DE2341295A1 - Verfahren zur erhoehung der trocknungsgeschwindigkeit von wasserdurchlaessigen textilen out-door-belaegen - Google Patents

Verfahren zur erhoehung der trocknungsgeschwindigkeit von wasserdurchlaessigen textilen out-door-belaegen

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DE2341295A1 DE19732341295 DE2341295A DE2341295A1 DE 2341295 A1 DE2341295 A1 DE 2341295A1 DE 19732341295 DE19732341295 DE 19732341295 DE 2341295 A DE2341295 A DE 2341295A DE 2341295 A1 DE2341295 A1 DE 2341295A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/643Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain

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Description

Verfahren zur Erhöhung der Trocknungsgeschwindigkeit von wasserdurchlässigen textlien out-door-Belägen
Die Brauchbarkeit von textlien out-door-Belägen ist außer von den mechanisch-technologischen Eigenschaften, wie Festigkeit, Härte, bleibende Elastizität, Griffigkeit und Dimensionsstabilität, verbunden mit einer guten Standfestigkeit ganz entscheidend von ihrer Trocknungsgeschwindigkeit nach einer Feuchtigkeitseinwirkung abhängig. Die letztgenannte Eigenschaft wird zu einem wesentlichen Faktor, wenn es sich um Sportbeläge, wie Tennis-, Fußball-, Spiel- und allgemeine Trainingssportplätze handelt. Die langen Trocknungszeiten von textlien out-door-Belägen nach Regenfällen stehen bislang der breiteren Anwendung der Beläge entgegen, obgleich sie von Sportlern und Trainern ansonsten gut beurteilt werden.
Es wurde nun gefunden, daß sich die Trocknungszeiten der Beläge entscheidend verkürzen lassen, wenn man diese mit Hydrophobierungsmitteln ausrüstet.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung wasserdurchlässiger textiler out-door-Beläge mit erhöhter Trocknungsgeschwindigkeit; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Beläge mit Hydropho-
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bierungsmitteln, vorzugsweise Polyorganosiloxan-Hydrophobierungsmitteln, ausrüstet.
Es ist zwar bereits bekannt, bei textlien Flächengebilden die Wasseraufnahme durch Hydrophobierungsmittel, insbesondere durch Organopolysiloxane, herabzusetzen. Es handelte sich dabei aber um textile Artikel, wie Regenbekleidung, Zeltbahnen usw., mit relativ flacher Oberfläche. Es war jedoch überraschend, daß bei voluminösen Textilien mit offener Oberflächenstruktur, wie sie die textlien out-door-Beläge darstellen, durch die Hydrophobierung gleichzeitig die Wasserdurchlässigkeit erhalten blieb und trotzdem eine Erhöhung der Trocknungsgeschwindigkeit erreicht wurde.
Als textile out-door-Beläge, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgerüstet werden sollen, kommen sowohl solche Bodenbeläge in Betracht, die nach der Webtechnik wie auch solche, die nach der Nicht-Webtechnik (Tufting-Teppiche, Nadelfilze) hergestellt werden. Diese Beläge sind aus synthetischen Pasern, wie Polyestern, ζ. B. Polyterephthalsäurealkylenglykolester, Polyamiden, z. B. Polyhexamethylendiaminadipat, Poly-£ -caprolactam und Poly-o^-aminoundecancarbonsäure, oder Polyacrylnitril hergestellt.
Als Organopolysiloxan-Hydrophobierung3mittel kommen insbesondere Verbindungen der allgemeinen Formel
in der R und Rf Wasserstoff oder einen Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl- oder Acylrest, die Summe χ + y eine Zahl zwischen 1,5 und 3, und η eine Zahl größer als 1 bedeuten,
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in Betracht. Unter diesen Organopolysiloxanen haben sich besonders die od , tJ>-bis-(Trimethylsiloxy)-polydimethylsiloxane, ^ , u> -Dihydroxypolydimethylsiloxane und die Alkyl-Wasserstoff-Polysiloxane, vor allem die Methyl-Wasserstoff-Polysiloxane, bewährt.
