DE4015526A1 - Verfahren zur schnelltrocknung und schnellstabilisierung von zementspanplatten - Google Patents
Verfahren zur schnelltrocknung und schnellstabilisierung von zementspanplattenInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B40/00—Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
- C04B40/02—Selection of the hardening environment
- C04B40/0263—Hardening promoted by a rise in temperature
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/91—Use of waste materials as fillers for mortars or concrete
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Description
Bei den bis heute bekannten Anlagen zur Produktion von
Zementspanplatten werden verfahrenstechnisch im wesent
lichen die gleichen Technologien angewandt wie bei der
Herstellung von Betonteilen und Leichtbauplatten.
Unter dem Begriff "Zementspanplatten" versteht man
Platten aus einem Gemisch aus Zement, organischen Spänen,
vorzugsweise Holzspäne, Wasser und geringen Mengen
Chemikalien, in einer gewichtsmäßigen Rohzusammensetzung
etwa wie folgt:
Zement ca. 51%,
Organische Anteile ca. 19%,
Wasser ca. 27%,
Chemikalien ca. 3%.
Zement ca. 51%,
Organische Anteile ca. 19%,
Wasser ca. 27%,
Chemikalien ca. 3%.
Ein ganz wesentlicher Vorgang im Produktionsprozeß ist die
Trocknung auf 10% +/- 2% Feuchte, bezogen auf absolut
trockene (atro) Substanz nach dem 28-Tage-Reifelager.
Diese Nachtrocknung erfolgte bisher im Durchlauf durch
einen Tunneltrockner, der mit Warmluft von unter 100°C
arbeitet. Die Warmluft wird mittels aufwendiger
Konstruktion gezwungen, mehr oder weniger gleichmäßig an
den Platten entlangzustreichen; die Luft erreicht dabei
nicht alle Plattenteile gleichmäßig und es bleiben
Feuchtenester, die sich bei der späteren Weiterverar
beitung negativ auswirken.
Bei dieser Art der Trocknung ist es nicht möglich,
unterschiedliche Ausgangsfeuchten der zu trocknenden
Platten zu berücksichtigen, weil der Wärmedurchlauf
konstant ist, und somit hieraus unterschiedliche
Trocknungsgrade resultieren.
Die Verwendung von Temperaturen unter 100°C war bisher
deshalb zwingend, weil bei höherer Temperatur des Zementes
vor Abschluß seiner Reifezeit die 28-Tage-Festigkeit nicht
erreicht wird und somit die Platten unbrauchbar sind.
Der Wirkungsgrad solcher Trockner ist zudem sehr schlecht,
weil die Temperaturdifferenz gegenüber der Umgebungstempe
ratur gering ist; daher bedingt diese Art Trocknung, ganz
abgesehen von den hohen Investitionskosten einen hohen
Produktionskostenanteil.
Wie z. B. von Czernin, im Buch: Zementchemie für
Bauingenieure, Bau Verlag (Seite 80) ausgeführt, bringt die
Behandlung mit hohen Temperaturen in Autoklaven bei 180°C
Druckfestigkeitsminderungen bis zu 70%. Bei der Zement
plattenproduktion kann dem Zement nicht wie bei sonstigen
Betonbauteilen üblich Quarzmehl zugesetzt werden, um diese
Druckfestigkeitsminderung zu kompensieren, da sonst die
Werkzeugstandzeiten durch das Quarzmehl erheblich herab
gesetzt würden.
Im Betonkalender 1988 Teil II Seite 494-496 ist die
Wärmebehandlung von Beton beschrieben, bei der eine max.
Temperatur von 80°C nicht überschritten werden soll, da
sich sonst eine niedrigere Endfestigkeit ergibt, als bei
einem kühl gelagerten Betonteil gleicher Zusammensetzung.
Desweiteren findet man im Sachstandbericht "Wärmebehandlung
von Beton", der Zeitschrift "Betonwerk + Fertigteil-
Technik", Heft 9/1989, daß die Wärmebehandlung nur ange
wand wird, um die Frühfestigkeit von Beton zu erhöhen. Auch
hier mit dem Hinweis maximal 80°C.
Die Trockenzeiten, d. h. die Verweilzeiten der Platten im
Trockner liegen gemäß dem Stand der Technik zwischen 4 und
8 Stunden bei unter 100°C, je nach Plattendicke. Die
auszutragenden Wassermengen sind ganz erheblich, beträgt
doch der Feuchtigkeitsgehalt der Platten nach 28 Tagen
Lagerzeit immer noch ca. 350 kg/m3, wovon ca. 230 kg/m3
verdampft werden müssen, um auf die Ausgleichsfeuchte von
ca. 10% zu kommen.
