DE2342276A1 - Traeger fuer gruppenweise zu verteilende gegenstaende - Google Patents

Traeger fuer gruppenweise zu verteilende gegenstaende

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DE2342276A1
DE2342276A1 DE19732342276 DE2342276A DE2342276A1 DE 2342276 A1 DE2342276 A1 DE 2342276A1 DE 19732342276 DE19732342276 DE 19732342276 DE 2342276 A DE2342276 A DE 2342276A DE 2342276 A1 DE2342276 A1 DE 2342276A1
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Application number
DE19732342276
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English (en)
Inventor
Koenraad Modest Maria D Winter
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MEPALSERVICE BV
Original Assignee
MEPALSERVICE BV
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/0069Trays for holding or distributing medicines

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Trager für gruppenweise zu verteilende Gegenstande Die Erfindung bezieht sich auf einen Träger für eine Anzahl gruppenweise zu verteilender Gegenstände.
  • In Krankenhäusern müssen viele Patienten täglich mit Arzneien versehen werden, die sie periodisch, beispielsweise drei- bis viermal täglich, einnehmen. Diese Arzneien werden in Form von Pillen, Pulvern, Kapseln, Salben, Fliissigkeiten (Trankchen), Suppositorien, Injektionen oder durch Infus verabreicht.
  • Im allgemeinen verfügt äede Abteilung oder kleine Gruppe von Abteilungen eines Krankenhauses über eine eigene Abteilungsapotheke, in der eine Vielzahl von Reilmitteln gelagert werden. Die Zusammensetzung dieses Vorrats hangt stark von der Art der Abteilung und der dort liegenden Patienten ab.
  • In dieser Abteilungsapotheke holt sich die Krankenpflegerin zu bestimmten Zeiten die Beilmittel, die in dem jeweiligen Augenblick für verschiedene Patienten notwendig sind.
  • Dieser normale Verlauf der Dinge bringt ziemlich viel Nachteile mit sich.
  • Es wird klar sein, dass sehr viele Arzneien lediglich der Vollständigkeit halber in der Abteilungsapotheke vorhanden sind, und zwar für Sonderfälle.
  • Diese Arzneien altern und werden unbrauchbar, was in einer zentralen Apotheke vermieden werden kann. Weiter muss man in jeder Abteilung über die erforderlichen Ausstattung zum Aufbewahren von Arzneien, z.B. über einen Kühlraum verfügen. Es ist weiter ein wesentlicher Nachteil, dass die Verteilung der Arzneien auf diese Weise der Ueberwachung dadurch den Apotheker ganz entgeht. Nach dem Gesetzt haftet der Apotheker jedoch für die einwandfreie Erledigung der vom Artz geschriebenen Rezepte. Ein zentrales Verteilungssystem ist daher viel zweckmässiger. Da die Patienten die Arzneien zumeist mehrmals täglich bekommen, ist mit der zentralen Verteilung ein anderer Vorteil verbunden, und zwar die Möglichkeit, beim Fertigstellen der Arzneien (für ein ganzes Etmal) den Umgang mit diesen erheblich zu vereinfachen.
  • Schliesslich darf nicht ausser Betracht gelassen werden, dass die Verteilung von Arzneien durch Pflegerinnen nicht immer zuverlässig ist, weil jede Pflegerin noch andere Aufgaben in der Abteilung hat -und oft während der Fertigstellung der Arzneien diese Arbeit mehrmals unterbrechen muss. Ein zentrales Verteilungssystem kann auch diesem Uebel abhelfen.
  • Weiter hat man längliche Halter oder Ständer in den Handel gebracht, die Fächer aufweisen, in welche für jeden Patienten Arzneien in Form von Pillen oder Kapseln eingeordnet werden können. Diese Halter oder Ständer werden in der Krankenhausapotheke nach ärztlicher Vorschrift gefüllt, mit dem namen und der Zimmernummer des Patienten versehen und anschliessend für jedes Zimmer oder jede Abteilung auf einem Tablett zusammengestellt. Die Pflegerin, welche die Arzneien sammelt, bringt dann dieses Tablett in das Zimmer, das zu dem Raum oder Saal gehört, wo die betreffenden Patienten liegen, und kann von dort aus den Patienten jedesmal zur richtigen Zeit ihre Arznei bringen. Wie gesagt) sind diese Halter oder Ständer ausschliesslich für Pillen oder Kapseln geeignet, nicht aber zum Transport von FlasdUchen oder Tränkchen, so dass diese einzeln markiert und auf das Tablett gestellt werden müssen.
