DE2341749A1 - Kessel, insbesondere zentralheizungskessel - Google Patents
Kessel, insbesondere zentralheizungskesselInfo
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Description
Dr. F. Zumstetn sen, - Dr. E. Assmann 2 341 /49
Dr. R. Koenigsberger - Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
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TELEX 529979
TELEGRAMME: ZUMPAT
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BANKHAUS H. AUFHÄUSER
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2.
BRÄUHAUSSTRASSE 4/III
Societe Generale de Foaderie, Paris, Frankreich
In der deutschen Patentanmeldung P 2 Ί'Ί :->21.I yurde sin Kessel,
insbesondere ein Zentralheizungskessel f beschrieben, mit: einer
Reihe von nebeneinander angeordneten EI err.;-η ten für einen VJasserkreislauf,
die die Heizzüge für den Rauch und eine die Feuersteile bildende xiairmer begrenzen, v/obei der Querschnitt der
i.ai-:.T.-2r eine ellipsenartige oder verwandte Kurve darstellt.
Die Urfahrung hat gezeigt, daß diese Geometrie der Feuerstelle
der I'laiun.e optimale Entv/icklungsbedingungen bietet nit einem
Iliniu.ur.: an toten Zonen und an Anstoßnöglichkeiten. den Flamir.e
an die Wände. 4098 13/0333
BAD ORIGINAL
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform nach aer oben genannten
Anmeldung v/eisen die Elemente dieses Kassels mittlere und seitliche Heizzüge auf, während die Ableitungskanäle für
üie Verbrennungsprodukte zwischen der Kammer und den seitlichen Heizzügen vorgesehen sind.
Diese Kanäle zwischen der Feuerstelle und den Heizzügen ergeben eine auf die Flamme v/irkende, aufgeteilte Saugwirkung, was die
Flanimenentwicklung nochmals verbessert.
Gemäß einer durch die vorliegende Erfindung vorgesehenen, ersten
Verbesserung enthalten die Elemente des Kessels wenigstens zwei übereinander angeordnete, mittlere Heizzüge und tragen Ableitungskanäle
für die Verbrennungsprodukte zwischen der Verbrennungskammer
und den seitlichen Heizzügen einerseits sowie dem oberen, mittleren Heizzug andererseits.
Nachdem zwischen den beiden mittleren, übereinander angeordneten
Heizzügen ein Wasserkreislauf vorgesehen ist, verbessert diese Aufteilung der Verbrennungsprodukte deren Wärmeaustausch mit den
wasser nochmals.
Wie später noch zu sehen, ist auf bestimmten, auf diese I.'eise
gebildeten El-eraente-i des Kessels vorgesehen, daß die Rippen
Kanäle zwischen der Verbrennungskammer und den mittleren, unteren
heizzügen begrenzer..
Gemäß einer weiteren Verbesserung nach der vorliegenden Erfindung
ist bei einer waagerecht verlaufenden Verbrennungskammer
vorgesehen, daß die heizzüge unter der Kanraer beiderseits deren
senkrechter Mittelebene angeordnet sind, wobei die Ableitungskanäle
für die Verbrernungsprodukte gegenüber dieser iiLane
seitlich gerichtet sind.
Die in aer oben genannten Anmeldung erwähnter '-assersarf.rr.elkanäis
sind soiuit unter aer Vorhrennangskar ;r--er angeordnet.
409813/0 333
BAD
ij-j-r eir.o dieser üai-.a^elkancile kann als Austrittssarrjnelkanal für
i.'asjser zur Centra!heizungsanlage hin dienen, vrährenä der andere
als Rücklaufsai:x.elkanal für dieses Wasser r.lt einer viel niedrigeren
Temperatur aient. Der v.asserrücklauf vollzieht sich daher
ir.? oberen bereich dieser Llerr.ente, d.h. in einem Bereich, in dem
die Vorgänge der frischen Verbrennung und der Konvektion am
einheitlichsten sind, v/ie es in der oben genannten Anmeldung
beschrieben vurde. Dies gestattet, die Gefahren der Kondensierun-j
von Verbrennungsgasen durch Absenken ihrer Temperatur
bis zum Taupunkt raerklich zu verhindern, insbesondere wenn die
Ter.iperatur des Rücklaufvassers v;eit unter derjenigen des Austrittswassers
liegt.
!•.eitere besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhana
der. Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Schrägansicht einer ersten Ausführung
sforiri des Zentralheizungskessels nach der vorliegenden
Lrfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Elements des Kessels von Fig. 1,
auf den die Rippen Kanäle zv.ischen der Verbrennungskammer
und den i-iittleren, unteren heizzügen begrenzen;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende, halbe Ansicht, wobei die liippen auf diesem Element Kanäle z'./ischen der Verbrennungskammer
und den raittleren, oberen Heizzügen begrenzen;
Fig. 4 ein Schema des Verlaufs der Verbrennungsprodukte in einer
Anordnung von Elementen nach Fig. 2;
Fig. 5 ein der Fig. 4 entsprechendes Schema, das sich auf die
Ausfiihrungsforn. der Fig. 1 besieht;
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BAD ORiQlNAL
Fig. 6 und 7 zwei Ansichten zweier weiterer Ausf ührungsf on>3ii
von Elementen des Fit der vorliegenden Erfindung versehenen Kessels.
Bei dem in Fig. 1 bis 5 gezeigten Beispiel enthält der Zentralheizungskessel
entsprechend der eingangs genannten Anmeldung eine Reihe von nebeneinander angeordneten Elementen E, die mittels
nicht gezeigter Zuganker zusammengebaut sind.
Jedes Element E ist aus einem rohrförmigen Gußteil gebildet,
das zwischen ähnlichen Eintrittssaramelkanälen 2 und einem
Austrittssammelkanal 3 einen Wasserumlauf zuläßt.
Die so gebildeten Wasser arme begrenzen irr. mittleren und unteren
Teil der Elemente E eine Öffnung 6, deren Querschnitt eine
elliptische Kontur hat.
Die Elemente E sind gegenüber einer senkrechten Mittelebene P durch die kleine Achse dieser Ellipse (Fig. 2, 3) symmetrisch.
Die Gesamtheit der Öffnungen 6 bildet eine Kammer, die die
Feuerstelle des Kessels darstellt, wenn die Elemente E nebeneinander angeordnet sind.
Die nicht gezeigten Endelemente des Kessels sind entsprechend
der genannten Anmeldung angeordnet.
Gemäß einer Besonderheit der vorliegenden Erfindung haben die Elemente E mehrere, untereinander angeordnete, mittlere Heizzüge,
beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat soir.it jede
Hälfte eines Elements E drei mittlere Heizzüge: einen oberen Heizzug 30 und zwei untere Heizzüge 25a, 25b. Jede Hälfte des
Elements hat in gleicher Weise drei seitliche, übereinander angeordnete Heizzüge 26a, 26b, 26c. Andererseits tragen die Elemente
E auf ihren Stirnseiten ein System von Rippen.
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j.;ine Hauptrippe 11 isoliert die Gruppe eier oben genannten Heizzüge
und die Öffnung 6 des Sammelkanals 2. Eine Rippe 13 trennt die Öffnung 6 von den mittleren Heizzügen 30, 25a, 25b, jedoch
nicht von den seitlichen Heizzügen 26a-26c, da sie nicht mit der Hauptrippe verbunden ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf bestimmten Elementen
El eine Rippe 31 vorgesehen, die zwischen den seitlichen Heizzügen
26a-26c und den mittleren, unteren Heizzügen 25a, 25b mit der Rippe 13, jedoch nicht mit der Hauptrippe 11 verbunden
ist.
Somit begrenzen die Rippen 31 auf diesen Elementen El Ableitungskanäle für die Verbrennungsprodukte zwischen der durch die Öffnungen
6 gebildeten Verbrennungskammer und den mittleren, unteren Heizzügen 25a, 25b.
Die Verbrennungsprodukte können daher von der öffnung 6 zu den mittleren Heizzügen 25a, 25b strömen, indem sie dem Verlauf
folgen, der durch die Pfeile Cl vor den seitlichen Heizzügen
30 2Ca-26c und dann vor den oberen Heizzügen/gekennzeichnet ist.
In ach den Durchqueren der mittleren, unteren Heizzüge 25a, 25b
folgen die Verbrennungsprodukte dem schematisch durch die Heile C (Fig. 4) angegebenen Verlauf.
Auf bestimmten Elemente E2 ist die Rippe 31 durch eine Ri-rne 32
ersetzt, die zwischen der mittleren, oberer Heizzug.30 und den
unteren Heizzügen 25a, 25b mit der Hauptrippe 11 verbunden ist (Fig. 3) .
Diese Rippe begrenzt daher zwischen der Öffnung 6 unc dem ia.ittlcr
er», oberen Heizzug 30 einen Ableitungskanal für die Verbrenniii'iijsprodukte,
die dem durch die Pfeile C2 gekennzeichneten
Verlauf folgen.
A09813/0333
BAD original
-G-
In einem Kessel mit einer Anordnung, die wie beim beschriebenen
Beispiel aus einem neben einem Abschnitt aus Elementen Γ2 angeordneten
Abschnitt aus L lament er. El besteht, können daher die Verbrennungsprodukte
durch axe mittleren, unterer. Heiz züge 25a, 25b der Elemente nur entweichen, nachdem sie irr. Kessel von hinten
nach vorn eine bestirnte Strecke durch die "oberen Heizzüge
30 der Elemente E2 durchströmt haben, vgl. die Pfeile E2 in Fig. 5.
In jedem Element El oder E2 des Kessels bev.egen sich daher die
Verbrennungsprodukte gemäß einer ringförmigen Bewegung (Pfeile Cl., C2) zur senkrechten Mittelebene P des Elements hin, ausgehend
von der Feuerstelle und genau in der Ebene des Elements. Dieser Bewegung folgt eine Bev;egung in den mittleren Heizzügen
25a, 25b oder gegebenenfalls 30 X1. Längsrichtung und genau
senkrecht zur Ebene des Elements.
In dem durch die Elemente 22 gebildeten Teil des Kessels bewegen
sich die Verbrennungsprodukte somit gemäß einer zur /»case
der Feuerstelle genau parallelen Richtung zuerst in einem Sinn,
dann in umgekehrten Sinn.
Sobald die die Elemente E2 durchquerenden Verbrennungsgase in
Höhe des ersten Elements El ankommen, finden sie tatsächlich wieder die Möglichkeit, zu den unteren Heizzügen 25a, 25b hin
angesaugt zu wer ;er■
Die durch die vorliegende Erfindung in Verbindung r.:it den Rippen 31, 32 vorgesehene Aufteilung der mittleren und seitlichen
Heizzüge vermehrt die Wärmeaustausch^lochen zwischen den
Verbrennungsprodukten und dem in den Elementen E zwischen den
Sarüraelrchren 2, 3 umlauf enter. T..asssr beträchtlich. Die Erfahrung
zeigt, daß diese Anordnungen den thermischen Wirkungsgrad des so gebildeten Kessels merklich verbessern.
Die Ausführung des in Fig. 5 gezeigten Kessels weicht von der vorhergehenden Ausführung v.e-sentlieh durch die Tatsache ab,
AO98 13/0333
BAD ORIGINAL
daß die Heizzüge (gekennzeichnet durch die gleichen Bezugszeichen
v.ie diejenigen der ersten Ausführung) unterhalb der durch die öffnungen 6 gebildeten Verbrennungskammer angeordnet sind.
Die Heizzüge sind wie vorIier symmetrisch beiderseits der senkrechten
iiittelebene F dar Verbrennungskammer angeordnet, die
den oberen Teil des Kessels einnimmt.
Die Anordnung der i-/assarsaruv,elkar.äle 2, 3 der Ausführung der
Fig. 1-5 ist hier ungekehrt. Oberhalb der Verbrennungskammer
sind zwei ähnliche Sariaelöffnungen 33 angeordnet, die gegenüber
den Sammelkanälen 2 der vorhergehenden Ausführung vorteilhaft
einander genähert v/erden können oder, wie noch zu sehen, sogar
zur Bildung einer einzigen öffnung vereinigt werden.können.
Die nebeneinander angeordneten Öffnungen 33 bilden. Verteilungskanäle für Wasser im Innern der Elemente. Sie sind beim beschriebenen
üoispiel durch eine r.ittlere Trennwand 35 getrennt,
die oberhalb der Verbrennungskammer angeordnet ist. Der Austrittskreislauf
zur heizanlage kann sich daher ausgehend vom einem oder vom anderen der cmrch die Nebeneinanderanordnung der
öffnung 33 gebildeten Kanäle .einstellen, wobei sich der üücklaufkreislauf
genäß einem durch axe gestrichelten Teile F gezeichneten
Verlauf des anderen Kanals bedient.
Die an der Basis der Elemente nebeneinander angeordneten, mittleren
öffnungen 34 dienen daher als verteilender Ausgleichskanal für Wasser zwischen den zusammengebauten Elementen.
Die vorliegende Anordnung hat folgende Vorteile:
Die öffnungen 33 können zier.lich einander genähert werden, was das Verbinden der den Kessel bildenden Elemente erleichtert.
Der durch die öffnungen 34 gebildete, zentrale Kanal gewährleistet
eine ausgeglichene und gleichmäßige T^isseraufteilung
iiii Innern uer Elemente. Er gestattet darüber hinaus eine voll-
409813/0333
ständige Entleerung des Kessels durch die Schwerkraft.
Außerdem vermindert, wie bereits erwähnt, der Rücklauf von
Wasser aus der Zcntralheizungsanlage ara oberen Teil die Gefahr der Kondensierung von Verbrennungsprodukten in diesem Bereich.
Bei der Variante der Fig. 7 hat jedes Element eine einzige Öffnung
3 7 oberhalb der Verbrennungskammer mit einer mittleren Trennwand 36, die für den Wasserkreislauf im Element zwei
Austritts- und Rücklaufarrüe abgrenzt.
Diese Anordnung vereinfacht die Herstellung der Elemente gegenüber
der Ausführung der Fig. 6 und erleichtert auch noch deren Zusammenbau.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Verbesserungen
sind selbstverständlich nicht auf die beschriebenen Ausführungen beschränkt und können im Raho.en der folgenden
Patentansprüche Ausführungsvarianten beinhalten.
Es sind insbesondere die folgenden Ausführungsvarianten anzuführen:
Der Kessel kann allein aus einem Zusammenbau der Elemente der
Art El zusammengesetzt werden. Hierbei folgen die Verbrennungsgase dem in Fig. 4 scherr.atisch dargestellten Velauf.
Die Öffnungen 33 der Ausführung der Fig. 6 können zusammengefügt
v/erden und die Elemente der Fig. 6 und 7 können den Rippen 32 (Fig. 3) entsprechende Rippen aufweisen, die die Hauptrippe 11
mit der Rippe 13 verbinden.
0 9 S 1 3/0333
Claims (1)
- PatentansprücheKessel, insbesondere Zentralheizungskessel, rait einer Reihe von hohlen, nebeneinander angeordneten Elementen für einen Wasserumlauf, wobei diese Elemente einerseits Heizzüge für die Verbrennungsgase und andererseits eine eine Feuerstelle bildende Kammer begrenzen, deren Querschnitt ellipsenartige Kontur hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente wenigstens zwei übereinandergeordnete, mittlere Heizzüge enthalten und Ableitungskanäle für die Verbrennungsprodukte zwischen der Verbrennungskammer und den seitlichen Heizzügen einerseits sowie dem oberen, mittleren Heizzug andererseits tragen.2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen auf wenigstens einem Element Kanäle zwischen der Verbrennungskammer und den mittleren, unteren Heizzügen begrenzen.3. Kessel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer waagerecht verlaufenden Verbrennungskammer heizzüge unter der Kammer beiderseits deren senkrechter Mittelebene angeordnet sind, wobei die Ableitungskanäle für die Verbrennungsprodukte gegenüber dieser Ebene seitlich gerichtet sind.4. Kessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß fis Ableitungskanäle für die Verbrer.nungspvodukte von auf den Stirnseiten der Elemente angeordneten Rippen begrenzt werden.5. Kessel nach Anspruch 5, in dem die Elemente mittlere und seitliche Heizzüge aufweisen, wobei die Kanäle für die Verbronnungsprodukte rait den seitlichen Heizzügen in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente wenigstens zwei übereinander angeordnete, mittlere Heizzüge aufweisen,409 8 1 37 03 3 3ßAD ORIGINALund daß uie Rippen die Ableitungskanäle für die Verbrennungsprodukte zwischen der Verbrennungskanuv.er und den seitlichen . Heizzügen einerseits sowie den mittleren, unteren Heizzug ancererseits begrenzen.G. Kessel nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen auf wenigstens einem Element die Ableitungskanäle zwischen der Verbrennungskammer und den seitlichen Heizzügen einerseits sowie den anderen mittleren Heizzügen begrenzen.7. Fessel nach einen· der Ansprüche 5 oder C, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element oberhalb der Verbrennungskammer wenigstens zwei öffnungen aufweist und im Innern der Elemente Kreislaufkanäle für vvasser begrenzt.8. Kessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen von einer oberhalb der Verbrennungskammer angeordneten Trennwand getrennt v/erden und zwei Arme für den Wasserkreislauf abgrenzen.9. Kessel nach einera der Ansprüche 5 oder δ, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element eine oberhalb der Verbrennungskammer angeordnete öffnung aufweist, die ir.i Element eine zwei Kreislaufarme für das Kassar begrenzende, mittlere Trennwand aufweist.10, Kessel, gekennzeichnet durch einen Zusammenbau von nebeneinander angeordneten Elementen gemäß Anspruch 2.11. Kessel, gekennzeichnet durch einen Zusammenbau von Elementen, von denen ein Teil aus gemäß Anspruch 1 nebeneinander angeordneten Elementen zusammengesetzt ist, während der andere Teil aus gemäß Anspruch 2 nebeneinander angeordneten Elementen zusammengesetzt ist.409813/0333BAD ORlGiNAL12. Kessel, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Anordnung von Elementen gemäß Anspruch 1 aufweist κ-it einar Einrichtung zum Führen der gasförmigen Verbrennungsprodukte in der Art, daß sich diese von der Feuerstelle kommenden Produkte für jedes Element ringförmig zur senkrechten Mittelebene und genau in der Ebene des Elements bewegen, und daß diese Bewegung gefolgt wird von einer Bewegung in den längsgerichteten, mittleren Heizzügen genau senkrecht zur Ebene des Elements.13. Kessel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Führen der gasförmigen Verbrennungsprodukte in der Art vorgesehen ist, daß sich nur in einem Teil der Elemente diese Produkte in den mittleren Heizzügen in einer genau zur Achse der Feuerstelle parallelen Richtung zuerst in einem Sinn und dann in entgegengesetztem Sinn bewegen.40981 3/0333ι A ·. Leerseite
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