DE2344005A1 - Verfahren zum schmelzen von magnetisch anziehbaren kleinen metallteilchen - Google Patents
Verfahren zum schmelzen von magnetisch anziehbaren kleinen metallteilchenInfo
- Publication number
- DE2344005A1 DE2344005A1 DE19732344005 DE2344005A DE2344005A1 DE 2344005 A1 DE2344005 A1 DE 2344005A1 DE 19732344005 DE19732344005 DE 19732344005 DE 2344005 A DE2344005 A DE 2344005A DE 2344005 A1 DE2344005 A1 DE 2344005A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- particles
- metal
- channel
- magnetic field
- molten metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K44/00—Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
- H02K44/02—Electrodynamic pumps
- H02K44/06—Induction pumps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D39/00—Equipment for supplying molten metal in rations
- B22D39/003—Equipment for supplying molten metal in rations using electromagnetic field
- B22D39/006—Electromagnetic conveyors
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/52—Manufacture of steel in electric furnaces
- C21C5/5241—Manufacture of steel in electric furnaces in an inductively heated furnace
- C21C5/5247—Manufacture of steel in electric furnaces in an inductively heated furnace processing a moving metal stream while exposed to an electromagnetic field, e.g. in an electromagnetic counter current channel
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/56—Manufacture of steel by other methods
- C21C5/562—Manufacture of steel by other methods starting from scrap
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B7/00—Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
- C22B7/001—Dry processes
- C22B7/003—Dry processes only remelting, e.g. of chips, borings, turnings; apparatus used therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/18—Charging particulate material using a fluid carrier
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Furnace Details (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)
Description
Verfahren zum Schmelzen von magnetisch ansiehbaren· kleinen Iletallteilchen
Magnetisch anziehbare kleine Iletallteilchen v/erden auf der
freien Oberfläche einer Menge schmelzflüssigen Metalls abgelagert.
Ein in dieser Menge schmelzflüssigen Metalls wirkendes Magnetfeld zieht die kleinen Matallteilchen unter
der freien Oberfläche des schmelzflüssigen Metall» an und hält diese, bis sich die Teilchen der Curieschen Temperatur
nähern. , .
Einzelheiten der Erfindung . ' , -
Die Anmeldung betrifft das Schmelzen von Metall, und insbesondere das Schmelzen von kleinen, magnetisch anziehbarea
Metallteilchen, w^Le.beispielsweise Späne,
Arbeitswetsen, welche die Bearbeitung oder andere Herstellung
von Eisennetallen betreffen, erzeugen eine große Henge kleiner
magnetisch anziehbaraa Abfallteilchen in Form von Drehspiinen,
Spänen urt-d anderen r% ' Jü£allen. Solche Teilehen werden allgemein
gesammelt und. geschmolzen, ' .
KloineSisenmetallteiihen der eingangs beschriebenen Art
weisen gegenüber ihrem Gewicht einen großen Oberflächenbereich auf, und die Oberflächenspannung bev/irkt, daß diese
Teilchen auf der freien Oberfläche einer !!enge schmelz fluss igen
Metalls schwimmen, Da3 führt zu einer übermäßigen Oxydation
de« Teilchens und einer schlechten Wämetifaertragung vom
echiiv3lzflü33igen Iletall zu den Teilchen.
«09812/0434
Teilchen der vorstehend beschriebenen Art sind häufig gereinigt und in leicht handbars Bündel oder Stücke komprimiert v/orden.
Diese zusätzliche Handhabung ist sehr teuer.
Man kann große Wärraeübertragungsraten und Schutz gegen Oxydation
erzielen, indem solche Teilchen vollständig unter der freien
Oberfläche einer Menge- geschmolzenen Metalls versankt v?erden.
Wenn dia Teilchen vollständig versankt sind, befindet sich
jedes Teilchen mit einem großen OberflSchenbereich in Berührung
Slit dem geschmolzenen Metall. Dadurch ergibt sich eine optimale
Wärmeübertragung und ein schnelles Schmelzen der Teilchen. Jedoch gibt es kein bekanntes wirksames und zufriedenstellendes
vollständiges Versenken solcher Teilchen unter der freien Oberfläche einer Menge geschmolzenen Metalls.
