DE2342658A1 - Verfahren zur herstellung von bauplatten aus hydraulischen bindemitteln - Google Patents
Verfahren zur herstellung von bauplatten aus hydraulischen bindemittelnInfo
- Publication number
- DE2342658A1 DE2342658A1 DE19732342658 DE2342658A DE2342658A1 DE 2342658 A1 DE2342658 A1 DE 2342658A1 DE 19732342658 DE19732342658 DE 19732342658 DE 2342658 A DE2342658 A DE 2342658A DE 2342658 A1 DE2342658 A1 DE 2342658A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixture
- pressing
- water
- ingredients
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B40/00—Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
- C04B40/06—Inhibiting the setting, e.g. mortars of the deferred action type containing water in breakable containers ; Inhibiting the action of active ingredients
- C04B40/0683—Inhibiting the setting, e.g. mortars of the deferred action type containing water in breakable containers ; Inhibiting the action of active ingredients inhibiting by freezing or cooling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/007—Producing shaped prefabricated articles from the material by freezing the material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C67/00—Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
- B29C67/24—Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 characterised by the choice of material
- B29C67/242—Moulding mineral aggregates bonded with resin, e.g. resin concrete
- B29C67/243—Moulding mineral aggregates bonded with resin, e.g. resin concrete for making articles of definite length
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Producing Shaped Articles From Materials (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
23. August 1973 A 247 73 Ml/Kb
Firma AB INSTITUTET FOR INNOVATIONSTEKNIK, Drottning Kristinas
väg 48, 114 28 Stockholm, Schweden
Verfahren zur Herstellung von Bauplatten aus hydraulischen Bindemitteln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von platten- oder tafelförmigen Bauelementen, sogenannten Bauplatten
oder Wandplatten aus hydraulischen Bindemitteln, insbesondere Gips oder Portlandzement.
Gipsplatten verschiedener Typen und in gewissem Ausmaß auch Portlandzementplatten werden in der Bauindustrie als
Deck- und Verkleidungsmaterial für Innenwände und Decken in sehr umfangreichem Maß verwendet. Bei den herkömmlichen Verfahren
zur Herstellung derartiger Gips- und Zementplatten werden Wasser und das hydraulische Bindemittel, gebrannter oder
Stuck-Gips oder Portlandzement, zu einer Aufschlämmung mit einer geeigneten Konsistenz vermischt, welche man durch Gießen
409820/0691
oder auf irgendeinem anderen Weg zu einer gleichförmigen
Schicht, im allgemeinen zwischen zwei Papier-Deckbahnen verformt, worauf man Härten und Trocknen läßt. Um die schall-
und wärme-isolierenden Eigenschaften der Platten zu verbessern, ist es dem Fachmann auch bekannt, den Platten eine gewisse Porosität zu verleihen, indem die Gips- oder Zementaufschlämmung mit Hilfe eines geeigneten Schäumungsmittels geschäumt wird. Es ist ferner bekannt, die mechanische Festigkeit der Platten durch Beimischen von faserartigem Material, z.B. Glasfasern und synthetischen Plasten und Harzen, wie beispielsweise Harnstoffharzen, zu der Gips- oder Zement-Aufschlämmung zu verbessern.
Schicht, im allgemeinen zwischen zwei Papier-Deckbahnen verformt, worauf man Härten und Trocknen läßt. Um die schall-
und wärme-isolierenden Eigenschaften der Platten zu verbessern, ist es dem Fachmann auch bekannt, den Platten eine gewisse Porosität zu verleihen, indem die Gips- oder Zementaufschlämmung mit Hilfe eines geeigneten Schäumungsmittels geschäumt wird. Es ist ferner bekannt, die mechanische Festigkeit der Platten durch Beimischen von faserartigem Material, z.B. Glasfasern und synthetischen Plasten und Harzen, wie beispielsweise Harnstoffharzen, zu der Gips- oder Zement-Aufschlämmung zu verbessern.
Auch andere Beimischungen können verwendet werden, wie
beispielsweise Beschleuniger und Verzögerer zum Beeinflussen des Abbindens und Härtens des Bindemittels.
beispielsweise Beschleuniger und Verzögerer zum Beeinflussen des Abbindens und Härtens des Bindemittels.
