DE4233689C3 - Hochregal - Google Patents

Hochregal

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DE4233689C3 DE19924233689 DE4233689A DE4233689C3 DE 4233689 C3 DE4233689 C3 DE 4233689C3 DE 19924233689 DE19924233689 DE 19924233689 DE 4233689 A DE4233689 A DE 4233689A DE 4233689 C3 DE4233689 C3 DE 4233689C3
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Adrian Siegler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/482Tongues

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hochregal mit einer Viel­ zahl von übereinander angeordneten Stützprofilschie­ nenpaaren für sich gegenüberliegende Seiten von La­ gergutträgern, die Tröge mit planen, sich bis in den Be­ reich der Stützprofilschienen erstreckenden und auf diesen aufliegenden Böden bil­ den, und die durch eine automatische Beschickungs- und Entnahme­ vorrichtung eingelagert und wieder entnommen werden.
Ein Hochregal der vorstehenden Art ist aus dem US- Prospekt "Industriever 8000" der Firma KARDEX in Marietta OH 45750 bekannt. Bei dem bekannten und anderen einschlägigen Hochregalen erstreckt sich die Ladefläche der Lagergutträger jeweils bis in den Be­ reich der Stützprofilschienen. Diese Art der Ausbildung der Lagergutträger wurde gewählt, da nach allgemeiner Auffassung nur sie eine optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Regalvolumens ermöglichte. Die entsprechende Optimierungsstrategie erweist sich in der Tat als sinnvoll, wenn auf jedem Lagergutträger unter Ausnutzung der vollen Ladefläche Lagergut glei­ cher Höhe gelagert wird und wenn der Abstand zwi­ schen dem den jeweiligen Lagergutträger tragenden Stützprofilschienenpaar und dem nächsthöheren Stütz­ profilschienenpaar die Höhe des Lagergutes nur gering­ fügig übersteigt. Letzteres ist in der Praxis zwar häufig, jedoch keineswegs immer der Fall. Muß mit unter­ schiedlich großen Lagerguthöhen gerechnet werden, so trägt man dem bei bekannten Hochregalen auf zweier­ lei Art Rechnung. Entweder orientiert man sich bei der Festlegung des Abstandes mindestens einiger auf einan­ der folgender Stützprofilschienenpaare an der zu er­ wartenden größten Lagerguthöhe oder aber man sieht Möglichkeiten zur Höhenverstellung der Stützprofil­ schienenpaare vor, wobei in beiden vorgenannten Fäl­ len zur Vermeidung von Kollisionen zwischen dem La­ gergut und Stützprofilschienen dafür Sorge zu tragen ist, daß der Abstand aufeinander folgender Stützprofil­ schienenpaare größer ist als die größte Höhe des auf dem jeweiligen Lagergutträger gelagerten Lagergutes. Von der Möglichkeit der Stützprofilschienenverstellung wird in der Praxis allerdings wenig Gebrauch gemacht, da der Aufwand zum Verstellen der Stützprofilschienen als zu groß empfunden wird. Die Folge ist, daß ein hin­ sichtlich seines Aufnahmevermögens scheinbar weitge­ hend universal und/oder optimal nutzbares Regal be­ züglich seines Füllungsgrades zumindest dann tatsäch­ lich nur unzureichend genutzt wird, wenn Lagergut nicht vorhergesehener und/oder vergleichsweise stark schwankender Höhe zu verstauen ist.
Anders als bei den vorstehend beschriebenen Hoch­ regalen wird auf eine Vorgabe diskreter Lagervolumen­ segmente bei einer aus der DE 28 22 561 A1 bekannten Transport- und Lagervorrichtung verzichtet. Diese Vor­ richtung, die in erster Linie zur Lagerung von ballenför­ migem Lagergut dient, weist in ein mit Stützprofilschie­ nen versehenes Lagergerüst einschiebbare Rahmen oder Plattformen auf, deren Böden sich ebenfalls bis in den Bereich der ihnen zugeordneten Stützprofilschie­ nenpaare erstrecken. Dadurch, daß der Abstand zwi­ schen den jeweils übereinander angeordneten Stützpro­ filschienenpaaren in diesem Fall größer als die einfache und kleiner als die zweifache Höhe der Lagergutträger ist, läßt sich der Abstand zwischen in übereinander an­ geordneten Rahmen eingehängte Ballen minimieren. Da die jeweiligen Ballen auf Stangen gelagert sind, die beid­ seits über die Stirnflächen der Ballen um Beträge vor stehen, die größer als die Breite der Stützprofilschienen für die Rahmen sind, kann es nicht zu Kollisionen zwi­ schen den zu lagernden Ballen und den Stützprofilschie­ nen kommen. Eine entsprechende Kollisionsgefahr wä­ re hingegen bei der Verwendung von auf Plattformen gelagerten Gütern nicht auszuschließen.
Bei einem aus der Zeitschrift "dHF - deutsche Hebe- und För­ dertechnik", 11/1991, Seite 33 bekannten Hochregal wird eben­ falls auf eine Vorgabe diskreter Lagervolumensegmente ver­ zichtet. Hier verwendet man eine Vielzahl von in einem etwa der 2,8fachen Höhe der Lagergutträger entsprechenden Abstand voneinander übereinander angeordneten Stützprofilschienenpaa­ ren und erhält dadurch wiederum die Möglichkeit, den zur Ver­ fügung stehenden Stauraum in Fällen, in denen Lagergut stark wechselnder Höhe anfällt, besser zu nutzen als bei dem ein­ gangs beschriebenen bekannten Hochregal. Wenn auch dieses Hochregal gleichwohl nicht voll zu befriedigen vermag, so deshalb, weil bei ihm flache, rahmenförmige Lagergutträger verwendet werden, die keine Gewähr dafür bieten, daß das La­ gergut mit absoluter Sicherheit außerhalb des Stützschienen­ bereichs auf dem Lagergutträger zur Ablage gelangt. Beim Ein­ schieben eines Lagergutträgers in das Regal kann es vielmehr dazu kommen, daß sich ein zu nahe am Seitenrand des Lagergut­ trägers abgelegter Gegenstand querstellt und dabei in eine kritische, weil Unfallrisiken in sich bergende Position ge­ langt. Bei der bekannten Konstruktion läßt sich zwar mit Hil­ fe von Stiften, die in Bohrungen der Lagergutträger einsteck­ bar sind, eine Kollision zwischen von Plattenstapeln vorgege­ bener Größe gebildeten Lagergütern mit den Stützschienen ver­ hindern. Allerdings setzt dies entsprechende Vorkehrungen des Bedienungspersonals voraus.
Bekannt ist schließlich aus dem DE-GM 17 16 784 ei­ ne Lagervorrichtung mit trogförmigen Lagergutbehäl­ tern, die einen von Hohlprofilen gebildeten umlaufen­ den Rand aufweisen, der beidseits über die Seitenwände des Behälters vorspringt. Der nach außen über die Sei­ tenwände vorstehende Teil des Randes erlaubt es, den Behälter nach Art einer Schublade in einen Schrank oder ein Traggerüst mit Stützprofilschienenpaaren ein­ zuschieben, während der nach innen über die Seiten­ wände vorstehende Teil des Randes genutzt werden kann, um die Behälter außerhalb eines Schrankes oder Stützgerüstes unmittelbar übereinander zu stapeln. Die Höhe der Lagergutbehälter ist bei dieser Vorrichtung auf die Höhe der zur Aufnahme der Lagergutbehälter dienenden Gefache abgestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Hochregal der in Betracht gezogenen Gattung die Stauraumausnutzung wei­ ter zu optimieren und gleichzeitig dafür Sorge zu tragen, daß beim Überführen von Lagergut an einen Lagerplatz Kollisionen zwischen dem Lagergut und den Stützprofilschienen mit Sicher­ heit verhindert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da­ durch, daß die Stützprofilschienen in einem Abstand übereinander angeordnet sind, der größer als die einfa­ che und kleiner als die zweifache Höhe der Lagergutträ­ ger ist, und daß die Tröge der Lagergutträger im Be­ reich der Stützprofilschienen durch Hohlstege begrenzt sind, die eine Ablage von Lagergut im Stützprofilschienenbereich verhindernde seitliche Anschläge für das unter voller Ausnut­ zung des Freiraumes zwischen den Stützprofilschienen der Stützprofilschienenpaare auf dem Boden der Tröge deponierbare Lagergut bilden.
Dadurch, daß das erfindungsgemäße Hochregal über eine beson­ ders dichte Folge von Stützschienenpaaren verfügt, wird die Stauraumausnutzung weiter optimiert. Gleichzeitig ist gewähr­ leistet, daß es beim Einführen des Lagergutes in das Regal nicht zu Problemen kommen kann, die daraus resultieren, daß auf den Lagergutträgern angeordnetes Lagergut mit oberhalb des Lagergutträgers angeordneten Stützschienen kollidiert. Die Voraussetzungen für eine optimale und gleichermaßen si­ chere Nutzung des zur Verfügung stehenden Lagervolumens eines Hochregales sind mithin gegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Vorderansicht eines Teiles ei­ nes Hochregales und
Fig. 2 eine Einzelheit der Seitenwand des Hochrega­ les gemäß Fig. 1.
In das Hochregal gemäß Fig. 1 werden mit einer nicht dargestellten automatischen Beschickungs- und Entnah­ mevorrichtung Lagergutbehälter eingelagert, um zu ei­ nem späteren Zeitpunkt wieder entnommen werden zu können. Dargestellt sind zwei Seitenwände 1 und 2 des Regales, die jeweils Pfosten 3 und 4 (vgl. Fig. 2) mit einem Lochraster aufweisen dessen Löcher 5 in der Praxis einen Abstand von jeweils etwa 25 mm haben. In die Löcher 5 sind Stützprofile 6 eingehängt, die als Win­ kelschienen ausgebildet sind. Die Stützprofile 6 dienen zum Abstützen von Lagergutträgern 7 zur Aufnahme von Lagergut 8.
Die Lagergutträger 7 bilden Tröge 9, deren im Be­ reich der Stützprofile 6 zu liegen kommende Seiten durch Hohlstege 10 begrenzt sind, um hier eine Ablage von Lager gut zu verhindern. Die einander jeweils zuge­ wandten Seitenwände der Hohlstege 10 bilden mit an­ deren Worten Anschläge 11 und 12 für das Lagergut 8.
Dadurch, daß die Stützprofilpaare in einem Abstand H übereinander angeordnet sind, der größer als die ein­ fache und kleiner als die zweifache Höhe h der Lager­ gutträger ist, läßt sich der zur Verfügung stehende La­ gerraum gut nutzen, indem einerseits eine Art Feinan­ passung des jeweiligen Stauraumes an die Höhe des unterzubringenden Lagergutes 8 möglich ist und ande­ rerseits der Platzbedarf für die Unterbringung leerer Lagergutträger klein gehalten werden kann.

Claims (1)

1. Hochregal mit einer Vielzahl von übereinander an­ geordneten Stützprofilschienenpaaren für sich ge­ genüberliegende Seiten von Lagergutträgern, die Tröge mit planen, sich bis in den Bereich der Stütz­ profilschienen erstreckenden und auf diesen aufliegenden Böden bilden, und die durch eine automatische Beschickungs- und Entnahme­ vorrichtung eingelagert und wieder entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützprofilschie­ nen (6) in einem Abstand (H) übereinander ange­ ordnet sind, der größer als die einfache und kleiner als die zweifache Höhe (h) der Lagergutträger (7) ist, und daß die Tröge (9) der Lagergutträger im Bereich der Stützprofilschienen (6) durch Hohlste­ ge (10) begrenzt sind, die eine Ablage von Lagergut im Stützpro­ filschienenbereich verhindernde seitliche Anschläge (11, 12) für das unter voller Ausnutzung des Freiraumes zwischen den Stützprofilschienen (6) der Stützpro­ filschienenpaare auf dem Boden der Tröge (9) de­ ponierbare Lagergut (8) bilden.
DE19924233689 1992-10-02 1992-10-02 Hochregal Expired - Lifetime DE4233689C3 (de)

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DE4233689A1 DE4233689A1 (de) 1994-04-07
DE4233689C2 DE4233689C2 (de) 1997-02-13
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