DE2653135C2 - - Google Patents
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- C08F2810/50—Chemical modification of a polymer wherein the polymer is a copolymer and the modification is taking place only on one or more of the monomers present in minority
Description
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Polymers, das eine große Menge Wasser zu absorbieren vermag.
Die Anwendung hydrophiler Polymere im medizinischen Bereich,
in der Nahrungsmittelindustrie oder im landwirtschaftlichen
Sektor hat in der jüngsten Zeit zugenommen; wasserunlösliche
und hydrophile oder wasserabsorbierende Polymere sind als Materialien
für die Trennung und Reinigung eingesetzt worden,
etwa als verschiedene Membranen und Träger für die Flüssig-
Chromatographie, als Träger für Enzyme, als Nährboden für Mikroorganismen
oder Pflanzen und als medizinische Materialien,
etwa für Kontaktlinsen und als Schutzmaterialien für Operationsnähte;
weiterhin sind diese Materialien dort eingesetzt
worden, wo es auf die Fähigkeit zur Absorption und Zurückhaltung
von Wasser ankommt. Für diese Einsatzgebiete, insbesondere
dort, wo es auf die Fähigkeit zur Absorption und Zurückhaltung
von Wasser ankommt, wird angestrebt, daß die Polymere
eine möglichst große Menge Wasser in kurzer Zeitspanne absorbieren,
wenn sie mit Wasser in Berührung gebracht werden.
Bislang sind verschiedene Materialien vorgeschlagen worden,
die aus natürlichen oder synthetischen Polymeren hergestellt
wurden; hierzu gehören beispielsweise vernetzte Produkte aus
Polyäthylenoxid, Polyacrylsäure, Polyacrylamid, Polyvinylpyrrolidon
oder sulfoniertes Polystyrol; weiterhin Cellulosederivate
und schließlich verseifte Produkte eines Stärke-
Acrylnitril-Pfropf-Copolymers. Mit Ausnahme der verseiften
Produkte aus den Stärke-Acrylnitril-Pfropf-Copolymeren weisen
diese Materialien geringe Wasserabsorbierbarkeit auf und haben
als wasserabsorbierendes Material nicht befriedigt. Auch die
verseiften Produkte aus den Stärke-Acrylnitril-Pfropf-Copolymeren
weisen eine Reihe von Nachteilen auf, beispielsweise
hinsichtlich des Herstellungsverfahrens, das trotz verschiedener
Verbesserungen immer noch relativ aufwendig und mühsam
ist; ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei Verwendung
dieser Pfropf-Polymerisate über längere Zeit in hydratisiertem
Zustand die Stärkekomponente verrottet und die Gelstruktur
dabei zerbrochen wird. Mit der Bezeichnung "hydratisiert"
wird nachfolgend ausgedrückt, daß das entsprechende Material
"Wasser enthält".
Die bekannten Verfahren zur Herstellung solcher Polymere
sehen beispielsweise vor, wasserlösliche Polymere mit einem
Vernetzungsmittel zu vernetzen, oder die wasserlöslichen Polymere
durch partielle Substitution der hydrophilen Gruppen
mit hydrophoben Gruppen in Wasser unlösliche Polymere überzuführen.
Bei dieser Vernetzung verlaufen das Ausmaß der
Vernetzung und die Fähigkeit zur Wasserabsorption gegenläufig
zueinander. Wenn der Vernetzungsgrad durch eine Erhöhung
des Anteils an Vernetzungsmittel erhöht wird, sinkt
dadurch die Wasserabsorbierbarkeit.
