DE2342658A1 - Verfahren zur herstellung von bauplatten aus hydraulischen bindemitteln - Google Patents

Verfahren zur herstellung von bauplatten aus hydraulischen bindemitteln

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DE2342658A1
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Rune Bjoerklund
Erik Haeffner
Arvo Miller
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INNOVATIONSTEKNIK INST AB
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INNOVATIONSTEKNIK INST AB
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/06Inhibiting the setting, e.g. mortars of the deferred action type containing water in breakable containers ; Inhibiting the action of active ingredients
    • C04B40/0683Inhibiting the setting, e.g. mortars of the deferred action type containing water in breakable containers ; Inhibiting the action of active ingredients inhibiting by freezing or cooling
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

23. August 1973 A 247 73 Ml/Kb
Firma AB INSTITUTET FOR INNOVATIONSTEKNIK, Drottning Kristinas väg 48, 114 28 Stockholm, Schweden
Verfahren zur Herstellung von Bauplatten aus hydraulischen Bindemitteln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von platten- oder tafelförmigen Bauelementen, sogenannten Bauplatten oder Wandplatten aus hydraulischen Bindemitteln, insbesondere Gips oder Portlandzement.
Gipsplatten verschiedener Typen und in gewissem Ausmaß auch Portlandzementplatten werden in der Bauindustrie als Deck- und Verkleidungsmaterial für Innenwände und Decken in sehr umfangreichem Maß verwendet. Bei den herkömmlichen Verfahren zur Herstellung derartiger Gips- und Zementplatten werden Wasser und das hydraulische Bindemittel, gebrannter oder Stuck-Gips oder Portlandzement, zu einer Aufschlämmung mit einer geeigneten Konsistenz vermischt, welche man durch Gießen
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oder auf irgendeinem anderen Weg zu einer gleichförmigen
Schicht, im allgemeinen zwischen zwei Papier-Deckbahnen verformt, worauf man Härten und Trocknen läßt. Um die schall-
und wärme-isolierenden Eigenschaften der Platten zu verbessern, ist es dem Fachmann auch bekannt, den Platten eine gewisse Porosität zu verleihen, indem die Gips- oder Zementaufschlämmung mit Hilfe eines geeigneten Schäumungsmittels geschäumt wird. Es ist ferner bekannt, die mechanische Festigkeit der Platten durch Beimischen von faserartigem Material, z.B. Glasfasern und synthetischen Plasten und Harzen, wie beispielsweise Harnstoffharzen, zu der Gips- oder Zement-Aufschlämmung zu verbessern.
Auch andere Beimischungen können verwendet werden, wie
beispielsweise Beschleuniger und Verzögerer zum Beeinflussen des Abbindens und Härtens des Bindemittels.
Ein schwerwiegender Nachteil dieser herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Bauplatten aus hydraulischen Bindemitteln ist, daß man eine viel größere Menge Wasser, als sie nach dem stochiometrischen Verhältnis erforderlich ist, verwenden muß, um eine geeignete Konsistenz der wässerigen Aufschlämmung des hydraulischen Bindemittels zu erreichen. Wenn auf diese Weise Gips verwendet wird, sind theoretisch nur
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etwa 18$6 Wasser, bezogen auf das Gipsgewicht, erforderlich, jedoch verwendet man in der Praxis beim herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Gipsplatten mehr als 70$ V/asser, bezogen auf das Gipsgewicht. Dieser große Wasserüberschuß verzögert das Härten und Trocknen der Platten erheblich, da große Mengen überschüssigen Wassers verdampft werden müssen, und beeinträchtigt überdies die Eigenschaften der Platten, insbesondere ihre mechanische Festigkeit. Weiterhin ist es auch bei der Zugabe von faserartigem Material zur wässerigen Aufschlämmung des Bindemittels schwierig, eine erwünschte und ausreichend große Menge des Fasermaterials in die Aufschlämmung einzubringen, da ein großer Anteil faserartigen Materials die Konsistenz und Verarbeitbarkeit der Aufschlämmung verschlechtert. Dies kann naturgemäß durch Zugabe noch weiteren Wassers behoben werden, jedoch erschwert dies noch mehr die oben erläuterten Schwierigkeiten mit dem Überschußwasser. Um die erwünschte Porosität der hergestellten Platten zu erreichen, ist das weiter oben erwähnte Schäumen der Aufschlämmung ebenfalls notwendig. Es ist ferner wohl bekannt, daß eine herkömmliche Zementaufschlämmung und insbesondere eine herkömmliche Gipsaufschlämmung sehr anhaftend und klebrig ist und leicht an Gefäßen, Geräten und anderen Ausrüstungen, die für die Herstellung und Verarbeitung der Aufschlämmung verwendet werden, haftet, wesghalb derartige Gefäße, Geräte und Ausrüstungen schnell und häufig gereinigt werden müssen, um die Bildung harter Krusten zu vermeiden.
