DE2344005B2 - Verfahren zum Schmelzen von magnetisch anziehbaren kleinen Metallteilchen - Google Patents
Verfahren zum Schmelzen von magnetisch anziehbaren kleinen MetallteilchenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren /um
Schmelzen von magnetisch anziehbaren kleinen Me lallteilchen. insbesondere von Mctallspancn. durch fm
tauchen der Tei'chen in eine in einem Behälter an
geordnete Menge flüssigen Metalls.
Zum Schmelzen insbesondere von Metallspancn. die als Drehspäne od dgl. bei der spanenden Bearbeitung
von Werkstucken als Abfall abfallen, empfiehlt es sich,
die Teilchen in eine Menge bereits schmclzflussigen
Metalls einzubringen und dort z.u schmelzen. Die Teil
chen schwimmen jedoch auf der Oberfläche des Metall
bades und erschweren so den Wärmeübergang /wi <a
sehen der Schmelze und dem Tcilchcnmaicrial. Fine
Beschleunigung des Schmclzvorgangs ist durch Rcini-
- mg der Teilchen, Einpressen in einen entsprechenden
und anschließendes Einsthmci/cn dieses Ballens
irr UUiIi Dcnancr. eier dctcjia eine ivicngc flüssigen ivrc-IaIIs
enthält, unter Wärmezufuhr /um Behälter möglich
Die Kompression der Teilchen zu einem Ballen ist je
doch teuer.
Die Erfindung befaßt sich daher mit der Aufgabe, ein
verbessertes Verfahren zum Schmelzen von kleinen. magnetisch an/iehbaren Teilchen zu schaffen, das es
auf einfache Art und Weise ermöglicht, die kleinen Teilchen in dem Behälter unter Vermeidung der Korn
pression zu einem Bündel oder Ballen bei optimaler Wärmeübertragung auf die Teilchen und oplimnler
Schnelligkeit des Schmelzvorgangs in dem Behälter zu
schmelzen.
Diese Aufgabe wird der vorliegenden Erfindung cm
sprechend bei Verfahren der eingangs näher bezeichneten Art gelöst, indem die im Kennzeichen des anliegenden
Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte durchgeführt werden.
Das Verfahren nach der Erfindung weist dabei insbesondere den Vorzug auf, daß die Teilchen, die normalerweise
bei reiaiiv geringem Gewicht eine große Oberfläche aufweisen, entgegen der Oberflächenspannung
des im Behälter befindlichen schmelzflüssigen Metalls schnell unter die Oberfläche dieses Metalls gezogen
und damit in innigen Wärmekont?kt mit der Schmelze gebracht werden. Es wird dadurch eine übermäßige
Oxydation der Teilchen im schwimmenden Zustand auf der Schmelze vermieden. Die Wärmeübertragungsraten
zwischen der Schmelze und den zu schmelzenden Teilchen sind entsprechend groß, so daß die
Schmelzgeschwindigkeit in dem gewünschten Bereich liegt.
Diese Wirkung wird im wesentlichen durch ein Magnetfeld in der Menge geschmolzenen Metalls, das die
Teilchen anzieht und unter der freien Oberfläche der Schmelze hält, erreicht. Wird das Material der Teilchen
in der Schmelze bis zur Curie-Temperatur erwärmt, wird es durch das Magnetfeld in der Schmelze nicht
mehr beeinflußt und mit dem schmelzflüssigen Metall frei beweglich.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Anordnung derart zu treffen, daß die Teilchen unter
der Wirkung des Magnetfeldes im Strom des einem beheizten
Behälter entnommenen, einen Durchflußkanal durchströmenden flüssigen Metalls festgehalten und
geschmolzen werden.
Die Anordnung ist dabei mit Vorteilen derart getroffen,
daß der Durchflußkanal als Zirkulationsrinne ausgebildet ist. die in den Behälter zurückgeführt wird.
Zur Erzeugung des Magnetfeldes sind Permanentmagnete. Elektromagnete oder Induktoren geeignet,
die mehrphasige Induktionsfelder in Form von Wanderfeldern erzeugen, die gleichzeitig zum Transport des
schmelzflüssigen Metalls nach ,,n bekannter Induktionsrinnen
oder pumpen dienen können.
Die Zeichnungen erläutern die Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele.
