DE2201892A1 - Zementhaltige Massen und ihre Verwendung - Google Patents
Zementhaltige Massen und ihre VerwendungInfo
- Publication number
- DE2201892A1 DE2201892A1 DE19722201892 DE2201892A DE2201892A1 DE 2201892 A1 DE2201892 A1 DE 2201892A1 DE 19722201892 DE19722201892 DE 19722201892 DE 2201892 A DE2201892 A DE 2201892A DE 2201892 A1 DE2201892 A1 DE 2201892A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cement
- contain
- inorganic fiber
- fiber material
- fibers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B33/00—Clay-wares
- C04B33/02—Preparing or treating the raw materials individually or as batches
- C04B33/13—Compounding ingredients
- C04B33/1315—Non-ceramic binders
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
- C04B28/06—Aluminous cements
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B33/00—Clay-wares
- C04B33/02—Preparing or treating the raw materials individually or as batches
- C04B33/13—Compounding ingredients
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B7/00—Hydraulic cements
- C04B7/32—Aluminous cements
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHHM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DIPL-ING. SELTING
5 KDLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 7.1.1972 Ke/Ax
ELKALITE LIMITED,
Ford Airfield Industrial Estate, Ford, b/ Arundel,
Zementhaltige^Masseri und ihre Verwendung
Die Erfindung betrifft Zementwaren, beispielsweise in
Form von Bauplatten, Konstruktionsteilen, Rohren, Rinnen, Silos, Tanks, offenen lagerbehältern, Rohrabschnitten,
Booten, Schiffen, Pontons, Schwimmbecken, Schornsteinauakleidungen,
Tunnelauskleidungen, Bedachungsmaterialien, elektrischen Erhitzern, Teilen von Gas- und ölbrennern,
Lüftungavorrichtungen, Formen, Abstützungen, Schalungen und Futter.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Zementwaren aus Gemischen von gewöhnlichem Fortlandzement und Glasfasern mit
oder ohne Zuschlagstoffe wie Saud und, falls erforderlich, mit einer wässrigen Polyvinylacetatlösung herzustellen.
Diese Semsntwaren sind jedoch aufgrund des verhältnismäßig
schnellen Abbaues der Glasfasern als Folge der Einwirkung des gewöhnlichen Portlandzements in der
Praxis nicht als Konstruktionsteile oder Bauteile verwendet worden.
Gemäß der Erfindung wurde nun gefunden, daß Formteile mit hoher Zugfestigkeit und Biegefestigkeit aus tonerderelcheiu
Zement und einem anorganischen synthetischen
209835/1066
Fasermaterial, z.B. Glasfasern, hergestellt werden können, und daß diese Formteile für Konstruktion- oder
Bauzwecke verwendet werden können, vorausgesetzt, daß der Zementmischung, aus der die Formteile hergestellt werden,
ein anorganischer Füllstoff, z.B. Sand, und ein natürliches oder synthetisches polymeres Material, das die
Benetzbarkeit der Glasfasern verbessert, zugesetzt werden.
Gegenstand der Erfindung sind somit Zementwaren, die durch Härten eines Gemisches, das aus einem tonerdereichen hydraulischen Zement, einem synthetischen anorganischen Faserstoff, einem anorganischen Füllstoff, einem
natürlichen oder synthetischen polymeren Material und Wasser besteht, herstellbar sind.
Gegebenenfalls können dem Gemisch ein oder mehrere Netzmittel und/oder Weichmacher zugesetzt werden. AIa Netzmittel eignen sich beispielsweise Alkalialkylaryisulfonate, z.B. das als "Teepol im Handel erhältliche
Produkt. Als Weichmacher eignen sich beispielsweise Natrium-, Calcium-, Magnesium- und Amracniumlignosulfonate, Methylcellulosepolymerisate und Äthylenoxydpolymere.
Tonerdereicher Zement (auch als Tonerdezement bekannt)
ist ein grauer Zement, der in England normalerweise durch Schmelzen von Bauxit und Kalkstein in einem Reverberierofen oder Strahlungsofen hergestellt wird. Zwei Formen
von Tonerdezement, die sich für die Zwecke der Erfindung eignen, sind die in England unter den Handelsbezeichnungen "Ciment Fondu1· und "Lightning" erhältlichen Pro-
dukte, deren Zusammensetzung innerhalb der folgenden Bereiche liegtt
Al2O5 38 - 40 Gew.-*
CaO 36-39 »
209835/1066
8 - | 10 | Gew.-9b |
5 - | 7 | Il |
4 - | VJl | It |
<2 | It | |
0,5 - | 1 | H |
FeO
SiO2
SiO2
TiO2
MgO
MgO
schwefelhaltige Verbindungen 0,3 (gerechnet als
Schftefeltrioxyd)
Für die Zwecke der Erfindung sind ferner Tonerdezetnente
mit einem Tonerdegehalt von 4Cbis80 Gew.-^ geeignet.
