DE2343860A1 - Keilvorrichtung zur betaetigung von bremsen - Google Patents

Keilvorrichtung zur betaetigung von bremsen

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DE2343860A1
DE2343860A1 DE19732343860 DE2343860A DE2343860A1 DE 2343860 A1 DE2343860 A1 DE 2343860A1 DE 19732343860 DE19732343860 DE 19732343860 DE 2343860 A DE2343860 A DE 2343860A DE 2343860 A1 DE2343860 A1 DE 2343860A1
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wedge
stops
rollers
brake
jaws
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DE19732343860
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Richard Henry Howard Barr
Kenneth Richard Turner
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CENTRAX GEARS Ltd
Original Assignee
CENTRAX GEARS Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
KLAUS D. KIRSCHNER DR. WOLFGANG DOST
DIPL.-PHYSIKER DIPL.-CHEMIKER
D-8OOO MÜNCHEN 2
BAVARIARING 38
Unser Zeichen: Tr Our reference:
Datum: 30. August 1973
CENTEAX GEABS LIMITED, Shaldon Eoad, Newton Abbot, Devonshire,
und
Richard Henry Howard BAEE, 21 Oxlea Close, Torquay, Devonshire
(England)
Keilvorrichtung zur Betätigung von Bremsen
Die Erfindung betrifft eine Kei!vorrichtung zur Betätigung von Bremsen, insbesondere für solche Bremsen, die zwei Bremsschuhe aufweisen, die durch einen Keil auseinanderbewegt werden, der zwischen den zwei Bremsschuhen liegt. Es kann nur ein einziger Keil zwischen zwei nebeneinanderliegenden Enden der zwei Bremsschuhe vorgesehen sein, wobei die anderen Enden der Bremsschuhe einfach schwenkbar gelagert sind. Es können auch zwei Keile vorgesehen sein, von denen je einer zwischen jedem Paar nebeneinander liegender Enden der zwei Bremsschuhe angeordnet ist. Der Keil oder die Keile sind zwischen zwei Übertragungselementen, beispielsweise Stösseln, angeordnet, die auseinanderbewegt werden, wenn der Keil zwischen sie hineinbew^gt wird und die ihrerseits die Bremsschuhe auseinanderbewegen. Zwischen dem Keil und den Übertragungselementen sind gewöhnlich die Reibung herabsetzende Elemente, beispielsweise Rollen, vorgesehen. Solche
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Bremsen finden in verschiedenen Gebieten Anwendung, sind jedoch besonders für schwere Kraftfahrzeuge geeignet.
Eine Keilvorrichtung zur Betätigung von Bremsen ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein Keilelement, von dem wenigstens ein Abschnitt die Porm eines Keils hat, einen Anschlag auf ,jeder Keilfläche an dem schmalen Ende des Keilabschnittes, eine Rolle auf jeder Keilfläche, ein Halteelement, das entlang dem Keilelement bewegbar montiert ist, und durch eine Federeinrichtung, die das HaUgelement zu den Anschlägen hin-drückc, wobei das Halteelement und die Anschläge so geformt sind, daß sie die Rollen zwischen sich halten, wenn das Halteelement sich den Anschlägen nähert.
Diese Anordnung hat mehrere Vorteile» Erstens wird dadurch ermöglicht, daß die Keilbetätigungsvorrichtung als komplette Einheit ausgebildet werden kann, wobei die Rollen und der Keil zusammen manipuliert werden können, ohne daß es notwendig ist, mit den einzelnen Bauteilen getrennt zu arbeiten. Dadurch wird die Wartung stark vereinfacht, da die Kei!vorrichtung als Einheit abgenommen werden kann, ohne daß ihre Elemente auseinanderfallen. Die Vorrichtung kann dann als kompakte Einheit ersetzt werden. Ferner wird dadurch sichergestellt, daß die verschiedenen Bauteile ordnungsgemäß zueinander angeordnet sind, wenn die Bremse zusammengebaut wird. Zweitens kann die Anordnung dazu verwendet werden, sicherzustellen, daß bei jedem Ende einer Bremsbetätigung die Rollen genau in eine vorbestimmte Position zurückgebracht werden. Wenn aus irgend einem Grund während der Bremsbetätigung die zwei Rollen außer Phase gekommen sind oder sich anderweitig verschoben haben, werden sie dennoch zu den richtigen Ausgangspunkten für die nächste Bremsbetätigung zurückgeführt. Dadurch werden die korrekten Relationen zwischen den Bewegungen des Keiles und den Bewegungen der Übertragungselemente in jedem Pail sicher erreicht.
Die Anschläge und das .Halteeleiaent können viele verschiedene
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Formen haben. Vorzugsweise sind jedoch entweder die Anschläge ; oder das Halteelement oder beide Teile mit einer Unterschnei- ; dung ausgebildet, um die Rollen wenigstens teilweise aufzunehmen. Das Keilelement kann einen Keilabschnitt und einen Stempel haben, und das Halteelement kann gleitbar auf dem Keil- ί
■ j
abschnitt angeordnet sein, während die Federeinrichtung eine Spiralfeder sein kann, die einen Teil des Stempels umgibt. Das Halteelement kann eine Scheibe mit einer mittigen Öffnung, durch die der Keilabschnitt hindurchtritt, und mit Flanschabschnitten sein, die um die Rollen herum greifen. '
Jede der Keilflächen des Keils kann mit einer Hut versehen sein, in der die entsprechende Rolle abrollt. In diesem Fall ist jede Rolle gegen eine seitliche Bewegung gehalten, so daß sie voll- : ständig eingeschlossen ist, wenn das Halteelement sich den Anschlägen nähert. Obwohl die Seiten und der Boden der Nut einstückig miteinander ausgebildet sein können, weist der Keil vorzugsweise einen Hauptteil, der die Bodenfläche der Nuten bildet, und zwei Backen auf, die die gegenüberliegenden Seite ι der Nuten bilden und an dem Hauptteil befestigt sind. Un diesem Fall können die Backen Abschnitte tragen, die die Anschläge bilden. Je zwei Backen können Bestandteil eines einzigen, U-förmigen Elementes sein, wobei der Buchtabschnitt des Elementes so ge- ι formt ist, daß er die Anschläge bildet, während die Schenkel des U-förmigen Elementes die Backen bilden. Nach einer anderen Ausführung sind jedoch keine Nuten vorgesehen, und die Rollen haT ben Flansche, um an gegenüberliegenden Seiten des Keiles anzugreifen.
In einem Ausführungsbeispiel sind die Anschläge einstückig mit : dem Keil ausgebildet. Dies ist eine besonders befriedigende Konstruktion für die Verwendung bei einer bevorzugten Keilform, ' bei der die Abschnitte der Keilflächen, an denen die Rollen bei ' Kontakt mit den Anschlägen angreifen, einen größeren Neigungswinkel zu der Längsachse des Keilelementes haben als die Ab-
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schnitte des Keils, an dem die Rollen angreifen, wenn die Rollen weiter von den Anschlägen entfernt sind. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß eine vergleichsweise kurze Bewegung des Keils eine recht große Bewegung der Übertragungselemente erzeugt, während die Übertragungselemente das tote Spiel vor dem An- ! greifen der Bremsschuhe überwinden und der einzige Widerstand ' gegen die Bewegung von"den gewöhnlich vorgesehenen Rückholfedern j gebildet wird, während später bei dem die Bremsung bewirkenden : Teil der Keilbewegung, wenn die Bremsschuhe auf die Trommel gedrückt werden, flachere Keilwinkel auf dem Keil wirksam sind, um eine größere mechanische Untersetzung zu erzeugen. In diesem Fall sollten die Stössel der Bremse solche Flächen haben, deren Neigungswinkel zu der Achse der Stössel sich komplementär zu den sich ändernden Neigungswinkeln der Keilflächen gegenüber der Längsachse des Keilelementes ändern. Auf diese Weise werden die Kräfte zwischen den aneinander angreifenden Flächen immer in einer Richtung senkrecht zu diesen Flächen übertragen.
In einem Ausführungsbeispiel weist die vorliegende Keilvorrichtung einen Käfig auf, der lose auf dem Keilelement montiert; und in Längsrichtung des selben gleitbar ist, und in dem die Rollen montiert sind. Der Käfig sollte sich frei in Längsrichtung des Keilelementes genügend bewegen können, um sicherzustellen, daß er nicht den-Einschluß der Rollen zwischen dem Halteelement und den Anschlägen beeinträchtigt, weil dieser Einschluß sicherstellt, daß die Rollen zu Beginn jeder Bremsbetätigung genau in Position sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Hälfte einer Kraftfahrzeugbremse mit Keilbetätigung;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die Bremsbetätigungsvorrichtung entlang der Linie II-II von Fig. 1;
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Pig. 3 einen Längsschnitt als Detaildarstellung der auswechselbaren Keileinheit der in Fig. 2 gezeigten Betätigungsvorrichtung ;
Pig. 4t 5 und 6 eine Seitenansicht,·eine Endansicht bzw. eine Draufsicht auf das Backenelement der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein ausgebreitetes Backenelement;!
Fig. 8 einen Detail-Längsschnitt ähnlich Fig. 2-durch die Bremsbetätigungsvorrichtung einer zweiten Aus-Führungsform der Kraftfahrzeugbremse mit Keilbetätigung ;
Fig. 9 eine auseinandergezeogene, perspektivische Darstellung des Keilelementes, das bei der Bremse nach Fig. 8 verwendet wird;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines modifizierten Keilelementes, wie es in Fig. 9 gezeigt ist;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer Holle, die zur Verwendung mit dem Keilelement gemäß Fig. 10 modifiziert ist;
Fig. 12 eine -teilweise perspektivische Darstellung eines Stössels, der zur Verwendung mit dem Keilelement von Fig. 10 abgewandelt ist;
Fig. 13 einen Detail-Längsschnitt ähnlich Fig. 3 einer keilbetätigten Bremse, die einen Rollenkäfig aufweist, und
Fig. 14 eine Draufsicht auf die in Fig. 13 gezeigte Vorrichtung.
:Die in Fig. 1 gezeigte Bremse weist eine Bremstrommel 1 auf, gegen die Bremsbeläge 2 und 3i die von Bremsschuhen 4 und 5 gelt ragen werden, mit Hilfe von zwei Bremsbetätigungsvorrichtungen j 6 gedruckt werden, von denen nur eine in Fig. 1 gezeigt ist. •eine identische Vorrichtung ist zwischen den anderen Enden der zwei Bremsschuhe vorgesehen. Die Bremsschuhe werden durch zwei ■Brems-Bückholfedern /n die unwirksame Position aufeinander zu
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gedrückt.
Jede Betätigungsvorrichtung 6 weist ein Gehäuse 8 auf, das einstückig mit einer Ringplatte oder Scheibe 8a ausgebildet ist,
die durch Bolzen mit einem Flansch auf der Kraftfahrzeugachse
befestigt ist. Das Gehäuse 8 hat Bohrungen 9 und 10, die als
Führungen für axial miteinander fluchtende Stössel 11 und 12
wirken, deren äußere Enden an den Enden der Bremsschuhe 4- und 5
angreifen. Die inneren Enden der Stössel 11 und 12 haben Nuten
13 und 14. Die Bodenflächen 15 und 16 der Nuten sind zu den
! Achsen der Stössel geneigt und werden von den Rollen 17 und 18
berührt, an denen auch Keilflächen 19 und 20 auf einem Keil-
ί element 21 angreifen. '
Das Keilelement 21 bildet einen Bestandteil einer Keilvorrichtung, die als Einheit austauschbar und in Fig. 3 gezeigt ist. Das Keilelement 21 weist einen vorderen Keilabschnitt 22, der
einen rechteckigen Querschnitt hat und den bei der Bremsbetätigung wirksamen Keil der Bremse bildet, einen Zwischenab-I schnitt 23 mit quardratischen Querschnittjund einen Stempelabi schnitt 25 auf, der einen kreisförmigen Querschnitt und ein halb-'kugelförmiges Ende 26 hat. Die Rollen 1? und 18 werden entlang
;den Keilflächen 19 und 20 durch Backen 27 und 28 geführt, die ; :durch ein Backenstück 29 gebildet werden, das im einzelnen in ■ j den 3?ig. 4- bis 7 gezeigt ist. Es ist ersichtlich, daß das Backen-I stück 29 U-förmig ausgebildet ist und zwei Schenkel y\ und 32 j iund einen Buchabschnitt 33 hat. Die Schenkel 31 und 32 ver- ; j jungen sich zu den Buchtabschnitten 33 kin und sind an den j Seitenflächen des Keilabschnittes 22 und dem Zwischenabschnitt ; ; 23 des Keilelementes 21 mit SchweiSungen durch Löcher 23 be- j j festigt. Die Breite der Schenkel ist geringfügig größer als die > iBreite des Keilabschnittes 22 an entsprechenden Positionen, so : daß die Schenkel sich über die Keilflächen 19 und 20 hinaus ! erstrecken, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, um zusammen mit den
Keilflächen 19 und 20 Nuten zu bilden, in denen die Rollen 17
und. 18 lau£eru_ Der_Buchabsclinitt 33 hat_.eina.Breite v „die __. __
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größer als die der zwei Schenkel 31 und 32 ist, so daß Zungen 35 und 56 gebildet werden, die gebogen sind (Fig. 3 und 4), um leichte Unterschneidungen zu bilden, in denen die Rollen 17 und 18 teilweise aufgenommen werden. Die Zungen 35 und 36 bilden daher die Anschläge, die gegenüber dem Keilelement stationär sind, j Eine Scheibe 37 ist gleitbar entlang dem Keilelement montiert und, wird gegen die Anschläge 35 und 36 durch eine Druck-Spiral- '< feder 38 gedruckt, deren eines Ende an einer Anschlagscheibe
j 39 angreift, die in ihrer Lage durch einen Splint 41 gehalten j wird. Die Scheibe 37 hat eine Öffnung, durch die der Keilabs schnitt 22 frei hindurchtritt, so daß sie gegenüber dem Keilelement beweglich ist. Die Scheibe wird durch die Feder 38 zu den Anschlägen 35 und 36 hingedrückt und hat einen Umfangs- : flansch 4-0, wodurch sie eine zweite Unterschneidung bildet, ! die die Rollen 17 und 18 ebenfalls teilweise aufnimmt, wenn die Rollen an den Anschlägen 35 und 36 angreifen. Eine becherförmige
Gummidichtung 42 mit einem Außenflansch 43, der zwischen einem ; Ende der Feder 38 und der Scheibe 37 sich verjüngt, und einem ! Innenflansch 44, der an der Schulter zwischen dem Zwischenab- ! schnitt 23 und dem Stempel 25 des Keilelementes angreift, ist ebenfalls vorgesehen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die in Fig.. 3 gezeigte Keilvorrichtung in einer Bohrung 45' in dem Gehäuse 8 eingesetzt wird, wobei die Achse des Gehäuses die Achse der Stössel 11 und 12 schneidet und senkrecht darauf steht. Die Scheibe 37 greift an einer Schulter (nicht gezeigt) in der Bohrung 45'an, so daß sie gegen eine Bewegung nach links (Blickrichtung wie in Fig. 2) gehindert wird. Ein Becher auf dem Ende des Stössels einer Druckmittel-Verstellvorrichtung 45 (Fig. 1) greift an dem halbkugelförmigen Ende 26 des Keilelementes an. Wenn die Bremsen betätigt werden sollen, bewegt die Verstellvorrichtung das Keilelement von der in Fig. 2 gezeigten Lage nach links, so daß die , Rollen auf den Bodenflächen 15 und 16 der Nuten in den Stösseln ; 11 und 12 und auf den Keilflächen 19 und 20 auf dem Keilelement
, entlang rollen, wodurch die Stössel voneinander wegbewegt_und die
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Bremsbeläge 2 und 3 gegen die Bremstrommel gedrückt werden.
Wenn der Stössel der Stellvorrichtung zurückgezogen wird, bewegt die Druckfeder 38 cias Keilelement 21 in seine ursprüngliche Lage zurück und die Rollen rollen in die in Fig. 3 gezeigte
Position zurück. Wenn aus irgend einem Grund eine der Sollen
nicht glatt abgerollt ist, ziehen die Anschläge 35 und 36 die
Bolle in seine ursprüngliche Lage zurück, so daß die Rollen ■· ihren nächsten Bremshub von einer genau festgelegten Position '< aus beginnen. Während die Hollen sich in ihre Ausgangsstellung j zurückbewegen, ziehen die Brems-Rückholfedern 7 <iie Bremsbeläge ι von der Bremstrommel zurück und bewirken, daß die Stössel 11 und 12 sich in ihre. Ausgangspositionen aufeinander zu bewegen.
Die in den I1Xg. 8 und 9 gezeigte Keil vorrichtung ist ähnlich ausgebildet wie die Vorrichtung, die in den vorhergehenden Fig.
gezeigt ist. Daher bezeichnen die gleichen Bezugszahlen versehen mit einem Strich dieselben Teile, während nur die unterschied- , liehen Merkmale im Einzelnen beschrieben sind.
Die Keilflächen 19' und 20' sind im wesentlichen eben und gegenüber der Achse des Keilelementes 21' geneigt. Zu dem schmalen
Ende hin wird der Keil zu einem flachen Hals 50 hin sehr schnell schmaler, an dem ein Kopf 5Ί mit Anschlagflächen 52, 53 angeschlossen ist. Der Hals und die Anschlagabschnitte sind ein- ; stückig mit dem Rest des Keilelementes ausgebildet. Die Ecken [
j 46 und 47, die die Flächen 19* und 20' mit dem Hals 50 verbindenj, sind abgerundet. Die Ecken 48 und 49 der Stössel 11' und 12' j sind ebenfalls abgerundet. Wenn sich die Bremse in der Ruhe- j
ι position befindet (Fig. 8), ruhen daher die Rollen 17' und 18' | I zwischen den abgerundeten Flächen 46 und 48 und zwischen den
abgerundeten Flächen 47 und 49 respektive.
Die Rollen 17' und 18' sind entlang den Keilflächen 19' und 20'
durch Backenstücke 27' und 28' geführt, die an das Keilelement
21' angenietet sind. Die Backenstücke 27 und 28 verjüngen sich
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zu dem dünnen Ende des Keilabschnittes 22' hin.. Die Breite der j Backenstücke 27* und 28' ist geringfügig größer als die Dicke ! des Keilabschnittes 22' an den entsprechenden Positionen, so daß! sie mit den Keilflächen 19' und 20' Nuten bilden, in denen die
j Rollen 17' und 18' laufen. j
Aus Fig. 8 ist zu ersehen, daß der Hals 50 eine solche Dicke ; hat, daß die Hollen 17' und 18* nicht an ihm angreifen, wenn ' die Bremse in der dargestellten Ruhelage ist und die Bollen gegenüber den Stösseln genau in Position gebracht sind. Wenn die , Bremse betätigt wird, rollen die Rollen entlang den runden
; Flächen 46, 47, 48, 4-9, wobei die Flächen der Stössel komplementär zu den Flächen des Keiles sind, so daß die Kontaktpunkte '[ jeder Rolle mit den abgerundeten Flächen auf dem Keil und dem
jeweiligen Stössel immer an den entgegengesetzten Enden eines ι Durchmessers der Rolle liegen, so daß die Kräfte jederzeit senkrecht zu den aneinander angreifenden Flächen übertragen werden
und die Rollen ohne zu gleiten abrollen können. Es ist zu beachten, daß eine kleine Bewegung des Keils während seiner anfänglichen Einwärtsbewegung eine verhältnismäßig große Bewegung der Stössel verursacht. Wenn sich der Keil weiter einwärts be- ■ wegt, bewegen sich die Rollen über die abgerundeten Teile hin-
: weg zu den ebenen Teilen der Flächen15', 16', 19' und 20·. Dabei! wird die Stösselbewegung, die durch eine vorgegebene Bewegung I des Keilelementes erzeugt wird, in zunehmendem Maße geringer, · ' bis die Rollen die ebenen Abschnitte erreichen. Die Abmessungen ■ sind so gewählt, daß wenigstens der größte Teil des toten Spiels ι ; zwischen den Bremsschuhoberflächen und der Bremstrommelfläche
!während der Bewegung der Rollen über die abgerundeten Abschnitte aufgenommen wird, so daß nur eine kleine Bewegung des Keils be-■ nötigt wird, um den Bremsschuh gegen den Widerstand der Rückholfedern 7 in die Nähe der Bremstrommel zu bewegen. Während der Bremsung sind jedoch die Rollen in Kontakt mit den ebenen Abechnitten der Flächen 15', 16\ 19', 20« und den entsprechenden
!ebenen Abschnitten der Flächen der Stössel. Diese Flachen haben
ι nur eine geringe Jleigung, so daß eine erhebliche, genau steuer-
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bare Bremskraft ausgeübt werden kann.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel eines Keilelementes zusammen mit den Rollen und Stösseln, die zur Verwendung mit der alternativen Keilform geeignet sind.
Das Keilelement 21" CFig. 10) ist ähnlich wie das in Fig. 9 gezeigte Keilelement ausgebildet mit der Ausnahme, daß die Backen ! 27' und 28' nicht verwendet werden. Die Bollen 17", 18" werden ; stattdessen durch Flansche 60 geführt, die einstückig mit den i j Rollen ausgebildet sind. Um die Plansche 60 unterzubringen, sind , die Flächen 15" und 16" der Stössel 11" und 12", an denen die Rollen angreifen, als obere Flächen von Rippen 61 statt als | j Bodenflächen von Muten ausgebildet. Im übrigen sind die Stössel : ! ähnlich ausgeführt wie die, die in Fig. 2 gezeigt sind.
! Obwohl die Ecken 46, 4-7, 4-8, 4-9 des Keils und der Stössel in den ι in den Fig. 8 bis 12 gezeigten Keilvorrichtungen abgerundet sind, können andere Formen verwendet werden. Beispielswiese können die ! Flächen einfach abgeschrägt sein. Gegebenenfalls können mehrere : Abschrägungen unter verschiedenen Winkeln verwendet werden, und, wenn die Keilflächen durch zwei oder mehrere ebene Fazetten gebildet werden, können die Fazetten durch Übergangskurven verbunden sein.
Obwohl die Anschlagflächen 52, 53 auf dem Kopf 51 in den Fig. ! 8 und 10 so dargestellt sind, daß sie senkrecht zu der Achse des ; Keilelementes stehen, ist dies nicht wesentlich. Eine beliebige j Form kann verwendet werden, wenn sie nur so ausgeführt ist, daß ; die Rollen 17 und 18 durch den Haltering 37 in Zusammenwirkung mit den Flächen 52, 53 festgehalten werden^enn die Keilvorrichtung aus der Bohrung 4-5 abgezogen wird. '
Die Pig. 13 und 14 zeigen eine Keilvorrichtung, die wiederum j
ähnlich wie die in den Fig. 1 bis 7 gezeigte Keilvorrichtung i ist. In dem vorliegenden Fall ist der Keil jedoch ohne Backen j oder andere Mittel zur Bildung einer Mut ausgeführt, und die Roi-j-
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j len werden durch einen Käfig 70 geführt oder gesteuert. Dieser ; Käfig ist U-förmig ausgebildet, wobei der Boden eine Öffnung hat, durch die der Stempel des Keilelementes lose hindurchtreten kann. Jeder der Schenkel des U-förmigen Käfigs hat nach außen weisende, Zungen 71, 72, 73, 74-, die zwischen sich offenendige Schlitze ) bilden, die auf den Enden der Rollen ausgebildete Lagerzapfen ! 75, 76 aufnehmen. Der Keil hat einstückige Anschläge 77? 78 an J seinem schmalen Ende. Die Länge der Schenkel des U-förmigen ; Käfigs ist so gewählt, daß die Innenfläche 79 des Bodens nicht j an der Schulter 80, die an dem Übergang zwischen dem Keilab- ; schnitt 22 und dem Stempel 25 des Keilelementes ausgebildet ist, angreift, wenn die Rollen an den Anschlägen anstossen. Wenn die Bremse sich in ihrer Ruhestellung befindet, und das Keilelement in der in Fig. 13 und 14 gezeigten Lage ist, liegen daher die Rollen zwischen den Anschlägen und der Haltescheibe 37· Folglich ist der Käfig nicht wirksam, um die Rollen bei Beginn ihres Arbeitshubes zu lokalisieren, sondern dient dazu, ihre Achsen senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Keils zu halten. Außerdem verhindert der Käfig, daß die Rollen sich in den Richtungen
ihrer Achsen gegenüber dem Keil bewegen.
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Claims (19)

  1. - 12 Patentansprüche
    Keilvorrichtung zur Betätigung von Bremsen, gekennzeichnet durch ein Keilelement (21, 21', 21"), von dem wenigstens ein Abschnitt die Form eines Keils hat, einen Anschlag (35> 36, 52, 53) auf jeder Keilfläche an dem schmalen Ende des Keilabschnittes, eine Rolle (17, 18, 17', 18', 17", 18") auf jeder Keilfläche, ein Haltelement (37)» cLas entlang dem Keilelement bewegbar montiert ist, und durch eine Federeinrichtung (38)) die das Halteelement zu den Anschlägen hindrückt, wobei das Halteelement und die Anschläge so geformt sind, daß sie die Hollen zwischen sich halten, wenn das Halteelement sich den Anschlägen nähert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (35, 36, 52, 53) oder das Halteelement (37) oder beide Teile mit einer Unterschneidung ausgebildet sind, um wenigstens teilweise die Hollen (17, 18, 171, 181, 17", 18") aufzunehmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilelement einen Keilabschnitt (22) und einen Stempel (25) hat, und daß das Halteelement (37) auf dem Keilabschnitt (22) gleitbar ist, während die Federeinrichtung eine Spiralfeder (38) ist, die einen Teil des Stempels (25) umgibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (37) eine mittige Öffnung hat, durch die der Keilabschnitt (22) hindurchtritt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das \ Halteelement (37) eine Scheibe mit Flanschabschnitten (40, 40') ist, die um die Rollen (17, 18, 171, 18', 17", 18") herumgreifen.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Keilflächen des Keils ' mit einer Hut ausgebildet sind, in der die entsprechenden ■ Bollen (17, 18, 171, 18') abrollen (Fig. 3 bis 9). ;
  7. 7- Vorrichtung nach Ansprüche 6, dadurch gekennzeichnet, daß' der Keil einen Hauptteil, der die Bodenfläche der Hut bildet, und zwei Backen (27, 28, 27', 18') aufweist, die die gegenüberliegenden Seiten der Nut bilden und an dem Hauptteil , befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Backen (27, 28) tragenden Backenteile (29) die Anschläge (35, 36) bilden.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Backen (27, 28) Abschnitte eines einzigen Backenstücks (29) bilden.
  10. 1O.Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Backenstück (29) U-förmig ausgebildet ist, wobei der Buchtabschnitt (33) des Backenstücks (29) so ausgeformt ist, daß er die Anschläge (35, 36) bildet, während die Schenkel die Backen (27, 28) bilden.
  11. 11,Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Bollen (17U) Flansche (60) haben, um ; an gegenüberliegenden Seiten des Keils (2T") anzugreifen,-
  12. 12.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (p2, 53) einstückig '._ mit dem Keil ausgebildet sind.
  13. 13·Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Keilflächen I (19, 20,_19', 20', 19") anJ
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    sie in Kontakt mit den Anschlägen stehen, größere Neigungswinkel zu der Längsachse des Keilelementes haben als die Abschnitte des Keils, an denen die Rollen (17, 18, 17', 18' , 17") angreifen, wenn die Rollen weiter von den Anschlägen entfernt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Winkel über einer Länge der Keilfläche fortschrei-' tend ändert.
  15. 15· "Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Keils über der Länge der Keilfläche eine Kurve bildet.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Käfig (70)» der lose auf dem Keilelement montiert und in dessen Längsrichtung gleitbar angeordnet ist, und in dem die Rollen (17» 18) montiert sind.
  17. 17- Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (17, 18) Achszapfen (75» 76) haben, die in Schlitzen in dem Käfig (70) aufgenommen sind.
  18. 18. Durch eine Keilbetätigungsvorrichtung betätigbare Bremse, gekennzeichnet durch eine ICeilvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zwei Bremsschuhe (4,5), zwei ; Stösseln (/11,12) die zwischen den Sollen der Keilvorrichtung und den Bremsschuhen angeordnet sind, und durch eine Verstellvorrichtung (45), die derart angeschlossen isr,, daß sie den Keil der Keilvorrichtung in einer Richtung senkrecht zu der Achse der Stcssel (11,^2) bewegt.
  19. 19. Bremse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilvorrichtung wie in den Ansprüchen 13 oder 14 oder 15 ausgebildet ist, und daß die Stössel (11,12) Oberflächen
    40981 1 /0482
    haben, deren Neigungswinkel zu der Achse der Stössel (11, 12) komplementär zu den sich verändernden Neigungswinkeln der Keilflächen gegenüber der Längsachse des Keilelementes variieren.
    40981 1 /0482
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US4770278A (en) * 1986-03-12 1988-09-13 Deutsche Perrot-Bremse Gmbh Automatic adjustment device for internal shoe brakes

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