Ein schwerwiegender Nachteil dieser herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Bauplatten aus hydraulischen Bindemitteln
ist, daß man eine viel größere Menge Wasser, als sie nach dem stochiometrischen Verhältnis erforderlich ist, verwenden
muß, um eine geeignete Konsistenz der wässerigen Aufschlämmung des hydraulischen Bindemittels zu erreichen. Wenn
auf diese Weise Gips verwendet wird, sind theoretisch nur
- 3 409820/0 691
etwa 18$6 Wasser, bezogen auf das Gipsgewicht, erforderlich,
jedoch verwendet man in der Praxis beim herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Gipsplatten mehr als 70$ V/asser, bezogen
auf das Gipsgewicht. Dieser große Wasserüberschuß verzögert das Härten und Trocknen der Platten erheblich, da große
Mengen überschüssigen Wassers verdampft werden müssen, und beeinträchtigt überdies die Eigenschaften der Platten, insbesondere
ihre mechanische Festigkeit. Weiterhin ist es auch bei der Zugabe von faserartigem Material zur wässerigen Aufschlämmung
des Bindemittels schwierig, eine erwünschte und ausreichend große Menge des Fasermaterials in die Aufschlämmung einzubringen,
da ein großer Anteil faserartigen Materials die Konsistenz und Verarbeitbarkeit der Aufschlämmung verschlechtert.
Dies kann naturgemäß durch Zugabe noch weiteren Wassers behoben werden, jedoch erschwert dies noch mehr die oben erläuterten
Schwierigkeiten mit dem Überschußwasser. Um die erwünschte Porosität der hergestellten Platten zu erreichen,
ist das weiter oben erwähnte Schäumen der Aufschlämmung ebenfalls notwendig. Es ist ferner wohl bekannt, daß eine herkömmliche
Zementaufschlämmung und insbesondere eine herkömmliche
Gipsaufschlämmung sehr anhaftend und klebrig ist und leicht
an Gefäßen, Geräten und anderen Ausrüstungen, die für die Herstellung
und Verarbeitung der Aufschlämmung verwendet werden, haftet, wesghalb derartige Gefäße, Geräte und Ausrüstungen
schnell und häufig gereinigt werden müssen, um die Bildung harter Krusten zu vermeiden.
409820/0691
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von
Bauplatten aus hydraulischen Rindemitteln, insbesondere Gips
oder Portlandzement, welches die oben erwähnten Nachteile der
herkömmlichen Herstellungsverfahren vermeidet.
In erster Linie ist das erfindunsrsgemäße Verfahren dadurch
gekennzeichnet, daß man ein pulverförmiges, hydraulisches
Bindemittel, vorzugsweise gebrannten oder Stuck-Gips oder Portlandzement, und Wasser in einem im wesentlichen trokkenen
Zustand vermischt, wobei das Bindemittel auf eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunkts des Wassers abgekühlt ist
und sich das Wasser in einem gefrorenen Zustand in Form von zerkleinertem Eis oder Schnee befindet, worauf die erhaltene
noch kalte und im wesentlichen trockene Mischung der Bestandteile zu einer im wesentlichen gleichförmigen Schicht ausgebreitet
wird, welche durch Pressen zur erwünschten Dicke und Dichte zusammengedrückt und anschließend bei einer Temperatur
oberhalb des Gefrierpunkts des Wassers aushärten und trocknen gelassen wird.
Da das Bindemittel und das Wasser mit den Bestandteilen in einem festen, im wesentlichen trockenen Zustand vermischt
werden und die anschließende Handhabung und Verformung der Mischung der Bestandteile zur erwünschten Form ebenfalls mit ei
409820/0691
ner Mischung der Bestandteile im festen, im wesentlichen trockenen Zustand ausgeführt wird, kann eine erheblich geringere
Menge Wasser, bezogen auf die Menge des Bindemittels, verwendet werden, als in den herkömmlichen Herstellungsverfahren,
bei denen das Bindemittel mit flüssigem Wasser zu einer wässerigen Aufschlämmung vermischt wird. Daher kann man
beim erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise 20 bis 50 Gew.-^
Wasser in Form von Schnee oder zerkleinertem Eis, bezogen auf die Menge des hydraulischen Bindemittels, verwenden. Auf diese
Weise wird das Abbinden, Härten und Trocknen der Platten nach dem Pressen erheblich beschleunigt und gleichzeitig die
mechanische Festigkeit der hergestellten Platten verbessert.
Vorzugsweise wird die Preßzeit ausreichend kurz gewählt, daß kein wesentlicher Teil der Abbinde-Reaktion des Bindemittels
während des Fressens stattfindet. Demnach wird der Hauptanteil der Abbinde-Reaktion nach dem Pressen erfolgen.