Zusammenfassung der Erfindung
Kleine ,magnetisch anziehbare Metallteilchen der eingangs
beschriebenen Art Werden auf der freien Oberfläche einer !!enge
geschmolzenen Metalls abgelagert. Ein Magnetfeld in der Menge geschmolzenen 1 letalIe zieht die Teilchen an und hält
sie unter der freien Oberfläche, bis sich diese Teilchen ihrer Curtechen Temperatur nähern.
Die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung können durch Verwendung von Dauermagneten, Elektromagneten oder ilehrphaeen-Induktionsfeldern
ausgeführt werden·
Gemäß einer Anordnung fliest geschmolzenes Metall durch eine
Rinne, Auf der freien Oberfläche des durch die Rinne fließende
Metalls abgelagerte kleine Metallteilchen v/erden angezogen und
unter der freien Oberfläche des fließenden Metalls durch unter der Kinne angeordnete Magnetmittel gehalten. Wenn sich die
Teilchen ihrer Curi^ahen Temperatur nähern, werden sie nicht
mehr von den iiagnotrnitteln gehalten und können frei mit dem
geschmolzenen Metall fließen.
409812/043* ^ "
23U005
Gemäß einer Anordnung erzeugt eine Kehrphasen-Induktionsspule
ein wanderndes Magnetfeld, welches geschmolzenes Mstall durch
eine Rinne pumpt. Dieses !magnetfeld wirkt auf kleine Festteilchen und hUlt diese Teilchen an den Wänden der Rinne,
bis sie ihre Curische Temperatur erreichen.
Der Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Schmelzen von kleinen, magnetisch
anziebbaren Teilchen zu schaffen.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Verfahren zum Halten von kleinen, magnetisch anziehbaren-Metallteilchen
unter der.freien Oberfläche einer Menge geschmolzenen
Metalls zu schaffen.
Es ist eine vreitere Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes
Verfahren .zum Schmelzen von kleinen Iletallteilchen zu schaffen,
das wirksamer und wirtschaftlicher ist, als bislang möglich war.
''■ P
Kurze Beschreibung der Abbildung
Kurze Beschreibung der Abbildung
Die Erfindung kann in verschiedenen Teilen und Anordnungen von Teilen verkörpert sein, und bevorzugte Ausführungsbeispiele
sind nachstehend in dieser Beschreibung und unter Bezug auf die zugehörigen Abbildungen näher beschrieben und dargestellt.
Fig. 1 ist ein Seitenaufriß im Querschnitt durch ein
Gerät, welches zur Durchführung der erfindungsgemäßen
Vorfahren verwendet werden kann.
Fig. 2 1st eine mögliche Darstellung eines anderen Gerätes, mit welchem die Grundgedanken der vorliegenden
Erfindung ausgeführt werden können.
Fig· 3 ist ein Seitenaufriß im Querschnitt durch ein
weiteres Gerät, mit welchem die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können.
409812/0434 - 4 -
23U005
Fig. 4 ist ein Seitenaufriß im Querschnitt durch ein *· weiteres Gerät,, mit welchem die*Grundgedanken
der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können, und
Fig. 5 ist ein Aufriß im Querschnitt und zeigt ein
weiteres Gerät, mit welchem die Grundgedanken der
vorliegenden Erfindung ausgeführt v/erden können.
In den Abbildungen, die nur zum Zwecke der Darstellung gewisse
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, die
aber nicht auf diese beschränkt sind, seigt Fig. 1 ein Gerät A zum Schmelzen von Eisenmetall. Das Gerät A weist einen Behälter
B auf, der erhitzbar ist und schmelzflüssiges MetallCdarin
durch Induktion, Verbrennen von Brennstoff oder Verwendung von Elektrizität schmelzen kann. Der Behälter B weist eine
Rinne D auf, welche von diesem nach oben verläuft.