Diese Zemente haben einen viel niedrigeren Gehalt an Eisenoxyd und anderen Oxyden als die Produkte "Ciment
Fondu" und "Lightning" und können daher eine hellere
Farbe haben· Ein Beispiel eines solchen Zements ist das
in England unter der Bezeichnung "Secar 250" im Handel
erhältliche Produkt, das ein rein weißer Calciuiualuminatzement
mit etwa 73 Gew.-56 Tonerde ist.
Das für die Herstellung der Zementwaren gemäß der Erfin-r
dung verwendete synthetische anorganische Faseraiaterial
kann in Form von Stapelfasern oder Endlosfäden vorliegen. Vorzugsweise werden Glasfasern verwendet, ,jedoch sind
auch andere Materialien, z.B. Stahlfaeern oder Kohlefasern, geeignet. Aus Ε-Glas (auch als Borsiiicatglas
bekannt) hergestellte Glasfasern und alkalibeständige Glasfasern, z.B. das Produkt der Handelsbezeichnung
MCem-FilM (Hersteller Pilkington Brothera Limited),
erwiesen eich als besonders vorteilhafte Materialien für die Zwecke der Erfindung. Die Glasfasern können in beliebigen
handelsüblichen Formen verwendet werden, z.B. als Stapelglasseide, Glasseidenmatten, Gewebe oder endlose
Spinnfäden oder Glasseidenstränge. Bei Verwendung in Form von Stapelglasseide sollte die Länge des synthetischen
anorganischen Fasermaterials vorzugsweise 19 bis 50 mm betragen. Die .Menge des synthetischen anorganischen
209835/1066
Fasermaterials in den Zementwaren kann Ibis 40 Gew.-^
betragen und beträgt vorzugsweise 3bis 7 %, bezogen auf
dae Trockengewicht des Tonerdezements.
Ale anorganische Füllstoffe, die normalerweise in feinteiliger Form verwendet werden, eignen sich beispielsweise Silikasand, Schiefersand, Talkum, gemahlene Schamotte, gemahlener Granit, gemahlener Kalkstein oder
feingemahlene Brennstoffasche oder Schlacke allein oder in Mischung. Die Füllstoffe können in Mengen von 5 bis
100 Gew.-^, bezogen auf das Trockengewicht des Tonerdezements, vorhanden sein. Bevorzugt wird eine Menge von
4ObIs 60 J*.
Das natürliche oder synthetische polymere Material kann in fester Form verwendet werden. Vorzugsweise wird es
jedoch in Abhängigkeit davon, ob es wasserlöslich ist, ale Lösung in Wasser oder als Latex, d.h. als wässrige
kolloidale Dispersion oder Emulsion verwendet. Geeignet als polymere Materialien sind beispielsweise Naturkautschuk oder Synthesekautschuk, Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, Copolymerisate von Styrol und Butadien und
Vinylacryl-Copolymere. Handelsübliche Latices von Styrol-Butadien-Copolymerisaten, z.B. die in England unter den
Bezeichnungen "Bellabond11, "Treatocrete" und "Ronocrete"
im Handel erhältlichen Produkte mit einem Feststoffgehalt von etwa 47 Gew.-%, erwiesen sich als besonders gut
geeignet für die Zwecke der Erfindung. Das polymere Material kann in einer Menge von 2dLs3O Gew.-^, gerechnet alβ Feststoff und bezogen auf das Trockengewicht des
Tonerdezements, verwendet werden.
