DE2343633A1 - Perlfoermiges, in wasser quellbares mischpolymerisat als traeger fuer biologisch aktive substanzen - Google Patents
Perlfoermiges, in wasser quellbares mischpolymerisat als traeger fuer biologisch aktive substanzenInfo
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C12N11/00—Carrier-bound or immobilised enzymes; Carrier-bound or immobilised microbial cells; Preparation thereof
- C12N11/02—Enzymes or microbial cells immobilised on or in an organic carrier
- C12N11/08—Enzymes or microbial cells immobilised on or in an organic carrier the carrier being a synthetic polymer
- C12N11/082—Enzymes or microbial cells immobilised on or in an organic carrier the carrier being a synthetic polymer obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C12N11/087—Acrylic polymers
Description
Pat/Dr.Hh/Voi/9
Perlförmiges, in V/asser quellbares Mischpolymerisat -als
Träger für biologisch aktive Substanzen
Gegenstand des Hauptpatents (Z.Z.Patentanmeldung P 22 37 316.6)
sind perlförmige, vernetzte in Wasser quellbare Mischpolymerisate, die aufgebaut sind aus
a) wenigstens einer radikalisch polymerisierbaren Ver- bindung,
die eine mit primären Aminogruppen oder Hydroxylgruppen von biologisch aktiven Substanzen
unter Ausbildung einer covalenten Bindung reagierende
Gruppe aufweist,
b) einer Verbindung mit wenigstens zwei radikalisch polymerisierbaren Kohlenstoff-Doppelbindungen,
0) gegebenenfalls einer oder mehreren radikalisch polymerisierbaren
wasserlöslichen Verbindungen und
1) gegebenenfalls weiteren, nicht wasserlöslichen rädikalisch
polymerisierbaren Verbindungen,
/obei die Monomeren der Gruppe a), b) und c) 5o bis loo Mol-$
;nd das Monomere b) allein o,2 bis 5 Mol-tf, jeweils bezogen
.uf das gesamte Monomerengemisch, ausmachen»
Is vernetzend wirkende Verbindung mit wenigstens zwei radialisch
polymerisierbaren Kohlenstoff-Doppelbindungen werden
:n Hauptpatent Glycol-dimethacrylat oder -diacrylat,
Lvinylbenzol und Triallylzyanurat als Beispiele genannt,
ι den Ausführungsbeispielen wird als Vernetzungsmittel auch
.^iäthylenglycoldimethacrylat verwendet.
.e vernetzten Perlpolymerisate quellen in einer wäßrigen ·
sung einer biologisch aktiven Substanz, z.B. eines .zyms, stark an und bilden covalente Bindungen zu Aminoar
Hydroxylgruppen der biologisch aktiven Substanz aus, bei deren Aktivität weitgehend erhalten bleibt.
•5098 11/093 1
Die genannten Vernetzungsmittel haben einige Nachteile.
Bei der praktischen Verwendung der vernetzten, gegebenenfalls mit biologisch aktiven Substanzen beladenen Perlpolymerisate
kann eine längere Behandlung mit wäßrigem Alkali, gegebenenfalls sogar bei erhöhter'Temperatur, erforderlich
werden. Es hat sich nun gezeigt, daß bei einer solchen längeren Alkalibehandlung die Perlstruktur der Polymerisate
gescnädigt wird, d.h. die Perlen zerfallen zu unscharf begrenzten, gallertigen Teilchen oder lösen sich sogar auf. Diese
Erscheinung wird beobachtet, wenn Vernetzungsmittel mit esterartigen Gruppierungen verwendet werden, wie Glycoldiacrylat
oder -dimethacrylat, Triathylenglycoldimethacrylat oder
Triallylzyanurat« Es muß angenommen werden, daß im alkalischen
Milieu allmählich eine Hydrolyse der Vernetzungsbrückeη eintritt,
wobei das Polymere in Lösung geht«
Die Hydrolyse kann vermieden werden, indem man ein von Estergruppen
freies Vernetzungsmittel, z.B„ Divinylbenzol, verwendet.
Divinylbenzol ist jedoch eine unpolare Verbindung und löst sich bei der Herstellung der Perlpolymerisate, die in
unpolarer organischer Phase erfolgt, bevorzugt in dem organischen Medium. Um eine ausreichende Vernetzung des Perlpolymerisats
zu erreichen, muß daher eine erhebliche Menge an Divinvlbenzol
eingesetzt werden, das zum überwiegenden Teil in der organischen Phase bleibt und dort gegebenenfalls in störende,
hochvernetzte Fällung'spolymerisate übergeht.
Die gescnilderten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch
vermieden, daß man als Vernetzungskomponente (b) Metnylen-bisacrylamid
oder -methacrylamid verwendet. Diese Verbindungen sind stark hydrophil und bleiben bei der Perlpolymerisation
so gut wie vollständig in der emulgierten Phase. Obwohl sie Amidgruppen enthalten, die grundsätzlich als alkaliver-.seifbar
angesehen werden müssen, erweisen sich die damit
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vernetzten Perlpolymerisate als vollkommen alkalibeständig.
Selbst bei mehrstündigem Kochen mit starker Natronlauge
oder Kalilauge tritt keine Sprengung der Vernetzungsbrücken ein, d.h. die Perlstruktur bleibt, erhalten, obwohl unterderartigen Bedingungen Einheiten des Acrylamids schon weitgehend
zu Einheiten der Acrylsäure hydrolysiert werden können,
Methylen-bis-acrylamid oder -methacrylamid wird im allgemeinen
in Mengen von 0,05 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise o,2 bis
1 Gew.-^, jeweils auf das Monomerengewicht bezogen, eingesetzt.
- 4 -5098 11/093 1
■oeispiele
M In einem Rundkölben werden 1β7 g n-Heptan und
333 g Perchloräthyleη vorgelegt und mit 2 g Benzoylperoxyd
und o,o2 g N-Phenyl-N'-lsopropyl-paraphenylendiamin
versetzt» Hierzu wird folgende Mischung zugegeben:
80 g Dimethylformamid,
60 g Acrylamid, '
60 g Methacrylsäureanhydrid, 1,5 g N,N1-Methylen-bis-methacrylamid,
o,l g eines Emulgiermittels, bestehend aus einem statistischen Copolymerisat von n-Butylmethacrylat
und Methacryloylcholin-hydrochlorid 9o : Io.
Alle Monomeren und Lösungsmittel sind vorher sorgfältig
getrocknet und mittels trocknem Kohlendioxyd sauerstofffrei
gemacht worden. Die Polymerisation wird durch Zugabe von 1 g Dimethylanilin in Gang gesetzt und unter starker Kühlung
bei Temperaturen zwischen 2o und 25° fortgeführt. Nach 30 min ist die Polymerisation beendet» Die erhaltenen Polymerisatperlen
werden durch Dekantieren und Absaugen von der organischen Phase befreit. Sie sind mit Dimethylformamid
angequollen und können in diesem Zustand verwendet werden.
g n-Heptan, Ho g Perchloräthylen und o,2 g des im Beispiel 1 verwendeten Emulgiermittels werden in einem
Rundkolben vorgelegt und mit einer Monomerenlösung folgender
Zusammensetzung versetzt:
. 509811/0931
7ο g Formamid,
β g Acrylamid,
β g N-Vinylpyrrolidon,
3> g Glycidylacrylat,
o,l g N,N'-Methylen-bis-methacrylamid,
o*5 g Dibenzoylperoxyd.
Alle Bestandteile werden wie in Beispiel 1 getrocknet und von Sauerstoff befreit. Die Polymerisation wird
durch Zugabe von 0,5 g Dirnethylanilin in Gang gesetzt
und durch starke Kühlung eine Polymerisationstemperatur
von 2o bis 25° aufrechterhalten. Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel 1.
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Claims (1)
- Patentanspruch1, Perlförmiges, vernetztes, in Wasser quellbares Mischpoly merisat, aufgebaut ausa) wenigstens einer radikalisch polymerisierbaren Verbindung, die eine mit primären Aminogruppen oder Hydroxylgruppen von biologisch aktiven Substanzen unter Ausbildung einer kovalenten Bindung reagierende Gruppe aufweist,b) einer Verbindung mit wenigstens zwei radikalisch polymerisierbaren Kohlenstoff-Doppelbindungen,c) gegebenenfalls einer oder mehreren radikalisch polymer is ierbaren wasserlöslichen Verbindungen undd) gegebenenfalls weiteren, nicht wasserlöslichen radikalisch polymerisierbaren Verbindungen,wobei die Monomeren der Gruppen a), b) und c) 5o bis loo und das Monomere b) allein o,2 bis 5 Mol-$, jeweils bezogen auf das gesamte. Monomerengemisch, ausmachen, gemäß Hauptpatent (Z0Z.Patentanmeldung P 22 yj 316,6),dadurch gekennzeichnet,daß als Verbindung mit wenigstens zwei radikalisch polymerisierba-' ren Kohlenstoff-Doppelbindungen Methylen-bis-acrylamid oder -methacrylamid am Aufbau der Mischpolymerisate beteiligt ist.50981 1/0931
Priority Applications (2)
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DE2343633C3 DE2343633C3 (de) | 1987-07-30 |
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1973
- 1973-08-30 DE DE2343633A patent/DE2343633B2/de active Granted
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