  • Auch ist es oft notwendig, den Patienten einzuimpfen. Dazu wird eine Spritze der Pflegerin in gegebenenfalls gefülltem Zustand mitgegeben.
  • Diese Spritzen1 die im allgemeinen zylinaerförmig sind, werden zumeist separat auf einer Schale mitgebracht, auf der auch die Pflaster oder Watten für die Behandlung liegen.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines verbesserten Trägers, der für den einzelnen Kranken alle für einen Tag benbtigten Arzneien und/oder eine Spritze enthalten kann, wobei die Arzneien für alle Kranken einer Abteilung zusammen, und zwar ohne Tablett befördert werden können.
  • Zu diesem Zweck besteht der erfindungsgemässe Träger aus einer Anzahl über die einander zugekehrten Längsränder lösbar miteinander verbundener länglicher Halter.
  • Dabei konnen die Verbindungsorgane der lialter erfindungsgemäss durch dichin iiängsrichtung erstreckende, abwechselnd hchenversetzte, mit Schnapporganen versehene Klemmleisten gebildet sein.
  • Nach einer erfindungsgemässen Vorzugsausführungsform sind die Klemmleisten auf der einen Seite des Halters entgegengesetzt versetzt zu denen der anderen Seite angeordnet, und zwar derart, dass beim Verbinden von zwei oder mehreren nebeneinanderliegenden Haltern miteinander die hohen Leisten des einen Halters die niedrigen Leisten des nächstliegenden Halters ubergreifen und ungekehrt, wobei die Schnapporgane aus an den jeweiligen zusammenwirkenden Leistenflächen angeformten, in eine Sperrfläche endigenden Auflaufflächen bestehen.
  • Dabei können die Halter erfindungsgemäss in mehreren Punkten mit sich ober-und unterhalb der Ebene der Leiste erstreckenden seitlichen Anschlagorganen versehen sein Erfindungsgemäss kann jeder Halter Querwände aufweisen, die sich über einen Teil der Hohe erstrecken. Diese Querwande bilden Zwischenräume zur Aufnahme von kleinen Behältern in Form von Bechern, Dosen oder Fläschchen.
  • Erfindungsgemäss kann nun ein Träger für Arzneien für einen Krankensaal aus einer der Zahl der Patienten in dem Saal entsprechenden Anzahl Halter, z.B.
  • 6 oder 8, zusammengesetzt werden, die in der Apotheke mit den für jeden Patienten benötigten Arzneien versehen werden und anschliessend ohne Tablett aufgenommen werden können und zum Krankensaal transportiert werden. In der Krankenabteilung werden die Halter in bequemer Weise auseinandergenommen, für jeden Patienten ein Halter, so dass keine Irrtümer mehr entstehen können und die Pflegerin jetzt mühelos dafür sorgen kann, dass der Patient zur rechten Zeit die richtigen Arzneien bekommt. Das Auseinandernehmen des Trägers erfolgt einfach dadurch, dass einer der aussenliegenden Halter ein wenig hochgebugen wird, wodurch die oberhalb der Ebene der Leisten hochragenden Anschlagorgane gegeneinander gedrückt werden und als Hebel zum Auseinanderziehen der Schnapporgane wirken. Hierfür ist wenig Kraft erforderlich und braucht der zu lösende Halter nur über etwa 20 bis 25° relativ zum nächstliegenden Halter geschwenkt zu werden, so dass-etwaige in den Bechern vorhandene Tränkchen nicht verschüttet zu werden brauchen.
  • sei lic unterhalb n Durch die unterhalb der Ebene der Leisten hinausragenden/ sc agorgane wird vermieden, dass die- Verbindungsflächen sich abwärts durchbiegen.
  • Da die genannten Querwände nur über einen Teil der Höhe der Halter -angeordnet sind, eignen sich diese Halterauch dazu, eine Spritze oder einen anderen länglichen Gegenstand aufzunehmen.
  • Erfindungsgemäss können die Halter weiter an einem Ende mit Organen zur Aufnahme einer Namenskarte versehen sein, auf welcher der Name des Patienten, die Nummer des Zimmers und des Bettes und gegebenenfalls noch andere Angaben vermerkt sind.