Die Zementwaren gemäß der Erfindung können nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Wenn beispielsweise das synthetische anorganische Material in·Form von
Stapelfasern verwendet werden soll, kann zunächst eine Paste durch Mischen des Zements mit anorganischem
' 209835/1066
Füllstoff, polymerem Material und Wasser hergestellt
werden. Das Gewichtsverhältnis von Wasser zu Zement beträgt vorteilhaft 0,5:1 bis 0,8:1, vorzugsweise 0,3:1 bis
0,4»1. Diese Paste kann dann durch eine Spritzdüse versprüht werden, während das synthetische anorganische
Material in. Form von Stapelfasern gleichzeitig aus einer Schneidvorrichtung mit rotierendem Messer auf eine in
geeigneter Weise ausgebildete Form geschleudert wird, die aus Holz, Kunststoffen oder verstärkten Füllstoffen
oder Metall bestehen kann und vorher mit einem Trennmittel, z.B. einem Formöl, behandelt worden ist. Nachdem
das Material in der erforderlichen Dicke abgelegt worden ist, wird es verdichtet, z.B. mit einer Rolle aus geschlitzten Scheiben oder durch Anlegen von Vakuum an
den Boden der Form, wenn der Boden perforiert ist. Falle erforderlich, kann die Verdichtung des Gemisches aus
Paste und Stapelfasern mehrmals während der Ablage bis zur erforderlichen Dicke vorgenommen werden. Das verdichtete Material wird dann mit einem für Wasser undurchlässigem Material bedeckt, das eine zu schnelle
Verdunstung des Wasser aus dem Gemisch während des Erhärtens verhindert, z.B. mit einer Polyäthylenfolie
oder einer Uberzugsflüssigkeit auf Schellackbasis, die
auf die Oberfläche des verdichteten Materials gesprüht werden kann. Geeignet als tjberzugsflüssigkeit ist beispielsweise das in England im Handel erhältliche Produkt
der Bezeichnung "Sealocure" (Hersteller Sealocrete Products Limited). Das verdichtete Material wird dann
der Erhärtung überlassen. Das Erhärten kann in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren, z.B. der im verdichteten Gemisch vorhandenen Wassermenge, der Art des hergestellten Formteils und der Art der verwendeten Form,
beispielsweise in 3bis24 Stunden beendet sein. Das Erhärten der Zementwaren in der Form erfolgt im allgemeinen bei Umgebungstemperatur, jedoch kann gegebenenfalls
bei erhöhten Temperaturen bis 1000C gearbeitet werden.
209835/1066
Wenn das Zementformteil gemäß der Erfindung ein elektrischer Heizkörper, z.B. ein Punkterhitzer für Eisenbahnschienen ist, kann nach dem gleichen Verfahren, das
vorstehend beschrieben wurde, gearbeitet werden, wobei jedoch ein elektrisches Heizelement in das verdichtete
Material während deo Ablegens zur gewünschten Schichtdicke eingelegt wird. Hierzu müssen elektrische Heizelemente verwendet werden, die durch das Erhärten des
Tonerdezements während der Herstellung des Heizkörpers nicht nachteilig verändert werden. Geeignet als Heizelemente sind beispielsweise Heizelemente, die aus unbrennbaren, mit Graphit imprägnierten anorganischen Geweben
oder aus kohlebeschichteten, unbrennbaren anorganischen Pasern bestehen, z.B. mit Graphit imprägnierte flexible
Glasgewebe oder kohlebeschichtete Glasfasern.
Zur Herstellung von Zementwaren in Form von Rohren oder anderen hohlen Teilen wird das synthetische anorganische
Material vorzugsweise in Form von Endlosfäden, z.B. in Form von endlosen Spinnfäden oder Strängen verwendet,
die von einer Spule oder Bolle abgewickelt und einem hohlen Former, der vorzugsweise um seine Längsachse
drehbar ist, zugeführt werden können. Eine zementhaltige Faste aus Tonerdezement, anorganischem Füllstoff, natürlichem oder eyntetisehem polymerem Material, Wasser und
wahlweise einem Netzmittel und/oder Weichmacher kann dann in der oben beschriebenen Welse gegebenenfalls
gleichzeitig mit weiterem synthetischem anorganischem Material in Stapelfaserform auf den Former gespritzt
werden. Falls gewünscht, kann das endlose Fadenmaterial durch ein Bad aus der zementhaltigen Paste oder durch
ein wässriges Bad, daß das natürliche oder synthetische polymere Material enthält, geführt werden, bevor es auf
den Former gewickelt wird. Als zusätzliche Verstärkung über bestimmten Flächen des hohlen Teils können zusätzliche Mengen des synthetischen anorganischen Materials
in Stapelfaserform auf den Former geschleudert werden.
209835/1066
Wenn die Zementformteile in Form von Konstruktionsteilen,
z.B. als Bauplatten hergestellt werden, können sie mit einem Kern aus Wärmeisoliermaterial, z.B. aufgeblättertem
Vermiculit, geschäumtem Polystyrol oder aus einem Gemisch von Polystyrolperlen und Zement, versehen
werden. Der Kern aus Wärmeisoliermaterial kann in das verdichtete Zementmaterial während seiner Eildung eingelegt
werden.