Zusätzlich zu diesen Organopolysiloxanen können auch noch andere bekannte Hydrophobieruncsmittel, wie Zirkonsalze, z.B. Zirkonylacetat, in dem erfindungsgemäßen Verfahren mitverwendet werden.
Das erfindungggemäße Verfahren wird üblicherweise so ausgeführt, daß man die textilen Bodenbeläge in einem dem Herstellungsverfahren nachgeschalteten Ausrüstungsprozeß, ζ. B. bei Web- und Tufting-ErZeugnissen nach der Rückenverfestigung, durch Tauchen oder Sprühauftrag, im Falle von Nadelfilz-Erzeugnissen gleichzeitig oder nach der Behandlung mit der Binderdispersion, mit einer wäßrigen Emulsion des oder der Organopolysiloxane imprägniert, auf eine Gewichtszunahme von etwa 50 - 100 Ϊ, vorzugsweise 60 - 80 %y abquetscht, etwa 5-30 Minuten, vorzugsweise 10 - 20 Minuten, bei etwa 120 - 1500C trocknet und anschließend zur Kondensation noch einer kurzzeitigen, etwa 2-7 minütigen Hitzebehandlung bei 130 - 1600C unterwirft.
Die Organopolysiloxane werden den Imprägnierungsflotten üblicherweise in einer solchen Menge zugesetzt, daß ein Auftrag von etwa 0,5 - 5 vorzugsweise 1 - 3 X1 auf den Paeermaterialien erhalten wird. Bei den angegebenen Abquetscheffekten sind dies etwa 50 - 150 g, vorzugsweise 65 - 100 g, je Liter Imprägnierungsflotte.
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Beispiel 1;
Ein Polyester-Nadelfilz-out-door-Tennisbelag, dessen Herstellung nachstehend beschrieben ist, wird mit einer wäßrigen Emulsion imprägniert, die im Liter 4 g <*, u?-bis-(Trimethylsiloxy)-polydimethylsiloxan [100 cP (2O0C)], 24 g «χ, ttf-Dihydroxypolydimethylsiloxan [10 000 cP (200C)] 46 g Zirkonylacetat, 4 g <*, i^-Trimethylsiloxymethyl-wasserstoffpolysiloxan der Viskosität —20 cSt bei 200C, 0,6 g Laurylsulfat (Natriumsalz) und 0,3 g Cetylbenzyldimethylammoniumchlorid enthält. Der Nadelfilz wird auf eine Gewichtszunahme von etwa 50 % abgequetscht, 15 Minuten bei etwa 1500C getrocknet und abschließend 5 Minuten bei 1400C kondensiert.
Der Auftrag an Hydrophobierungsmittel beträgt etwa 2 %. Die Herabsetzung des Wasseraufnahmevermögens, die durch die Behandlung erreicht wurde, geht aus den Werten hervor, die in der Tabelle am Ende der Beispiele angegeben sind.
Der Polyester-Nadelfilz wurde wie folgt hergestellt: Ein Polyester-Fasergemisch aus 65 % Fasern dtex 80, Schnittlänge 120 mm und 35 % Fasern dtex 44, Schnittlänge 80 mm, wird gekrempelt, zu einem ~ 600 g/m Flor kreuzgelegt und auf ein ~ 100 g/m Polyestergewebe (4/4, 1100 dtex in Kette und Schuß) mit ~100 E/cm2 aufgenadelt. Auf diese gewendete Nadelfilzbahn wurde ein mit 50 E/cmc vorgenadeltes gleich schweres Faservlies nach dem Wendeverfahren mit
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~100 E/cm auf- und mit ~ 100 E/cm finishgenadelt. Die
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etwa I.25O g/m schwere Ware wurde durch Behandeln mit einem üblichen Binder chemisch verfestigt (Binderauftrag ^-28 %y Trocknungstemperatur 15O0C).