Weiterhin sind Copolymerisate mit einem Vinylester und einer
äthylenisch ungesättigten Carbonsäure oder deren Derivate bekannt
sowie Verfahren zu deren Herstellung. Es ist weiterhin
bekannt, daß wasserlösliche Copolymere durch Verseifung dieser
Copolymere erhalten werden können. Darüber hinaus sind übliche
verseifte Copolymere lediglich als Klebemittel, Zusätze bei der
Papierherstellung, Farben, Überzugsmaterialien und Modifizierungsmittel
für Polyvinylalkohol eingesetzt worden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind ausgedehnte Untersuchungen
zur Gewinnung stark absorbierender Polymere durchgeführt
worden; als ein Ergebnis ist ein Polymer vorgeschlagen
worden, das durch Verseifung eines Copolymers aus einem Vinylester
und einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure oder
deren Derivat erhalten und nachfolgend in Wasser unlöslich
gemacht wurde, welches ausgezeichnete Wasserabsorbierbarkeit
aufweist (vgl. DE-OS 26 33 249.0.
Im Rahmen dieser Untersuchungen ist auch ein verbessertes
Verfahren zur Herstellung von absorbierenden Polymeren entwickelt
worden. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird
das wasserunlösliche, polymere Material durch Verseifung eines
vernetzten Copolymers aus einem Vinylester und einer äthylenisch
ungesättigten Carbonsäure oder deren Derivat
erhalten.
Aus der DE-AS 15 17 935 sind gelförmige Copolymerisate bekannt,
die durch Copolymerisation mit gleichzeitiger oder
anschließender Vernetzung von bestimmten Vinylestern mit
einer vernetzungsfähigen Vinylverbindung erhalten und gegebenenfalls
verseift werden können. Diese Produkte lassen jedoch
hinsichtlich ihres Wasserabsorptionsvermögens zu wünschen
übrig.
Aus J. Polym. Sci., Bd. 7 (1957), S. 571-574 geht hervor,
unter welchen Voraussetzungen für Gele aus Methacrylsäure, die
mit Divinylbenzol verseift sind, Vorhersagen über das Ausmaß
der Quellung der Gele möglich sind. Jedoch lassen nach diesem
Stand der Technik hergestellte Gele im Hinblick auf die Beständigkeit
im Wasser zu wünschen übrig.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
von wasserunlöslichen, hydrophilen Polymeren, die ein hohes
Absorptionsvermögen für Wasser aufweisen, anzugeben.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Patentansprüchen definiert.
Gemäß dieser Erfindung wird ein Polymer bereitgestellt, das
mehr als das 10fache seines eigenen Gewichtes an Wasser zu
absorbieren vermag, und das in hydratisiertem Zustand über
eine lange Zeitspanne ein beständiges Gel zu bilden vermag.
Die im Rahmen dieser Erfindung verwendeten Ausgangsmaterialien
sind vernetzte Copolymere eines Vinylesters und einer
äthylenisch ungesättigten Carbonsäure oder deren Derivate.
Die vernetzten Copolymere können durch Polymerisation des
Vinylesters und der äthylenisch ungesättigten Carbonsäure
oder deren Derivat in Gegenwart von Vernetzungsmittel erhalten
werden (1stufiges Verfahren). Alternativ dazu werden der
Vinylester und die äthylenisch ungesättigte Carbonsäure oder
deren Derivat zu einem Copolymer copolymerisiert (das nachfolgend
als "Copolymer A" bezeichnet wird), und dieses Copolymer
A wird anschließend einer Vernetzungsreaktion ausgesetzt
(2stufiges Verfahren). Gemäß dem oben angegebenen einstufigen
Verfahren erfolgt die Vernetzungsreaktion gleichzeitig
mit der Copolymerisation durch Zugabe des Vernetzungsmittels,
das im Molekül zwei oder mehr polymerisierbare ungesättigte
Bindungen aufweist. Diese Vernetzungsreaktion
kann in Gegenwart oder bei Anwesenheit eines Lösungsmittels
durchgeführt werden. Gewöhnlich kann ein Radikalbildner wie
etwa Peroxide (beispielsweise Di-tert-butylperoxid oder
Benzoylperoxid), Persulfate (beispielsweise Ammoniumpersulfat)
oder Azoverbindungen (Azobisisobutyronitril) als ein
Katalysator zugesetzt werden. Ein Radikalbildner wird gewöhnlich
in einer Menge von 0,001 bis 5 Mol-%, bezogen auf den
Gesamtgehalt an Monomeren, eingesetzt.