Die Erfindung bricht hier mit dem Stand der Technik,
demzufolge dem Fachmann ausdrücklich empfohlen wird,
Trocknungstemperaturen über 100°C zu vermeiden.
Hierdurch wird die Zeit der Nachbehandlung erheblich
abgekürzt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß im
Widerspruch zur gängigen Meinung sehr wohl mit hohen
Temperaturen bei der Plattentrocknung gearbeitet werden
kann, und hiermit auch eine Schnellstabilisierung der
physikalischen Plattencharakteristiken verbunden ist.
Erfindungsgemäß braucht man die Zementspanplatte nicht 28
Tage zu lagern, sondern man kann ohne wesentliche
Festigkeitseinbußen mittels Schnelltrocknung schon nach
einer kürzeren Zeit (etwa 16 Tage) die Zementspanplatten
der Weiterverarbeitung zuführen. Dadurch wird die Lagerzeit
auf ca. die Hälfte reduziert.
Erfindungsgemäß können die Zementspanplatten einer
Hochtemperaturbehandlung unterzogen werden, weil die in der
Platte enthaltende Feuchtigkeit bis zum Erreichen von
100°C und dem anschließenden Verdampfen nicht mehr als
100°C annimmt und so auch den Feststoffanteil der Platte
an dieser Temperaturgrenze hält.
Die Trocknung selbst wird, um bessere Wirkungsgrade zu
erreichen, mittels Einleitung der Wärme in die Zement
spanplatten, z. B. aus beheizten Platten vorgenommen oder
z. B. berührungslos im Durchlauf durch einen Hochfrequenz
tunnel.
Die Temperatur, die man z. B. beim Trocknen mit beheizten
Preßplatten anwenden kann ohne jeden Schaden 200°C
betragen, wenn man gleichzeitig dafür sorgt, daß der Dampf
drucklos entweichen kann.
Bei Anwendung der Hochfrequenztrocknung ist, wie bei
beheizten Preßplatten lediglich dafür zu sorgen, daß die
Verweilzeit im Trocknungsvorgang beim Erreichen des
gewünschten Trocknungsgrades der Zementspanplatte beendet
wird.
Im Gegensatz zu bekannten Trockenöfen, bei denen die
Platten bei vorgegebenen Temperaturen stets eine konstante
Zeit im Trockenofen verbleiben und damit der Endfeuchtig
keitsgehalt schwankt, läßt sich bei der Erfindung ein
weitgehend konstanter Endfeuchtigkeitsgehalt erreichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß jede einzelne Platte einer
Feuchte- bzw. Gewichtskontrolle unterzogen wird und die
Beheizung abgeschaltet bzw. die Platte dem Trocknungssystem
entnommen wird, sobald das der gewünschten Endfeuchtigkeit
entsprechende Gewicht erreicht wird.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Zement
spanplattentrocknung, bringt ganz erhebliche Vorteile:
- - Das sogenannte Reifelager wird kleiner.
- - Der spezifische und absolute Energiebedarf wird kleiner.
- - Die Trocknungszeit von herkömmlich 6-8 Stunden reduziert sich durch dieses Verfahren, je nach Platten dicke, auf ca. 6-20 Minuten.
Entsprechend läßt sich dieses Verfahren auch auf andere
mineralisch gebundene Platten anwenden.
Das Anwendungsgebiet der Zementspanplatte ist vor allem der
Fertighausbau. Hierfür kann speziell, wie im Deutschen
Patent DE 36 12 716 C1 gefordert, die Trocknung auf wenige %
bezogen auf absolute Trockenmasse (2-6%), mit dem
neuen Verfahren sehr leicht und exakt kontrolliert
durchgeführt werden, d. h. der Restgehalt an Feuchtigkeit
dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Schnelltrocknung und Schnellstabilisie
rung von Zementspanplatten, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zementspanplatten weniger als ca. 20 Minuten einer
Hochtemperaturbehandlung im Temperaturbereich bis
200°C unterzogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hochtemperaturbehandlung der Zementspanplatten in
Pressen mit beheizten Preßplatten erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hochtemperaturbehandlung der Zementspanplatten mit
Hochfrequenz im Kontaktverfahren oder berührungslos
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015526 DE4015526A1 (de) | 1990-05-15 | 1990-05-15 | Verfahren zur schnelltrocknung und schnellstabilisierung von zementspanplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015526 DE4015526A1 (de) | 1990-05-15 | 1990-05-15 | Verfahren zur schnelltrocknung und schnellstabilisierung von zementspanplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015526A1 true DE4015526A1 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6406416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015526 Withdrawn DE4015526A1 (de) | 1990-05-15 | 1990-05-15 | Verfahren zur schnelltrocknung und schnellstabilisierung von zementspanplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4015526A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1990-05-15 DE DE19904015526 patent/DE4015526A1/de not_active Withdrawn
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