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Beispiel 2:
Ein Polyamid-Nadelfilzbelag, der aus der Polyamid-Fasermischung 35 % Polyhexamethylendiaminadipat, 90 dtex, 90 mm, 35 % Poly-Ä-caprolactam, 20 dtex, 80 mm und 30 % Polyamid-Copolymerisat (PP 120 - 150°C), 15 dtex, 60 mm, in der gleichen Weise wie der in Beispiel 1 beschriebene Polyester-Nadelfilzbelag hergestellt wurde, wird mit einer wäßrigen Emulsion imprägniert, die im Liter 2 g ad,tj -bis-Trimethylsiloxy-polydimethylsiloxan [100 cP (200C)], 12 g qL,io -Dihydroxy-polydimethylsiloxan [10 000 cP (200C)], 26 g Zirkonylacetat, 2 g °c, u-Trimethylsiloxy-methyl-wasserstoff-polysiloxan der Viskosität ~20 cSt bei 200C, 0,3 g Laurylsulfat (Natriumsalz) und 0,2 g Cetylbenzyl-dimethyl-ammoniumchlorid enthält. Der Nadelfilz wird auf eine Gewichtszunahme von etwa 50 % abgequetscht, 15 Minuten bei etwa 1500C getrocknet und abschließend etwa 5 Minuten bei 14O°C kondensiert.
Der Auftrag an Hydrophobierungsmittel beträgt etwa 1 %. Die Herabsetzung des Wasseraufnahmevermögens, die durch die Behandlung erreicht wurde, geht aus den Werten hervor, die in der Tabelle am Ende der Beispiele angegeben sind.
Beispiel 3:
Ein Tufting-Teppich (aus einem Polyamid-Pasergarn, dtex 20/50 mm, Nm 1,7 einfach, cc 85, getuftet auf Polyester-Gewebe und einer 5/32" Singer Cobble, 19 Stich/10 cm, Polhöhe 12 mm) mit einem Gesamtgewicht von 950 g/m wird mit der in Beispiel 1 beschriebenen wäßrigen Emulsion imprägniert, auf eine Gewichtszunahme von 70 % abgequetscht und anschließend wie in Beispiel 1 beschrieben getrocknet und kondensiert.
Es wird ein Peststoffauftrag von etwa 3 % erhalten. Die Herabsetzung des Wasseraufnahmevermögens, die durch die
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Behandlung erreicht wurde, geht aus den Werten hervor, die in der Tabelle am Ende der Beispiele angegeben sind.
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(O
-j VJl
Wasser aufnahme
Polyester-Nadelfilz ausgerüstet
(Beispiel 1)
Polyamid-Nadelfilz ausgerüstet
(Beispiel 2)
Tuf t i ngve1our s ausgerüstet
(Beispiel 3)
unausgerüstet 134,0 g unausgerüstet 114,2 unausgerüstet 111,3 g
αϊ
ο Ausgangsgewicht
(Größe 30x30 cm)
00
131,8 g 121,1 g 106,2 '
t o Wasseraufnahme (g)
^j bei Lagerung unter
(j-, 2 cm Wasser-Säule
30,0 g/23 % 37,6 g/33 % 110,6 g/90 #
nach: 1 h 70,0 g/53 % 48,0 g/36 % 107,6 g/89 % 54,8 g/48 % 201,1 g/189 % 143,2 g/129*
(X) nach: l6 h 77,0 g/59 # 128,4 g/l07^ 265,6 g/250 %
(X) Zur Bestimnung der zurückgehaltenen Wassermenge läßt man die Proben vor der Auswaage 5' abtropfen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1) Verfahren zur Herstellung wasserdurchlässiger textiler out-door-Beläge mit verbesserter Trocknungsgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man die Beläge mit Hydrophobierungsmitteln ausrüstet.
    2) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hydrophobierungsmittel Organopolysiloxan-Hydrophobierungsmittel verwendet.
    3) Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Organopolysiloxan-Hydrophobierungsmittel Organopolysiloxane der Formel
    in der R und R1 Wasserstoff oder einen Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl- oder Acylrest, die Summe χ + y eine Zahl zwischen 1,5 und 3 und η eine Zahl größer als 1 bedeuten, verwendet.
    J») Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Orcanopolysiloxan-Hydrophobierungsmittel <xi ,iJ-bis-Trimethylsiloxy-polydimethyleiloxane, *C , iO-Dihydroxypolydiinethylsiloxane oder Alkyl-Wasserstoff-PoIysiloxane verwendet.
    5) Wasserdurchlässige textile out-door-Beläge, hergestellt nach den Ansprüchen 1 bis 4.
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