Die Dichte (Porosität) und mechanische Festigkeit der hergestellten Platten kann innerhalb weiter Bereiche durch Lenkung
der P/rßstufe eingestellt werden. Wenn das Pressen in solcher Weise ausgeführt wird, daß das Eis oder die Schneekristalle
in der Mischung der Bestandteile während des Pressens nicht schmelzen, dann werden sie dies während des auf das Pressen
folgenden Auftauens, Härtens und Trocknens tun, und während
- 6 409 82 0/0691
BAD ORIGINAL
dieser Vorgänge wird das V/asser vom hydraulischen P-inderirittel
gebunden bzw. verdampft und läßt Hohlräume in' der Platte, wobei deren Zahl und Größe von der Menge des Eises und den
Ausmaßen der Eisteilchen in der Mischung der Bestandteile abhängig
ist. Auf diese V/eise erreicht die hergestellte platte
eine gewünschte poröse Struktur.
Falls das Pressen zwischen Preßflächen mit einer Temperatur oberhalb des Gefrierpunkts des Wassers ausgeführt
wird, dann wird das Eis in der zusammengedrückten Mischung der
Bestandteile während des Pressens nächst den Preß: lachen schmelzen, wodurch die gefertigte Platte dichte Oberflächen-Schichten
an entgegengesetzten Seiten eines porösen Kerns erhalten wird. Diese dichten OberflHchenschichten geben der Platte
eine erhöhte Schlagfestigkeit und Zugfestigkeit beim Riegen
und schützen ebenso den inneren porösen Kern gegen V/asser und Feuchtigkeit. Durch Variieren der Preßzeit und der Temperatur
der Preßflächen kann man die Dicke der dichten Oberflächenschicht der hergestellten Platten variieren. Es ist verständlich,
daß rpan, falls erwünscht, das Pressen auch unter einem derartigen Erhitzen der Preßflächen und während einer
solchen Zeitspanne ausführen kann, daß im wesentlichen das gesamte Eis in der Mischung der Bestandteile während des Pressens
schmilzt, wodurch eine Platte erhalten wird, die über ihre ganze Dicke hinweg eine hohe Dichte aufweist. Die Dichte der
Platte kann auch durch Variieren des Drucks, der beim Verpres-
409820/0691 - 7 -
BAD ORIGINAL
sen angewandt wird, beeinflußt vierden. Die Temperatur der
Preßplatten ebenso wie die Preßzeit und der Preßdruck können innerhalb weiter Tiereiche abhängig vom angestrebten Ergebnis
variiert werden. Demnach kann ein Preßdruck beispielsweise innerhalb des Bereichs von 1 bis 50 kp/cm , eine Preßzeit
ζ.B, im Rereich von 1 bis 303 see und eine Temperatur der
Preßplatten z.B. innerhalb des Bereichs von 20 bis 1000C angewandt
werden. Ganz allgei7:ein werden lange Preßzeiten und hohe Preßtemperaturen dicke, dichte Oberflächen der hergestellten
Platten ergeben, während eine kurze Preßzeit und niedrige Preßtemperaturen zu dünnen Oberflächenschichten führen.
Ein hoher Preßdruck ergibt eine Platte mit höherer Dichte als ein niederer Preßdruck.
Da das hydraulische Bindemittel und das Wasser im kalten, trockenen Zustand miteinander vermischt werden, ergeben
sich keinerlei Schwierigkeiten, auch verhältnismäßig große
Mengen faserartigen Materials gleichförmig in der Mischung der
Bestandteile zu dispergieren, wenn faserverstärkte Platten
hergestellt werden sollen. In diesem Falle ist es bevorzugt, das Bindemittel und das faserige Material zuerst zu vermischen,
danach diese Mischung auf eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunktes des Wassers abzukühlen und anschließend mit dem
zerkleinerten Eis oder Schnee zu vermischen. Bei der Herstellung von faserverstärkten Platten mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens
kann man vorzugsweise eine Menge von 1 bis 5 Gew.-f·
409820/0691
faserigem Material, bezogen auf die Menge des hydraulischen
Bindemittels, verwenden. Geeignete faserige Materialien sind beispielsweise Glasfasern, wenn das Bindemittel aus Gips besteht,
und Stahl- oder Plastikfasern, wenn das Bindemittel
Zement ist.
Falls man synthetische Plaste oder Harze zur Verbesserung der mechanischen Festigkeit und Wasserbeständigkeit aer
gefertigten Platten zuzufügen wünscht, kann dies entweder durch Vermischen des Plastes oder Flarzes in Form eines Pulvers mi t
dem hydraulischen Bindemittel oder durch Auflösen des Plastes
oder Harzes im Wasser, ehe dieses zu Eis oder Schnee gefroren wird, erfolgen. Auch andere bekannte Zusätze zu Gips- und Zementplatten,
wie beispielsweise Beschleuniger und Verzögerer, können in der gleichen Weise zugefügt werden.