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Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von Bauplatten aus hydraulischen Rindemitteln, insbesondere Gips oder Portlandzement, welches die oben erwähnten Nachteile der herkömmlichen Herstellungsverfahren vermeidet.
In erster Linie ist das erfindunsrsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß man ein pulverförmiges, hydraulisches Bindemittel, vorzugsweise gebrannten oder Stuck-Gips oder Portlandzement, und Wasser in einem im wesentlichen trokkenen Zustand vermischt, wobei das Bindemittel auf eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunkts des Wassers abgekühlt ist und sich das Wasser in einem gefrorenen Zustand in Form von zerkleinertem Eis oder Schnee befindet, worauf die erhaltene noch kalte und im wesentlichen trockene Mischung der Bestandteile zu einer im wesentlichen gleichförmigen Schicht ausgebreitet wird, welche durch Pressen zur erwünschten Dicke und Dichte zusammengedrückt und anschließend bei einer Temperatur oberhalb des Gefrierpunkts des Wassers aushärten und trocknen gelassen wird.
Da das Bindemittel und das Wasser mit den Bestandteilen in einem festen, im wesentlichen trockenen Zustand vermischt werden und die anschließende Handhabung und Verformung der Mischung der Bestandteile zur erwünschten Form ebenfalls mit ei
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ner Mischung der Bestandteile im festen, im wesentlichen trockenen Zustand ausgeführt wird, kann eine erheblich geringere Menge Wasser, bezogen auf die Menge des Bindemittels, verwendet werden, als in den herkömmlichen Herstellungsverfahren, bei denen das Bindemittel mit flüssigem Wasser zu einer wässerigen Aufschlämmung vermischt wird. Daher kann man beim erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise 20 bis 50 Gew.-^ Wasser in Form von Schnee oder zerkleinertem Eis, bezogen auf die Menge des hydraulischen Bindemittels, verwenden. Auf diese Weise wird das Abbinden, Härten und Trocknen der Platten nach dem Pressen erheblich beschleunigt und gleichzeitig die mechanische Festigkeit der hergestellten Platten verbessert.
Vorzugsweise wird die Preßzeit ausreichend kurz gewählt, daß kein wesentlicher Teil der Abbinde-Reaktion des Bindemittels während des Fressens stattfindet. Demnach wird der Hauptanteil der Abbinde-Reaktion nach dem Pressen erfolgen.
Die Dichte (Porosität) und mechanische Festigkeit der hergestellten Platten kann innerhalb weiter Bereiche durch Lenkung der P/rßstufe eingestellt werden. Wenn das Pressen in solcher Weise ausgeführt wird, daß das Eis oder die Schneekristalle in der Mischung der Bestandteile während des Pressens nicht schmelzen, dann werden sie dies während des auf das Pressen folgenden Auftauens, Härtens und Trocknens tun, und während
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dieser Vorgänge wird das V/asser vom hydraulischen P-inderirittel gebunden bzw. verdampft und läßt Hohlräume in' der Platte, wobei deren Zahl und Größe von der Menge des Eises und den Ausmaßen der Eisteilchen in der Mischung der Bestandteile abhängig ist. Auf diese V/eise erreicht die hergestellte platte eine gewünschte poröse Struktur.