Gemäß einer Anordnung ist eine Dreiphasen-Induktionsspule E unter der Rinne D angeordnet und verläuft im wesentlichen über
ihre gesamte Länge. Durch Erregen der Induktionsspule E wird schmelzflüssiges Metall C in der Rinne D nach oben gepumpt
und in einer Form oder einem anderen Behälter abgeladen. Vorrichtungen dieser allgemeinen Art sind bekannt, z.B. aus
dem US Patent 3 534 886 von Von Starck. Die Erregung der Induktionsspuele E erzeugt ein wanderndes Magnetfeld, welches
sich rinnenaufwärts (D) bewegt und durch die Feile F angezeigt ist. Dieses wandernde Magnetfeld induziert eine elektromotorische
Kraft im schmelzflüssigen Metall C, welches von der Papierebene weg wandert, wie durch Kreise 12 angedeutet ist.
Die induzierte elektromotorische Kraft erzeugt ferner ein durch die Pfeile 14 angedeutetes Magnetfeld, durch welches
das Metall C in der Rinne D aufwärtsgepumpt wird.
409812/0434 - 5 -
% SAD ORlSINAL
Das In der Rinne D aufwärtsfließende schmelzflussige Metall C
weist eine obere freie Oberfläche 16'auf. Bei Ablagerung einer Masse G kleiner Metallteilchen auf der oberen Oberfläche 16
des 'schmelzflüssigen Metalls C in der Rinne D würde normalerweise bewirken, daß diese. Teilchen mit den schmelzflüssigen
Metall weiterbefördert würden, bevor diese Teilchen vollständig geschmolzen sind. Die Oberflächenspannung und geringe Hasse
solcher Teilchen vtrde verhindern, daß diese Teilchen unter die Oberfläche 16 sinken» Es hat sich jedoch gezeigt, daß
das Magnetfeld F diese Teilchen G magnetisiert, so daß sie unter der freien Oberfläche 16 angezogen und gegen die Bodenwand
18 der Rinne D gehalten werden. Der Induktionsstrom in den Iletallteilchen G erzeugt ein vernachlässigbares Magnetfeld,
welches nicht so stark ist, daß die Teilchen G in der Rinne D nach oben wandern verglichen nit der magnetischen Anziehung
zwischen den Teilchen G und dem Feld F. Es hat sich ferner gezeigt, daß die Anziehung zwischen den Teilchen G und dem
Feld F stark genug ist, um diese Teilchen-an der Bodenwand 10
gegen die Kraft des" in der Rinne D aufwärts fließenden Metalls C
zu halten. Diese"Teilchen G werden an der Eäenwand 18 gehalten
und sind vollständig im fließenden Metall C versenkt, bis
sie sich ihrer Curtschen Temperatur nähern. Die Curische Temperatur variiert in Abhängigkeit von der speziellen
Eisenlegic 'ng, aus der die Teilchen G bestehen. Im allgemeinen
kann die Curxsche Temperatur bei ungefähr bei 7o4,4°C angesetzt werden. Bei dieser Temperatur ist die relative Durchlässigkeit
der Teilchen G praktisch einheitlich. Oberhalb der Curischen Temperatur sind die Eisenmetallteilchen paramagnetisch, aber
nicht mehr ferromagnetisch. Die Teilchen können dann frei mit
tf«**1 in der Rinne D aufwärts gepumpten schmelsflüssigen Metall
v, fließen. Es versteht sich, daß Teilchen G aus der Haltewirkung
des Feldes F freigegeben werden können bevor diese Teilchen die Curieschc Temperatur erreichen. Auf jeden Fall
- 6 409812/0434 SAD
wird die Temperatur der Teilchen G wesentlich erhöht, so daß eine verhältnismäßig geringe, zusätzliche Wärmeübertragung
erforderlich ist, damit sie vollständig geschmolzen werden, wenn einmal die Curische Temperatur erreicht ist. Zusätzlich
werden solche Teilchen G vollständig mit schmelzflüssigem
Metall C bedeckt und steigen nicht zu der freien Oberfläche auf. Wenn die Oberflächenspannung gebrochen ist, so daß die
Teilchen G vollständig unter die freie Oberfläche 16 versenkt
sind, neigen diese Teilchen G dazu, versenkt zu bleiben, weil die Dichtigkeit der Festteilchen größer ist als die
Dichtigkeit des schmelzflüssigen Metalls. Folglich kann eine außergewöhnlich gute und v/irksame Wärmeübertragung stattfinden.