Unter den Vernetzungsmitteln werden Polyvinylverbindungen
besonders bevorzugt.
Der Anteil an Vernetzungsmittel ist abhängig von dessen chemischer
Natur und beträgt vorzugsweise nicht
mehr als 10 Mol-%. Wenn der Anteil an Vernetzungsmittel weniger
als 0,005 Mol-% beträgt, dann weist das erhaltene absorbierende
Polymer eine geringe Gelfestigkeit auf; wenn der Anteil
mehr als 20 Mol-% beträgt, dann ist die Wasserabsorbierbarkeit
des erhaltenen Polymers gering, wegen des höheren
Ausmaßes an Vernetzung des Copolymers.
Zur Durchführung des 2stufigen Verfahrens wird zuerst das
Copolymer A hergestellt,
beispielsweise mittels radikalischer Copolymerisation unter
Verwendung eines der oben genannten Radikalbildner, gefolgt
von einer Vernetzung des Copolymers A. Zur Vernetzung des
Copolymers A wird eines der obigen Vernetzungsmittel
in einem Anteil von 0,005 bis 20 Mol-%, bezogen auf
den Gesamtanteil an Monomereinheiten des Copolymers A, angewandt;
vorzugsweise beträgt der Anteil an Vernetzungsmittel
nicht mehr als 10 Mol-%. Alternativ dazu wird die Vernetzung
des Copolymers A mittels Bestrahlung mit radioaktiven Strahlen
oder durch die Zugabe eines Radikalbildners in einer Menge
von 0,001 bis 5 Mol-%, bezogen auf die Gesamtmenge an Monomereinheiten
im Copolymer A, durchgeführt. Bei jedem Verfahren
kann das oben genannte Vernetzungsmittel ebenfalls in
einer Menge innerhalb der genannten Bereichsgrenzen zugesetzt
werden.
Das absorbierende Polymer mit der angestrebten Wasserabsorbierbarkeit
kann dadurch erhalten werden, daß das Ausmaß der
Vernetzung dieses Copolymers, welche die Wasserabsorbierbarkeit
des erfindungsgemäßen absorbierenden Polymers beeinflußt,
geeignet ausgewählt wird.
Der Anteil an äthylenisch ungesättigter Carbonsäure oder
deren Derivat in den vernetzten Copolymeren beeinflußt die
Gelfestigkeit und die Wasserabsorbierbarkeit der erfindungsgemäßen
absorbierenden Polymere stark. Der Anteil an äthylenisch
ungesättigter Carbonsäure oder deren Derivat in diesen
vernetzten Copolymeren beträgt 5 bis 95 Mol-%, vorzugsweise 20
bis 80 Mol-% und insbesondere 30 bis 70 Mol-%,
wobei der Rest aus noch zu beschreibenden Vinylestern besteht.
Wenn der Anteil an äthylenisch ungesättigter Carbonsäure oder
deren Derivat zu niedrig ist, dann weisen die erhaltenen Gele
eine sehr geringe Wasserabsorbierbarkeit auf. Wenn andererseits
dieser Anteil zu hoch ist, dann führt dies zu einer
stark verminderten Gelfestigkeit in hochhydratisiertem Zustand.
Zur Herstellung dieser vernetzten Copolymere werden Vinylester
ausgewählt aus der Gruppe
Vinylacetat, Vinylpropionat und Vinylstearat verwendet. Unter diesen wird
Vinylacetat besonders bevorzugt.
Bevorzugt
als äthylenisch ungesättigte Verbindungen sind Acrylsäure, Methacrylsäure, die
Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl- und tert-Butylester
dieser Säuren sowie Acrylamid und Methacrylamid.
Wenigstens eine dieser Verbindungen ist ausreichend.