F 1 g 1 zeigt einen Seitenaufriß im Querschnitt durch
eine erste Vorrichtung, welche zur Durchführung des crfindungsgcmäßen Verfahrens verwendbar ist;
F1 g 2 zeigt als Ausfuhrungsbeispiel eine andere
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung;
F1 g I zeigt den Seitenaufriß eines Querschnitts
durch eine weitere Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung;
f 1 g 4 zeigt in Schniudarstcllung als Ausführungsbcispifl
cmc vierte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens njcn der Erfindung:
I 1 g 5 zeigt in entsprechender Darstellung ein fünftes
Ausluhmngsbeispiel in Orm einer Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
F 1 g I zeigt eine Vorrichtung A zum Schmelzen von
Eisenmetall. Die Vorrichtung weist einen Behälter B auf. der erhitzbar isl und schmelzflüssiges Metall C'dar
in durch Induktion. Verbrennen von Brennstoff oder Verwendung von Elektrizität zu schmelzen imstande
ist Der Behälter B weist eine Rinne D auf. welche aus
diesem nach oben verliiufi.
Unter der Rinne D ist eine dreiphasipe Induktionsspule
f angeordnet, die im wesentlichen über die ge
samte Lange der Rjme verlauft. Durch Erregung der
- induktionsspule £ wird das 5chms!ziSüisige Metall Γ in
Her R'nne £>nach oben gepumpt und in eine Form oder
einen anderen geeigneten Behälter überführt. Vorrich- ; u" en dieser allgemeinen Art sind z. B. aus der USA.-tchrift
35 34 886 bekannt Die Erregung der In ten Gefäße /und K schmelzflüssiges Metall C, das z. B.
vom Gefäß / zuik Gefäß K durch Schwerkraft nach
unten fließt. Eine unter dem Boden der Rippe L welche die Gefäße / und K miteinander verbindet, angeorrlne-
Patentschrift 35 34 886 bekannt. Die Erregung der In- 5 te Mehrphasen-Induktionsspule Eerzeugt ein Magnetduktionsspuie
£ erzeugt ein magnetisches Wanderfeld. r~IJ " Λ~~ J—~u j:~ d:— ' n·»"»"^" Mpi»U. In die
das rinnenaufwärts in Richtung des Pfeils Fverläuft. In
dem sehmeizflüssigen Metall C wird durch das elektromagnetische Wanderfeld eine elektromotorische Kraft lll^UCHUCil iVIClülia 1~ UUlUi uuo .~.. -w. ----,
dem sehmeizflüssigen Metall C wird durch das elektromagnetische Wanderfeld eine elektromotorische Kraft lll^UCHUCil iVIClülia 1~ UUlUi uuo .~.. -w. ----,
"nduziert, die aus der Ebene der Darstellung, wie durch 10 Eerzeugte Magnetfeld gehalten. Die Induktionsspule E
d'e Kreise 12 angedeutet, herausgerichtet ist. ·--"" -■' °;" »'-»!"•■«•"-.«x,,,»»«^*«·«: Wanderfeld m RiHi
Die induzierte elektromotorische Kraft erzeugt ferner
ein durch dte Pfeile 14 angedeutetes Wanderfeld. durch welches das Metall C in der Rinne D aufwärts
gepumpt wird.
Lagert man auf der freien Oberfl sehe :?>
des Metalls
C eine Masse G kleiner Metaliteiichen . ο würden
die geringe Masse der Teilchen uti<{ die oberflächenspannung des flüssigen Metal!=·-Γ'nun erweise bewir- ^,.,Uu, w=.*.. ..^~.~ ö- .- ~„ , fc.
C eine Masse G kleiner Metaliteiichen . ο würden
die geringe Masse der Teilchen uti<{ die oberflächenspannung des flüssigen Metal!=·-Γ'nun erweise bewir- ^,.,Uu, w=.*.. ..^~.~ ö- .- ~„ , fc.
ten daß die Teilchen mit dem «·- Iimeizflüssigen Metall io nung ist unter der Bodenwand der die GeIaUe / und κ
Ipiterbeiö-dert werden, be „r sie vollständig ge- verbindenden Rinne L cine Menrzahl von Dauermag-Sm*
l/en sind, neten 30 angeordnet. Die Magnete 30 sind so magneti-
Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Magnetfeld Fdie siert, daß sie einen Magnetpol auf einer der Kinne^ ι.
Teilchen G magnetisiert, so daß sie unter die freie gegenüberliegenden Oberfläch 32 und einen gegen-
:, oberfläche 16 gezogen und gegen die Bo'enwand 18 as überliegenden Magnetpol auf der von der Kmne L
" der Rinne gedrückt werden. Es hat sich gezeigt, dall die
feld ii. dem durch die Rinne L fließenden Metall. In die
Rinne L eingebrachte Teilchen G werden angezogen und unter der freien Oberfläche des durch die Rinne L
fließenden Metalls Cdurch das von der Induktionsspule
Eerzeugte Magnetfeld gehalten. Die Induktionsspule E
kann auf ein elektromagnetisches Wanderfeld in RiHi tung entweder vom Gefäß / zum Gefäß K oder vom
Gefäß K zum Gefäß /erzeugen.