  • Weiter kann der Boden des Becherraumes gemäss der Erfindung an einem Ende mit Anschlagorganen versehen sein, durch welche die in den Becherrann eingesetzten Becher oder Behälter gegen eine Wand gedrückt werden. Dadurch entsteht hinter jedem Behälter ein kleiner Raum, in den eine Karte mit Instruktionen eingesetzt werden kann.
  • Zur Klarstellung der Erfindung wird-unter Hinweis auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung beschrieben, Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Langsschnitt durch einen erfindungemässen Halter, in den eine Spritze gelegt ist; Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Halters, versehen mit Arzneibechern; Fig. 3 einen Querschnitt über die Linie III-III in Fig. 2 durch zwei miteinander verbundene Halter, in denen der rechte Halter Becher und der linke eine Spritze aufweist.
  • Erfindungsgemäss besteht jeder Halter aus einem Kunststoffrahmen mit Längs streifen 1 und 2, einem Querstreifen 3, Stirnwänden 4 und 5, einer Anzabl Böden 6 und aus jeweils zwei von dem Boden hochragenden, an der Oberseite durch eine horizontale Fläche 9 verbundenen Querwänden 7 und 8. Diese Querwände ragen etwa bis zur halben Höhe des Halters hoch und sind auf beiden Seiten durch Streben 10 und 11 mit den Streifen 1 bzw. 2 verbunden.
  • Die Streben zeigen vorzu,gsweise einen U-förmigen Schnitt. An den oberen Enden der Streben 10 und 11 befinden sich vertikale Anschlagflächen 12 und 13 bzw. 14 und 15. Die Anschlagflachen 12 und 13 werden durch parallel zur Halterachse liegende Ebenen gebildet. Die Anschlagflächen t4 und 15 befinden sich an den äusseren Enden von quer zur Halterlängsachse aussen gegen die Streifen 1 bzw. 2 angeordneten Scheidewänden 16 bzw. 17.
  • Zwischen den Anschlagorganen 12 und 14 bzw. 13 und 15 sind Klemmleisten 18, 19, 20, 21 und 22 abwechselnd höhenversetzt an den Streifen 1 bzw. 2 angeordnet. Diese Leisten dienen als Schnapporgane. Dazu sind die hohen Leisten an der Unterseite und die niedrigen Leisten an der Oberseite mit Auflaufflächen 23 bzw. 24 versehen, die praktisch bis zur Mitte der Klemmleisten auflaufen, um in eine vertikal einwärts verlaufende Sperrflache 25 zu enden. Gemass Fig. 3 werden beim Schieben von zwei Haltern gegeneinander die Klemmleisten 19 bzw. 20 übereinander geschoben, wobei die Leisten mit ihren Auflaufflächen 23 bzw. 24 aneinander entlanggleiten und einander wegdrücken, um anschliessend in die jeweiligen Sperrflächen 25 einzuschnappen und auf diese Weise gesperrt zu werden. Die Sperrung erfolgt in dem moments da die AnschlagRläehen 12, 13 bzw. 14, 15 sich einander anlegen. Da die Klemmleisten jedes IIalters abwechselnd höhenversetzt sind und die Leisten auch auf beiden Seiten jedes Halters höhenversetzt sind, wird beim Zusnmmenlegen von zwei Haltern jeweils eine hohe Leiste des einen Halters mit einer niedrigen Leiste des anderen Halters zusammenwirken und umgekehrt. Nicht alle Klemmleisten brauchen mit Auflaufflächen versehen zu sein, aber es empfiehlt sich, mindestens drei zueinander versetzte Leisten mit diesen Flächen zu versehen, um eine gute Sperrung von zwei oder mehreren Haltern sicherzustellen. Die Längsstreifen 1 und 2 jedes Halters sind an einem Ende mit abgewinkelten Verlängerungen 26 und 27 versehen, unter denen eine Querwand 28-mit abgewinkeltem unterem Rand 29 befestigt ist. Die abgevinkelten Verlängerungen 26 und 27 und die Wand 28 dienen zur Aufnahme einer Namenskarte 30 zum Bezeichnen des Patienten.