Diese vernetzten Copolymere können nach irgendeinem bekannten
Verseifungsverfahren verseift werden. Die Verseifung dieser
vernetzten Copolymere wird in Gegenwart eines Lösungsmittels,
vorzugsweise in gequollenem Zustand, durchgeführt. Vorzugsweise
wird ein Verfahren mit einer geeigneten Alkaliverbindung
in einem alkoholischen Lösungsmittel benutzt. Andererseits
können auch Wasser oder Wasser/Alkohol-Gemische als
Lösungsmittel verwendet werden. Zu den Alkaliverbindungen
gehören beispielsweise Alkalimetallhydroxid oder -Alkoholate,
beispielsweise Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriummethylat,
Natriumäthylat und Kaliummethylat. Wird die Verseifung
unter Verwendung von Wasser durchgeführt, so werden vorzugsweise
Alkalimetallhydroxide als alkalische Verbindungen eingesetzt.
Zur Verseifung der Copolymere ist es erforderlich, daß diese
wenigstens eine Vinylalkohol-Komponente und eine Komponente
aus einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure und/oder deren
Alkalisalz im Molekül aufweisen. Damit wasserunlösliche,
stark absorbierende Polymere erhalten werden, muß der Verseifungsgrad
50 Mol-% oder mehr, vorzugsweise wenigstens 90
Mol-% der Vinylester-Komponente in diesen Copolymeren und
30 Mol-% oder mehr, vorzugsweise 70 Mol-% der äthylenisch ungesättigten
Carbonsäureester-Komponente betragen, wenn die
Carbonsäureverbindung in der Form ihres Esters vorliegt.
Weiterhin entspricht der Bereich des Verseifungsgrades für
Acrylamid, Methacrylamid und ähnlichen Verbindungen dem Verseifungsgrad
für die oben beschriebenen Ester.
Unter die Bezeichnung "Verseifung", wie sie im Rahmen dieser
Unterlagen verwendet wird, fallen nicht nur die Verseifung
von Estern, sondern weiterhin Hydrolysereaktionen, welche
Amide und ähnliche Verbindungen in Carbonsäuren und/oder deren
Alkalisalze umwandeln.
Die Wasserabsorbierbarkeit der erfindungsgemäßen Polymere
wird nicht nur stark von den ausgewählten Verbindungen, deren
Zusammensetzung, dem Vernetzungsgrad oder dem Verseifungsgrad
der Ausgangscopolymere beeinflußt, sondern auch vom Neutralisierungsgrad
der äthylenisch ungesättigten Carbonsäureverbindung.
Das bedeutet, die Wasserabsorbierbarkeit wird dann am
stärksten, wenn die äthylenisch ungesättigte Carbonsäureverbindung
vollständig mit Alkali neutralisiert wird. Bei vermindertem
Neutralisierungsgrad ist die Wasserabsorbierbarkeit geringer.
Das bedeutet, daß durch Veränderung des Neutralisierungsgrades
der äthylenisch ungesättigten Carbonsäurekomponente
wasserunlösliche, absorbierende Polymere mit unterschiedlicher
Wasserabsorbierbarkeit erhalten werden können.
Als Folge davon ist für die verseiften Copolymere im Rahmen
dieser Erfindung der Neutralisierungsgrad der äthylenisch ungesättigten
Carbonsäureverbindung nicht besonders bedeutsam.
Um die Wasserabsorbierbarkeit zu steigern, wird es jedoch
angestrebt, daß die gesamte oder im wesentlichen die gesamte
Säurekomponente des Copolymers in ein Alkalisalz überführt
worden ist. In dieser Hinsicht gehören zu den Alkalisalzen
Alkalimetallsalze, wie etwa Natriumsalze, Kaliumsalze, Ammoniumsalze
und die Salze organischer Amine.
Die dabei erhaltenen erfindungsgemäßen absorbierenden Polymere
weisen gewöhnlich eine solche Wasserabsorbierbarkeit
auf, daß das Polymer mehr als das 10fache seines eigenen
Gewichts an Wasser zu absorbieren vermag. Sofern das zu absorbierende
Wasser eine weitere Substanz enthält, hängt die
Wasserabsorbierbarkeit von der Art und dem Anteil dieser Substanz
ab. Mit Bezugnahme auf die Absorption von Wasser mit
unterschiedlichen pH-Werten erreicht die Absorbierbarkeit
des absorbierenden Polymers ein Maximum für Wasser mit einem
pH-Wert von 6 bis 9; unter diesen Bedingungen kann das Polymer
mehr als das 100fache seines eigenen Gewichts an Wasser
absorbieren. Die Absorbierbarkeit ist geringer, wenn der pH-
Wert weit außerhalb dieses Bereichs liegt; diese Verminderung
wird besonders deutlich, wenn der pH-Wert weniger als 5 beträgt.
