DE2342761A1 - Vorrichtung zur steuerung der bewegungsumkehr eines motorkolbens - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung der bewegungsumkehr eines motorkolbensInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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Description
DIPL-ING. GRÄMKCW OR. MÜLLER-SOFiE
DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DiPL-ING. FINSTERWALD
7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTRASSE 23/25 '
Gr/Bt 3/5
23. August 1973 Anmelderin;
REXSON S.A., 31-33 Avenue du General Michel Bizot
75012 Paris/Prankreich
"Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungsumkehr eines Motorkolbens"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Umkehrbewegung eines Motorkolbens, insbesondere mit hohler
Kolbenstange eines Luftmotors, bei dem die Luft durch die wechselnde Bewegung komprimiert wird, und einer in der
hohlen Stange des Motorkolbens gleitenden Umkehrstange, wobei die Umkehrstange und die Kolbenstange zusammenwirkende
Anschläge tragen, die ein Hubende im einen Bewegungssinn der Umkehrstange und ein Hubende im entgegengesetzten Bewegungssinn
bestimmen, und ferner mit einem Hauptsteuerverteiler für das pneumatische Druckmittel, welcher durch die Umkehrstange
gesteuert wird und den Zylinder des Motorkolbens mit komprimierter Luft beliefert.
Man kennt bereits Steuervorrichtungen mit Umkehrstange, die in der hohlen Kolbenstange eines Kolbenmotors geführt ist,
wobei die Umkehrstange und die hohle Kolbenstange Anschläge
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zum gegenseitigen Zusammenwirken tragen, um eine Endstellung des Hubes im einen Sdiebesinn der Umkehrstange und eine
Endstellung des Hubes im anderen Schiebesinn der Hin- und Herbewegung zu bestimmen.
Auch kennt man insbesondere Vorrichtungen der oben gekennzeichneten
Art mit einem Hauptverteiler für das pneumatische Druckmittel, der direkt durch die Umkehrstange
gesteuert wird und den Zylinder des Kolbenmotors mit komprimierter Luft beliefert.
Diese bekannten Vorrichtungen haben folgende Nachteile:
Sie benötigen Federn, die die Rückkehr der Umkehrstange sicherstellen. Sie erteilen ferner dem Motorkolben am Hubende
eine Gleichgewichts- oder Ruhelage und arbeiten außerdem geräuschvoll, was für die Benutzer oft schwer ertragbar
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile nicht hat. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein durch die Umkehrstange gesteuerter Hauptverteiler seinerseits einen
Druckmittelverteiler steuert.
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Der zwischengeschaltete Hauptverteiler zwischen der Umkehrstange und dem Verteiler für das Druckmittel ist
durch die Umkehrstange mit geringer Kraft steuerbar und erlaubt es, die Verwendung von Rückkehrfedern sowie Gleichgewichts-
oder Ruhelagen des Motorkolbens zu vermeiden und Schalldämpfer an den Auslaßöffnungen des Druckmittelverteilers
zu verwenden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel einer Steuervorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben und in der Zeichnung
dargestellt. Hierbei zeigen·
Fig. 1 und 2 Prinzip-Schemata für die Vorrichtung und den von ihr gesteuerten Motor, und zwar einerseits
(auf die Zeichnung bezogen) am Ende des Abwärts- · hubes und andererseits .am Ende des Aufwärtshubes
des Motorkolbens.
Die schematisch dargestellte Vorrichtung umfaßt einen pneumatischen Motor 1 für hin- und hergehende Bewegung,
einen Hauptsteuerverteiler 2 und einen Druckmittelverteiler 3 der Vorrichtung zur Umkehrsteuerung der Motorkolbenbewegung
.
Der Kolben 4 des Motors gleitet in dem Zylinder 5 und trägt eine hohle Kolbenstange 6, in welchem eine Umkehrstange
7 verschiebbar montiert ist. Die Umkehrstange 7 ist mit einem Kolbenschieber fest verbunden, der im Zylin-
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der 9 des Hauptsteuerverteilers 2 gleitet. Der Kolbenschieber
weist einen Körper mit den beiden zylindrischen Schieberteilen 10 und 11 gleichen Querschnittes mit einem Kanal
12 oder einer anderen Verbindung für die Luft zwischen den beiden Stirnflächen 10a und 10b des Teiles 10 auf sowie
ferner zwischen diesen beiden Teilen und an den Enden derselben Schieberteile-13, 14 und 15* die einen kleineren
Querschnitt als die zylindrischen Schieberteile 10 und 11 haben.