Falls das Pressen zwischen Preßflächen mit einer Temperatur oberhalb des Gefrierpunkts des Wassers ausgeführt wird, dann wird das Eis in der zusammengedrückten Mischung der Bestandteile während des Pressens nächst den Preß: lachen schmelzen, wodurch die gefertigte Platte dichte Oberflächen-Schichten an entgegengesetzten Seiten eines porösen Kerns erhalten wird. Diese dichten OberflHchenschichten geben der Platte eine erhöhte Schlagfestigkeit und Zugfestigkeit beim Riegen und schützen ebenso den inneren porösen Kern gegen V/asser und Feuchtigkeit. Durch Variieren der Preßzeit und der Temperatur der Preßflächen kann man die Dicke der dichten Oberflächenschicht der hergestellten Platten variieren. Es ist verständlich, daß rpan, falls erwünscht, das Pressen auch unter einem derartigen Erhitzen der Preßflächen und während einer solchen Zeitspanne ausführen kann, daß im wesentlichen das gesamte Eis in der Mischung der Bestandteile während des Pressens schmilzt, wodurch eine Platte erhalten wird, die über ihre ganze Dicke hinweg eine hohe Dichte aufweist. Die Dichte der Platte kann auch durch Variieren des Drucks, der beim Verpres-
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sen angewandt wird, beeinflußt vierden. Die Temperatur der Preßplatten ebenso wie die Preßzeit und der Preßdruck können innerhalb weiter Tiereiche abhängig vom angestrebten Ergebnis variiert werden. Demnach kann ein Preßdruck beispielsweise innerhalb des Bereichs von 1 bis 50 kp/cm , eine Preßzeit ζ.B, im Rereich von 1 bis 303 see und eine Temperatur der Preßplatten z.B. innerhalb des Bereichs von 20 bis 1000C angewandt werden. Ganz allgei7:ein werden lange Preßzeiten und hohe Preßtemperaturen dicke, dichte Oberflächen der hergestellten Platten ergeben, während eine kurze Preßzeit und niedrige Preßtemperaturen zu dünnen Oberflächenschichten führen. Ein hoher Preßdruck ergibt eine Platte mit höherer Dichte als ein niederer Preßdruck.
Da das hydraulische Bindemittel und das Wasser im kalten, trockenen Zustand miteinander vermischt werden, ergeben sich keinerlei Schwierigkeiten, auch verhältnismäßig große Mengen faserartigen Materials gleichförmig in der Mischung der Bestandteile zu dispergieren, wenn faserverstärkte Platten hergestellt werden sollen. In diesem Falle ist es bevorzugt, das Bindemittel und das faserige Material zuerst zu vermischen, danach diese Mischung auf eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunktes des Wassers abzukühlen und anschließend mit dem zerkleinerten Eis oder Schnee zu vermischen. Bei der Herstellung von faserverstärkten Platten mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man vorzugsweise eine Menge von 1 bis 5 Gew.-f·
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faserigem Material, bezogen auf die Menge des hydraulischen Bindemittels, verwenden. Geeignete faserige Materialien sind beispielsweise Glasfasern, wenn das Bindemittel aus Gips besteht, und Stahl- oder Plastikfasern, wenn das Bindemittel Zement ist.
Falls man synthetische Plaste oder Harze zur Verbesserung der mechanischen Festigkeit und Wasserbeständigkeit aer gefertigten Platten zuzufügen wünscht, kann dies entweder durch Vermischen des Plastes oder Flarzes in Form eines Pulvers mi t dem hydraulischen Bindemittel oder durch Auflösen des Plastes oder Harzes im Wasser, ehe dieses zu Eis oder Schnee gefroren wird, erfolgen. Auch andere bekannte Zusätze zu Gips- und Zementplatten, wie beispielsweise Beschleuniger und Verzögerer, können in der gleichen Weise zugefügt werden.
Bei Verwendung von Portlandzement als Bindemittel wird dem Gemisch der Bestandteile auch eine geeignete Menge Sand zugefügt.
Grundsätzlich kann die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Mischung der Bestandteile alle ,iene verschiedenen Komponenten enthalten, welche in herkömmlicher Weise zur Herstellung von Gips- und Zementplatten verwendet werden, wobei der erhebliche und wichtige Unterschied ist, daß bei dem er-
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findungsgemäßen Verfahren die Bestandteile in einem festen, im wesentlichen trockenen auf eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunkts des Wassers abgekühlten Zustand und also mit Wasser im gefrorenen Zustand in Form von zerkleinertem Eis oder Schnee vermischt werden, wobei wesentlich weniger Wasser eingesetzt werden kann, als es bislang üblich war.
Das Vermischen des zerkleinerten Eises oder Schnees mit den anderen auf eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunkts des Wassers abgekühlten Bestandteilen kann entweder in einer kalten Umgebung, beispielsweise in einem Kühlraum, oder während der Zuführung eines Kühlmediums zum Gemisch ausgeführt werden, welches die Mischung kühlt,ohne darin eingeschlossen zu sein, wie z.B. Kohlensäureschnee oder ein verflüssigtes Gas, beispeilsweise flüssiger Stickstoff oder flüssige Luft.