Die Wasserabsorbierbarkeit kann jedoch in vollem Umfang zurückgewonnen
werden, wenn das absorbierende Polymer aus der sauren
Flüssigkeit in eine alkalische Flüssigkeit überführt wird.
Das absorbierende Polymer zeigt nämlich einen reversiblen
Wechsel zwischen Wasserabsorption und Wasserfreigabe in Abhängigkeit
vom pH-Wert des Wassers.
Wie oben ausgeführt, sind die erfindungsgemäßen absorbierenden
Polymere besonders geeignete Wasserabsorptionsmaterialien,
wenn das zu absorbierende Wasser einen pH-Wert von 5 bis 12
aufweist.
Die erfindungsgemäßen, absorbierenden polymeren Materialien
weisen die nachfolgenden Vorzüge auf:
(1) Die absorbierenden Polymere sind nicht giftig. D. h., man
kann davon ausgehen, daß diese Materialien ohne Schwierigkeiten
dort eingesetzt werden können, wo eine Berührung zwischen
den Materialien und dem menschlichen Körper nicht vermeidbar
ist, beispielsweise im medizinischen Bereich, etwa als Windeln,
die nach Gebrauch weggeworfen werden, als Tampon, als
sanitäre Abdecktücher, Bandagen, Monatsbinden, Servietten,
Toilettenpapier und dgl.
(2) Es besteht keine Gefahr, daß diese Materialien verrotten,
wenn sie über einen längeren Zeitraum in hydratisiertem Zustand
verwendet werden. Als Folge davon werden diese Materialien
vorzugsweise im industriellen Bereich eingesetzt,
etwa als Wasser-Absorptionsmittel in Wasser enthaltenden Ölen,
als andere Dehydratisierungsmittel und Trocknungsmittel und
als Mittel zum Festhalten von Wasser für Pflanzen und Erde
und für andere Verwendungszwecke, wo die Fähigkeit zur Absorption
von Wasser und zur Zurückhaltung von Wasser von Bedeutung
ist.
(3) Die absorbierenden polymeren Materialien lassen sich
sehr leicht in industriellem Maßstab herstellen und können
weiterhin in die vorgesehene, dem Anwendungszweck angepaßte
Form gebracht werden.
Das erfindungsgemäße Polymer kann in Verbindung mit Farbstoffen,
Duftstoffen wie etwa Parfum, anderen Zusätzen, organischen
oder anorganischen Füllstoffen, soweit seine Eigenschaften
nicht nachteilig beeinflußt werden, verwendet werden. Darüber hinaus
kann das Polymer zusammen mit Papier, Fasern, Gewebe
und anderen unterschiedlichen Materialien verwendet werden.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung
der Erfindung, ohne diese einzuschränken.
In den nachfolgenden Beispielen ist die Wasserabsorptionsfähigkeit
oder die Absorptionsfähigkeit wie folgt definiert:
Ein Mol Vinylacetat und ein Mol Methylacrylat wurden mit
0,01 Mol Divinylbenzol als Vernetzungsmittel bei 80°C vier
Stunden lang in Benzol in Gegenwart von Benzoylperoxid zur
Reaktion gebracht. Anschließend wurde das Reaktionsprodukt
mit Methanol gewaschen, in einer Mühle pulverisiert, filtriert
und anschließend getrocknet, wonach ein pulverförmiges
vernetztes Copolymer erhalten wurde. Dieses Copolymer wies
einen Methylacrylat-Gehalt von 43 Mol-% auf. Das Copolymer
war in solchen Lösungsmitteln wie etwa Methanol oder Aceton
unlöslich. Im Anschluß daran wurden 10 g pulverförmiges Copolymer
in 300 ml Methanol dispergiert und anschließend durch
Zugabe von 30 ml einer 40 Gew.-/Vol.-% einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung
bei 60°C 20 Stunden lang verseift. Im
Hinblick auf die Menge an verbrauchtem Alkali betrug der
Verseifungsgrad des Copolymers ungefähr 95 Mol-%. Das verseifte
Produkt wurde sorgfältig mit Methanol gewaschen, um
freies Natriumhydroxid zu entfernen und daraufhin unter vermindertem
Druck bei 60°C 20 Stunden lang getrocknet.