Bei Verwendung von Portlandzement als Bindemittel wird dem Gemisch der Bestandteile auch eine geeignete Menge Sand
zugefügt.
Grundsätzlich kann die beim erfindungsgemäßen Verfahren
verwendete Mischung der Bestandteile alle ,iene verschiedenen Komponenten enthalten, welche in herkömmlicher Weise zur Herstellung
von Gips- und Zementplatten verwendet werden, wobei der erhebliche und wichtige Unterschied ist, daß bei dem er-
409820/0691
findungsgemäßen Verfahren die Bestandteile in einem festen,
im wesentlichen trockenen auf eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunkts des Wassers abgekühlten Zustand und also mit Wasser
im gefrorenen Zustand in Form von zerkleinertem Eis oder Schnee vermischt werden, wobei wesentlich weniger Wasser eingesetzt
werden kann, als es bislang üblich war.
Das Vermischen des zerkleinerten Eises oder Schnees mit den anderen auf eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunkts
des Wassers abgekühlten Bestandteilen kann entweder in einer kalten Umgebung, beispielsweise in einem Kühlraum, oder während
der Zuführung eines Kühlmediums zum Gemisch ausgeführt werden, welches die Mischung kühlt,ohne darin eingeschlossen zu
sein, wie z.B. Kohlensäureschnee oder ein verflüssigtes Gas, beispeilsweise
flüssiger Stickstoff oder flüssige Luft.
Falls erwünscht, kann zur Modifikation der Eigenschaften
der hergestellten Platten ein Zuschlagstoff, beispielsweise bestehend
aus Blähton mit einer Teilchengröße innerhalb eines Bereichs von z.B. 1 bis 10 mm, in Abhängigkeit von der Dicke der
hergestellten Platten ebenfalls der Mischung der Bestandteile zugefügt werden. Dies ist besonders bevorzugt, wenn die gefertigten
Platten verhältnismäßig dick sind und z.B. als Wandelemente verwendet werden sollen. Eine Verstärkung in Form von
Verstärkerstäben oder -netzen kann ebenfalls in die Schicht der gekühlten Mischung der Bestandteile vor dem Verpressen eingeschlossen
werden. £09820/0691
- 10 -
Der Zuschlagstoff ebenso wie das Verstärkermaterial kann
vor seiner Vereinigung mit der F-Iischurig der Bestandteile auf
eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunkts des V/assers abgekühlt
werden oder kann alternativ eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunkts des Wassers besitzen. Im letzteren Fall wird das
Eis im Gemisch,der Bestandteile in unmittelbarer Mähe des Zuschlagstoffes
bzw. Verstärkermaterials teilweise schmelzen, wodurch man während des anschließenden Fressens ein dichteres Material
in unmittelbarer Mähe des Zuschlagstoffs bzw. Verstärkermaterials
erhält, was zu einer verbesserten Verankerung des Zuschlagstoffs bzw. des Verstärkermaterials in der Platte führt.
Die Preßstufe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann mit
Hilfe jeglicher geeigneter herkömmlicher Art von Pressen ausgeführt werden. Vorzugsweise kann man /jene Pressentypen verwenden,
welche derzeit zur Herstellung von Holzfaserplatten oder Spanplatten verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger Beispiele der Herstellung von G^ipsplatten mit einer Dicke von ungefähr
10mm näher erläutert. Bei allen diesen Beispielen hatte die anfängliche Schicht der gekühlten Mischung der Bestandteile vor
dem Pressen eine Dicke von etwa J5 bis 4cm, Die verwendeten Glasfasern
besaßen eine Faserlänge von etwa 5 bis 15mm, während der
-409820/0691 - 11 -
BAD ORIGINAL
Blähton-Zuschlag eine Teilchengröße von etwa 1 bis 3 mm aiafwies,
Das zerkleinerte Eis besaß eine Teilchengröße von etwa 0,1 bis 1 mm. Die nachfolgende Tabelle erläutert die Zusammensetzung
der Mischung der Bestandteile, die Preßbedingungen und die Eigenschaften
der hergestellten Platte jedes Beispiels.