Falls erwünscht, kann zur Modifikation der Eigenschaften der hergestellten Platten ein Zuschlagstoff, beispielsweise bestehend aus Blähton mit einer Teilchengröße innerhalb eines Bereichs von z.B. 1 bis 10 mm, in Abhängigkeit von der Dicke der hergestellten Platten ebenfalls der Mischung der Bestandteile zugefügt werden. Dies ist besonders bevorzugt, wenn die gefertigten Platten verhältnismäßig dick sind und z.B. als Wandelemente verwendet werden sollen. Eine Verstärkung in Form von Verstärkerstäben oder -netzen kann ebenfalls in die Schicht der gekühlten Mischung der Bestandteile vor dem Verpressen eingeschlossen werden. £09820/0691
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Der Zuschlagstoff ebenso wie das Verstärkermaterial kann vor seiner Vereinigung mit der F-Iischurig der Bestandteile auf eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunkts des V/assers abgekühlt werden oder kann alternativ eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunkts des Wassers besitzen. Im letzteren Fall wird das Eis im Gemisch,der Bestandteile in unmittelbarer Mähe des Zuschlagstoffes bzw. Verstärkermaterials teilweise schmelzen, wodurch man während des anschließenden Fressens ein dichteres Material in unmittelbarer Mähe des Zuschlagstoffs bzw. Verstärkermaterials erhält, was zu einer verbesserten Verankerung des Zuschlagstoffs bzw. des Verstärkermaterials in der Platte führt.
Die Preßstufe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann mit Hilfe jeglicher geeigneter herkömmlicher Art von Pressen ausgeführt werden. Vorzugsweise kann man /jene Pressentypen verwenden, welche derzeit zur Herstellung von Holzfaserplatten oder Spanplatten verwendet werden.
BEISPIELE:
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger Beispiele der Herstellung von G^ipsplatten mit einer Dicke von ungefähr 10mm näher erläutert. Bei allen diesen Beispielen hatte die anfängliche Schicht der gekühlten Mischung der Bestandteile vor dem Pressen eine Dicke von etwa J5 bis 4cm, Die verwendeten Glasfasern besaßen eine Faserlänge von etwa 5 bis 15mm, während der
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Blähton-Zuschlag eine Teilchengröße von etwa 1 bis 3 mm aiafwies, Das zerkleinerte Eis besaß eine Teilchengröße von etwa 0,1 bis 1 mm. Die nachfolgende Tabelle erläutert die Zusammensetzung der Mischung der Bestandteile, die Preßbedingungen und die Eigenschaften der hergestellten Platte jedes Beispiels.
- 12 -/. η Q Q ο η / η ο η
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Bei
spiel
Mischung der Bestandteile Reines
Eis
Gew.-^
Eis
mit
15$
Harn
stoff
harz
Gew.-^
Harn
stoff
harz
Gew.-^
Glas
faser
Gew.-^
Bläh
ton
Gew. -fo
Preßbedingungen ;Zeit
see
Temp.
0C
(ca.)
Eigenschaften Dichte
g/cm3
Zugfe
stigkeit
beim
Biegen
kp/cm2
Schlagfe
stigkeit
kp.cm/cm2
C 1
2
3
h
•-
ir
V
Gips
Gew.-%
35
40
40
30
40
40
3 1,5
1,5
3
1,5
3
3
3
70
33
Druck
kp/cm2
10
1
120
QO
240
150
300
100
20
20
20
20
20
40
ca 1
1,05
1,5
1,16
1,21
1,19
1,19
ca 70
64,4
145
85
103
53
61
4,6
14,6
12
»820/0691 O O O O O O O
O O O O O O O
10
10
10
1
1
10
10
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Zur Herstellung von faserverstärkten Zementtafeln oder Zementplatten mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man beispielsweise eine nemischzusammensetzimr aus den nachstehenden Bestandteilen verwenden:
Portlandzement: 100 Gew.-tie Sand (Teilchengröße< 2 mm): 200 Gew.-tie Zerkleinertes Eis: 30 Gew.-tie
Stahlfasern (Durchmesser 0,1 bis 0,3 mm* Länge 5 bis 25 mm): 1 bis 5
Zur Verminderung des Gewichts einer derartigen faserverstärkten Zementtafel sowie zur Verbesserung ihrer Verarbeitbarkeit, beispielsweise zum Nadeln, kann man der Mischung der Bestandteile Blähton als Zuschlagstoff zufügen und in diesem Falle kann eine Mischung der Bestandteile mit beispielsweise der nachfolgenden Zusammensetzung verwendet werden:
Portlandzement: 100 Gew.-TIe Sand (Teilchengröße< 2 mm): 200 Gew.-tie Blähton-Zuschlag: 30 bis 70 Gew.-tie Zerkleinertes Eis: 30 bis 35 Gew.-tie Stahlfasern: 1 bis 4
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Laminierte Isolierplatten