Die folgenden Bestandteile wurden zu einem glatten Brei
gemisehtt
Tonerdezement "Ciment Fondu" 520 g
Silicasand 260 g
Styrol-Butadien-Copolymerisatlatex
"Bellabond" ♦) 26 g
Wasser 160 g
*) Handelsüblicher Latex eines Styrol-Butadien-Copolymerisats
mit einem Peststoffgehalt von 47 Gew.-#
(Hersteller Bellmann, Ivey & Carter Limited).
Aus der erhaltenen breiartigen Masse und 60 g Stapelglaseeide
aus Ε-Glas mit einer Stapellänge von 38 mm wurde eine Bauplatte unter Verwendung einer Spritzdüse für den
Brei und eines rotierenden Schneidkopfes für die Glasseidenstränge durch Aufspritzen auf eine Stahlform mit
einem leichten Überzug eines Entformungsöls hergestellt.
Die breiartige Masse und die Stapelglasseide wurden gleichzeitig auf den Boden der Form bis au einer Bicke
von etwa 6,4 mm gespritzt. Die erhaltene zementartige — Masse wurde dann mit einer Rolle aus geschlitzten Scheiben
(eplit-washer roller) verdichtet und mit einer Polyäthylenfolie abgedeckt, deren Rand mit einem Klebstreifen
an der Form befestigt wurde. Das verdichtete Gemisch wurde dann etwa 16 Stunden der Härtung bei
209835/1066
Raumtemperatur überlassen. Die auf diese Weise hergestellte Bauplatte wurde dann aus der Form genommen.
Eine profilierte Bauplatte wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt, wobei jedoch das verdichtete
Gemisch, das etwa 2 Stunden in der Form gelassen wurde und daher noch bildsam war, über einen Former für
profilierte Platten gelegt und mit einer Rolle auf den Former verdichtec wurde. Das verdichtete Gemisch wurde
dann mit einer (jberzugsflüssigkeit auf Schellackbasis
(Handelsbezeichnung "Sealocure", Hersteller Sealocrete
Products Limited) so besprüht, daß ein dünner Schellackfilm darauf gebildet wurde. Die Platte wurde
etwa 16 Stunden der Erhärtung bei Raumtemperatur überlassen, worauf die gebildete profilierte Platte aus der
Form genommen wurde.
Eine glatte breiartige Masse wurde aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Tonerdezement "Ciment Fondu" 520 g
Silicasand 260 g
Styrol-Butadien-Copolymerisatlatex mit
47 Gew.-^ Feststoffgehalt "Bellabond" 52 g
Wasser 140 g
Ein Bootskörper wurde aus der breiartigen Masse und 60 g Glasfasern aus Eorsilicatglas "Cem-Fil" in Form von
Stapelglasseide von 38 mm Länge durch Aufspritzen unter Verwendung einer Spritzdüse für die breiartige Masse und
eines rotierenden Schneidkopfes für die Glasseidenstränge
auf einem Stahlmodell für einen 5,8 m-Bootskörper hergestellt. Diese Form war vorher mit einem leichten
Wachsüberzug versehen worden. Die Paste und die Stapelglasseide wurden gleichzeitig auf das Modell
209835/1066
gespritzt, bis eine Dicke von 12,7 mm nach Verdichtung
des erhaltenen Gemisches erreicht war. Zur Verstärkung des Bootskörpers wurden an bestimmten Stellen, an denen
dies notwendig war, zusätzlich Glasfasern in Form von Glasseidenmatten oder gewebten Glasseidensträngen verwendet.
Nachdem die gewünschte Dicke der zementhaltigen Masse erreicht war, besprühte man sie mit einer flüssigen
überzugsmasse auf Schellackbasis (MSealocureM) und
ließ sie etwa 16 Stunden härten. Der gebildete, Zement als Bindemittel enthaltende Bootskörper wurde dann vom
Modell abgenommen.
Eine Verbundbauplatte wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt mit dem Unterschied, daß
nach dem Bedecken des Bodens und der Seiten der Form mit der breiartigen Masse und mit der Stapelglasseide
bis zu einer Dicke von etwa 6,4 mm ein isolierendes Kernmaterial, dae aus Polystyrolperlen und Portlandzement
bestand, bis zu einer Höhe, die 4,β mm unter der Oberkante der Form lag, in die Form gefüllt wurde.
Dann wurden weiterhin breiartige Masse und Stapelglasseide auf die Oberseite des Isoliermaterials gespritzt,
bie dieses vollständig umhüllt war. Das erhaltene Verbundmaterial wurde dann verdichtet, mit einer Polyäthylenfolie
bedeckt und nach etwa 16-ständigem Härten bei
Raumtemperatur entformt, wobei die gewünschte Verbundbauplatte erhalten wurde.