Gemäß.einer anderen Anordnung, wie in Fig. 2 gezeigt ist,
weist eine geeignete Gießpfanne H schmelzflussiges Metall C
darin auf. Eine gebogene und nach oben geneigte Rinne I steht mit dem "Behälter II über eine untere Auslaßöffnung 22 und
eine obere Einlaßöffnung 24 in Verbindung. Eine Dreiphasen-Indulctionsspule
lf!ist unter der Rinne I angeordnet und nunpt
Metall C aus dem-Behälter H und zirkuliert dieses durch die
Rinne I zur Einlaßöffnung 24. Wenn das schmelzflussige Metall
C durch die Rinne I fließt, lagern sich kleine lietalitelichen
G auf der freien Oberfläche des durch die Rinne I fließenden schmelzflussigen Metalls ab. Diese kleinen Teilchen G werden
durch das wandernde Ilagnetfeld magnetisiert, das durch die Induktionsspule E erzeugt wird und werden unter der freien
Oberfläche des durch die Rinne I fließenden Metalls angezogen. Diese kleinen Teilchen G worden an der Bodenwand der Rinne I
durch dieses ilagnetfeld festgehalten, bis sich die Teilchen ihrer Cur^^chen Temperatur nähern und von Ilagnetfeld freigegebc
werden und mit dem schmelaflüssigen Metall strömen können.
Der Behälter II kann durch Kippen oder dergleichen entlaart werd
Wenn die kleinen Teilchen G unter der freien Oberfläche des durch die Rinne I fließenden schmelzflüssigen Metalls versenkt
sind, werden sie dort durch das Magnetfeld gehalten, bis sie sich ihrer Curi^chen Temperatur nähern. Diese Teilchen strönen
4O9812/0434 bad original
dann mit dem schmelzflüssigen Metall. Solche Fentteilchen
weiseri eine größere Dichtigkeit auf als das schmelzflustige
Metall, und bleiben für eine höchst wirksame V7ärmeübertragung versenkt* '
Gemäß einer anderen Anordnung enthalten voneinander in Abstand angeordnete, beheizte Gefäße J und K schmelzflüssiges
Metall C. Das schmelzflussige Metall C fließt vom Gefäß .J
zum Gefäß K durch Schwerkraft nach unten* Eine unter dem Boden der Rinne L, welche die Gefäße J und K miteinander
vorbindet, angeordnete Mehrphasen-Induktionsspule E erzeugt ein Magnetfeld in dem durch die Rinne L fließenden Metall, . :
In der Rinne L abgelagerte Teilchen G' werden angezogen und
unter der freien Oberfläche des durch die Rinne t>
fließenden Metalls C durch das von der Induktion?*spule E erzeugte Magnetfeld
gehalten. Die Induktionsspule-E Jcann ein wanderndes Feld
entweder vom Gefäß J zum Gefäß K oder vom Gefäß K zum Gefäß
J erzeugen. Zusätzlich kann die Induktionπspule E dazu verwendet
werden, um.Metall von einem Gefäß zum anderen nach oben zu pumpen, wobei gleichzeitig kleine Metallteilchen
unter der freien Oberfläche des" fließenden Metalls angezogen·
werden.