Das erhaltene, pulverförmige verseifte Copolymer vermochte
das 90fache seines eigenen Gewichtes an Wasser zu
absorbieren und zeigte keine Veränderung seiner Gelform, wenn
es in überschüssiges Wasser getaucht und darin 2 Monate lang
gehalten wurde.
In der nachfolgenden Tabelle 1 sind die Veränderungen der
Wasserabsorptionsfähigkeit in Abhängigkeit vom pH-Wert des
Wassers aufgeführt, wobei diese Absorptionsfähigkeit reversibel
vom pH-Wert des Wassers abhängt.
pH-Wert des WassersWasser-Absorptionsfähigkeit (g/g)
pH-Wert des WassersWasser-Absorptionsfähigkeit (g/g)
1285
790
560
3< 10
Ein Mol Copolymer aus Vinylacetat und Acrylsäure mit einem
Acrylsäuregehalt von 25 Mol-% wurde in 500 ml Methanol gelöst;
der Lösung wurden 0,01 Mol Äthylenglycol-diacrylat als
Vernetzungsmittel und 0,02 Mol Azobisisobutyronitril als Katalysator
zugesetzt. Die Reaktion wurde 3 Stunden lang bei
60°C durchgeführt. Nach der Reaktion wurde das Produkt in
einer großen Menge Wasser koaguliert, im Anschluß daran mittels
einem Mixer pulverisiert, wonach ein pulverförmiges vernetztes
Copolymer erhalten wurde. Das Copolymer war in Methanol,
Aceton und ähnlichen Lösungsmitteln quellbar, jedoch unlöslich.
Daraufhin wurden 10 g dieses pulverförmigen Copolymers in
300 ml Methanol gequollen und daraufhin nach Zugabe von 20 ml
einer 40 Gew./Vol.-% wäßrigen Natriumhydroxid-Lösung innerhalb
von 3 Stunden bei 60°C die Verseifung durchgeführt. Gemessen
an der verbrauchten Menge Alkali betrug der Verseifungsgrad
ungefähr 90 Mol-%.
Das verseifte Copolymer wurde mit Methanol sorgfältig gewaschen,
bis es natriumhydroxidfrei war; im Anschluß daran wurde das
Produkt unter vermindertem Druck bei 60°C 20 Stunden lang getrocknet.
Das erhaltene verseifte Copolymer vermochte das 50fache
seines eigenen Gewichtes an Wasser zu absorbieren und zeigte
keinen Wechsel seiner Gelform, wenn das Polymer in überschüssiges
Wasser getaucht und darin 2 Monate lang gehalten wurde.
Ein Gemisch aus 0,7 Mol Vinylacetat, 0,5 Mol Methylacrytat,
0,03 Mol Äthylenglycol-diacrylat als Vernetzungsmittel und
0,02 Mol Benzoylperoxid als Polymerisationsinitiator wurde
suspensions-polymerisiert; diese Polymerisation erfolgte in
300 ml Wasser, das 3 g teilweise verseiften Polyvinylalkohol
als Suspensionsstabilisator und 10 g Natriumchlorid enthielt;
die Polymerisation wurde im Verlauf von 6 Stunden bei 65°C
durchgeführt. Das erhaltene Copolymer wies einen Methylacrylat-
Gehalt von ungefähr 47 Mol-% und einen Anteil an
in Aceton unlöslichen Komponenten von 63 Gew.-% auf.