Zur zusätzlichen Verbesserung der schall- und wärmeisolierenden Eigenschaften erfindungsgemäß herstellbarer Gi ps- und Zementplatte!! zeigt es sich als vorteilhaft, die Gipsoder Zementplatte mit einer Platte oder Schiht eines Isoliermaterials unter Bildung einer laminierten Rauplatte zu vereinigen. Eine derartige laminierte Hauplatte kann beispielsweise aus einer erfindungsgemä.'S hergestellten Gips- oder Zementplatte, welche an eine Platte oder Schicht aus Isoliermaterial gebunden ist, bestehen, oder in anderer Weise kann sie aus zwei erfindungegemäß hergestellten Gips- oder Zementplatten, welche an eine dazwischenliegende zentrale Schicht oder Platte aus Isoliermaterial gebunden sind, bestehen. Geeignete Isoliermaterialien für diesen Zweck sind poröse Holzfaserplatten, Glaswollplatten, Schlackenwollplatten, Mineralwollplatten, p;eschäumte oder zellige Plastikplatten oder ähnliche Produkte. Bei der Herstellung von Gips- oder Zementplatten mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Gips- oder Zementplatte mit einer Tafel oder Platte des Isoliermaterials gleichzeitig mit der Herstellung der G^ips- oder Zementplatte so laminiert werden, daß als Endprodukt eine laminierte Platte erhalten wird,
Dies kann auf zweierlei Wegen erfolgen: Wenn das Isoliermaterial ausreichend druckbeständig ist, beispielsweise aus einer porösen Holzfaserplatte besteht, so daß es den in der
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Preßstufe des erfindungsgemäßen Verfahrens angewandten Druck ohne Deformation unterworfen werden kann, dann kann man die Platte oder Tafel des Isoliermaterials zusammen mit der Schicht der kalten, für die GipsT oder Zementplatte verwendeten Mischung der Bestandteile anordnen, worauf die Isolierplatte und die Schicht der Mischung der Bestandteile erfindungsgemäß zusammen verpreßt werden. Das Pressen und nachfolgende Abbinden, Härten und Trocknen der gepreßten Schicht aus der Mischung der Restandteile führt zu einer starken Rindimg zwischen der Isolierplatte und der Gips- oder Zementplatte. Sollte es zur Erzielung einer noch stärkeren Rindung des Laminats notwendig sein, kann die Isolierplatte vor dem Zusammenbringen mit der Mischung der Bestandteile mit einem geeigneten Klebey beispielsweise einem synthetischen Harzkleber wie einem Harnstoffharzkleber, einem Polyvinylchlorid-Kleber, einem Polyvinylacetat-Kleber, einem Epoxyharz-Kleher oder einer wässerigen Aufschlämmung des hydraulischen Bindemittels beschichtet werden.
Falls andererseits das Isoliermaterial solcher Art ist, daß es dem bei der Preßstufe des erfindungsgemäßen Verfahrens angewandten Druck nicht unterworfen werden kann, z.R. aus geblähtem oder zelligem Plastmaterial, Glaswolle, Schlackenwolle, Mineralwolle oder ähnlichen Materialien besteht, kann man ein anderes Verfahren anwenden. Bei diesem Verfahren wird die gepreßte Schicht der für die Gips-oder Zementplatte verwendeten
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Mischung der Bestandteile sofort nach dem Pressen mit einer Platte oder Tafel des Isoliermaterials mit einer Zwischenschicht oder einem Überzug eines passenden Klebers, z.B. eines synthetischen Harzklebers oder einer wässerigen Aufschlämmung des hydraulischen Rindemittels zusammengebracht. Während des nachfolgenden Abbindens, Härtens und Trocknens der Gipsoder Zementplatte wird diese fest an die Isolierplatte oder -tafel gebunden, so daß man die erwünschte laminierte Platte erhält.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Herstellung von Bauplatten aus einem hydraulischen Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß man ein pulverförmiges hydraulisches Bindemittel und Wasser in einem im wesentlichen trockenen Zustand vermischt, wobei das Bindemittel auf eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunkts des Wassers abgekühlt ist und sich das Wasser im gefrorenen Zustand in Form von zerkleinertem Eis oder Schnee befindet, dann das erhaltene kalte und im wesentlichen trockene Gemisch der Bestandteile in einer im wesentlichen gleichförmigen Schicht ausbreitet, die Schicht durch Druckanwendung auf eine vorbestimmte Dicke preßt und die gepreßte Schicht bei einer Temperatur oberhalb des Gefrierpunkts des Wassers härten und trocknen läßt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß man das Pressen unterbricht, ehe ein wesentlicher Teil der Abbindereaktion des hydraulischen Bindemittels stattgefunden hat.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Pressen während einer solchen Zeitspanne und bei einer solchen Temperatur ausführt, daß das gefrorene