Gemäß einer weiteren, in Fig, 4 gezeigten Anordnung ist
unter der Bodenwand der die Gefäße J- und. K verbindenden Rinne
L eina Mehrzahl von Dauermagneten 3o angeordnet. Die Magnete 3o sind so magnetisiert,, daß die einen Magnetpol auf einer
der Rinne L gegenüberliegenden Oberfläche 32 und einen gegenüberliegenden Magnetpol auf der von der Rinne L weggedrehten ,
Oberfläche 34 aufweisen. Die Magnete 3o nind längs der Rinne L durch Material 36 geringerer magnetischer Durchlässigkeit
getrennt. Andere Magneto 3o sind umgekehrt angeordnet, so da3
abwechselnde Magnetp91o entgegengesetzter Polarität längs
der Rinne L in Abstand angeordnet.sind. Dadurch werden in
der Rinne L wirkende Magnetfelder 38 erzeugt, welche kleine Teilchen magnetisch wirkenden Materials an die Bo'Ionv/ariö der Rinne!
409812/0434
anziehen und diese Teilchen gegen die Bewegung mit dein durch
die Rinne L vom Gefäß J zum Gefäß K fließenden schnelzflüssigen
Metall C halten. Wenn diese Teilchen einmal ihre Curtejcrhe
Temperatur erreicht haben, 1st das Magnetfeld nicht mehr stark genug, um sie zu halten, und sie können mit dem lletall
fließen.
Gemäß einer weiteren, in Pig. 5 gezeigten Anordnung
ein längliches, flaches Gefäß M auf geeignete Weise zura Schmelzen von schmelzflüssigem Metall C beheizt. Ein unmittelbar
unter dem Gefäß M angeordneter, großer Elektromagnet
N weist In einer Vertiefung 4o eine elektrische Spule 33 auf. Boi Erregung erzeugt die Spule 38 einen Ilordpol in einem Mittelbereich
44 und einen Südpol in eineai äußeren Dereich 46. Das Magnetfeld
5o wandert durch das cchmclzflüssigc Metall C im
Gefäß M und zieht, auf der freien Oberfläche 52 des Metalls C
abgelagerte kleine Teilchen G zur Bodenvjand 54 des Gefäßes M. Diese Teilchen werden vollständig im schmelzflüssigen "etall
G versenkt gehalten, so daß das schmelzflussige Metall den
großen Oberflächenbereich jedes Teilchens berühren kann.
Es können verschiedene Anordnungen verwendet werden, um die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung auszuführen.
Bei dem herkömmlichen Induktionsförderer kann das Ende seiner
Ablaufrinne blockiert sein, so daß das die Rinne aufwärts gepumpte schmejiflüssige Metall in eine obere Schicht unter
Schwerkraft nach unten zurückströmt. Dadurch ergibt sich eine ständige Zirkulation und Wiederbeheizung des heißen iletalls,
während die kleinen festen MetaUteliehen bis zum Schmelzen
In der Rinne gehalten v/erden.
Elektromagnete oder Dauermagnete können unter einem Kanal
oder einer Leitung angeordnet sein, welcher einen Schmelzschacht mit einem Haltegefäß bei einem mit Schwerkraft wirkenden
{jber.traguncjsvorcjang verbindet. Die Grundgsdanken der Erfindung
409812/0434 ^0 0BQiNAL
können auch bei einer intermittierenden oder' ständigen übertragung
von schiTielzflüs*3igemEisen_yon Lichtbogen-Schmelzöfen
auf Schmelzgefäße angewandt werden, Die Erfindung kann ferner angewandt v/erden bei Schwerkraft-Ubertragungsbetrleb von
schmelzflüssigem Eisen aus einem Halteofen oder Gefäß auf ein
Gieß- oder Übertragungsgefäß,
Es sind viele andere Anordnungen möglich, bei welchen ein
Magnetfeld verwendet wird, welches das Schmelzen von magnetischen
kleinen Teilchen dadurch unterstützt, daß diese vollständig unter der freien Oberfläche eines Körpers aus schmelzflüssigem
Metall versenkt werden. Beispielsweise können Dauermagnettafeln oder ein Elektromagnet mit der Außenfläche durch einen
feuerfesten überzug geschützt sein. Kleine magnetische Teilchen wurden an der feuerfesten Oberfläche des Magneten haften.