Anschließend wurden 8,6 g dieses Copolymers in 200 ml
Methanol dispergiert und verseift; die Verseifung erfolgte
nach Zugabe von 30 ml 40 Gew./Vol.-% wäßriger Natriumhydroxidlösung
im Verlauf von 5 Stunden bei 60°C. Es wurde
ein Verseifungsgrad von ungefähr 95 Mol-% festgestellt. Das
dabei erhaltene Verseifungsprodukt wurde sorgfältig mit
Methanol gewaschen und daraufhin unter vermindertem Druck
getrocknet.
Das erhaltene Copolymer war in Wasser unlöslich, jedoch in
Wasser rasch quellbar. Es vermochte das 550fache seines eigenen
Gewichtes an Wasser zu absorbieren und war auch in überschüssigem
Wasser über eine lange Zeitspanne beständig.
Nachdem das obige verseifte Copolymer in sein Triäthylamin-
Salz überführt worden war, war dieses Produkt nicht nur in
Wasser unlöslich, sondern ebenfalls in Methanol und Wasser/
Alkohol-Mischungen und wies eine ausgezeichnete Absorptionsfähigkeit
auf, wie das aus der nachfolgenden Tabelle 2 ersichtlich
ist.
Zu absorbierende FlüssigkeitAbsorptionsfähigkeit (g/g)
Zu absorbierende FlüssigkeitAbsorptionsfähigkeit (g/g)
Wasser320
Methanol 75
Wasser/Methanol-Gemische
(20% Wasser)150 Wasser/Isopropanol-Gemische
(20% Wasser) 45
(20% Wasser)150 Wasser/Isopropanol-Gemische
(20% Wasser) 45
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines wasserunlöslichen,
wasserabsorbierenden, vernetzten Copolymeren durch
a) Herstellung eines vernetzten Copolymeren mit Struktureinheiten eines Vinylesters und einer ethylenisch ungesättigten Verbindung und
b) anschließende Verseifung des vernetzten Copolymeren,
dadurch gekennzeichnet, daß
das vernetzte Copolymere aus
5 bis 95 Mol-% Einheiten der ethylenisch ungesättigten Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe (Meth)Acrylsäure, Crotonsäure, Itaconsäure(anhydrid), Maleinsäure- (anhydrid), Fumarsäure und den Methyl-, Ethyl-, n- bzw. iso-Propyl-, n- Butyl- und tert.-Butylestern dieser Carbonsäuren sowie (Meth)Acrylamid,
95 bis 5 Mol-% Einheiten des Vinylesters, ausgewählt aus der Gruppe Vinylacetat, Vinylpropionat und Vinylstearat und
0,005 bis 20 Mol-%, bezogen auf Einheiten der ethylenisch ungesättigten Verbindung und Einheiten des Vinylesters, Struktureinheiten eines Vernetzungsmittels, ausgewählt aus einer Polyallylverbindung aus der Gruppe Diallyl-phthalat, Diallylmaleat, Diallyl-terephthalat, Triallyl-cyanurat und Triallylphosphat oder aus einer Polyvinylverbindung aus der Gruppe Divinylbenzol, N, N′-Methylen-bis- acrylamid, Ethylenglycol-di(meth) acrylat und Glycerin-trimethacrylat oder Allyl(meth)acrylat
besteht, wobei dieses vernetzte Copolymere erhalten worden ist durch
aa) Copolymerisation der entsprechenden monomeren ethylenisch ungesättigten Verbindung und des Vinylesters in Gegenwart des Vernetzungsmittels und üblicher Radikalbildner nach bekannten Verfahren oder
ab) Herstellung zunächst eines Copolymeren A durch radikalische Copolymerisation der entsprechenden monomeren ethylenisch ungesättigten Verbindung und des Vinylesters nach bekannten Verfahren und anschließende Vernetzung des Copolymeren A in Lösung in Anwesenheit des Vernetzungsmittels und
b) dann das so hergestellte, vernetzte Copolymere in an sich bekannter Weise in Gegenwart eines üblichen Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches verseift, bis wenigstens 50 Mol-% der Vinylestereinheiten zu Vinylalkohol- Einheiten umgewandelt sind und für den Fall, daß zur Herstellung des vernetzten Copolymeren Ester der genannten ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren oder (Meth)Acrylamid eingesetzt worden sind, bis wenigstens 30 Mol-% dieser Estergruppen verseift bzw. Amidgruppen hydrolysiert vorliegen.
