DE2345167B2 - Vorrichtung zum Verankern von Wasserfahrzeugen, insbesondere Bohrschiffen, über einem festen Punkt des Meeresgrundes - Google Patents

Vorrichtung zum Verankern von Wasserfahrzeugen, insbesondere Bohrschiffen, über einem festen Punkt des Meeresgrundes

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DE2345167B2
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Henry C. Chippewa Falls Wis. Boschen (V.St.A.)
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/50Anchoring arrangements or methods for special vessels, e.g. for floating drilling platforms or dredgers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Earth Drilling (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verankern von Wasserfahrzeugen, insbesondere Bohrschiffen, über einem festen Punkt des Meeresgrundes mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
Es ist vielfach erwünscht, ein Wasserfahrzeug wie ein Schiff über einem festen Punkt des Meeresgrundes zu verankern, insbesondere wenn Unterwasserbohrungen durchgeführt werden sollen. Eine derartige Verankerung ist insbesondere in tiefem Wasser schwierig durchzuführen, wo hinzukommt, daß es wegen sich ändernder Windrichtung und Windstärke häufig notwendig oder zumindest wünschenswert ist, die Stellung des Bohrschiffes zu verändern, damit es sich in Windrichtung oder eine andere Richtung stellt, dabei aber über dem festen Punkt des Meeresgrundes verbleiben soll.
Aus der US-PS 34 61 828 ist eine schwimmfähige Bohrplattform mit einem wie ein Schiffsrumpf ausgebildeten Hauptschwimmkörper und seitlichen Hilfsschwimmkörpern bekannt, welche eine mit dem Schiffsrumpf fest verbundene, allseits den Grundriß des Schiffsrumpfes einschließende, oberhalb der Wasserlinie angeordnete umlaufende führungsschiene aufweist, wobei in dieser Führungsschiene einzelne Wagen verfahrbar geführt sind, wobei an jedem Wagen mittels einer Winde eine Ankertrosse befestigt ist, deren Ausfahrlänge durch Verdrehen der Winde eingestellt werden kann. Da die Wagen frei verfahrbar in der am Rand der kreisförmigen Bohrplattform angeordneten Führungsschiene gelagert sind, kann sich die Bohrplattform je nach Windrichtung um den festen Punkt über dem Meeresgrund verdrehen und dadurch selbsttätig in Windrichtung einstellen. Hingegen ist es mit dieser Anordnung nicht möglich, das Wasserfahrzeug aktiv zu verdrehen und in jede beliebige Position einzustellen.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, Wasserfahrzeuge über einem festen Punkt des Meeresgrundes in jeder beliebig einstellbaren Lage dauerhaft verankern zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den
ίο Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Da man die die Ankertrossen haltenden Wagen
wahlweise entlang der Führungsschiene verfahren und
is an beliebigen Stellen der Führungsschiene festhalten und dabei gleichzeitig die einzelnen Ankertrossen entsprechend einziehen und ausfahren kann, läßt sich der Liegepunkt des Schiffsrumpfes beliebig verändern, letzterer aber auch über einem festen Punkt des Meeresgrundes lediglich verdrehen.
Die Erfindung kann bei einer Vielzahl verschiedenartiger Wasserfahrzeuge verwendet werden, beispielsweise bei Schiffen, Schuten, Kähnen, Leichtern, Pontons, halbgetauchten Schwimmkörpern und dergleichen. Sie ist insbesondere für Bohrschiffe zum Abteufen von Unterwasserbohrungen für die ö!- oder Gasförderung bestimmt.
Ist die führungsschiene nahe der Oberkante des Schiffsrumpfes und direkt an diesem angeordnet, so wird die Schlingerstabilität des verankerten Wasserfahrzeuges erhöht und die Gefahr vermieden, daß die Wagen einschließlich deren Teile mit Seewasser in Kontakt kommen, während die Führungsschiene andererseits das Anlegen oder andere Manöver des Wasserfahrzeuges nicht beeinträchtigt. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Führungsschiene in den Schiffsrumpf eingelassen ist. Eine kreisförmige Anordnung der Führungsschiene ist nicht mehr erforderlich.