  • Es ist aber auch möglich, hinter einer oder mehreren Dosen oder Bechern eine Namenskarte anzuordnen. Dazu ist der Boden 6 jedes Faches an einem Ende mit Anschlagorganen 31 versehen, welche die in das Fach eingesetzten Becher oder Dosen gegen die Querwand 8 des Faches drücken, so dass an dem anderen Ende ein schmaler Raum für die Karte ubrig bleibt. Die in jeden Halter einzusetzenden Becher, Flaschchen oder Dosen können numeriert sein oder auch verschiedene Farben~aufseisen.
  • Da sowohl die Streben 10 und 11 als auch die Querwände 7 und 8 auf- bzw.
  • abwärts divergierend ausgebildet sind, konnen die Halter zum Befördern von dem Fabrikanten zum Benutzer in bequemer Weise ineinandergestapelt werden.
  • Die Vorteile eines erfindungsgemässen Tragers sind folgende: 1. Vermeidung van Fehlern durch Pflegerinnen beim Verteilen der Arzneien.
  • 2. Arbeitsersparnis fur das Krankenhauspersonal.
  • 3. Anzahl Halter in einem Frage abhängig von der Zahl der Patienten in einem Krankensaal, es sei denn, dass k. für einen Patienten zwei oder mehrere Halter reserviert werden (Arzneien und Spritze usw.) 5. Hygienisch - die Kunststoffhalter konnen nach Gebrauch -rnichtet werden.
  • Obgleich der oben beschriebenen Träger bzw. die oben beschriebenen Halter für den Gebrauch in einem Krankenhaus beschrieben sind, dürfte es klar sein, dass sie nicht darauf beschränkt sind, sondern dass viele andere Anwendungen möglich sind.

Claims (12)

  1. ANS PflUE CHE
    Träger für eine Anzahl gruppenweise zu verteilender Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einer Anzahl über die einander zugekehrten Längsränder lösbar miteinander verbundener langlicher Halter besteht.
  2. 2. Trager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinungsorgane der Halter durch sich in Längsrichtung erstreckende, abwechselnd hijhenversetzte, mit Schnapporganen versehene Klemmleisten (18 bis 22) gebildet sind.
  3. 3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleisten auf der einen Seite jedes IIalters entgegengesetzt versetzt zu denen der anderen Seite angeordnet sind, und zwar derart, dass beim Verbinden von zwei Haltern miteinander die hohen Leisten des einen Halters die niedrigen Leisten des anderen Halters übergreifen und umgekehrt, wobei die Schnapporgane aus an den jeweiligen zusammenwirkenden Leistenflächen angeformten, in eine Sperrfläche endigenden Auflaufflächen (23 bzw. 24) bestehen.
  4. 4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch sich in mehreren Punkten ober- und unterhalb der Ebene der Leisten aut- bzw.
    abwrt8 erstreckende seitliche Anschlagorgane (12, 13, 14, 15).
  5. 5. Trager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sich unterhalb der Ebene der Leisten erstreckenden Organe (14, 15) durch quer zur Halterlängsrichtung stehende Scheidewwande (16 bzw. 17) gebildet sind und die oberhalb der Ebene der Leisten liegenden Anschlagorgane (12, 13) durch parallel zur Lgngsrichtung der länglichen Organe angeordnete ebene Flächen gebildet sind.
  6. 6. Trager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit in gleichmässigen Abständen angeordneten Querwänden versehen ist.
  7. 7. Trager nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Querwände den Träger in eine Anzahl Fächer aufteilen, die zur Aufnahme der zu verteilenden Gegenstände eingerichtet sind.
  8. 8. Träger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Querwände nur über einen Teil der Höhe des Trägers erstrecken.
  9. 9. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen den Querwänden zur Aufnahme von Gegenständen in Form von Bechern (32), Dosen oder Fläschchen eingerichtet ist.
  10. 10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen den Querwänden an einem Ende mit Anschlagorganen (31) versehen ist.
  11. 11. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halter an mindestens einem Ende mit Organen (26, 27, 28, 29) zur Aufnahme einer Karte (30) versehen ist.
  12. 12. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsvrbindung durch zwei Längsstreifen (1, 2) gebildet ist, an denen die Leisten (t8 bis 23) befestigt sind, und die Querverbindung durch die Querwände (7, 8, 9) und die Streben (10, 11) gebildet ist.
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