Die große Differenz zwischen dem Querschnitt der Schieberteile 10, 11 und dem Querschnitt der Umkehrstange 1J bewirkt
eine bedeutende Verriegelungs- oder Steuerkraft und einen
geringen Widerstand gegen die Umkehrbewegung des Schiebers. Kraft.und Widerstand sind hierbei im Sinne beider Bewegungsrichtungen identisch.
Der konstruktiv an sich bekannte Druckmittelverteiler weist auf: einen Steuereinlaß X, der ständig mit komprimierter
Luft beliefert wird, einen anderen Steuereinlaß Y, einen
Druckmitteleinlaß 16', der mit einem Druckmittelauslaß 17'
in Verbindung steht, einen mit einem Auslaß 19 verbundenen Einlaß 1.8 und einen weiteren mit einem Auslaß 19' verbundenen
Einlaß 181 für das ins Freie ausströmende, entspannte Druckmittel.
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Der Druckmittelverteiler ist zwecks Übersichtlichkeit seiner Arbeitsweise im wesentlichen,nur symbolisch dargestellt.
Auch kann eine beliebige Anzahl' von Einlassen und Auslassen des Verteilers vorgesehen sein.
Der Zylinder 9 des Hauptverteilers weist einen ersten Einlaß 20 für komprimierte. Luft auf, der am einen Ende
des Zylinders auf einer Seite des Kolbenschiebers angeordnet und mit dem Druckmittelauslaß 17 des Druckmittelverteilers
verbunden ist. Er weist ferner einen zweiten Einlaß 21 für komprimierte Luft auf, der dauernd mit komprimierter
Luft beliefert wird und derart angeordnet ist, daß er von dem sich (in der Zeichnung aufwärts) zum anderen
Zylinderende bewegenden Kolbenschieber etwa vom halben Hub des Kolbenschiebers an abgedeckt wird.
Außerdem ist am Zylinder 9 des HauptVerteilers im Bereich
des vorgenannten anderen Endes ein erster Auslaß 22 angeordnet, der ständig mit dem Steuereinlaß Y des Druckmittelverteilers
verbunden ist, sowie ferner ein Auslaß 2j5, der so angeordnet ist, daß er im wesentlichen im Augenblick
der Abdeckung des Einlasses 21 in Wirkung tritt, um ein Entweichen des Druckmittels aus demjenigen Teil des Zylinders,
der mit dem Steuereinlaß Y des Druckmittelverteilers verbunden ist, zu ermöglichen.
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Vorzugsweise beliefert eine' gleiche Druckmittelquelle 24
den Druckmitteleinlaß 16 oder 16', den Steuereinlaß X
des Druckmittelverteilers und den Einlaß 21 am Zylinder des Hauptverteilers.
Der Zylinder 5 des Motors 1 ist durch geeignete Leitungen
mit dem Druckmittelverteiler verbunden, indem der Druckmittelauslaß
17 (oder 17') den Zylinder auf der einen Seite des Motorkolbens 4 beliefert, während gleichzeitig der
Zylinderraum auf der anderen Seite des Motorkolbens mit 'dem Einlaß 18 (oder l8f) des Druckmittelverteilers verbunden
ist.
Die Auslasse 19, 19* des Druckmittelverteilers für das
entweichende Druckmittel sind gemäß der Erfindung mit S dna lld ämp fern versehen, die aus Gründen der Übersichtlichkeit
in den Figuren fortgelassen sind.
Fig. 1 zeigt den Zustand am Hubende des abwärtsgehenden
Motorkolbens. Der Schieber 10 ist durch den Druck der bei in den Zylinder 9 gelangten komprimierten Luft nach unten
bewegt worden. Von diesem Augenblick an wird der Druckmittelverteiler durch die Verbindung zwischen dem Auslaß 22 des
Hauptverteilers und dem Steuereinlaß Y des Druckmittelverteilers
gesteuert, was die Bewegungsumkehr des Motorkolbens bewirkt, da infolge der Querschnittsdifferenzen am Steuerschieber
dieser am Hubende nicht in einer Gleichgewichtsstellung verbleiben kann.
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— τ —
Bei der Aufwärtsbewegung des Motorkolbens und des Schiebers 10 tritt ein Augenblick ein, in dem der Einlaß 21 durch den
Kolben überdeckt und das Innere des Zylinders 9 auf der Stirnseite 10a des Kolbenschiebers 10 durch den Kanal 12
und den Auslaß 23 nach außen geöffnet wird, während der
Kolbenschieber sich weiterhin aufwärtsbewegt, bis seine obere Endlage erreicht ist.
Wie ersichtlich, läuftin allen Fällen der Hauptverteiler
durch entsprechende Steuerung der Bewegungsumkehr des Druckmittelverteilers voraus, was verhindert, daß die Hubendlagen
gleichzeitig Gleichgewichtsstellungen oder Ruhelagen des Kolbens sind.
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Claims (5)
1.) Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungsumkehr eines Motorkolbens, insbesondere mit hohler Kolbenstange
eines Luftmotors, bei dem die Luft durch die wechseln de Bewegung komprimiert wird, und einer in der hohlen
Stange des Motorkolbens gleitenden Umkehrstange, wobei die Umkehrstange und die Kolbenstange zusammenwirkende
Anschläge tragen, die ein Hubende im einen Bewegungssinn der Umkehrstange und ein Hubende im
entgegengesetzten Bewegungssinn bestimmen, und ferner mit einem Hauptsteuerverteiler für das pneumatische
Druckmittel, welcher durch die Umkehrstange gesteuert wird und den Zylinder des Motorkolbens mit komprimier
ter Luft beliefert, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Umkehrstange (7) gesteuerter Hauptsteuerverteiler
(2) seinerseits einen Druckmittelverteiler steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der Hauptsteuerverteiler (2) einen Kolbenschieber (10,11) aufweist, der
mit der Umkehrstange (7) fest verbunden ist und in einem Zylinder gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder des Hauptsteuerverteilers (2) einen ersten Einlaß
(20) für komprimierte Luft aufweist, der an einem Ende
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des Zylinders auf der einen Seite des Kolbenschiebers (10,11) angeordnet und mit einem Druckmittelauslaß (17!)
des Druckmittelverteilers (3) verbunden ist, sowie ferner
einen zweiten Einlaß (21) für komprimierte Luft, der ständig mit komprimierter Luft (von 24) beliefert
wird und derart angeordnet ist, daß er durch den Kolbenschieber (10,11) ungefähr von der Mittelstellung des
sich gegen das andere Ende des Zylinders bewegenden Kolbenschiebers abgedeckt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder des Hauptverteilers einen ersten Auslaß (22) im Bereich des genannten anderen Endes aufweist,
der ständig mit dem Steuereinlaß (Y) des Druckmittelverteilers (j5) verbunden ist, sowie einen Ausström-Auslaß
(23), der im wesentlichen von dem Augenblick der Überdeckung des genannten zweiten Einlasses (21) an in
Wirkung tritt, um mittels eines Kanales (12) im Kolbenschieber (10,11) denjenigen Teil (9) des Zylinders auf
Auslaß zu steuern, welcher mit dem Steuereinlaß (Y) des Druckmittelverteilers (3) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder J>, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (10,11) einen zylindrischen Körper mit zwei Schieberteilen (10,11)
gleichen Querschnittes bildet, der wesentlich größer
als der Querschnitt der Umkehrstange (7) ist.
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5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslasse des Druckmittelverteilers (3) mit Schalldämpfern versehen
sind.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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1972
- 1972-09-01 FR FR7231105A patent/FR2198533A5/fr not_active Expired
-
1973
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- 1973-08-30 GB GB4081273A patent/GB1399790A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2198533A5 (de) | 1974-03-29 |
ES418063A1 (es) | 1976-03-16 |
BE803960A (fr) | 1974-02-25 |
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