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    Wasser im Gemisch der Bestandteile während des Fressens im wesentlichen über die gesamte Dicke der .Schicht schmilzt, wodurch eine Bauplatte mit einer hohen Dichte über ihre ganze Dicke hergestellt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen während einer solchen Zeit und bei einer solchen Temperatur ausgeführt wird, daß das gefrorene Wasser in der Mischung der Bestandteile während des Fressens nur in nächster Mähe der Oberflächen der ."chioht schmilzt^ jedoch im Zentralanteil der Schicht gefroren bleibt, wodurch eine Platte mit einem porösen Kern und dichteren Oberflächenschichten hergestellt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen bei Raumtemperatur ausgeführt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen zwischen erhitzten Preßflächen ausgeführt wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen in einer Zeitspanne im Bereich von 1 bis 300 see ausgeführt wird.
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    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen mit einem Druck im Rereich 1 bis 50 kp/cm " ausgeführt wird.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Pressen eine Verminderung der Dicke der Schicht a\js der Mischung der Restandteile von h : erfolgt.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9.» dadurch gekennzeichnet, daß man der Mischung der Restandteile faserförmiges Material zumischt.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst das faserförmige Material mit dem hydraulischen bindemittel vermischt, das erhaltene Gemisch auf eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunkts des Wassers abkühlt und anschließend mit dem gefrorenen Wasser vermischt.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man synthetische Plaste oder Harze der Mischung der Restandteile zufügt.
    13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die synthetischen Plaste oder Harze der Mischung der Rei'.taridioi I e in Form eines Pulvers zufügt.
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    14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die synthetischen Plaste oder Harze in Wasser löst, ehe dieses in den gefrorenen Zustand überführt wird.
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man der Mischung der Bestandteile ein Zuschlagmaterial beimischt.
    16. Verfahren nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschlagmaterial aus Blähton besteht.
    17· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß man der Schicht aus der Mischung der Bestandteile eine Verstärkung einverleibt.
    18. Verfahren nach einem der Ansprüche I5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschlag- bzw. Verstärkungsmaterial eine Temperatur oberhalb des Gefrierpunkts des Wassers besitzt, wenn es mit der kalten Mischung der Bestandteile in Berührung gebracht wird.
    19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 1P, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der Bestandteile 100 Gew.-tie des hydraulischen Bindemittels und 20 bis 50 Gew.-tie Wasser in gefrorenem Zustand enthält.
    - 21 ' 0fi8 -'0/0P 9 1
    20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der Bestandteile 1 bis 5 Gew.-tie faserförmiges Material enthält.
    21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der Bestandteile 1 bis 10 Gew.-^ synthetische Plaste und Harze enthält.
    22. Verfahren nach einem der Ansprüche' 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Bindemittel Gips ist.
    25. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das faserförmige Material Glasfasern darstellt.
    24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Bindemittel Portlandzement ist und die Mischung der Bestandteile auch Sand einschließt.
    25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das faserförmige Material Stahl- oder Plastikfasern sind.
    26. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht der Mischung der Bestandteile vor dem Pressen mit einer Platte aus Isoliermaterial zusammengebracht wird, worauf die erhaltene Anordnung gepreßt wird.
    - 22 40bö20/U69i
    27. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die gepreßte Schicht der Mischung der Bestandteile anschließend an das Pressen, jedoch vor ihrer Härtung mit einer Scheibe des Isoliermaterials zusammengebracht wird.
    28. Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Schicht eines Kle^mittels zwischen die Scheibe des Isoliermaterials und die Schicht der Mischung der Bestandteile einschließt.
    29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Klebmittel ein synthetisches Harz oder eine wässerige Aufschlämmung des hydraulischen Bindemittels ist.
    50. Verfahren nach Ansprüche' 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial eine poröse Holzfaserplatte, eine Schlackenwollenplatte, eine Glaswollplatte, eine Mineralwollplatte oder eine zellifte Plastikplatte ist.
    409820/0691
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