- 12 -/. η Q Q ο η / η ο η
Bei spiel |
Mischung der Bestandteile | Reines Eis Gew.-^ |
Eis mit 15$ Harn stoff harz Gew.-^ |
Harn stoff harz Gew.-^ |
Glas faser Gew.-^ |
Bläh ton Gew. -fo |
Preßbedingungen | ;Zeit see |
Temp. 0C (ca.) |
Eigenschaften | Dichte g/cm3 |
Zugfe stigkeit beim Biegen kp/cm2 |
Schlagfe stigkeit kp.cm/cm2 |
|
C | 1 2 3 h •- ir V |
Gips Gew.-% |
35 40 40 30 |
40 40 |
3 | 1,5 1,5 3 1,5 3 3 3 |
70 33 |
Druck kp/cm2 |
10 1 120 QO 240 150 300 |
100 20 20 20 20 20 40 |
ca 1 1,05 1,5 1,16 1,21 1,19 1,19 |
ca 70 64,4 145 85 103 53 61 |
4,6 14,6 12 |
|
»820/0691 |
O O O O O O O
O O O O O O O |
10 10 10 1 1 10 10 |
||||||||||||
- 13 -
Zur Herstellung von faserverstärkten Zementtafeln oder Zementplatten mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens kann
man beispielsweise eine nemischzusammensetzimr aus den nachstehenden
Bestandteilen verwenden:
Portlandzement: 100 Gew.-tie Sand (Teilchengröße<
2 mm): 200 Gew.-tie Zerkleinertes Eis: 30 Gew.-tie
Stahlfasern (Durchmesser 0,1 bis 0,3 mm*
Länge 5 bis 25 mm): 1 bis 5
Zur Verminderung des Gewichts einer derartigen faserverstärkten Zementtafel sowie zur Verbesserung ihrer Verarbeitbarkeit,
beispielsweise zum Nadeln, kann man der Mischung der Bestandteile Blähton als Zuschlagstoff zufügen und in diesem Falle
kann eine Mischung der Bestandteile mit beispielsweise der nachfolgenden Zusammensetzung verwendet werden:
Portlandzement: 100 Gew.-TIe Sand (Teilchengröße<
2 mm): 200 Gew.-tie Blähton-Zuschlag: 30 bis 70 Gew.-tie
Zerkleinertes Eis: 30 bis 35 Gew.-tie Stahlfasern: 1 bis 4
409820/0691
Zur zusätzlichen Verbesserung der schall- und wärmeisolierenden Eigenschaften erfindungsgemäß herstellbarer Gi ps-
und Zementplatte!! zeigt es sich als vorteilhaft, die Gipsoder Zementplatte mit einer Platte oder Schiht eines Isoliermaterials
unter Bildung einer laminierten Rauplatte zu vereinigen. Eine derartige laminierte Hauplatte kann beispielsweise
aus einer erfindungsgemä.'S hergestellten Gips- oder Zementplatte,
welche an eine Platte oder Schicht aus Isoliermaterial gebunden ist, bestehen, oder in anderer Weise kann sie aus zwei
erfindungegemäß hergestellten Gips- oder Zementplatten, welche
an eine dazwischenliegende zentrale Schicht oder Platte aus
Isoliermaterial gebunden sind, bestehen. Geeignete Isoliermaterialien für diesen Zweck sind poröse Holzfaserplatten, Glaswollplatten,
Schlackenwollplatten, Mineralwollplatten, p;eschäumte oder zellige Plastikplatten oder ähnliche Produkte.
Bei der Herstellung von Gips- oder Zementplatten mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Gips- oder Zementplatte
mit einer Tafel oder Platte des Isoliermaterials gleichzeitig mit der Herstellung der G^ips- oder Zementplatte so laminiert
werden, daß als Endprodukt eine laminierte Platte erhalten wird,
Dies kann auf zweierlei Wegen erfolgen: Wenn das Isoliermaterial ausreichend druckbeständig ist, beispielsweise aus
einer porösen Holzfaserplatte besteht, so daß es den in der
L 0 S ?■ Ί r
Preßstufe des erfindungsgemäßen Verfahrens angewandten Druck
ohne Deformation unterworfen werden kann, dann kann man die Platte oder Tafel des Isoliermaterials zusammen mit der Schicht
der kalten, für die GipsT oder Zementplatte verwendeten Mischung
der Bestandteile anordnen, worauf die Isolierplatte und die Schicht der Mischung der Bestandteile erfindungsgemäß zusammen
verpreßt werden. Das Pressen und nachfolgende Abbinden, Härten und Trocknen der gepreßten Schicht aus der Mischung der Restandteile
führt zu einer starken Rindimg zwischen der Isolierplatte und der Gips- oder Zementplatte. Sollte es zur Erzielung
einer noch stärkeren Rindung des Laminats notwendig sein, kann die Isolierplatte vor dem Zusammenbringen mit der Mischung der
Bestandteile mit einem geeigneten Klebey beispielsweise einem
synthetischen Harzkleber wie einem Harnstoffharzkleber, einem Polyvinylchlorid-Kleber, einem Polyvinylacetat-Kleber, einem
Epoxyharz-Kleher oder einer wässerigen Aufschlämmung des hydraulischen
Bindemittels beschichtet werden.