Abweichend kann die Induktionsspule E auch dazu verwendet werden, um Metall von einem Gefäß zum
anderen nach oben zu pumpen, wobei gleichzeitig kleine Metallteilchen unter der freien Oberfläche des fließenden
Metalls angezogen werden.
Gemäß einer weiteren, in F i g. 4 gezeigten Anord-
UCl 1\«*··"^" ο
Anziehung zwischen den Teilchen G und dem Feld F stark genug ist, um die Teilchen an der Bodenwand 18
gegen die Kraft des in der Rinne G aufwärts fließenden Metalls C festzuhalten. Die Teilchen G werden an der
Bodenwand 18 gehalten und sind vollständig im flieeenden Metall versenkt, bis sie sich ihrer Curieschen
Temperatur nähern. Die Curiesche Temperatur is' bekanntlich abhängig vom Legierungsgehalt der Teilchen
G. Oberhalb des Curie-Punkts geht der Ferromagnetismus der Eisenmetallte-Ichen in den Paramagnetismus
über, so daß sich die Teilchen dann frei mit dem in der Rinne D aufwärts gepumpten flüssigen Metall C bewegen
können.
weggedrehten Oberfläche 34 aufweisen Die Magnete sind längs der Rinne L durch Material 36 geringerer
magnetischer Durchlässigkeit getrennt. Andce Magnete
30 sind umgekehrt angeordnet, so daß abwechsi'-ide
Magnetpole entgegengesetzter Polarität längs der Rinne /. in Abstand angeordnet sind. Dadurch werden in
der Rinne L wirkende Magnetfelder 38 erzeugt, welche kleine Teilchen magnetisch wirkenden Materials an die
Bodenwand der Rinne L anziehen und diese leuchen gegen die Bewegung mit dem durch die Rinne /. vom
Gefäß / /um Gefäß K fließenden sehmeizflüssigen Metall (" halten. Wenn diese Teilchen einmal ihre Curiesche
Temperatur erreicht haben, ist das Magnetfeld nicht mehr stark genug um sie zu halten, und sie kön-
hat sich gezeigt, daß die zu schmelzenden Teil- 40 nen mit dem Metall fließen.
chen, soiern sie einmal in die Schmelze eingebracht worden sind, in der Schmelze schnell schmelzen und
somit der weiteren Verwertung zugänglich gemacht Gemäß einer weiteren, in F i g. 5 geze.gten Anordnung
wird ein längliches, flaches Gefäß M auf geeignete Weise zum Schmelzen von schmcl/flüssigem Metall
C beheizt. Ein unmittelbar unter dem Gefäß M an-
o w N weist in einer
Vertiefung 40 eine elektrische Spule 38 auf. Bei Erregung
erzeugt die Fpule 38 einen Nordpol in einem Mittelbereich
44 und einen Südpol in einem äußeren Bereich 46. Das Magnetfeld 50 wandert durch das
sehmel/flüssige Metall Cim Gefäß Mund zieht auf der
freien Oberfläche 52 des Metalls C abgelagerte kleine Teilchen G /rr Bodenwand 54 des Gefäßes M. Diese
Teilchen werden vollständig im schmelzflüssigen Metall
Wenn das schmelzflüssig Metall C durch die Kinne / C versenkt gehalten, so daß das schmelzflüssige Metall
fließt, lagern sich kleine Metallteilchen G auf der freien 55 den großen Oberflächenbereich jedes Teilchens beruh-Oberfläche
des Metaiis ab. die durch üas cickiicniu^üc- — ''"—
tische Wanderfeld der Induktionsspule E magnetisiert
werden. Sie werden demzufolge unter die freie Oberfläche des durch die Rinne / fließenden Metalls gezogen, worauf sie wieder an der Bodenwand der Rinne 60
festgehalten werden, solange sich die Materialtemperalur 'interhalb des Curie Punktes befindet. Danach sind
die Teilchen wieder frei im sehmeizflüssigen Metall be-
werden. Sie werden demzufolge unter die freie Oberfläche des durch die Rinne / fließenden Metalls gezogen, worauf sie wieder an der Bodenwand der Rinne 60
festgehalten werden, solange sich die Materialtemperalur 'interhalb des Curie Punktes befindet. Danach sind
die Teilchen wieder frei im sehmeizflüssigen Metall be-
.... '"ig. 2 bezeichnen H eine Gießpfanne und C einen 45 geordneter, großer Elektromagnet
Vorrat schmelzflüssigen Metalls. Line gebogene und
nach oben geneigte Rinne / steh· mit dem Behälter //
über eine untere Auslaßöffnung 22 und eine obere Hinlaßöffnung 24 in Verbindung.
nach oben geneigte Rinne / steh· mit dem Behälter //
über eine untere Auslaßöffnung 22 und eine obere Hinlaßöffnung 24 in Verbindung.