Vorzugsweise ist als Antrieb wenigstens eine "to antreibbare Kette oder wenigstens ein antreibbares Seil vorgesehen, die bewegbar neben der Führungsschiene angebracht sind und an welche die einzelnen Wagen und/oder deren Winden zum Einstellen der Ausfahrlänge der Ankertrossen entsprechend Signalen der Steuereinrichtung wahlweise angekuppelt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Bohrschiffes, welches über einem feststehenden Punkt am Meeresgrund verankert ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Bohrschiff aus F i g. 1 in Richtung der Pfeile 2-2, wobei in vollen Linien eine Stellung des Bohrschiffes und in unterbrochenen Linien eine andere Stellung des Bohrschiffes angedeutet ist,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, woraus die Führungsschiene und ein in derselben verfahrbarer Wagen zu erkennen ist,
F i g. 4 einen Längsschnitt nach Linie 4-4 aus F i g. 3 in nochmals vergrößertem Maßstab und
F i g. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 aus F i g. 4.
In F i g. 1 und 2 ist ein Bohrschiff 1 zu erkennen, das
h5 ein Hauptdeck 2, einen Schiffsrumpf 3 und einen Bohrturm 4 aufweist. Am Schiffsrumpf 3 ist eine kanalförmige Führungsschiene 5 angebracht, welche sich vollständig um denselben entlang einer Linie
erstreckt, die oberhalb der Wasserlinie 6 des beladenen Bohrschiffes 1 und unterhalb der Oberkante des Schiffsrumpfes 3 liegt In dieser im Querschnitt C-förmigen Führungsschiene 5 ist eine Mehrzahl von Wagen 7 verfahrbar gelagert
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Wagen 7 vorgesehen, von denen jeweils eine Ankertrosse 8, 9, 10 bzw. 11 ausgeht Von der Unterseite des Schiffsrumpfes 3 erstreckt sich ein Bohrrohr 12 nach unten und dringt in den Meeresgrund 13 ein. Wenigstens einer der Ankertrossen 8 bis 11 ist eine Ankerboje B' zugeordnet, die auf dem Meeresspiegel 14 schwimmt
Die Wagen 7 sind in der Führungsschiene 5 verfahrbar, damit das Bohrschiff 1 entsprechend der Wind- oder Wellenrichtung verstellbar werden kann, ohne dabei gegenüber dem festen Punkt des Meeresgrundes 13 verschoben zu werden, wie F i g. 2 zeigt. In F i g. 2 sind die einzelnen Wagen 7 in Stellungen A, B, C und D in zwei verschiedenen Schiffspositionen gezeigt, um deutlich zu machen, wie sich die Positionen der Wagen 7 ändern, wenn die Position des Bohrschiffes 1 verändert werden soll. Es ist zu erkennen, daß zum Verstellen des Bohrschiffes aus der in F i g. 2 in vollen Linie dargestellten Position in die in unterbrochenen Linien dargestellte Position die Wagen TB und TC mit den ihnen zugeordneten Ankertrossen 9 bzw. 11 auf die jeweils andere Seite des Schiffsrumpfes 3 umgesetzt wurde, um dadurch das Bohrschiff 1 um weniger als 90° zu verdrehen.
Aus der Fig.2 ist weiterhin zu erkennen, daß unmittelbar neben der Führungsschiene 5 um den Schiffsrumpf 1 eine Kette 15 herumläuft, welche als Antrieb für die Wagen 7 dient Diese Kette 15 wird von einem Motor 16 über ein Gebtriebe 17, eine Antriebswelle 18 und ein Kettenrad 19 angetrieben. Es sind jedoch auch andere Antriebe für die Kette 15 möglich, beispielsweise zwei oder mehr Kettenräder und Antriebsmotore, ebe:nso wie man für jeden Wagen 7 einen getrennten Antrieb vorsehen kann.
Einzelheiten der Bauweise der Wagen 7 und der diesen zugeordneten Ausrüstungen sind aus F i g. 3 bis 5 zu erkennen.
Jeder Wagen 7 wei<:t ein Fahrgestell 20 auf, das mittels Rollen 21 bis 28 in der Führungsschiene 5 abgestützt ist Am Wa|»en 7 ist eine Winde 29 zum Einholen oder Ausfieren einer Ankertrosse 30 gelagert.
Außerdem ist am Wagen 7 ein Zahnrad 31 gelagert, das in die antreibbare Kette 15 eingreift. Ferner ist eine nicht dargestellte Kupplung vorgesehen, mit deren Hilfe die auf das Zahnrad 31 übertragene Antriebsenergie der Kette zum Verfahren de:s Wagens 7 oder zum Drehen der Winde 29 verwendet werden kann. Ebenso ist es möglich, eine Kupplung vorzusehen, um das Zahnrad 31 wahlweise in die Kette 15 eingreifen zu lassen. Außerdem ist ein weiteres Zahnrad 32 vorgesehen, das wahlweise zum Feststellen der einzelnen Wagen in einer bestimmten Position in eine in der Führungsschiene 5 befestigte Zahnstange 33 eingedrückt bzw. aus derselben ausgerückt werden kann.
Die Zahnräder 31 und 32 können mit Betätigungselementen wie Magnetspulen in ihre Betriebsstellung eingefahren oder aus dieser herausgefahren werden. Beispielsweise kann an jedes Fahrgestell 20 mittels eines elektrischen Steckers ein Schaltkasten 34 für Fernsteuerung angeschlossen werden. Der Schaltkasten 34 kann mit Schaltern für das Vorfahren und Zurückfahren der Wagen 7, für das Verriegeln derselben in einer bestimmten Position und zum Einholen oder Ausfieren der Ankertrossen 30, was durch Drehen der Winde 29 erfolgt, ausgerüstet sein. Die Übertragung elektrischer Energie auf jeden Wagen 7 kann beispielsweise mit den in F i g. 4 und 5 dargestellten Gleitkontakten 35 erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verankern von Wasserfahrzeugen, insbesondere Bohrschiffen, über einem festen Punkt des Meeresgrundes, welche eine mit dem Schiffsrumpf fest verbundene, allseits den Grundriß des Schiffsrumpfes einschließende, oberhalb der Wasserlinie angeordnete umlaufende Führungsschiene und von dieser geführte verfahrbare Wagen aufweist, die mit einer Winde zum Einstellen der Ausfahrlänge der Ankertrosse versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Antrieb und eine Steuereinrichtung zum gesteuerten Verfahren und Anhalten der Wagen (7) und gleichzeitig zum Einstellen der Ausfahrlänge der einzelnen Ankertrossen (8 bis 11; 30) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Antrieb wenigstens eine Kette (15) oder wenigstens ein Seil aufweist, die bewegbar neben der Führungsschiene (5) angebracht sind und an welche die einzelnen Wagen (7) und/oder deren Winden (29) zum Einstellen der Ausfahrlänge der Ankertrossen (8 bis 11; 30) entsprechend Signalen der Steuereinrichtung wahlweise angekuppelt werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) nahe der Oberkante des Schiffsrumpfes (3) direkt an diesem angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) in den Schiffsrumpf (3) eingelassen ist
DE2345167A 1972-10-10 1973-09-07 Vorrichtung zum Verankern von Wasserfahrzeugen, insbesondere Bohrschiffen, über einem festen Punkt des Meeresgrundes Expired DE2345167C3 (de)

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DE2345167A1 DE2345167A1 (de) 1974-04-18
DE2345167B2 true DE2345167B2 (de) 1978-04-20
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