Falls andererseits das Isoliermaterial solcher Art ist, daß es dem bei der Preßstufe des erfindungsgemäßen Verfahrens
angewandten Druck nicht unterworfen werden kann, z.R. aus geblähtem
oder zelligem Plastmaterial, Glaswolle, Schlackenwolle,
Mineralwolle oder ähnlichen Materialien besteht, kann man ein anderes Verfahren anwenden. Bei diesem Verfahren wird die gepreßte
Schicht der für die Gips-oder Zementplatte verwendeten
409820/0691
_ ir _
BAD ORIGINAL
Mischung der Bestandteile sofort nach dem Pressen mit einer Platte oder Tafel des Isoliermaterials mit einer Zwischenschicht
oder einem Überzug eines passenden Klebers, z.B. eines synthetischen Harzklebers oder einer wässerigen Aufschlämmung
des hydraulischen Rindemittels zusammengebracht. Während des nachfolgenden Abbindens, Härtens und Trocknens der Gipsoder
Zementplatte wird diese fest an die Isolierplatte oder -tafel gebunden, so daß man die erwünschte laminierte Platte
erhält.
- 17 409820/0
6 9
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur Herstellung von Bauplatten aus einem hydraulischen Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß man ein pulverförmiges hydraulisches Bindemittel und Wasser in einem im wesentlichen trockenen Zustand vermischt, wobei das Bindemittel auf eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunkts des Wassers abgekühlt ist und sich das Wasser im gefrorenen Zustand in Form von zerkleinertem Eis oder Schnee befindet, dann das erhaltene kalte und im wesentlichen trockene Gemisch der Bestandteile in einer im wesentlichen gleichförmigen Schicht ausbreitet, die Schicht durch Druckanwendung auf eine vorbestimmte Dicke preßt und die gepreßte Schicht bei einer Temperatur oberhalb des Gefrierpunkts des Wassers härten und trocknen läßt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß man das Pressen unterbricht, ehe ein wesentlicher Teil der Abbindereaktion des hydraulischen Bindemittels stattgefunden hat.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Pressen während einer solchen Zeitspanne und bei einer solchen Temperatur ausführt, daß das gefrorene- 18 -409820/0691 BAD ORfGfNAt"Wasser im Gemisch der Bestandteile während des Fressens im wesentlichen über die gesamte Dicke der .Schicht schmilzt, wodurch eine Bauplatte mit einer hohen Dichte über ihre ganze Dicke hergestellt wird.4. Verfahren nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen während einer solchen Zeit und bei einer solchen Temperatur ausgeführt wird, daß das gefrorene Wasser in der Mischung der Bestandteile während des Fressens nur in nächster Mähe der Oberflächen der ."chioht schmilzt^ jedoch im Zentralanteil der Schicht gefroren bleibt, wodurch eine Platte mit einem porösen Kern und dichteren Oberflächenschichten hergestellt wird.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen bei Raumtemperatur ausgeführt wird.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen zwischen erhitzten Preßflächen ausgeführt wird.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen in einer Zeitspanne im Bereich von 1 bis 300 see ausgeführt wird.098 2 0 /"01699"iBAD ORIGINALVerfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen mit einem Druck im Rereich 1 bis 50 kp/cm " ausgeführt wird.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Pressen eine Verminderung der Dicke der Schicht a\js der Mischung der Restandteile von h : erfolgt.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9.» dadurch gekennzeichnet, daß man der Mischung der Restandteile faserförmiges Material zumischt.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst das faserförmige Material mit dem hydraulischen bindemittel vermischt, das erhaltene Gemisch auf eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunkts des Wassers abkühlt und anschließend mit dem gefrorenen Wasser vermischt.12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man synthetische Plaste oder Harze der Mischung der Restandteile zufügt.13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die synthetischen Plaste oder Harze der Mischung der Rei'.taridioi I e in Form eines Pulvers zufügt.409820/0R01-PO-BAD ORIGINAL14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die synthetischen Plaste oder Harze in Wasser löst, ehe dieses in den gefrorenen Zustand überführt wird.15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man der Mischung der Bestandteile ein Zuschlagmaterial beimischt.16. Verfahren nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschlagmaterial aus Blähton besteht.17· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß man der Schicht aus der Mischung der Bestandteile eine Verstärkung einverleibt.18. Verfahren nach einem der Ansprüche I5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschlag- bzw. Verstärkungsmaterial eine Temperatur oberhalb des Gefrierpunkts des Wassers besitzt, wenn es mit der kalten Mischung der Bestandteile in Berührung gebracht wird.19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 1P, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der Bestandteile 100 Gew.