a) Herstellung eines vernetzten Copolymeren mit Struktureinheiten eines Vinylesters und einer ethylenisch ungesättigten Verbindung und
b) anschließende Verseifung des vernetzten Copolymeren,
dadurch gekennzeichnet, daß
das vernetzte Copolymere aus
5 bis 95 Mol-% Einheiten der ethylenisch ungesättigten Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe (Meth)Acrylsäure, Crotonsäure, Itaconsäure(anhydrid), Maleinsäure- (anhydrid), Fumarsäure und den Methyl-, Ethyl-, n- bzw. iso-Propyl-, n- Butyl- und tert.-Butylestern dieser Carbonsäuren sowie (Meth)Acrylamid,
95 bis 5 Mol-% Einheiten des Vinylesters, ausgewählt aus der Gruppe Vinylacetat, Vinylpropionat und Vinylstearat und
0,005 bis 20 Mol-%, bezogen auf Einheiten der ethylenisch ungesättigten Verbindung und Einheiten des Vinylesters, Struktureinheiten eines Vernetzungsmittels, ausgewählt aus einer Polyallylverbindung aus der Gruppe Diallyl-phthalat, Diallylmaleat, Diallyl-terephthalat, Triallyl-cyanurat und Triallylphosphat oder aus einer Polyvinylverbindung aus der Gruppe Divinylbenzol, N, N′-Methylen-bis- acrylamid, Ethylenglycol-di(meth) acrylat und Glycerin-trimethacrylat oder Allyl(meth)acrylat
besteht, wobei dieses vernetzte Copolymere erhalten worden ist durch
aa) Copolymerisation der entsprechenden monomeren ethylenisch ungesättigten Verbindung und des Vinylesters in Gegenwart des Vernetzungsmittels und üblicher Radikalbildner nach bekannten Verfahren oder
ab) Herstellung zunächst eines Copolymeren A durch radikalische Copolymerisation der entsprechenden monomeren ethylenisch ungesättigten Verbindung und des Vinylesters nach bekannten Verfahren und anschließende Vernetzung des Copolymeren A in Lösung in Anwesenheit des Vernetzungsmittels und
b) dann das so hergestellte, vernetzte Copolymere in an sich bekannter Weise in Gegenwart eines üblichen Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches verseift, bis wenigstens 50 Mol-% der Vinylestereinheiten zu Vinylalkohol- Einheiten umgewandelt sind und für den Fall, daß zur Herstellung des vernetzten Copolymeren Ester der genannten ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren oder (Meth)Acrylamid eingesetzt worden sind, bis wenigstens 30 Mol-% dieser Estergruppen verseift bzw. Amidgruppen hydrolysiert vorliegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein vernetztes
Copolymeres verseift wird, das aus 20 bis 80 Mol-% Einheiten
ethylemisch ungesättigter Verbindung besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein vernetztes
Copolymeres verseift wird, das aus 30 bis 70 Mol-% Einheiten
ethylemisch ungesättigter Verbindung besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein vernetztes
Copolymeres verseift wird, das aus 0,005 bis 10 Mol-%, bezogen
auf Einheiten der ethylenisch ungesättigten Verbindung
und Einheiten des Vinylesters, Struktureinheiten des
Vernetzungsmittels besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 90
Mol-% der Vinylestereinheiten verseift werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 70
Mol-% der Einheiten mit ethylenisch ungesättigten Carbonsäureestergruppen
verseift werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß annähernd alle
Einheiten mit ethylenisch ungesättigten Carbonsäureestergruppen
verseift bzw. (Meth)Acrylamideinheiten hydrolysiert
werden und auf übliche Weise in ein Alkalimetallsalz oder
Ammoniumsalz überführt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetallsalz
ein Natrium- oder Kaliumsalz ist.
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