Eine glatte breiartige Masse wurde durch Mischen der folgenden Bestandteile hergeotellt:
Tonerdezement "Ciment Fondu" 520 g
gemahlene Schamotte 260 g
209835/1066
- ίο -
Styrol-Butadien-Latex mit 47 Gew.-#
Peststoffgehalt "Bellabond" 26 g
Wasser " 160 g
Eine Schornsteinauskleidung wurde aus diesem Brei und 20,8 g Stahlfasern, die eine Länge von 25,4 mm und einen
Durchmesser von 0,25 mm hatten, wie folgt hergestellt: Die Stahlfasern wurden langsam zum Brei in einem rotierenden
Tellermischer gegeben. Das erhaltene zementhaltige Gemisch wurde bis zur erforderlichen Dicke in eine
vorbereitete Form gegeben. Die Oberseite des zamenthaltigen
Gemisches wurde geebnet und mit einer Kelle abgestrichen und dann mit einer flüssigen Überzugsmasse
auf Schellackbasis ("Sealocure") besprüht. Nach ungefähr
16-stündigem Härten bei Räumtemperatur wurde die
gewünschte Kaminauskleidung aus der Form genommen.
Ein Ponton oder Schwimmer wurde wie folgt hergestellt: Zunächst wurden getrennt ein Körperteil auf die in
Beispiel 3 beschriebene Weise und ein Deckelteil durch Spritzformung unter Verwendung einer geeigneten Form
und des zementhaltigen Breies und der Stapelglasseide auf die in Beispiel 3 beschriebene Weise geformt. Der
Deckelteil wurde mit einem Klebstoff auf Epoxyharzbasis am Körper befestigt.
Ein trockenes Gemisch wurde aus folgenden Bestandteilen hergestellt»
Tonerdezement "Ciment Fonduw 100 g
Silicasand 50 g
Stapelglasseide (12,7 mm) 7,5 g
Ein flüssiges Gemisch wurde aus folgenden Bestandteilen hergestellt ι
209835/1066
Styrol-Butadien-Latex mit 47 Gew.-^
Wasser 20 g
Ein elektrischer Punktheizkörper für Eisenbahnschienen wurde wie folgt hergestellt: Zwei elektrische Anschlußbuchsen wurden mit einer Zementpaste so in den perforierten Boden einer Aluminiumform eingesetzt, daß die
Buchsen ungefähr bis zur halben Höhe der Form in die
Form ragten. Sann wurde die flüssige Mischung in einer solchen Menge in die Form gegossen, daß der Boden bis
zu einer Höhe von etwa 3»2 mm bedeckt war. Dann wurde
das trockene Gemisch in die Form gestreut, die gerüttelt wurde, um das Absetzen des trockenen Gemisches auf dem
Boden der Form zu erleichtern. Das Gemisch wurde dann mit einer Rolle verdichtet. Die Zugabe von nassem Gemisch und trockenem Gemisch wurde wiederholt, bis die
Form halb gefüllt war. Ein Heizelement in Fcrm eines flexiblen, mit Graphit imprägnierten Glasgewebes wurde
an die Buchsen angeschlossen und in Berührung mit der
in der Form enthaltenen zementhaltigen Mischung in die
Form gelegt. Die Trockenmischunf, und die nasse Mischung
wurden dann wie vorher zugegeben, bis die Form gefüllt war. Die Oberseite wurde dann abgestrichen und das Ganze
etwa 16 Stunden der Härtung bei Raumtemperatur überlassen.
Der elektrische Punkterhitzer, der eine Länge von etwa )6 cm, eine Breite von etwa 7,6 cm und eine Dicke
von etwa 19 mm hatte, wurde dann aus der Form genommen.
Eine Bauplatte wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt, wobei Jedoch der Styrol-Butadien-
209835/1066
Copolymerisatlatex "Bellabond" durch 19 g einer im Handel
erhältlichen Polyvinylacetat-Eraulsion mit einem Feststoffgehalt
von etwa 50 Gew.-# ("Millabond", Hersteller W. Miller
(London) Limited) ersetzt wurde.
