DE19941640A1 - Verfahren zur rechnergesteuerten Lagerung von Stückgut und ein zugehöriges Regallagersystem, insbesondere für die Kommissionierung von Arzneimittelpackungen - Google Patents

Verfahren zur rechnergesteuerten Lagerung von Stückgut und ein zugehöriges Regallagersystem, insbesondere für die Kommissionierung von Arzneimittelpackungen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein zugehöriges Regallagersystem zur rechnergesteuerten Lagerung von Stückgut an einer Lagerstelle in einem Regal mit einer Vielzahl von in der Höhe begrenzten übereinander angeordneten Lagerflächen, bei dem das Stückgut identifiziert, vermessen und unter optimaler Raumausnutzung des Lagers ausschließlich nebeneinander liegend abgelegt wird, wobei die Lageerfassung und die Entnahme aus dem Lager rechnergestützt erfolgt. Um vereinzelte Stückguteinheiten eines Gebindes mit hoher Effektivität insbesondere in ein Durchlaufregal einzulagern, wird vorgeschlagen, daß die Stückguteinheiten gleichausgerichtet in einer Reihe auf einer Meßfläche abgelegt werden, daß vom Lagerverwaltungsrechner anhand der Identifizierung sowie der Abmessungen die Anzahl der auf der Meßfläche abgelegten Stückguteinheiten bestimmt wird und daß die Stückguteinheiten hintereinanderliegend an einer vom Lagerverwaltungsrechner zugeordneten und erfaßten Lagerstelle auf der Lagerfläche abgelegt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur rechnergesteuerten Lagerung von Stückgut und ein zugehöriges Regallagersystem, insbesondere für die Kommissionierung von Arzneimittelpackungen.
Aus der EP 620 528 B1 ist ein Verfahren zur rechnergesteuerten Lagerung von Stückgut an einer Lagerstelle in einem Regal mit einer Vielzahl von in der Höhe begrenzten übereinander angeordneten Lagerflächen bekannt. Bei diesem Verfahren wird das Stückgut beispielsweise mittels eines Barcode-Lesers identifiziert und anschließend vermessen, wobei die Meßgröße die Stückgutabmessungen sind. Die Identifizierung und die Abmessungen werden dann einem Rechner in Form eines Signals zugeführt und von diesem anhand dieses Signals eine entsprechende Lagerstelle im Regal ausgesucht. Die Ablage des jeweiligen Stückguts erfolgt dabei unter Berücksichtigung der Lagerhöhe bei optimaler Raumausnutzung des Lagers, wobei die Stückgüter ausschließlich nebeneinander liegend auf der Lagerfläche abgelegt werden. Die Lage der abgelegten Stückgüter ist vom Rechner erfaßt und die Entnahme der Stückgüter aus dem Lager erfolgt rechnergestützt.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß die Stückgüter einzeln vermessen und folglich auch einzeln ins Regal eingelagert werden. Dieser Nachteil macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn ein Gebinde aus Stückgütern derselben Sorte und Größe anfallen. In diesem Falle ist die Einzelerfassung und -Vermessung in Kombination mit der Einzelablage zeitaufwendig. Dies gilt insbesondere bei Regalen, die als Durchlaufregale ausgebildet sind und bei denen die Stückguteinheiten ohnehin sortenrein an einer Befüllseite reihenweise eingelagert werden.
Ein derartiges Regallager mit einem Durchlaufregal ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 29 80 5946 U1 bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur rechnergesteuerten Lagerung von Stückgut anzugeben, bei dem vereinzelte Stückguteinheiten eines Gebindes mit hoher Effektivität in ein Regal, insbesondere ein Durchlaufregal, eingelagert werden können. Das Verfahren soll es darüber hinaus ermöglichen, die Stückgüter bzw. Stückguteinheiten in vorgegebener Weise einzulagern, ohne daß aber die Anzahl der Stückgüter jeweils eingegeben werden muß. Darüber hinaus ist ein Regallagersystem anzugeben, das zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch angegebenen Merkmale gegeben. Durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche 2-11 ist das Verfahren in vorteilhafter Weise weiter ausgestaltet. Die Lösung dieser Aufgabe ist hinsichtlich des Regallagersystems durch die Merkmale im Anspruch 12 angegeben und durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche 13-19 vorteilhaft ausgestaltet.
Die Lösung sieht hinsichtlich des Verfahrens vor, daß das Stückgut aus einer einzigen Stückguteinheit oder einer Vielzahl von vereinzelten Stückguteinheiten derselben Größe und Sorte besteht, daß eine Erfassungseinrichtung zur Identifizierung und eine Vermessungseinrichtung zur Bestimmung der Abmessungen der Stückguteinheiten vorgesehen sind, wobei die Vermessungseinrichtung mindestens eine Meßfläche aufweist, auf welche die Stückguteinheiten derselben Größe und Sorte in vorgegebener Weise jeweils gleichausgerichtet in einer Reihe mit und/oder ohne Abstand zueinander hintereinanderliegend ablegbar sind, wobei eine einzelne Stückguteinheit sowie mehrere ohne Abstand zueinander abgelegte Stückguteinheiten jeweils eine Stückgutgruppe bilden, daß eine unterhalb der tiefsten Lagerfläche angeordnete quer zur Ein- und Auslagerungsrichtung (R) verlaufende Transporteinrichtung als Zwischenlager für die vermessenen Stückguteinheiten dient, daß die Meßfläche zur Transporteinrichtung fluchtend ausrichtbar ist, daß die Stückguteinheiten in Ein- und Auslagerungsrichtung von der Meßeinrichtung auf die Transporteinrichtung und von dort auf die Einlagerungsvorrichtung schiebbar sind, wobei die Stückguteinheiten ohne Abstand zueinander zu einer Reihe zusammengeschoben werden, daß die Identifizierung und die Abmessungen als Signal einem Lagerverwaltungsrechner zuführbar sind, daß vom Lagerverwaltungsrechner anhand der Identifizierung der Stückguteinheiten sowie der Abmessungen der Stückgutgruppe oder der Stückgutgruppen die Anzahl der auf der Meßfläche abgelegten Stückguteinheiten bestimmbar ist, daß vom Lagerverwaltungsrechner anhand des Signals eine entsprechende Lagerstelle aussuchbar ist und die jeweiligen Stückguteinheiten unter Berücksichtigung der Lagerhöhe unter optimaler Raumausnutzung des Lagers reihenweise sortenrein ablegbar, die Lage der abgelegten Stückguteinheiten erfaßbar und die Entnahme aus dem Lager steuerbar sind.
Hierdurch ist es möglich, daß der Lagerverwaltungsrechner selbsttätig die Anzahl der auf der Meßeinrichtung abgelegten Stückguteinheiten bestimmt und anschließend die vereinzelten Stückguteinheiten auch jeweils als geschlossene Stückgutgruppe im Regal ablegt. Auch bei dieser Ausführung lassen sich bereits erhebliche Zeitvorteile erzielen. Beispielsweise wenn die Vereinzelung der Gebinde von einer Bedienperson vorgenommen wird. Der Vorteil erhöht sich deutlich, wenn die Stückguteinheiten des Gebindes jeweils in derselben vorgebenen Weise als Reihe nahezu ohne Abstand zueinander eng aneinanderliegend hintereinander auf der Lagerfläche ablegt werden.
Die Lösung sieht hinsichtlich des Regallagersystems vor, daß das Stückgut aus einer einzigen Stückguteinheit oder einer Vielzahl von vereinzelten Stückguteinheiten derselben Größe und Sorte besteht, daß eine Erfassungseinrichtung zur Identifizierung und eine Vermessungseinrichtung zur Bestimmung der Abmessungen der Stückguteinheiten vorgesehen sind, wobei die Vermessungseinrichtung mindestens eine Meßfläche aufweist, auf welche die Stückguteinheiten derselben Größe und Sorte in vorgegebener Weise jeweils gleichausgerichtet in einer Reihe mit und/oder ohne Abstand zueinander hintereinanderliegend ablegbar sind, wobei eine einzelne Stückguteinheit sowie mehrere ohne Abstand zueinander abgelegte Stückguteinheiten jeweils eine Stückgutgruppe bilden, daß eine unterhalb der tiefsten Lagerfläche angeordnete quer zur Ein- und Auslagerungsrichtung (R) verlaufende Transporteinrichtung als Zwischenlager für die vermessenen Stückguteinheiten dient, daß die Meßfläche zur Transporteinrichtung fluchtend ausrichtbar ist, daß die Stückguteinheiten in Ein- und Auslagerungsrichtung von der Meßeinrichtung auf die Transporteinrichtung und von dort auf die Einlagerungsvorrichtung schiebbar sind, wobei die Stückguteinheiten ohne Abstand zueinander zu einer Reihe zusammengeschoben werden, daß die Identifizierung und die Abmessungen als Signal einem Lagerverwaltungsrechner zuführbar sind, daß vom Lagerverwaltungsrechner anhand der Identifizierung der Stückguteinheiten sowie der Abmessungen der Stückgutgruppe oder der Stückgutgruppen die Anzahl der auf der Meßfläche abgelegten Stückguteinheiten bestimmbar ist, daß vom Lagerverwaltungsrechner anhand des Signals eine entsprechende Lagerstelle aussuchbar ist und die jeweiligen Stückguteinheiten unter Berücksichtigung der Lagerhöhe unter optimaler Raumausnutzung des Lagers reihenweise sortenrein ablegbar, die Lage der abgelegten Stückguteinheiten erfaßbar und die Entnahme aus dem Lager steuerbar sind. Dieses Regallagersystem zeigt die bereits beim Verfahren angegebenen Vorteile. Es ist insbesondere zur reihenweisen sortenreinen Einlagerung von Stückguteinheiten geeignet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Regallagersystem für Stückgut,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Regallagersystem gemäß Fig. 1,
Fig. 3 das Grundprinzip einer Zuführstation gemäß Fig. 1 und Fig. 2 und
Fig. 4 eine weiter ausgestaltete Zuführstation gemäß Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt ein Regallagersystem für die Kommissionierung von Stückguteinheiten, insbesondere Arzneimitteleinzelpackungen und Arzneimittelmehrfachpackungen, mit zwei gegenüberliegend angeordneten an einem Regal 1 angrenzenden Fahrwegen 2a, 2b. Das nach Art eines Durchlauflagers aufgebaute Regal 1 weist einzelne Fächer 3 für Stückgut 4 auf, das an der dem Fahrweg 2a zugewandten Befüllseite 26 eingegeben und an der dem Fahrweg 2a abgewandten Kommissionierungsseite 27 entnommen wird. Die Fächer 3 weisen jeweils im wesentlichen horizontal verlaufende Böden 28 auf. Innerhalb jedes Faches 3 sind eine Vielzahl von Stückgütern 4 sortenrein in Ein- und Auslagerungsrichtung gesehen in Reihen nahezu ohne seitliche Verschiebung zueinander eng aneinanderliegend hintereinander auf einer Lagerfläche von einem nicht gezeigten Lagerverwaltungsrechner kontrolliert gelagert, wobei alle Lagerflächen des Regals 1 in der Höhe begrenzt und übereinander angeordnet sind. Die Stückgüter 4 werden also ausschließlich nebeneinander und nicht übereinander liegend auf der Lagerfläche abgelegt.
In den Fahrwegen 2a, 2b sind Regalbediengeräte 5a, 5b hängend entlang einer Schiene 6a, 6b verfahrbar, die im wesentlichen aus einem Fahrwerk mit Laufrädern 7a, 7b und einem hieran aufgehängten vertikalen Mast 8a, 8b bestehen. An diesem Mast 8a, 8b ist jeweils ein Hubtisch 9a, 9b vertikal verfahrbar angeordnet.
Der Hubtisch 9a des bezogen auf Fig. 1 rechten Regalbediengerätes 5a trägt eine Ein- und Auslagerungsvorrichtung 10 für das Stückgut 4, die in eine Einlagerungsvorrichtung 10a und eine Auslagerungsvorrichtung 10b aufgeteilt ist (siehe Fig. 2).
Die Einlagerungsvorrichtung 10a besteht im wesentlichen aus einer in Ein- und Auslagerungsrichtung R verlaufenden Führungsleiste 11, entlang derer die Stückgüter 4 in Richtung der Fächer 3 von einem Schubteil 12 geschoben werden können. Das Schubteil 12 ist über einen Kettentrieb angetrieben, der im wesentlichen aus einer Kette 13 mit einem hierin angeordneten stiftförmigen Mitnehmerelement 14 besteht. Die Kette 13 ist hierzu über horizontal sowie quer zur Ein- und Auslagerungsrichtung R an dem Hubtisch 9a gelagerte Umlenkrollen 15 geführt. Das an der Kette angeordnete Mitnehmerelement 14 greift im Bereich des Obertrums der Kette 13 in eine komplementär ausgebildete Aussparung 16 ein, die an der Unterseite des Schubteils 12 angeordnet ist. In Fig. 1 befindet sich das Mitnehmerelement 14 im Eingriff mit der Schubstange 17. Somit kann über das Mitnehmerelement 14, sofern sich dieses im Bereich des Obertrums der Kette 13 befindet, das Schubteil 12 in und gegen die Ein- und Auslagerungsrichtung R bewegt werden. Hierdurch ist ein Einschieben der Stückgüter 4 in das Fach 3 möglich. Es ist auch möglich, anstatt der Kette Zahn- oder Keilriemen als Zugmittel zu verwenden.
Die Auslagerungsvorrichtung 10b besteht im wesentlichen aus einer weitestgehend in Horizontalrichtung sowie von dem Hubtisch 9a aus in Richtung des jeweiligen Faches 3 des Regals herausfahrbaren Schubstange 17. Die Schubstange 17 ist hierfür an dem Hubtisch 9a in und gegen die Ein- und Auslagerungsrichtung R verschiebbar geführt und weist an seinem dem Regal 1 abgewandten Ende eine nach unten weisende Aussparung 18 auf, in die das an der Kette 13 angeordnete Mitnehmerelement 14 eingreift, wenn sich dieses im Bereich des Untertrums der Kette 13 befindet. Durch diese Anordnung der Aussparungen 16 und 18 kann mit einer einzigen Kette 13 und einem Mitnehmerelement 14 wahlweise entweder das Schubteil 12 oder die Schubstange 17 angetrieben werden.
Für den Auslagerungsvorgang fährt die Schubstange 17 so weit in das Fach 3 hinein, daß die Stückgüter 4 auf der dem Fahrweg 2a abgewandten Kommissionierungsseite 27 des Faches 3 hinausgeschoben werden. Je nach Einschubtiefe der Schubstange 17 bestimmt sich die Anzahl der an dem anderen Ende des Faches 3 ausgelagerten Stückgüter 4. Die erforderliche Einschubtiefe der Schubstange 17 ergibt sich aus den im Lagerverwaltungsrechner gespeicherten Daten über die Abmessungen der einzelnen Stückgüter 4 in dem jeweiligen Regalfach sowie der derzeit dort gelagerten Anzahl von Stückgütern 4.
Die Schubstangen 17 sind vorzugsweise starr ausgebildet. Es ist auch möglich, diese teleskopartig auszubilden. Die Verwendung mehrerer Schubstangen 17 auf dem Hubtisch 9 ist auch möglich.
Anstatt einer starren oder teleskopartigen Ausbildung der Schubstangen 17 kann es bei besonders tiefen Fächern 3 des Regals 1 vorteilhaft sein, die Schubelemente als Gliederkette mit mehreren gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern auszubilden, die um eine horizontale Achse auf dem Hubtisch 9a des Regalbediengeräts 5a aufgewickelt werden und beim Einfahren in das Fach 3 des Regals 1 durch Auflage auf dem im wesentlichen horizontal ausgerichteten Boden 12 des Faches 3 eine ausreichende Stabilität erhalten, um die Stückgüter 4 von dem Hubtisch 9 in das Fach 3 einzuschieben bzw. an den dem Fahrweg 2a abgewandten Ende des Faches 3 herauszuschieben. Gleichzeitig ist die Aufklappmöglichkeit der Gliederkette nur bis zu deren Streckung gegeben und deren Aufrollmöglichkeit zu dem Hubtisch 9a gerichtet, so daß ein Abknicken der Gliederkette vermieden wird. Durch Einsatz der Gliederkette ist es möglich, den Fahrweg 2b relativ schmal auszugestalten und somit Lagerraum einzusparen.
Die ausgelagerten Stückgüter 4 werden auf der Kommissionierungsseite 27 des Regals 1 von einer Sammelvorrichtung 19 aufgefangen, die vorzugsweise als Behälter ausgebildet ist. Diese Sammelvorrichtung 19 ist Bestandteil eines Hubtisches 9b und eines weiteren Regalbediengerätes 5b. Der Hubtisch 9b ist in gewohnter Weise in Vertikalrichtung an einem Mast 8b verfahrbar. Die Sammelvorrichtung 19 ist vorzugsweise um eine horizontale Achse kippbar an dem Hubtisch 9b gelagert, um die entlang der Kommissionierungsseite 27 gesammelten Stückgüter 4 an einem Ende des Regals 1 an einen Abgabeförderer 23 (Fig. 2) übergeben zu können. Es ist möglich, anstatt eines kippbaren an dem Hubtisch 9b befestigten Behälters auch einen fest angeordneten Behälter vorzusehen, der im Bodenbereich zur Abgabe der Stückgüter 4 eine verschließbare Öffnung aufweist. Auch ist es möglich, einen Behälter lösbar an dem Hubtisch 9b zu befestigen und somit die kommissionierten Stückgüter 4 zusammen mit dem Behälter an den Abgabeförderer 23 zu übergeben. Von dem zuvor beschriebenen Abgabeförderer 23 werden die Stückgüter 4, insbesondere Arzneimittelpackungen, beispielsweise in den angrenzenden Verkaufsraum einer Apotheke gefördert.
Desweiteren ist Fig. 1 zu entnehmen, daß für die Verfahr- und Hubbewegung der Regalbediengeräte 5a und 5b jeweils nur ein Antrieb 21 vorgesehen ist und jeweils das gegenüberliegende Regalbediengerät 5a und 5b über eine Synchronwelle 20 angetrieben wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Hubtische 9a, 9b sich jeweils an den gegenüberliegenden Enden eines gemeinsamen Faches 3 befinden. Die Verwendung von Einzelantrieben für die beiden Regalbediengeräte ist auch möglich, um unabhängig voneinander die Fächer zu befüllen und die Sammelvorrichtung entleeren zu können.
Das Regallagersystem ist im Ausführungsbeispiel mit nur einem Regal 1 beschrieben worden. Es ist auch möglich, zwei derartige Regale 1 nach Art eines Durchlauflagers parallel nebeneinander und einander zugewandten Befüllseiten anzuordnen und diese von einer gemeinsamen Ein- und Auslagerungsvorrichtung 10 befüllen zu lassen. Hierzu ist auf dem Hubtisch 9a des Regalbediengerätes 5a jeweils vorzusehen, daß das Schubelement 12 und die Schubstange 17 in beide mögliche Ein- und Auslagerungsrichtungen R arbeiten können.
Die Lagerflächen sind auch bei zwei Regalen 1 in Ein- und Auslagerungsrichtung (R) gesehen für ein Ein- und Ausschieben der Stückgüter 4 in Verlängerung der Ebene der Lagerflächen frei zugänglich.
Weiter ist bezogen auf Fig. 1 links unten eine Zuführstation 29 auf der Kommissionierungsseite 27 schematisch dargestellt. Über die Zuführstation 29 werden Stückgüter 4 nach ihrer Identifizierung, Ausrichtung und Vermessung mittels einer Schubstange 30 auf eine als Bandförderer 31 ausgebildete Transporteinrichtung geschoben. Anschließend wird das Band des Bandförderers 31 jeweils weiter bewegt, so daß die nächsten Stückgüter 4 aufgeschoben werden können. Der Bandförderer 31 dient hierbei als Zwischenspeicher für die Stückgüter 4, die selbstverständlich auch direkt auf der Lagerfläche abgelegt werden könnten.
Die Übergabe der auf dem Bandförderer 31 abgelegten Stückgüter 4 an die rechnergesteuerte Einlagerungsvorrichtung 10a erfolgt mittels einer Schubvorrichtung 37 (s. Fig. 2), welche die Stückgüter 4 mittels einer Schubstange 38 vom Bandförderer 31 in die Einlagerungsvorrichtung 10a schiebt, die die Stückgüter 4 anschließend wie oben bereits beschrieben rechnergestützt im Regal 1 ablegt. Die Ablage erfolgt anhand eines dem Lagerverwaltungsrechner zugeführten weiter unten beschriebenen Signals, wobei der Lagerverwaltungsrechner eine entsprechende Lagerstelle aussucht und das jeweilige Stückgut 4 unter Berücksichtigung der Lagerhöhe unter optimaler Raumausnutzung des Lagers ablegt.
Der Bandförderer 31 ist unterhalb des untersten Bodens 28 des Regals 1 angeordnet, so daß auch der ansonsten nicht nutzbare Raum unter den Böden 28 genutzt wird.
Fig. 2 zeigt die Zuführstation 29 in einer Draufsicht. Zur Identifizierung der Stückgüter 4 ist in der Auflagefläche auf der Seite, die einer Bedienperson zugewandt ist, ein Laserscanner 33 als Erfassungseinrichtung angeordnet, mit dem ein auf den Stückgütern 4 aufgebrachter Barcode gelesen werden kann. Der Laserscanner 33 ist mit dem Lagerverwaltungsrechner verbunden, der somit mittels des gelesenen Barcodes anhand der im Barcode enthaltenen Informationen als auch anhand der im Lagerverwaltungsrechner abgelegten den Barcodes zugeordneten Daten jeweils über die erforderlichen Informationen zu den aktuell eingeworfenen Stückgütern 4 verfügt. Weiter ist in Fig. 2 ein in der oberen Auflagefläche der Zuführstation 29 vorgesehener Einwurfschlitz 32 erkennbar, in den Stückgüter 4 von der Bedienperson eingeworfen werden können.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Querschnitt durch die Zuführstation 29. Gezeigt ist der Verlauf des Weges des Stückguts 4 innerhalb der Zuführstation 29 bis zum Aufschieben auf den Bandförderer 31. Obwohl nur ein Stückgut 4 dargestellt ist, handelt es sich regelmäßig sowohl um einzelne als auch um mehrere gleichausgerichtete in einer Reihe mit und/oder ohne Abstand zueinander hintereinanderliegende Stückgüter 4 derselben Größe und Sorte. Da es sich hierbei jeweils um Stückgüter 4 derselben Größe und Sorte handelt, werden diese nachfolgend als Stückguteinheiten 4a bezeichnet. Jede Stückguteinheit 4a kann wiederum aus gebundenen Stückgutteilen 4b derselben Anzahl, Größe und Sorte gebildet sein. Vereinzelte Stückgutteile 4b sind im Sinne der nachfolgenden Beschreibung wiederum Stückguteinheiten 4a.
Teilfigur A zeigt eine Stückguteinheit 4a nach dem Erfassen des Barcodes mittels des Laserscanners 33. Unterhalb des Einwurfschlitzes 32 zeigt die Teilfigur A eine rinnenförmige Schale 34 mit rechtwinkligem Querschnitt, die nach oben zum Einwurfschlitz 32 hin geöffnet ist und in die die Stückguteinheit 4a oder die Stückguteinheiten 4a von der Bedienperson in vorgegebener Weise abgelegt wird bzw. werden. In vorgegebener Weise heißt in einer vorgesehenen Lage, nämlich was vom Lagerverwaltungsrechner auch überprüft wird. Ansonsten wird der Bedienperson über ein an der Zuführstation 29 angeordnetes Terminal eine Fehlbedienung signalisiert. Die Länge der Schale 34 entspricht etwa der Länge des Einwurfschlitzes 32. Wie Teilfigur A weiterhin erkennen läßt, ist die Schale 34 auf einem Träger 35 fest angeordnet.
In den Teilfiguren B und C möge es sich beispielhaft um ein einzeln liegendes und um zwei ohne Abstand unmittelbar hintereinanderliegende, also insgesamt drei Stückguteinheiten 4a handeln.
Teilfigur B zeigt also die drei in der Schale 34 in vorgegebener Weise, nämlich längs und flach abgelegten Stückguteinheiten 4a von der Seite gesehen, die jeweils mit zwei ihrer Seitenflächen auf den Innenflächen der Schale 34 aufliegen und diese teilweise abdecken. Die Größe der Schale 34 ist dabei so bemessen, daß die größte anliegende Seitenfläche der in Betracht kommenden Stückguteinheiten 4a nicht über die Innenfläche hinausragt, also die zugehörige Innenfläche der Schale 34 stets nur teilweise abdeckt.
Teilfigur C zeigt die Schale 34 vertikal nach unten abgesenkt. Dies entspricht der Darstellung der Zuführstation in Fig. 1. In dieser Lage befindet sich die obere Fläche des Trägers 35 auf Höhe der Auflagefläche des Bandförderers 31. Die Schale 34 erstreckt sich in Längsrichtung der Schubstange 30 und damit quer zur Bewegungsrichtung des Bandförderers 31, so daß die drei Stückguteinheiten 4a mittels der Schubstange 30 auf den Bandförderer 31 schiebbar sind. Während des Aufschiebens werden alle drei Stückguteinheiten 4a zusammengeschoben und führen nacheinander eine Kippung um ihre Längsachse aus, so daß sie unmittelbar aneinanderliegend als Reihe mit einer Seitenfläche auf dem Bandförderer 31 aufliegen. (Zur besseren Ausrichtung der Stückguteinheiten 4a kann der Bandförderer 31 ebenfalls mit in Ein- und Auslagerungsrichtung verlaufenden rinnenförmige Vertiefungen versehen sein.)
Während in Fig. 3 lediglich das Grundprinzip der Zuführung von Stückguteinheiten 4a zum Bandförderer 31 dargestellt ist, zeigt Fig. 4 eine Ausgestaltung der Zuführstation 29.
In Fig. 4 sind im Gehäuse der Zuführstation 29 drei jeweils auf Trägern 35 angeordnete rinnenförmige Schalen 34 zu erkennen. Diese sind in zwei horizontalen Ebenen, einer oberen und einer unteren, quer zur Längsrichtung der Schubstange 30 verschiebbar. Teilfigur 1 zeigt zwei Schalen 34 in der oberen und eine in der unteren Ebene. Zusätzlich sind die Schalen 34 mittels zweier Hub- und Senkvorrichtungen 36 vertikal heb- und senkbar.
Die Teilfiguren 1-6 der Fig. 4 zeigen in Teilfigur 3 zwei nach links verschobene Träger 35, wobei eine neue (leere) Schale 34 unterhalb des Einwurfschlitzes 32 bereitgestellt ist. Dabei ist die gefüllten Schale 34 bezogen auf Teilfigur 4 auf die links angeordnete Hub- und Senkvorrichtung 36 geschoben. Die Zeit, die die Bedienperson zur Füllung der leeren Schale 34 benötigt, wird von der Zuführstation 29 nach Absenken der gefüllten Schale 34 mittels der Hub- und Senkvorrichtung 36 zur Verschiebung der gefüllten Schale 34 in die mittlere Position der unteren Ebene verwendet (s. Teilfigur 5, Fig. 4). Die Zuführstation 29 kann dabei zeitweilig bis zu drei mit Stückguteinheiten 4a gefüllte Schalen 34 aufnehmen; sie hat bei dieser Ausführungsform genau wie der Bandförderer 31 eine Zwischenspeicher- oder Pufferfunktion.
Die beiden Innenseiten der Schalen 34 bilden je eine Meßfläche einer Vermessungseinrichtung zur Bestimmung der Abmessungen (Länge, Breite und Höhe) der Stückguteinheiten 4a. Die Meßflächen sind mit nicht gezeigten optischen Sensorelementen versehen, welche bei Abdunklung durch aufliegende Stückguteinheiten 4a ein entsprechendes Signal abgeben. Die Anordnung der Sensorelemente ist im Ausführungsbeispiel matrixförmig; es ist aber auch möglich, definierte senkrecht zueinander verlaufende Sensorlinien mit äquidistant angeordneten Sensorelementen vorzusehen.
Die Sensorelemente sind hierbei direkt oder indirekt mit dem Lagerverwaltungsrechner verbunden, der anhand der Abdeckungssignale und anhand der Identifizierung (Identifizierungssignal) jeweils die Abmessungen und die Anzahl der Stückguteinheiten 4a bestimmt. Bei der Auswertung bilden eine einzelne Stückguteinheit sowie mehrere ohne Abstand zueinander abgelegte Stückguteinheiten jeweils eine Stückgutgruppe, deren Abmessungen dem Lagerverwaltungsrechner nach der Vermessung jeweils zur Verfügung stehen. Unter Hinzuziehung der Identifizierung und anhand der in einem Speicher abgelegten Größen der Stückguteinheiten kann der Lagerverwaltungsrechner die Anzahl der Stückguteinheiten 4a bei gleichzeitiger Prüfung auf Plausibilität berechnen. Im Lagerverwaltungsrechner sind dazu auch der Identifizierung eines Stückgutteiles zugeordnet mehrere Größen von aus gebundenen Stückgutteilen unterschiedlicher Anzahl aber derselben Größe und Sorte gebildeten Stückguteinheiten abgelegt.
Bezogen auf die drei beispielhaft genannten Stückguteinheiten 4a ermittelt der Lagerverwaltungsrechner aus den beiden Stückgutgruppen, nämlich einer Stückgutgruppe mit einer einzelnen Stückguteinheit 4a und einer Stückgutgruppe mit zwei unmittelbar aneinanderliegenden Stückguteinheiten 4a, die Anzahl drei.
Zur Entlastung des Lagerverwaltungsrechners kann die Abmessungsinformation auch durch eine elektronische Schaltung vorverarbeitet werden, so daß der Lagerverwaltungsrechner die Abmessungen der beiden Stückgutgruppen direkt erhält.
Die Verwaltung der Abmessungen der Stückguteinheiten 4a durch den Lagerverwaltungsrechner wird zur dynamischen oder chaotischen Belegung des Bandförderers 31 genutzt. Dieser wird vom Lagerverwaltungsrechner gesteuert jeweils nur um eine solche Bandlänge verfahren, die der Breite der zuletzt auf dem Bandförderer 31 abgelegten Stückguteinheiten 4 entspricht. Hierzu ist der Bandförderer 31 jeweils nach dem Aufschieben einer Stückguteinheit oder einer Stückguteinheiten-Reihe um die mit einem Übermaß versehene Breite der unmittelbar nachfolgenden Stückguteinheit oder Stückguteinheiten-Reihe rechnergesteuert weiterfahrbar. Auf diese Weise läßt sich das Volumen der auf dem Bandförderer 31 zur Zwischenspeicherung abgelegten Stückguteinheiten 4 optimal ausnutzen.
Die Übergabe der auf dem Bandförderer 31 abgelegten Stückguteinheiten 4 an die Einlagerungsvorrichtung 10a erfolgt mittels einer Schubvorrichtung 37 (s. Fig. 2), die - mittels einer Schubstange 38 - vom Lagerverwaltungsrechner gesteuert die gewünschten Stückguteinheiten 4 vom Bandförderer 31 in die Einlagerungsvorrichtung 10a schiebt, weiche die Stückguteinheiten 4 anschließend wie oben beschrieben rechnergestützt im Regal 1 ablegt, wobei die einzige Stückguteinheit oder bei mehreren Stückguteinheiten diese zusammen ohne Abstand zueinander hintereinanderliegend an einer vom Lagerverwaltungsrechner zugeordneten und verwalteten Lagerstelle auf der Lagerfläche abgelegt wird bzw. werden. Um die Stückguteinheiten 4 präzise auszurichten, wird der Bandförderer 31 während des Abschiebens langsam rückwärtsgefahren, wobei die Stückguteinheiten 4 an einer nicht gezeigten Anlegekante ausgerichtet werden. (Die Anlegekante kann bei einem Bandförderer 31 mit in Ein- und Auslagerungsrichtung verlaufenden rinnenförmige Vertiefungen entfallen, allerdings ist dann keine dynamische Belegung des Bandförderers 31 in der oben beschriebenen Weise mehr möglich.)
Auch die Zuführung von Stückguteinheiten 4 durch die Bedienperson kann vom Lagerverwaltungsrechner gesteuert werden. So gestatten es viele Barcodes dem Lagerverwaltungsrechner, die Soll-Abmessungen und die Größe der Stückguteinheiten 4 bereits anhand des Barcodes zu bestimmen. In solchen Fällen kann die Bedienperson ohne vorherige Vermessung einer einzelnen Stückguteinheit 4 sofort mehrere Stückguteinheiten 4 einer Sorte durch den Einwurfschlitz 32 auf die Schale 34 legen. Hierzu wird ergonomisch vorteilhaft jede Stückguteinheit 4 einfach in den Einwurfschlitz 32 geschoben. Die Bedienperson achtet dabei nur darauf, daß alle Stückguteinheiten 4 auf der Schale 34 dieselbe Orientierung aufweisen, also mit derselben Seitenfläche auf einer der beiden Innenflächen der Schale 34 liegen. Ansonsten signalisiert der Lagerverwaltungsrechner eine Fehlbedienung.
Ist die dem Barcode zugeordnete Größe der Stückguteinheit 4 dem Lagerverwaltungsrechner nicht bekannt, also im Speicher nicht abgelegt, so wird der Bedienperson vom Lagerverwaltungsrechner signalisiert, zunächst nur eine einzelne Stückguteinheit 4 durch den Einwurfschlitz 32 einzuwerfen, so daß der Lagerverwaltungsrechner anhand der Sensorsignale die Abmessungen des Stückguteinheit 4 bestimmen und dem Barcode zuordnen kann. Anschließend wird der Bedienperson angezeigt, daß weitere Stückguteinheiten 4 derselben Sorte und Größe eingeworfen werden können.
Ist die Größe der Stückguteinheiten 4 dem Lagerverwaltungsrechner anhand des Barcodes bereits bekannt, so wird für die Einlagerung im Regal 1 - wie oben beschrieben - nur die effektive Gesamtlänge der in Längsrichtung der Schale 34 abgelegten Stückguteinheiten 4 bestimmt und daraus die Stückzahl ermittelt. Die Sicherstellung der Sortenreinheit und die Erfassung der Stückzahl sind bei dem beschriebenen Regallagersystem eine wichtige Voraussetzung für die Einlagerung von Stückguteinheiten 4 in das Regal 1, wobei der Lagerverwaltungsrechner jeweils die Zahl der aktuell im Regal 1 abgelegten Stückguteinheiten 4 verwaltet.
Bezugszeichenliste
1
Regal
2
a Fahrweg
2
b Fahrweg
3
Fach
4
Stückgut
4
a Sückguteinheit
4
b Stückgutteil
5
a Regalbediengerät
5
b Regalbediengerät
6
a Schiene
6
b Schiene
7
a Laufrad
7
b Laufrad
8
a Mast
8
b Mast
9
a Hubtisch
9
b Hubtisch
10
a Einlagervorrichtung
10
b Auslagervorrichtung
11
Führungsleiste
12
Schubteil
13
Kette
14
Mitnehmerelement
15
Umlenkrolle
16
Aussparung
17
Schubstange
18
Aussparung
19
Sammelvorrichtung
20
Synchronwelle .
21
Antrieb
23
Abgabeförderer
26
Befüllseite
27
Kommissionierungsseite
28
Boden
29
Zuführstation
30
Schubstange
31
Bandförderer
32
Einwurfschlitz
33
Laserscanner
34
Schale
35
Träger
37
Schubvorrichtung
38
Schubstange
R Ein- und Auslagerrichtung

Claims (19)

1. Verfahren zur rechnergesteuerten Lagerung von Stückgut an einer Lagerstelle in einem Regal mit einer Vielzahl von in der Höhe begrenzten übereinander angeordneten Lagerflächen,
bei dem das Stückgut identifiziert wird,
bei dem das Stückgut vermessen wird, wobei als Meßgröße die Abmessungen des Stückgutes herangezogen werden,
bei dem die Identifizierung und die Abmessungen als Signal einem Lagerverwaltungsrechner zugeführt werden,
bei dem anhand dieses Signals eine entsprechende Lagerstelle ausgesucht und das jeweilige Stückgut unter Berücksichtigung der Lagerhöhe unter optimaler Raumausnutzung des Lagers abgelegt wird,
bei dem Stückgüter ausschließlich nebeneinander liegend auf der Lagerfläche abgelegt werden,
bei dem die Lage der abgelegten Stückgüter vom Lagerverwaltungsrechner erfaßt wird und
bei dem die Entnahme der Stückgüter aus dem Lager rechnergestützt erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stückgut (4) aus einer einzigen Stückguteinheit (4a) oder einer Vielzahl von vereinzelten Stückguteinheiten (4a) derselben Größe und Sorte besteht, die zum Vermessen in vorgegebener Weise auf einer Meßeinrichtung abgelegt wird bzw. werden,
daß die Stückguteinheiten (4a) derselben Größe und Sorte jeweils gleichausgerichtet in einer Reihe mit und/oder ohne Abstand zueinander hintereinanderliegend auf der Meßeinrichtung abgelegt werden, wobei eine einzelne Stückguteinheit (4a) sowie mehrere ohne Abstand zueinander abgelegte Stückguteinheiten (4a) jeweils eine Stückgutgruppe bilden,
daß vom Lagerverwaltungsrechner anhand der Identifizierung der Stückguteinheiten (4a) sowie der Abmessungen der einzigen Stückgutgruppe oder der Stückgutgruppen die Anzahl der auf der Meßfläche abgelegten Stückguteinheiten (4a) bestimmt wird,
daß die einzige Stückguteinheit (4a) oder bei mehreren Stückguteinheiten (4a) diese zusammen ohne Abstand zueinander hintereinanderliegend an einer vom Lagerverwaltungsrechner zugeordneten Lagerstelle auf der Lagerfläche abgelegt wird bzw. werden und
daß die Lage der abgelegten Stückguteinheit (4a) oder der zusammen abgelegten Stückguteinheiten (4a) auf der Lagerfläche vom Lagerverwaltungsrechner erfaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stückguteinheit (4a) wiederum aus gebundenen Stückgutteilen (4b) derselben Anzahl, Größe und Sorte gebildet sein kann, wobei die Identifizierung von aus Stückgutteilen (4b) gebildeten Stückguteinheiten (4a) eine Stückgutteil- Identifzierung umfaßt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückguteinheiten (4a) vor der Ablage auf der Lagerfläche zusammengeschoben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerverwaltungsrechner der Identifizierung zugeordnet die Größe der Stückguteinheit (4a) abgelegt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerverwaltungsrechner der Identifizierung eines Stückgutteiles (4b) zugeordnet mehrere Größen von aus gebundenen Stückgutteilen (4b) unterschiedlicher Anzahl aber derselben Größe und Sorte gebildeten Stückguteinheiten (4a) abgelegt sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerverwaltungsrechner anhand der in einem Speicher abgelegten Größen der Stückguteinheiten (4a) die Vermessungs-Ergebnisse einer Plausibilitätsprüfung unterzieht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückguteinheiten (4a) in Ein- und Auslagerungsrichtung (R) gesehen ohne Abstand zueinander hintereinanderliegend als sich in Ein- und Auslagerungsrichtung (R) erstreckende Reihe gleicher Sorte und gleicher Größe abgelegt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Regal (1) nach Art eines Durchlaufregals ausgebildet ist, in das die reihenweise sortenrein abzulegenden Stückguteinheiten (4a) an einer Befüllseite (26) von einer Einlagerungsvorrichtung (10a) eingelagert und an der gegenüberliegenden Kommissionierungsseite (27) des Regals (1) von einer Auslagerungsvorrichtung (10b) in eine Sammelvorrichtung (19) ausgelagert werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Meßeinrichtung befindlichen Stückguteinheiten (4a) vor der Einlagerung ins Regal (1) auf eine insbesondere als Bandförderer (31) ausgebildete Transporteinrichtung gefördert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (31) jeweils nach dem Aufschieben der Stückguteinheit (4a) oder der Reihe von Stückguteinheiten (4a) von der Meßeinrichtung auf die Transporteinrichtung um die mit einem Übermaß versehene Breite der unmittelbar nachfolgenden Stückguteinheit (4a) oder Stückguteinheiten (4a) weitergefahren wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückguteinheiten (4a) vom Bandförderer (31) auf die Einlagerungsvorrichtung (10a) in Ein- und Auslagerungsrichtung (R) geschoben werden.
12. Regallagersystem für Stückgut, insbesondere für die Kommissionierung von Arzneimittelpackungen,
mit mindestens einem Regal mit einer Vielzahl von in der Höhe begrenzten übereinander angeordneten Lagerflächen für die Aufnahme von in Ein- und Auslagerungsrichtung gesehen mehreren hintereinanderliegenden Stückgütern,
mit einer Einlagerungsvorrichtung und einer Auslagerungsvorrichtung, die jeweils entlang des Regals verfahrbar sind, wobei das Stückgut nach Art eines Durchlauflagers an einer Einlagerungsseite des Regals von der Einlagerungsvorrichtung einlagerbar und an der gegenüberliegenden Kommissionierungsseite des Regals von der Auslagerungsvorrichtung in eine Sammelvorrichtung auslagerbar ist,
wobei die Lagerflächen in Ein- und Auslagerungsrichtung gesehen für ein Ein- und Ausschieben der Stückgüter in Verlängerung der Ebene der Lagerflächen frei zugänglich sind, die Auslagerungsvorrichtung ein von der Einlagerungsseite des Regals in das jeweilige Fach in Ein- und Auslagerungsrichtung (R) einfahrbares Schubelement (Schubstange) aufweist, von dem in Abhängigkeit von der Einschubtiefe des Schubelementes (Schubstange) eine vorbestimmte Anzahl von Stückgütern aus dem Fach ausschiebbar sind und an der Kommissionierungsseite des zu entleerenden Faches die Sammelvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stückgut (4) aus einer einzigen Stückguteinheit (4a) oder einer Vielzahl von vereinzelten Stückguteinheiten (4a) derselben Größe und Sorte besteht,
daß eine Erfassungseinrichtung zur Identifizierung und eine Vermessungseinrichtung zur Bestimmung der Abmessungen der Stückguteinheiten (4a) vorgesehen sind,
wobei die Vermessungseinrichtung mindestens eine Meßfläche aufweist, auf welche die Stückguteinheiten (4a) derselben Größe und Sorte in vorgegebener Weise jeweils gleichausgerichtet in einer Reihe mit und/oder ohne Abstand zueinander hintereinanderliegend ablegbar sind, wobei eine einzelne Stückguteinheit (4a) sowie mehrere ohne Abstand zueinander abgelegte Stückguteinheiten (4a) jeweils eine Stückgutgruppe bilden,
daß eine unterhalb der tiefsten Lagerfläche angeordnete quer zur Ein- und Auslagerungsrichtung (R) verlaufende Transporteinrichtung als Zwischenlager für die vermessenen Stückguteinheiten (4a) dient,
daß die Meßfläche zur Transporteinrichtung fluchtend ausrichtbar ist,
daß die Stückguteinheiten (4a) in Ein- und Auslagerungsrichtung von der Meßeinrichtung auf die Transporteinrichtung und von dort auf die Einlagerungsvorrichtung (10a) schiebbar sind, wobei die Stückguteinheiten (4a) ohne Abstand zueinander zu einer Reihe zusammengeschoben werden,
daß die Identifizierung und die Abmessungen als Signal einem Lagerverwaltungsrechner zuführbar sind,
daß vom Lagerverwaltungsrechner anhand der Identifizierung der Stückguteinheiten (4a) sowie der Abmessungen der Stückgutgruppe oder der Stückgutgruppen die Anzahl der auf der Meßfläche abgelegten Stückguteinheiten (4a) bestimmbar ist,
daß vom Lagerverwaltungsrechner anhand des Signals eine entsprechende Lagerstelle aussuchbar ist und die jeweiligen Stückguteinheiten (4a) unter Berücksichtigung der Lagerhöhe unter optimaler Raumausnutzung des Lagers (1) reihenweise sortenrein ablegbar, die Lage der abgelegten Stückguteinheiten (4) erfaßbar und die Entnahme aus dem Lager (1) steuerbar sind.
13. Regallagersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, wobei die Vermessungseinrichtung eine als Rinne ausgebildete mit optischen Sensoren versehene Meßfläche aufweist.
14. Regallagersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßflächen-Rinne zum Aufschieben der Stückguteinheiten (4a) jeweils auf Höhe der Transporteinrichtung ausrichtbar ist.
15. Regallagersystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung als Bandförderer (31) ausgebildet ist.
16. Regallagersystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückguteinheiten (4a) mittels einer zusätzlichen Schubstange (38) vom Bandförderer (31) auf die Einlagerungsvorrichtung (10a) schiebbar sind.
17. Regallagersystem nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (31) jeweils nach dem Aufschieben der Stückguteinheit (4a) oder der Stückguteinheiten-Reihe von der Meßeinrichtung auf die Transporteinrichtung um die mit einem Übermaß versehene Breite der unmittelbar nachfolgenden Stückguteinheit (4a) oder Stückguteinheiten-Reihe rechnergesteuert weiterfahrbar ist.
18. Regallagersystem nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückguteinheiten (4a) vom Bandförderer (31) auf die Einlagerungsvorrichtung (10a) in Ein- und Auslagerungsrichtung (R) schiebbar sind.
19. Regallagersystem nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung in Ein- und Auslagerungsrichtung (R) verlaufende rinnenförmige Vertiefungen aufweist, zu denen die Meßflächen-Rinne der Schafe (34) jeweils fluchtend ausrichtbar ist.
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