Der Magnet selbst könnte dann unter die freie Oberfläche eines Körpers au3 schmelzflüssigen Metall gesenkt werden,
um die Teilchen zu schmelzen. Die Seitenwünde von sich drehenden
Trommelöfen oder Gefäßen können so ausgerüstet sein, daß sie eine intermittierende Versenkung von vrgeladenen magnetischen
Bereichen bieten. Ein Teil des Bodens In einem hin- und hergehenden
Gefäßofen könnte für eine intermittierende Versenkung der vorgeladenen magnetischen Tafeln verwendet werden. Viele
Anordnungen sind möglich, bei welchen eine magnetisch= Tafel oder dergleichen vorgeladen oder mit magnetischen Teilchen
beladen werden kann, und die Tafel mechanisch unter der freien Oberfläche eines Körpers axjsschmelzflüssigem Metall
versenkt v/erden kann. Dadurch würden die Teilchen mechanisch in dem Körper aus schmelzflussigen Metall versenkt und unter
dor freien Oberfläche des schmelzflussigen Metalls durch
magnetische Anziehung gehalten, bis die Curlesche Temperatur erreicht ist.
Obgleich die Erfindung besonders unter Bezug auf bestimmte bevor-,
zu/.e Ausfiührungsbeispiele beschrieben ist, versteht en sich,
c1 ß ähnliche Beschreibungen und Abwandlungen im Rahmen der
409812/043 4 MD GflieiNAL - lo -
- lo-
Erfindung liegen. Die vorliegende Erfindung umschließt alle
ähnlichen Ahv/andlungen und ist nur durch den Umfang der Ansprüche
begrenzt.
BAD ORiQlNAU 40981270434
Claims (9)
1. Verfahren zum Schmelzen von magnetisch anziahbaren kleinen
Metallteilchen in einem Behälter, der schxnslzflüssiges
Metall entheil t und T-Jände auf v/eist, die un tarhalb der Oberfläche
des schir.elzflüssigen Metalls angeordnet sind,
gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrennsehrltte:
Einführen der Teilchen in das schmelzflüssige Metall, und
Anlegen- eines Magnetfeldes in dem Behälter zum Anziehen und Halten der Teilchen neben den unter der Oberfläche des
schmelzflussigen Metalls angeordneten Wänden, bis sich die
Teilchpn ihrer Curiesehen Temperatur nähern.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter einen Durchfluftkanal aufweist, durch v/elchen
das schmelzflussige Metall aus einem beheizten Sohnelzbehälter
fließt, und daß das schmelzflussige Metall durch diesen
Durchflußkanal fließt, während die Teilchen mit dem Magnetfeld gegen die Strömung mit dem strömenden schmelzflüssigen
Metall festgehalten werden, bis sich die-Teilchen ihrer·
CurJsJchen Temperatur nähern.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, . ■
daß das Magnetfeld durch eine Mehrphasen-Induktionsspule
angelegt wird, welche ein wanderndes Ilagnetfeld erzeugt, und
daß das Metall durch den Durchflußkanal durch Induktion mit den wandernden Feld gepumpt wird, während die Teilchen
an den VJänden mit dem gleichen Magnetfeld gehalten v/erden.
409812/0434 «» °««NAL - l2 -.
23UQ05
4. Vorfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet/
dadurch gekennzeichnet/
daß das Gefäß einen Behälter auf v/eist mit Heizmitteln sun
Aufheizen des darin enthaltenen Metalls, und eine Zirkulationsrinne, deren entgegengesetzte Enden mit dem
Gefäß in Verbindung sind, um schmelzflüssiges Metall aus
den Behälter durch die Panne und zurück zun Behälter zu zirkulieren, wobei die Rinne Wände aufweist, die unterhalb
der Oberfläche des hindurchflicßenden schmelzfluss<3igen Motails
angeordnet sind, und die herausgetragenen ilotallteilchen
in die Rinne geleitet werden und das Magnetfeld an die Rinne gelegt wird, um die Teilchen anzuziehen und
an den Rinnonwänden zu halten.
