DE2617540A1 - Tablett zur aufbewahrung und verteilung von medikamenten - Google Patents

Tablett zur aufbewahrung und verteilung von medikamenten

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DE2617540A1
DE2617540A1 DE19762617540 DE2617540A DE2617540A1 DE 2617540 A1 DE2617540 A1 DE 2617540A1 DE 19762617540 DE19762617540 DE 19762617540 DE 2617540 A DE2617540 A DE 2617540A DE 2617540 A1 DE2617540 A1 DE 2617540A1
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Frank F Wiegand
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WIEGAND URS RICHARD
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WIEGAND URS RICHARD
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/0069Trays for holding or distributing medicines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G12/00Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Tablett zur Aufbewahrung und Verteilung
  • von Medikamenten Die Erfindung bezieht sich auf ein Tablett zur Aufbewahrung und Verteilung von Medikamenten mit parallel sich erstreckenden Nuten für die Aufnahme von verschlossenen edikamentenbehältern, die in getrennten Fächern die Ausgabeeinheiten für einen Patienten für einen Zeitabschnitt enthalten und eine mit Anschrift versehbare Fläche aufweisen.
  • Medikamentenbehälter zur Verteilung von Medi1£aenten sind in dem Gbm 73 41 223 beschrieben. Derartige Medikamentenbehälter sind so ausgebildet, daß der Medikamentenbehälter mit der Medikation eine untrennbare Einheit bildet und in Reihe angeordnete getrennte Fäsher für die Aufnahme der Medikamente und eine Etiketten tragende Schutzplatte, die parallel in Längsriehtung zu den Fächern angeordnet ist und eine den Fächern entsprechende Unterteilung für die Medikation die Identifizierung des Patienten und weitere Angaben sowie eine durchsichtige hermetisch abschließende gleitbar angeordnete Abdeckung aufweist.
  • Ferner sind in der CE-PS 544 546 Tabletts für den Transport einer Anzahl derartiger MediZamentenbehälter beschrieben, die so ausgebildet sind, daß die Nedikamentenbehälter leicht klemmend darin eingesteckt werden können, wobei die die Identifikation tragenden Schriftplatten übersichtlich von dem Tablett nach oben ragen.
  • Schließlich sind in diesem Tablett in Zuordnung zu jedem dieser Medikamentenbehalter je eine Vertiefung für einen Einnahmebecher vorgesehen.
  • In der modernen Tnerapie werden vielfach neben festen gleichzeitig flüssige und pulverformige Medikamente den Patienten verschrieben, die jeweils in verschlossenen Einnahmebechern transportiert werden müssen. Nachdem bei den bisher bekannten Tabletts nur die Möglichkeit für einen Einnahmebecher pro Patient vorgesehen war, ergaben sich häufig Schwierigkeiten. Insbesondere ist dabei zu beachten, daß Trinkampullen, wie Einnehmebecher, dem betreffenden Medikamentenbehälter deutlich sichtbar zugeordnet werden müssen und in ihrer richtigen Zuordnung gehalten werden müssen. Entsprechendes gilt auch für die Zuordnung von Spritzen, die bezüglich ihres Fassungsvermdgens, ihrer Eanülenstärke oder dgl. individuell für jeden Patienten vorgeschrieben werden. Darüberhinaus sind Bestrebungen im Gange, die Transporteinheiten, das heißt die Tabletts, zu normen, damit diese Transporttabletts nicht nur in Transportboys eingesetzt werden können, sondern auch in Medikamentenschränken und Xühlschränken mühelos eingeschoben werden können. Ein weiteres Erfordernis besteht darin, daß derar-tige Tabletts sehr stabil und preisgünstig herstellbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Tabletts zur Aufbewahrung und Verteilung von Medikamenten,das den vorstehend beschriebenen Anforderungen gerecht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch ein Tablett zur Aufbewahrung und Verteilung von Medikamenten mit parallel sich erstreckenden Nuten für die Aufnahme von verschlossenen Medikamentenbehältern, die in getrennten Fächern die Ausgabeeinheiten für einen Patienten für einen Zeitabschnitt enthalten und eine mit Aufschrift; versehbare Fläche aufweisen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß im Anschluß an die Nuten ein Aufnahmeteil vorgesehen ist, In welchem in Ausrichtung mit jeweils einer Nut durch aus durchgehenden Stegen oder eine Mehrzahl von einzelnen Stegteilen oder Nocken bestehenden Erhebungen begrenzte Aufnahmeeinrichtungen für Ampullen, Spritzen oder Einnehmebecher cd. dgl.
  • angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schaubildlich eine Ausführungsform eines Tabletts gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Äusfuh'rungsform des Tabletts gemäE der Erfindung in Draufsicht.
  • Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht der Tabletts gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere AusfUlirungsform des Tabletts gemäß der Erfindung in Schnittansicht.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführunsform des Tabletts gemäß der Erfindung in Draufsicht.
  • Fig. 6 zeigt einen geeignetenMedikämenten- und Ampullen behälter.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 weist das Tablett zur Aufbewahrung und Verteilung von Medikamenten gemäß der Erfindung sich parallel in Längsrichtung erstreckende Nuten 3 für die Aufnahme von verschlossenen Nedikamentenbehältern 2 auf, die in getrennten Fächern 1 bis 5 die Ausgabeeinheiten für einen Patienten, beispielsweise pro Tag, enthalten, und die in die Nuten 3 so eingesteckt sind, daß die Beschriftungsfläche leicht übersehbar ist. Die Nut 3 geht jeweils in eine Vertiefung 15 in einen Aufnahmeteil 4 über, die für die Aufnahme von Trinkampullen5 Spritzen, Nedizinbechern od. dgl. dient.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, werden diese Vertiefungen von Stegen oder Führungsteilen 15 umgeben, deren Hohe mit der Oberfläche des die Nuten 3 tragenden Teils abschließt. Diese Führungsteile können jedoch auch unterbrochen sein, wie dies z.B. in Fig. 2 durch die mit den Besugszeichen 14 bezeichneten Teile gezeigt ist.
  • In Fig.2 ist eine andere Ausführungsform des Aufnahmeteils 4 dargestellt, wobei der Aufnahmeteil 4 gegenüber der Ober fläche des die Nuten 3 tragenden Teils in wesentlichen Bereichen vertieft ausgebildet ist und Standplätze 5 für Medikamentenbecher und längakanäle 6 für die Aufnahme von großen Trinkampullen, Spritzen od. dgl. vorgesehen sind, die jeweils von aufragenden Führungsteilen 14 umgeben sind, Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist der Aufnahmeteil 4 auswechselbar in einer Ausnehmung des Tabletts 1 eingesetzt.
  • Fig. 3 zeigt in Schnittansicht den die Nuten 3 tragenden Teil des Tabletts gemäß der Erfindung Wie ersichtlichS ist bei dieser Ausführungsform ein Oberteil 7 mit einem Unterteil 8 so durch Elebeverbindung miteinander verbunden1 daß die Nuten 3 unter einer gewissen Spannung vorstehen, und damit dem Tablett ein größere Festigkeit und insbesondere eine Stabilität gegen Biegen erteilen. Auf diese Weise ist es auch möglich, daß die Nuten 3 für die aufzunehmenden Medikamentenbehälter einen federnd elastischen Sitz bieten.
  • Das Bezugszeichen la bezeichnet einen das Tablett einfassenden erhöhten Rand.
  • Ferner ist in Big. 3 gezeigt, daß das gablet* 1 auf seiner Unterseite einen Führungarahmen 9 auSweist., durch welchen eine Seitenhalterung auf allen vier Seiten des Tabletts in Tragschienen von Transportboys, Medikamentenschränken, Kühlschränken oder ähnlichen Einichtungen ermöglicht wird. Diese Führungsrahmen werden zweckmäßig in Ubereinstimmung mit genormten Abmessungen der Tragschienen dieser Erankenhauseinrichtungen ausgebildet.
  • Gegebenenfalls kann anstelle des vorstehenden Führungsrahmens 9 auf der Rücks-eite des Tabletts auch eine umlaufende Führungsnut 11 vorgesehen werden, wie die in Big. 4 gezeigt ist. Wenn ein derartiges Tablett in Transrortboys, Medikamentenschränken, Xühlschränken oder ähnlichen Einichtungen von Erankenhäusern eingeschoben wird, faßt in diesem Fall eine Tragschiene 10 dieser Einrichtungen in die Führungsnut 11 ein.
  • Der das Tablett umgebende erhöhte Rand 1a (vgl. Fig. 1) dient dazu, um einen sicheren Transport der Medikamente zu gewährleisten.
  • Das Oberteil 7 und das Unterteil 8 werden zweckmäßig in ae Weise miteinander verbunden, daß die Xontaktflächen mit einem Lösungsmittel schwach angelöst und in diesem angelösten Zustand aufeinandergepreßt werden.
  • Zweckmäßig erstrecken sich dabei die Nuten 3 in dem Oberteil 7 bis zur Oberfläche des Unterteils 8 und sind mit diesem an ihren BeruhrungsflScha fest verbunden.
  • Fig. 5 zeigt in Aufsicht eine weitere Ausführungsform des Tabletts gemäß der Erfindung, bei welchem die Nuten 3 in der Weise ausgebildet sind, daß die Medikamenten- und Ampullenbehälter 2 mit ihrer Schmalseite in die Nuten 3 eingeklemmt erden können. Dabei weisen die Nuten 3 über einen Teil ihrer Lunge Vertiefungen 12 für Einnehmebecher 13 auf, so daß wahlweise die Medikamenten und Ampullenbehälter in Normallage oder senkrecht in Ecmbinati.on mit zusätzlichen Einnehmebechern eingesteckt werden können.
  • Wie vorstehend bereits ausgeführt, können in dem Aufnahmeteil 4 die Erhebungen entweder aus durchgehenden Stegen 15 oder aus einer Mehrzahl von ausgerichteten einzelnen Stegteilen oder Nocken 14 bestehen, die jeweils eine Führung für die Aufnahme von Ampullen, Spritzen oder dgl. bilden, und wie in Fig. 2 gezeigt, abgeschrägte oder gekrümmte Flächen für den Eingriff mit Einnehmebechern aufweisen können.
  • Ein Medikamenten- und Ampullenbehälter, der in die Nuten 3 des Tabletts gemäß der Erfindung eingesteckt werden kann, ist beispielsweise in Fig. 6 dargestellt.
  • Durch das Tablett gemäß der Erfindung wird die Aufbewahrung und Verteilung von Medikamenten in zuverlässiger und sicherer Weise ermöglicht und gleichzeitig eine erhebliche Raumersparnis erzielt. Ferner können durch die Normierung der FuhrÜngseinichtungen auf der Unterseite der Tabletts eine Vielzahl u;n Tabletts in üblichen Medikamentenschranken.
  • Eisschränken od. dgl. übereinander gestapelt werden.

Claims (9)

  1. Patenl.ansprüche 1. Tablett zur Aufbewahrung und Verteilung von Medikamenten mit parallel sich erstreckenden Nuten für die Aufnahme von verschlossenen Medikamentenbehältern, die in getrennten Fächern die Ausgabeeinheiten für einen Patienten für einen Zeitabschnitt enthalten und eine mit Aufschrift versehbar Fläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Nuten (3) ein Aufnahmeteil (4) vorgesehen ist, in welchem in Ausrichtung mi.t jeweils einer Nut (3) durch aus durchgenenden Stegen (15) oder eins Mehrzahl von einzelnen Stegteilen oder Nocken (14) bestehenden Erhebungen begrenzte Aufnahme einrichtungen für Ampullen, Spritzen oder Einnehmebecher od.dgl.
    angeordnet sind.
  2. 2. tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (4) gegenüber der Oberfläche des die Nuten (3) tragenden Teils, in wesentlichen Bereichen vertieft, ausgebildet ist.
  3. 3. Tablett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (4) auswechselbar in eine Ausnehmung des Tabletts eingesetzt ist.
  4. 4. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Tabletts ein verstehender Führungsrahmen (9) vorgesehen ist.
  5. 5. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Tabletts eine umlaufende Führungsnut ( aufweist.
  6. 6. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen umlaufenden erhöhten Rand (1a) aufweist-.
  7. 7. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Oberteil (7) und einem Unterteil (8), die miteinander fest verbunden sind, besteht.
  8. 8. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (3) in dem Oberteil (7) sich bis zur Oberfläche des Unterteils (8) erstrecken und mit diesem fest verbunden sind.
  9. 9. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenezeichnet, daß in den Nuten (3) eine oder mehrere erweiterte Vertiefungen (12) für die Aufnahme von Einnehmebechern (13) vorhanden sind.
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GB18902/76A GB1538327A (en) 1975-05-09 1976-05-07 Device for storing and distributing medicaments
NL7604915A NL7604915A (nl) 1975-05-09 1976-05-07 Inrichting voor het bewaren en verdelen van medicamenten.
CA251,994A CA1036994A (en) 1975-05-09 1976-05-07 Device for storing and distributing medicaments
AU13744/76A AU1374476A (en) 1975-05-09 1976-05-07 Storing and distributing medicaments
SE7605231A SE7605231L (sv) 1975-05-09 1976-05-07 Anordning for forvaring och fordelning av medikamenter

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