-tie des hydraulischen Bindemittels und 20 bis 50 Gew.-tie Wasser in gefrorenem Zustand enthält.- 21 ' 0fi8 -'0/0P 9 120. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der Bestandteile 1 bis 5 Gew.-tie faserförmiges Material enthält.21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der Bestandteile 1 bis 10 Gew.-^ synthetische Plaste und Harze enthält.22. Verfahren nach einem der Ansprüche' 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Bindemittel Gips ist.25. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das faserförmige Material Glasfasern darstellt.24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Bindemittel Portlandzement ist und die Mischung der Bestandteile auch Sand einschließt.25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das faserförmige Material Stahl- oder Plastikfasern sind.26. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht der Mischung der Bestandteile vor dem Pressen mit einer Platte aus Isoliermaterial zusammengebracht wird, worauf die erhaltene Anordnung gepreßt wird.- 22 40bö20/U69i27. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die gepreßte Schicht der Mischung der Bestandteile anschließend an das Pressen, jedoch vor ihrer Härtung mit einer Scheibe des Isoliermaterials zusammengebracht wird.28. Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Schicht eines Kle^mittels zwischen die Scheibe des Isoliermaterials und die Schicht der Mischung der Bestandteile einschließt.29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klebmittel ein synthetisches Harz oder eine wässerige Aufschlämmung des hydraulischen Bindemittels ist.50. Verfahren nach Ansprüche' 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial eine poröse Holzfaserplatte, eine Schlackenwollenplatte, eine Glaswollplatte, eine Mineralwollplatte oder eine zellifte Plastikplatte ist.409820/0691
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1442972A SE368948B (de) | 1972-11-07 | 1972-11-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342658A1 true DE2342658A1 (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=20299094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732342658 Pending DE2342658A1 (de) | 1972-11-07 | 1973-08-23 | Verfahren zur herstellung von bauplatten aus hydraulischen bindemitteln |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS535694B2 (de) |
AT (1) | AT328353B (de) |
DE (1) | DE2342658A1 (de) |
FR (1) | FR2205494A1 (de) |
NO (1) | NO135053C (de) |
SE (1) | SE368948B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4015526A1 (de) * | 1990-05-15 | 1991-11-21 | Famapanel Anlagenbau Gmbh | Verfahren zur schnelltrocknung und schnellstabilisierung von zementspanplatten |
DE19523353A1 (de) * | 1995-06-27 | 1997-01-02 | Heinz Dingfelder | Aushärtbares Gemenge zur Herstellung eines leichten Baustoffes mit Hohlräumen und Verfahren zur Herstellung eines leichten Baustoffes mit Hohlräumen |
WO2002036523A1 (de) * | 2000-11-03 | 2002-05-10 | Messer Griesheim Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur betonherstellung |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5245618A (en) * | 1975-10-09 | 1977-04-11 | Asahi Glass Co Ltd | Grc process for rapid molding |
AU4672985A (en) * | 1984-07-31 | 1986-02-25 | Suzuki, T. | Method of blending and molding mortars |
WO1987000163A1 (en) | 1985-07-03 | 1987-01-15 | Toshiro Suzuki | Process for producing mortar and method for applying the same |
JPH0725088B2 (ja) * | 1986-02-10 | 1995-03-22 | 三井建設株式会社 | トンネル覆工の構築方法 |
JPS62198402A (ja) * | 1986-02-25 | 1987-09-02 | 三井建設株式会社 | コンクリ−ト・モルタル部材の成形方法 |
JPS62198407A (ja) * | 1986-02-25 | 1987-09-02 | 三井建設株式会社 | コンクリ−ト・モルタル部材の成形方法 |
JPH0655368B2 (ja) * | 1986-02-28 | 1994-07-27 | 三井建設株式会社 | コンクリ−ト・モルタルの混練り方法 |
US4940366A (en) * | 1986-07-01 | 1990-07-10 | Toshiro Suzuki | Method of treating backfill |
JPH01264803A (ja) * | 1988-04-16 | 1989-10-23 | Mitsui Constr Co Ltd | コンクリート・モルタル製造用微粒状氷及びドライ状包接水の製造方法及び、それ等微粒状氷又はドライ状包接水を用いたコンクリート・モルタルの製造方法 |
JPH02141444A (ja) * | 1989-10-04 | 1990-05-30 | Takeichi Hirose | 人口軽量粗骨材の製造方法 |
CN102322104A (zh) * | 2011-07-28 | 2012-01-18 | 胡屹博 | 拒燃建筑保温板及其制备装置和工艺 |
FR3019542B1 (fr) * | 2014-04-08 | 2021-04-16 | Soletanche Freyssinet | Procede de fabrication d'un coulis pour beton |
-
1972
- 1972-11-07 SE SE1442972A patent/SE368948B/xx unknown
-
1973
- 1973-04-04 NO NO138773A patent/NO135053C/no unknown
- 1973-04-20 AT AT357473A patent/AT328353B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-06-28 JP JP7234973A patent/JPS535694B2/ja not_active Expired
- 1973-08-23 DE DE19732342658 patent/DE2342658A1/de active Pending
- 1973-08-28 FR FR7331133A patent/FR2205494A1/fr active Granted
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4015526A1 (de) * | 1990-05-15 | 1991-11-21 | Famapanel Anlagenbau Gmbh | Verfahren zur schnelltrocknung und schnellstabilisierung von zementspanplatten |
DE19523353A1 (de) * | 1995-06-27 | 1997-01-02 | Heinz Dingfelder | Aushärtbares Gemenge zur Herstellung eines leichten Baustoffes mit Hohlräumen und Verfahren zur Herstellung eines leichten Baustoffes mit Hohlräumen |
WO2002036523A1 (de) * | 2000-11-03 | 2002-05-10 | Messer Griesheim Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur betonherstellung |
DE10054563A1 (de) * | 2000-11-03 | 2002-05-16 | Messer Griesheim Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Betonherstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS535694B2 (de) | 1978-03-01 |
FR2205494A1 (en) | 1974-05-31 |
JPS4977919A (de) | 1974-07-26 |
ATA357473A (de) | 1975-05-15 |
AT328353B (de) | 1976-03-25 |
FR2205494B1 (de) | 1980-05-09 |
SE368948B (de) | 1974-07-29 |
NO135053C (de) | 1977-02-02 |
NO135053B (de) | 1976-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0019207B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Gipsbauteilen | |
AT328353B (de) | Verfahren zur herstellung von bauplatten aus einem hydraulischen bindemittel | |
DE3021499A1 (de) | Bauteile | |
DE4011793C1 (de) | ||
CH703868B1 (de) | Baustoff und Bausystem-Element sowie Verfahren zur Herstellung derselben. | |
EP0103195A1 (de) | Stoffgemisch mit zementgebundenem Fasermaterial und Verfahren zu dessen Herstellung und Verarbeitung | |
DE2735418C3 (de) | Verbundformkörper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19653807A1 (de) | Mineralischer Dämmkörper, insbesondere Schall- oder Wärmedämmplatte und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2602166A1 (de) | Bewehrte leichtbetonplatten und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0049733A1 (de) | Fliessfähige Masse aus Wasser, Füll- und Bindematerialien sowie Verwendung dieser Masse zum Formen oder Giessen von Bauelementen mit Isoliereigenschaften und Bauelement in Form einer Platte, eines Blockes oder eines Paneeles | |
DE3241798A1 (de) | Herstellung von schall- und waermedaemmenden bauelementen | |
EP2891752A1 (de) | Formkörper aus einem Leichtwerkstoff sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung | |
EP0568752A1 (de) | Leichtgips | |
DE3429682A1 (de) | Leichtbaumaterial unter verwendung von kalziumsulfathalbhydrat als bindemittel | |
DE3015245A1 (de) | Verfahren zur herstellung von form- und/oder bauteilen aus leichtbeton sowie daraus hergestellte form- und/oder bauteile, insbesondere zur verwendung als isolierungs- und/oder brandschutzelemente | |
DE2201892A1 (de) | Zementhaltige Massen und ihre Verwendung | |
AT219251B (de) | Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
AT509244B1 (de) | Mineralische mehrschichtplatte und verfahren zur herstellung | |
DE19548952C1 (de) | Leichtmauermörtel | |
EP3663270B1 (de) | Sandwichplatte mit wärmedämmung, deren verwendung und herstellungsverfahren | |
AT398754B (de) | Formkörper mit leichtstruktur, verfahren zu seiner herstellung sowie verwendung einer vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE2227679A1 (de) | Formkoerper und verfahren zu seiner herstellung | |
EP3042745A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Betonfertigbausteinen und ein verfahrensgemäß hergestellter Betonfertigbaustein | |
AT351994B (de) | Verfahren zur herstellung von bauelementen fuer die bauindustrie | |
DE2743934A1 (de) | Abbindbare zementmasse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |