DE2022598C3 - Transport- und Beschickungsvorrichtung zum thermischen Regenerieren von Speisen - Google Patents

Transport- und Beschickungsvorrichtung zum thermischen Regenerieren von Speisen

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DE2022598C3
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Adolf Waedenswil Schmidt (Schweiz)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • A47J39/003Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils with forced air circulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Transport- und Beschikkungsvorrichtung zum thermischen Regenerieren von Essensportionen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei den heutigen Gemeinschaftsverpflegungen geht man dazu über, die Mahlzeiten zentral und unabhängig von den Essenszeiten vorzubereiten und als zubereitete und abgekühlte Einheiten den Ausgabestellen zuzuleiten, wo sie kurz vor der Ausgabe thermisch regeneriert werden. Das Problem dabei stellt sich nicht in bezug auf die Zubereitung und Haltbarmachung, sondern auf einen rationellen Transport sowie auf eine geeignete Aufbereitung vor der Detailausgabe für die große Zahl von Essenportionen.
In einer Zentralküche werden die Speisen während der normalen Arbeitszeit, unabhängig von jedem Stoßbetrieb, gekocht, abgekühlt, im abgekühlten Zustand portioniert und im Kühlschrank bei Temperaturen zwischen 0° und +4° bis zu 4 Tagen gelagert Zu den Essenszeiten werden die Speisen zu den Endverbrauchsstellen transportiert, mit einem Wärmebehandlungsgerät auf die Eßtemperatur von 60—65°C erwärmt und ausgesehen.
Zur reibungslosen Abwicklung dieses Vorgangs sind geeignete Geschirre, Transporteinrichtungen und Wärmebehandlungsgeräte nötig. Es kommt dabei darauf an, daß das die Essensportion enthaltene Geschirr allseitig aufgewärmt wird. Insbesondere bei Wärmebehandlungsgeräten, welche mit Warmluftumwälzung arbeiten, n.uß zwischen den einzelnen Portionen ein Zwischenraum für die Warmluftströmung verbleiben.
Es ist bekannt (US-PS 34 39 665), mehrere Geschirre ίο auf einem fahrbaren, hordenartigen Gestell in Etagen übereinander anzuordnen, um so eine bessere Raumausnutzung und ein schnelleres Be- und Entladen des Wärmebehandlungsgerätes zu erreichen. Diese Methode weist jedoch noch einige Nachteile auf. Das Bewegen des Gestelles muß mit einiger Vorsicht erfolgen, damit die einzelnen Geschirre nicht zu sehr auf ihren Unterlagen verschoben wenden und Flüssigkeiten, wie Soßen, Suppen, aus den Geschirren überschwappen. Auch ist das Be- und Entladen des Gestelles umständlich, weil die einzelnen Portionen zwischen die Horden geschoben bzw. aus diesen entnommen werden müssen.
Stapelbare Speisengeschirre sind zwar bekannt
(CH-PS 3 97 995, GB-PS 11 96 357), aber ein Zwischen raum zur gleichmäßigen Erwärmung der Speisen durch
Wärmekonvektion oder durch Warmluftumwälzung ist
dort nicht vorhanden.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, die Essensportionen so zu einer Transporteinheit zusammenstellen, daß einerseits die Be- und Entladung des Wärmebehandlungsgerätes mit den Einheiten und die Verteilung der Einheiten an die einzelnen Ausgabestellen für den Endverbraucher einfach zu handhaben ist, und andererseits eine allseitige Umströmung der Essensportionen mit Heißluft gegeben ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
In einfacher Weise wird der erforderliche Abstand
dadurch gebildet, daß der Deckel des Behälters auf seiner Oberseite mindestens drei, vorzugsweise vier, derart hohe Distanznocken und der Boden der Eßplatte
Ausnehmungen für diese Nocken aufweist, daß beim Übereinanderstapeln der Mahlzeitengeschirre ein Zwi-
schenraum für die Warmluftströmung verbleibt. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Deckel, der aus einem flexiblen
Material besteht, an seinem Rand, im Querschnitt
gesehen, eine Treppe bildet und dachförmig über den
so Rand der Platte hinausreicht. Durch die vertikale
Druckausübung mittels der sich an den Deckflächen der Gestelle befindlichen Feder auf den Behälterstapel
legen sich die Deckel damit dichtend auf die Ränder der
Platte und verhindern so ein Überschwappen von SS Flüssigkeiten.
Um mehrere kastenförmige Gestelle sicher und spielfrei übereinanderstapeln zu können, sind vorteilhafterweise an deren Unterseite Füße angebracht, die in der Deckfläche des jeweiligen darunterliegenden Gestelles eingerastet sind.
Die Deckfläche und ein Seitenteil eines jeden Gestelles sind dabei durch ein dazwischenliegendes Scharnier und durch ein an der gegenüberliegenden Seite der Deckfläche befindliches Scharnier gemeinsam schwenkbar und ermöglichen so ein bequemes Einsetzen und Entnehmen der Behälter.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß mittels der Vorrich-
tung der Arbeits- und Zeitaufwand für den Transport von vorgekochten Speiseportionen und der Be- und Entladung von Wärmebehandlungsgeräten zur Regenerierung der Speisen auf ein Minimum reduziert wird.
Nach dem Portionieren der vorgekochten Speisen in die Behälter werden diese in den Gestellen gestapelt, mit dem Transportwagen zu einem Kühlschrank gefahren und dort mit der Palette zur Kühlung bis zu·? Regenerierungszeitpunkt eingefahren.
Für den Transport zu dem Wärmebehandlungsgerät wird die fahrbast: Palette wieder auf dem Transportwagen arretiert und damit zu dem Gerät gebracht oder, wenn in einer Zentralküche vorgekocht wurde, zu einem Auslieferungsfahrzeug.
Ein weiterer Vortei' der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Speisenverteilung nach der Regenerierung zu sehen.
Falls mehrere Endverbraucher, z. B. wie in Krankenhäusern oder Sanatorien, an verschiedenen Plätzen bzw. Zimmern sind, braucht nicht die gesamte Einheit überall mitgenommen werden. Es ist lediglich erforderlich, ein Gestell, das die benötigten Behälter enthält, von der Einheit zu nehmen und zu dem jeweiligen Zimmer zu bringen.
Von Vorteil ist auch, daß durch die spielfreie Stapelung der Gestelle und durch die vertikale Druckausübung auf die Behälter keine störenden Geräusche während des Transportes entstehen und die einzelnen Behälter sich nicht unzulässig verschieben können.
Durch die geschickte Übereinanderstapelung und durch das Fehlen von Zwischenboden zwischen den Behältern können auf gleichem Raum mehr Behälter untergebracht werden. Kühlschrank und Wärmebehandlungsgerät erfahren dadurch eine bessere Raumausnutzung.
Die Transport- und Beschickungsvorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich auch beim Auftauen und Aufbereiten von tiefgefrorenen Speisen in gleicher Weise verwenden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel angeführt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht und
F i g. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 3 Ausschnittsvergrößerung »A« eines Behälters.
Die Regenerierung der Speisen erfolgt in einem Wärmebehandlungsgerät 1 durch einen Ventilator 2, der an Heizelementen 3 erwärmte Warmluft umwälzt.
Mittels des Transportwagens 4 und der fahrbaren Palette 5 werden die Gestelle 6 mit den Behältern 7, bestehend aus Eßplatten 8 und Deckeln 9, an das Wärmebehandlungsgerät 1 herangefahren.
Die gemäß dem Ausführungsbeispiel angegebene Einheit besteht aus zwölf Gestellen 6 mit jeweils acht Behältern 7.
Eine Eßplatte 8 besteht aus einem wärmebeständigen, die Warne aufspeichernden Material und ist von runder oder eckiger, vorzugsweise rechteckiger oder sechsekkiger Form mit einem ringsumlaufenden, angenähert horizontal oder nach innen geneigten Rand 10 sowie
ίο eine; um den Außenboden laufenden Erhebung 11. die einen Innenhohlraum umschließt Die geometrische Form eines Deckels 9 entspricht der Form der Platte 8. Er besteht aus hitzebeständigem Material, z. B. Chromnickelstahl. Sein Rand ist treppenförmig abgestuft und liegt mit seiner horizontalen Partie 12 auf dem Rand 10 der Platte 1 auf.
Über die Oberfläche des Deckels 9 verteilt befinden sich vier Nocken 13, deren Höhe derart bemessen ist, daß zwischen dieser Oberfläche und dem Boden der Platte 8 ein Zwischenraum 14 verbleibt, der ein Durchstreichen der warmen Heizluft gestattet Damit beim Stapeln die Mahlzeitengeschirre richtig liegen und beim Transport nicht abgleiten können, sind die Nocken so angeordnet, daß sie je in die durch die Erhebung 11 gebildeten Ecken einrasten. Statt vier können auch drei oder mehrere Nocken, z. B. der Anzahl der Ecken der Platte 8 entsprechend angeordnet sein. Bei sechseckigen und runden Platten genügen drei Distanznocken.
In einem Gestell 6 sind zwei Reihen mit jeweils vier Behältern übereinandergestapelt Zum leichteren Einsetzen und Entnehmen der Behälter ist die Deckfläche 15 des Gestelles 6 gemeinsam mit einem Seitenteil 16 über die Scharniere 17 und 18 schwenkbar. Eine Blattfeder 19, die an der Deckfläche 15 angebracht ist, übt im geschlossenen Zustand des Gestelles 6 einen vertikalen Druck auf die beiden Behälterreihen aus.
Die Gestelle 6 bestehen aus einem verzinkten Drahtgestell und besitzen jeweils vier Drahtfüße 20, die in die Deckfläche des jeweiligen darunterliegenden Gestelles zentriert sind und damit eine sichere Stapelung ermöglichen. Die Drahtfüße der untersten Gestelle sind in Bohrungen der Palette 5 zentriert.
Die Palette 5 ist mit Rollen 21 versehen. Die Deckplatte 22 des Transportwagens 4 besitzt zur Versteifung als Rollbahnen verwendete Sicken 23 und ragt mit einem Vorsprung 24 an der Rückfront des Transportwagens in das Wärmebehandlungsgerät. Die Höhe des Transportwagens 4 ist so bemessen, daß der Vorsprung 24 überlappend auf dem Boden des Wärmebehandlungsgerätes aufliegt.
Zum Transport ist die Palette 5 auf dem Transportwagen 4 mit einem Riegel 25 arretierbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Transport- und Beschickungsvorrichtung zum thermischen Regenerieren von in einzelnen Behältern befindlichen, fertig vorbereiteten Essensportionen, bestehend aus einem kastenartigen Gestell zur Aufnahme der etagenweise mit Abstand übereinander angeordneten Essenportionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (7) mit Distanznocken (13) zum Stapeln mit gegenseitigem Abstand übereinander versehen sind und an der Deckfläche des den Behälterstapel aufnehmenden Geste'les eine Druckfeder (19) angeordnet ist
2. Transport- und Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (7) aus einer Eßplatte (8) und einem Deckel (9) besieht, wobei der Rand (12) des Deckels (9) im Querschnitt gesehen eine Treppe bildet und dachförmig über den Rand (10) der Eßplatte (8) hinausreicht und der Deckel (9) auf seiner Oberseite mindestens drei, vorzugsweise vier, Distanznocken (13) besitzt, wogegen der Boden der Eßplatte (8) Ausnehmungen für die Nocken (13) aufweist und mit einer ringsumlaufenden Erhebung (11) versehen ist
3. Transport- und Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) aus einem flexiblen Material besteht.
4. Transport- und Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenartige Gestell (6) aus einem Drahtgestell besteht und zur Stapelung Drahtfüße (20) besitzen, die in der Deckfläche (15) des jeweiligen sich darunter befindlichen Gestelles eingerastet sind.
5. Transport- und Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelfläche (15) und ein Seitenteil (16) eines jeden Gestelles durch ein zwischen Deckfläche (15) und Seitenteil (16) liegendes Scharnier (17) und durch ein sich an der dem Seitenteil (16) gegenüberliegenden Ende der Deckfläche (15) befindlichen Scharnieres (18) gemeinsam hochklappbar sind.
DE19702022598 1970-05-08 1970-05-08 Transport- und Beschickungsvorrichtung zum thermischen Regenerieren von Speisen Expired DE2022598C3 (de)

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