Ein glatter Brei wurde durch Mischen der folgenden
Bestandteile hergestellt:
Bestandteile hergestellt:
Tonerdezement "Ciment Fondu" 520 g
Silicasand 260 g
Vinyl-Acryl-Copolymeremulsion,
Peststoffgehalt 47 Gew.-# «Vinacryl 4450" *) 19 g
Lignosulfonat "Piastiment VZ"
als y/eichmacher *«) 55 g
Wasser · 140 g
*) Hersteller Vinyl Products Limited
**) Hersteller Sika Limited
**) Hersteller Sika Limited
Eine Verbundbauplatte wurde dann auf die in Beispiel 4 beschriebene Weise aus dieser breiartigen Masse hergestellt.
Ein glatter Brei wurde durch Mischen der folgenden
Bestandteile hergestellt:
Bestandteile hergestellt:
Tonerdezement "Ciment FonduM 520 g
Gemahlene Schamotte 520 g
Vinyl-Acryl-Copolymeremulsion "Vinacryl
4001/B" *) 19 g
Wasser 180 g
*) Hersteller Vinyl Products Limited, England. ·
Eine Kaminauskleidung wurde aus dein Gemisch und 42 g
Stahlfasern, die eine Länpe von 25,4 mm und einen Durch·
Stahlfasern, die eine Länpe von 25,4 mm und einen Durch·
209835/1066
messer von 0,25 mm hatten, hergestellt, indem die Stahlfasern
langsam dem Brei in einem rotierenden Tellermischer zugesetzt wurden und das erhaltene zementhaltige Gemisch
dann bis zur erforderlichen Dicke in eine vorbereitete Form gegeben wurde. Die Oberseite des zementhalten Gemisches
wurde geebnet und abgestrichen und denn mit einer Überzugsflüssigkeit auf Schellackbasis (Handelsbezeichnung
"Sealocure", Hersteller Sealocrete Products Limited) besprüht. Nach 16-stündigem Härten bei Raumtemperatur
wurde die gewünschte Kaminauskleidung aus der Form genommen.
Eine vorbereitete Stahlform wurde mit einem 6,4 mm dicken Furnier aus dekorativem Material ausgekleidet. Auf
das Furnier wurde ein breiartiges Bindemittel aus folgenden Bestandteilen aufgetragen:
Tonerdezement "Ciment Fondu" 100 g
Styrol-Butadien-Latex mit 47 Gew.-#
Feststoffgehalt "Bellabond" 20 g
Wasser 20 g
Dae Bindemittel wurde reichlich auf die Rückseite des
Furniers aufgestrichen (die Vorderseite war die mit der
Form in Berührung befindliche Seite). Unmittelbar nach dem Aufstreichen der Bindemasse wurden die in Beispiel 1
beschriebene zementhaltige breiartige Masse und Glasstapelseide auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise in
die Form gegeben. Nachdem das auf diese Weiße gebildete zementhaltige Verbundmaterial mit einer Rolle verdichtet
und bis zur gewünschten Dicke ausgestrichen worden war, wurde die Oberfläche mit einer Uberzugsf1üssigkeit auf
Schellackbasis (Handelsbezeichnung "Sealocure") überzogen.
Das Verbundmaterial wurde etwa 16 Stunden bei.Raumtemperatur zur Härtung in der Form gelassen. Nach der Entformung
des gebildeten zementhaltigen Formteils mit dekora-
209835/1066
tiver Purnieroberfläche wurde die dekorative Oberfläche nach bekannten Verfahren gereinigt und behandelt.
Ein Modell, das aus Spanten mit der QuerBchnittsform eines Bootskörpers und in Längsrichtung verlaufenden
Planken von etwa 15 cm Breite bestand, die auf die erforderliche Form zugeschnitten waren, wurde zunächst aus
Holz hergestellt. Auf diesem Modell wurde eine 12,7 mm dicke Schicht aus Polyvinylchlorid-Schaumstoff gut befestigt. Die Fugen im Schaumstoff wurden mit einem Brei
der folgenden Zusammensetzung ausgefüllt:
Wasser 20 g
Die auf die in Beispiel 3 beschriebene Weise hergestellte breiartige Masse wurde zusammen mit Glasfasern
bis zu einer Dicke von 4,8 mm (nach Verdichtung mit einer Rolle) gespritzt, worauf ein Gemisch aus 50 Gew.-^
Styrol-Butadien-Latex "Bellabond1* und 50 Gew.-# Wasser
aufgespritzt wurde. Nach der Aushärtung wurde die Oberfläche mit Styrol-Butadien-Latex "Bellabond" beschichtet,
worauf eine weitere Schicht aus Zementbrei und Glasfasern aufgespritzt wurde. Das auf diese Weise gebildete mehrschichtige Material wurde dann mit Rollen so verdichtet,
daß die erste Schicht und die zweite Schicht zusammen eine Dicke von 9t5 mm hatten. Die Oberfläche wurde dann
mit einer Kelle geglättet und mit einem Gemisch aus 50 Gew.-Jt Styrol-Butadien-Latex "BellabondM und 50 Gew.-#
Wasser überzogen und der Härtung überlassen.