5. Verfahren nach Anspruch 4, . '"
dadurch gekennzeichnet, *' :,
daß das Anlegen des Magnetfeldes durch eine elektrische
Ilehrphascn-Induktionsspule durchgeführt v/ird, welche ein
wanderndes Hagnetfeld erzeugt, und das schmelzflussige
Metall'durch die Rinne mit dem wandernden Feld gepumpt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß einen Behälter aufweist mit Reizmitteln zum
Aufheizen des darin enthaltenen Hctall3 und eine Abflußrinne
zum Ablassen von schmelz fluss igein Metall aus dem Behälter,
wobei die Rinne Wände aufweist, die unterhalb dar Oberfläche des hindurchfließendcn schmelzflussIgen Metalls angeordnet
sind, und die herausgeführten Metallteilchen in die Rinne geleitet werden, und das Magnetfeld an dio Rinne gelegt wirdj
um die Teilchen anzuziehen und an den Rinnenwänden zu halten,
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, *
da/3 dag Anlegen den Magnetfeldes durch eine elektrische
Melirphason-Induktionssjyal^ durchgeführt wird, welche ein
wanderndes Ilagnotfeld erzeugt, und dag schnelzflüssige
Metall durch die Rinne mit dem wandernden Feld gepur.pt wird,
8. Verfahren zun Schmelzen von kleir.enrmgnetisch anziehenden
Teilchen in einer Menge schmelzflussigen Metalls mit einer
freien Oberfläche,
gekennzeichnet durch die folgenden Verfahreneschritte: Anordnung^ der Teilchen auf der Oberfläche,
Herstellung eines Magnetfeldes in dem schmelzflüssigen Metall unterhalb der Oberfläche zum Anziehen und Halten
der Teilchen unterhalb der Oberfläche, bis sich die Teilchen ihrer Curieschen Temperatur nähern.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge schmelzflussigen .Metalls durch eine Rinne
fließt, und das Feld die Teilchen gegen Bewegung mit dam schmelz fills s igen Metall hält, bis sich die Teilchen im
wesentlichen ihrer Curieschon Temperatur nähern.
lo. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Feld ein wanderndes Magnetfeld ist, welches das Metall induktiv durch die Rinne pumpt und auch die Teilchen
hält.
bad 409812/0434
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US28572772A | 1972-09-01 | 1972-09-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2344005A1 true DE2344005A1 (de) | 1974-03-21 |
DE2344005B2 DE2344005B2 (de) | 1975-04-10 |
DE2344005C3 DE2344005C3 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=23095466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2344005A Expired DE2344005C3 (de) | 1972-09-01 | 1973-08-31 | Verfahren zum Schmelzen von magnetisch anziehbaren kleinen Metallteilchen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5230123B2 (de) |
AU (1) | AU471827B2 (de) |
CA (1) | CA981913A (de) |
CH (1) | CH586753A5 (de) |
DE (1) | DE2344005C3 (de) |
FR (1) | FR2329754A1 (de) |
GB (1) | GB1424906A (de) |
IT (1) | IT990467B (de) |
SE (1) | SE383164B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2396252A1 (fr) * | 1977-06-29 | 1979-01-26 | Mansfeld Kombinat W Pieck Veb | Four de fusion a plasma |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0821258D0 (en) * | 2008-11-20 | 2008-12-31 | Chalabi Rifat A | Active reformer |
GB2515475B (en) * | 2013-06-21 | 2016-08-31 | Emp Tech Ltd | Metallurgical apparatus |
-
1973
- 1973-05-25 CA CA172,263A patent/CA981913A/en not_active Expired
- 1973-08-30 SE SE7311804A patent/SE383164B/xx unknown
- 1973-08-31 DE DE2344005A patent/DE2344005C3/de not_active Expired
- 1973-08-31 IT IT5229773A patent/IT990467B/it active
- 1973-08-31 AU AU59904/73A patent/AU471827B2/en not_active Expired
- 1973-08-31 FR FR7331493A patent/FR2329754A1/fr active Granted
- 1973-08-31 GB GB4103873A patent/GB1424906A/en not_active Expired
- 1973-08-31 CH CH1254973A patent/CH586753A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-09-01 JP JP9876873A patent/JPS5230123B2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2396252A1 (fr) * | 1977-06-29 | 1979-01-26 | Mansfeld Kombinat W Pieck Veb | Four de fusion a plasma |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5990473A (en) | 1975-03-06 |
GB1424906A (en) | 1976-02-11 |
DE2344005B2 (de) | 1975-04-10 |
SE383164B (sv) | 1976-03-01 |
AU471827B2 (en) | 1976-05-06 |
CH586753A5 (de) | 1977-04-15 |
FR2329754A1 (fr) | 1977-05-27 |
JPS49123905A (de) | 1974-11-27 |
JPS5230123B2 (de) | 1977-08-05 |
IT990467B (it) | 1975-06-20 |
DE2344005C3 (de) | 1975-11-20 |
CA981913A (en) | 1976-01-20 |
FR2329754B1 (de) | 1978-03-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3013635A1 (de) | Vorrichtung zum ausscheiden magnetischer teilchen | |
EP1152854B1 (de) | Verwendung eines induktionstiegelofens für das niederdruckgiessen von gussstücken aus aluminium- und magnesiumlegierungen | |
DE4313360C2 (de) | Vorrichtung für das Schmelzen von Aluminiumlegierungsschrott | |
EP0200710A2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Trink- und/oder Brauchwasser und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE69735840T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum induktiven schmelzen und affinieren von aluminium, kupfer, messing, blei, bronze und deren legierungen | |
DE2344005A1 (de) | Verfahren zum schmelzen von magnetisch anziehbaren kleinen metallteilchen | |
DE69812669T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum rühren von geschmolzenen metall mittels eines elektromagnetischen feldes | |
DE2101547B2 (de) | Anordnung zum Regeln der Ausströmgeschwindigkeit einer Schmelze aus einem Behälter | |
DE2029577A1 (de) | Ofen für NE-Metalle | |
DE2128742A1 (de) | Vorrichtung in einem Schmelz- oder Mischofen zum Erleichtern von dessen Beschickung | |
DE60313456T2 (de) | Elektromagnetisches induktionsgerät und verfahren zur behandlung geschmolzener werkstoffe | |
DE2363222C2 (de) | Verfahren zum Heißtauchmetallisieren eines Eisenmetallstranges | |
DE2001256A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Bloecken | |
DE2501603C3 (de) | ||
DE1252582B (de) | ||
DE1758451A1 (de) | Verfahren fuer das kontinuierliche Einschmelzen von Eisenschwamm | |
DE1483645A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussbloecken | |
DE564693C (de) | Spulenanordnung fuer Hochfrequenz-Induktionsoefen | |
DE455985C (de) | Einrichtung zum Verhueten von Kesselsteinablagerungen in Behaeltern durch die Einwirkung eines magnetischen Kraftfelds | |
DD143271A6 (de) | Vorrichtung zum beheizen von offenen materialschmelzebehaeltern | |
DE69601303T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beheizung von behälter, für metallschmelzbädern | |
DE1801131C3 (de) | Induktions-Tiegelofen | |
DE750727C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Abscheidung von fein verteilten Eisenteilchen aus einer Aufschlaemmung von Abfallsand | |
DE2457890C3 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung der Erstarrung von geschmolzenem Metall in einer zur Zufuhr von geschmolzenem Metall vorgesehenen elektromagnetischen Pumpe | |
AT141688B (de) | Elektroden-Schmelzbadofen, insbesondere elektrischer Salzbadofen, mit getrenntem Nutz- und Elektrodenraum. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |