor (22) in Reihenschaltung enthaltenden Stromzweig besteht, über den der in der Arbeitsstellung I umgestellte mechanische Umschalter (S) und den jeweils wach den Nulldurchgängen, bei denen der Thyristorschalter jeweils zündfähig wird ,synchron angesteuerte Hilfsthyristor einen geschlossenen Stromkreis (2) ,den Zündstromkreis des Thyristorschalters bildet, und dass die erwähnte Reihenschaltung (St , 21 , 22) des Zündstromkreises durch einen Stromzweig mit einem Transistor (3) überbrückt ist , der in Abhängigkeit vom Anodenstrom des Thyristorschalters stromleitend geschaltet ist 2) Steuerschaltung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet dass an der Verbindung (V) des Widerstandes (13) und der zweiten Diode (12) des Ladestromkreises (1) ein Stromzweig mit einem Thyristor (4) abzweigt dessen Kathode mit der Kathode des Thyristorschalters (T) verbunden ist , welchem Thyristor (4) ein ohmscher Spannungsteiler (41) ,an der Betriebswechselspannung angeschlossen , zugeordnet ist , und ferner ein Steuerstromzweig mit einem ohmschen Widerstand (42) zur Steuerelektrode des Hilfsthyristor (22) abzweigt 3) Steuerschaltung nach Anspruch 1 , dadurch gekennziechnet dass die Steuerelektrode des Thyristorschalters (T) und die Basiselektrode des in Abhängigkeit vom Anodenstrom des Thyristorschalters stromleitend geschalteten Transistors (3) über einen Widerstand (R3) eines Reihen-RC-Gliedes (R3 ,C3) miteinander verbunden sind , dessen Kondensator (C3) der Steuerstrecke des Transistors (3) parallelliegt
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