Nach der Aushärtung der in dieser Weise gebildeten Bootaschale wurde sie von der Form abgenommen, worauf
eine Schicht aus dem oben beschriebenen Zementbrei und
209835/1066
Glasfasern auf die Innenseite des Polyvinylchlorid-Schaumstoffs gespritzt und der Härtung überlassen wurde.
Deck und das Kabinendach wurden dann in der gleichen Weise hergestellt, wobei ein vollständiger Bootskörper erhalten
wurde.
Unter Verwendung der in Beispiel 3 beschriebenen breiartigen Masse wurde ein Ponton wie folgt hergestellt:
Eine verdichtete Masse aus Zementbrei und Glasfasern wurde durch Aufspritzen bis zu einer Dicke von 4,8 mm
auf Polystyrolblöcke aufgebracht. Die Oberseite des Polystyrols wurde dann mit 4,8 mm der gleichen Paste
bedeckt, worauf Feinsplitt einer Körnung von 3»2 mm aufgestreut wurde. Auf das erhaltene Verbundmaterial wurde
dann eine Überzugsflüssigkeit auf Schellackbasis (Handelsbezeichnung "Sealocure") gespritzt, worauf man
10 Stunden härten ließ. Das erhaltene Formteil war ein schwimmender Ponton mit einer rutschfesten Oberseite,
der sich als schwimmender Laufsteg eignete.
209835/1066
Claims (14)
1. Massen, enthaltend einen hydraulischen Tonerdezement, ein synthetisches anorganisches Fasermaterial, einen
anorganischen Füllstoff , ein natürliches oder synthetisches
polymeres Material und Wasser.
2. Massen nach Anspruch 1, enthaltend außerdem ein oder mehrere Netzmittel und/oder Weichmacher.
?. Massen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als synthetisches anorganisches Fasermaterial Stapelfasern enthalten.
l\. Massen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sie Stapelfasern einerLänge von 19 bis 51 mm enthalten.
5. Massen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie das synthetische anorganische Fasermaterial in Form von Endlosfäden enthalten.
6. Massen nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß
sie als synthetisches anorganisches Fasermaterial Glasfasern enthalten.
f. Massen nach Anspruch 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß sie als synthetisches anorganisches Faserrnaterial Stahlfasern
oder Kohlefasern enthalten.
8. Massen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sie das synthetische anorganische Fasermaterial in einer Menge von 1 bis 40 Gew.-^, bezogen auf das Trockengewicht
des Tonerdezements, enthalten.
9. Massen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie den'anorganischen Füllstoff in einer Menge von 5 kir;
100 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht des Tonerdezements,
enthalten.
209835/1066
10. Massen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als polymeres Material ein Copolymerisat von
Styrol und Butadien enthalten.
11. Massen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als polymeres Material ein Vinyl-Acryl-Copolymerisat
enthalten.
12. Massen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie das polymere Material in Form eines Latex enthalten.
IJ. Massen nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
sie das polymere Material in einer Menge von 2 bis J>0
Gew.-% Feststoff, bezogen auf das Trockengewicht des Tonerdezements, enthalten.
14. Verwendung der Massen nach Anspruch 1 bis 13 für die
Herstellung von bei Temperaturen im Bereich von Umgebungstemperatur
bis ICO0C zu härtenden Konstruktionsteilen,
Bauelementen und Formte ilen.