Mit E ist eine Dreiphasen-Induktionsspule bezeichnet,
die unter der Rim.·? /angeordnet ist und Metal! aus
denVBehälter H über die Rinne / zur Einlaßöffnung 24
pumpt.
Wenn das schmelzflüssig Metall Cdurch die Rinne /
Wenn das schmelzflüssig Metall Cdurch die Rinne /
weglich.
Der Behälter // kann durch Kippen od. dgl. entleert
Der Behälter // kann durch Kippen od. dgl. entleert
werden.
Gemäß einer andeen Anordnung in I i g. i enthalten
die voneinander im Abstand angeordneten beliei/·
Es können verschiedene Anordr.jngen verwendet werden, um die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung
ajszuführen. Bei dem herkömmlichen Induktionsförderer
kann das l.nde seiner Ablaufrinne blokkiert sein, so daß das die Rinne aufwärts
sehmel/flüssige Metall in einer oberen Schiciv ι
Schwcrkri'.fteinfluß nach unten /'TÜckstromt. \*>n
ergibt sich eine ständige Zirkulation und Wieiii h
/un^ des heißen Metalls, während die kleinen ·■
Metallischen bis /um Schmelzen in der Riniu- >.■
ten vv erden.
Die Hlcktrniüiignete oder Dauermagnete ki>'-
I ι Il
lcr einem Kanal oder einer Mctallcitung angeordnet
sein, weiche einen Schmclzxchachl mit einem Haltcgcfäß
verbindet. Die Grundgedanken der Erfindung können auch bei einer intermittierenden oder ständigen
Übertragung von schmelzflüssigcm Eisen von üchtbogen-Schmclzöfcn
auf Schmclzgefäßc angewandt werden. Die Erfindung kann fcrttcr angewandt werden bei
Schwerkraft-Übcriragungsbetrieb von schmclzfltissigerti
Eisen aus einem Haltcofen oder Gefäß auf ein
Gieß- oder Übertragungsgefäß.
Die Erfindung isl nicht auf die beschriebenen Aus· führungsbcispiclc beschränkt. Es ist vielmehr auch
möglich, an Stelle des auf die zu schmelzenden Teile einwirkenden elektromagnetischen Wanderfeldes Magnetfelder
zu benutzen, die durch Permanent-Magnete S oder Elcktro-Magnete. die mit Gleichstrom gespeist
werden» zu ersetzen.
Entsprechende Vorrichtungen, die ein Magnetfeld erzeugen und in der Schmelzflüssigkeit angeordnet
werden, sind jeweils mit einem feuerfesten Überzug zu
versehen und in oder an der Schmelze anzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Schmelzen von magnetisch anziehbaren kleinen Metailteilchen. insbesondere von
Metallspänen, durch Eintauchen der Teilchen in eine in einem Behälter befindliche Menge schmelzflüssigen
Metalb, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilchen unter dem Einfluß eines magnetischen Feldes in die Schmelze eingebracht und
unterhalb des Schmelzenspiegels an dort gelegenen festen Wänden unter der Wirkung des Magnetfeldes
bis zum Erreichen der Curie-Temperatur ihres Materials festgehalten und geschmolzen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen unter der Wirkung des
Magnetfeldes im Strom des einem beheizten Behälter entnommenen, einen Durchflußkanal durchströmenden
flüssigen Metalls festgehalten und geschmolzen werden. ao
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daf» der Durchflußkanal als Zirkulationsrinne ausgebildet ist. die in den beheizten Behälter
zurückgeführt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3. dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilchen auf die Oberfläche des den Durchflußkanal durchströmenden flüssigen
Metalls aufgebracht und im Du.chflußkanai magnetisch
festgehalten werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
dadurch gekennzeichnet, daß als Magnetfeld ein gleichzeitig dem Transport des flüssigen Metalls
dienendes elektromagnetisches Wanderfeld verwendet wird.
35
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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