209835/1066
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB459671 | 1971-02-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2201892A1 true DE2201892A1 (de) | 1972-08-24 |
Family
ID=9780149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722201892 Pending DE2201892A1 (de) | 1971-02-12 | 1972-01-15 | Zementhaltige Massen und ihre Verwendung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU469048B2 (de) |
CA (1) | CA951038A (de) |
DE (1) | DE2201892A1 (de) |
FR (1) | FR2126666A5 (de) |
GB (1) | GB1346779A (de) |
ZA (1) | ZA716489B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2322271A1 (de) * | 1973-05-03 | 1974-11-21 | Heidelberg Portland Zement | Verfahren zum mechanischen verstaerken von formbaren und/oder haertbaren massen |
FR2388773A1 (fr) * | 1977-04-27 | 1978-11-24 | Ici Ltd | Compositions de ciment |
DE29518925U1 (de) * | 1995-11-29 | 1997-04-10 | Betonwerk Kwade GmbH & Co. KG, 48465 Schüttorf | Rohrmuffe |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU7879481A (en) * | 1980-12-22 | 1982-07-01 | Mesobo Pty Limited | Cementitious sheets |
US4442219A (en) * | 1981-10-19 | 1984-04-10 | Kennecott Corporation | Two part castable ceramic cement |
GB0109173D0 (en) * | 2001-04-12 | 2001-05-30 | Fosroc International Ltd | Cementitious compositions and a method of their use |
-
1971
- 1971-02-12 GB GB459671A patent/GB1346779A/en not_active Expired
- 1971-09-27 ZA ZA716489A patent/ZA716489B/xx unknown
- 1971-09-29 CA CA123,958A patent/CA951038A/en not_active Expired
- 1971-10-06 AU AU34255/71A patent/AU469048B2/en not_active Expired
- 1971-10-28 FR FR7138847A patent/FR2126666A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-01-15 DE DE19722201892 patent/DE2201892A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2322271A1 (de) * | 1973-05-03 | 1974-11-21 | Heidelberg Portland Zement | Verfahren zum mechanischen verstaerken von formbaren und/oder haertbaren massen |
DE2322271C2 (de) * | 1973-05-03 | 1983-03-24 | Heidelberger Zement Ag, 6900 Heidelberg | Verfahren zum mechanischen Verstärken von formbaren und/oder härtbaren Massen |
FR2388773A1 (fr) * | 1977-04-27 | 1978-11-24 | Ici Ltd | Compositions de ciment |
DE29518925U1 (de) * | 1995-11-29 | 1997-04-10 | Betonwerk Kwade GmbH & Co. KG, 48465 Schüttorf | Rohrmuffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1346779A (en) | 1974-02-13 |
AU3425571A (en) | 1973-04-12 |
ZA716489B (en) | 1972-07-26 |
AU469048B2 (en) | 1976-01-29 |
FR2126666A5 (de) | 1972-10-06 |
CA951038A (en) | 1974-07-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3780674T2 (de) | Verspritzbare, feuerfestmachende zusammensetzung. | |
DE1771493C3 (de) | Verfahren zum Überziehen von Oberflächen, wie Wänden und Decken, durch Aufsprüh e n e ines geschäumten Magnesiazements | |
DE3418002C2 (de) | ||
DE1771962A1 (de) | Trockene Polymer-Zementmasse | |
DE2522515C3 (de) | Wenig schrumpfende, rißfrei härtbare Magnesiazementmasse, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2240006A1 (de) | Verstaerkte anorganische zementartige produkte | |
DE2810180A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines brandschuetzenden, geschaeumten materials sowie daraus hergestellter beschichtungen, isolierungen, kabelabschottungen, daemmschutzschichten, platten, formkoerpern sowie anderer daraus geformter gegenstaende | |
DE2342658A1 (de) | Verfahren zur herstellung von bauplatten aus hydraulischen bindemitteln | |
DE2201892A1 (de) | Zementhaltige Massen und ihre Verwendung | |
DE1803381C3 (de) | Mischung für Isolierputz | |
DE2602166A1 (de) | Bewehrte leichtbetonplatten und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2049536B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von leichten keramischen Erzeugnissen | |
DE69523480T2 (de) | Mehrschichtige struktur mit verbesserter feuerbeständigkeit und verfahren zu deren herstellung | |
DE2822356A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines formkoerpers | |
DE2752004A1 (de) | Verschaeumbare magnesiazementmischung | |
DE3241798A1 (de) | Herstellung von schall- und waermedaemmenden bauelementen | |
DE2511097C2 (de) | Mit Wasser aktivierbares Band und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19527227C1 (de) | Bauplatte mit hoher Feuerresistenz, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1181397B (de) | Kunststoffmasse aus miteinander verbundenen nichtmetallischen gaserfuellten Hohlteilchen | |
CH502280A (de) | Trockene Verputz-Mischung | |
EP1118600B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Lehm-Baustoffs und Lehm-Baustoff | |
DE1671243B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fuellkoerpern aus silikatischem Material | |
DE732110C (de) | Decken- und Wandverputz | |
AT379363B (de) | Verwendung einer mischung auf basis von hydraulischem bindemittel als grobputz fuer holzwolle-leichtbaustoffe | |
DE811685C (de) | Verfahren zur Erhoehung der mechanischen Festigkeit von hochporoesen Isolierstoffen |