DE1952326A1 - Verfahren zur schmutzabweisenden und antistatischen Ausruestung von Textilien - Google Patents
Verfahren zur schmutzabweisenden und antistatischen Ausruestung von TextilienInfo
- Publication number
- DE1952326A1 DE1952326A1 DE19691952326 DE1952326A DE1952326A1 DE 1952326 A1 DE1952326 A1 DE 1952326A1 DE 19691952326 DE19691952326 DE 19691952326 DE 1952326 A DE1952326 A DE 1952326A DE 1952326 A1 DE1952326 A1 DE 1952326A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- textiles
- salts
- phosphoric acid
- weight
- finishing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/244—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus
- D06M13/282—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus with compounds containing phosphorus
- D06M13/292—Mono-, di- or triesters of phosphoric or phosphorous acids; Salts thereof
- D06M13/295—Mono-, di- or triesters of phosphoric or phosphorous acids; Salts thereof containing polyglycol moieties; containing neopentyl moieties
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
195232U
FARBWERKE HOECHST AG., vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: Fw 6237
Frankfurt (M) -Höchst, den 16.10.1969 Dr.Gr/dor
Verfahren zur schmutzabweisenden und antistatischen Ausrüstung von Textilien
Textilien sollen nicht nur modisch und strapazierfähig sein, der Verbraucher erwartet vielmehr, daß sie auch einen angenehmen
weichen, nicht fettigen Griff und antistatische Eigenschaften aufweisen,und daß sie möglichst wenig zum Anschmutzen neigen und
im Falle einer Verschmutzung leicht zu reinigen sind. Mit den bekannten Hilfs- und Ausrüstungsmitteln können diese bei Ausrüstungen
von Textilien aus synthetischen Fasern gestellten Forderungen jedoch nicht gleichzeitig erfüllt werden. So erhöhen im
allgemeinen Produkte, die den Warengriff weicher gestalten, die Neigung der Textilien zum Anschmutzen, Dasselbe trifft zu für die
gebräuchlichen Antistatika, die darüber hinaus noch die nachteilige
Eigenschaft besitzen, den Schmutz festzuhalten, so daß sich die so behandelten Textilien schlechter säubern lassen als unbehandelte.
Bekannte Hilfsmittel, die die Anschmutzbarkeit von Textilien
herabsetzen, wie z. B. Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxid, Titandioxid,
Kieselsäure und dergleichen, verändern den Warengriff
und verschleiern die Farbe. Diese Produkte besitzen auch keinen oder keinen ausreichenden Einfluß auf die elektrostatische Aufladung;
sie verbessern also die Oberflächenleitfähigkeit der
Synthesefasern nicht oder nur in unzureichendem Maße. Es sind somit keine Produkte bekannt, die in jeder Hinsicht die für solche
Ausrüstungsmittel geforderten Voraussetzungen erfüllen und in so breitem Umfang die Eigenschaften der Textilwaren verbessern . ο
109818/2 041
BAD ORIGINAL
Aus der USA Patentschrift 2.498.408 ist es bereits bekannt, saure Ester der Orthophosphorsäure mit. einem langkettigen Alkylrest,
wie z.B. Lauryläthylorthophosphat, in der Textilindustrie,
besonders in Spinnereien, als Präparations- und Avivagemittel zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit und zur Herabsetzung der dynamischen Reibung zu verwenden. Bei Einsatz dieser
bekannten Produkte in der Endausrüstung von Textilien werden zwar gute antistatische Effekte jedoch keine schmutzabweisenden Wirkungen
erzielt.
Es wurde nun gefunden, daß man zur schmutzabweisenden Ausrüstung von Textilien mit besonderem Vorteil wäßrige Lösungen von Salzen
von Mischungen aus Mono- und Diestern der Orthophosphorsäure aus Phosphorpentoxid und aliphatischen Alkoholen mit 6-20 Kohlenstoffatomen,
die hergestellt werden, indem man Phosphorpentoxid mit einem Gemisch der Phosphorsäuremono- und diester der betreffenden
Alkohole im Molverhältnis kleiner als 1:2, vorzugsweise 1:3 bis 1:6, umsetzt und die erhaltenen sauren Phosphorsäureester
weiter mit einer dem eingesetzten Phosphorpentoxid entsprechenden Menge der Alkohole reagieren läßt..
Bei Verwendung dieser Salze von Orthophosphorsäuren werden die " geschilderten Nachteile der bekannten Ausrüstungsmittel vermieden
und gute weichmachende und antistatische Effekte und gleichzeitig schmutzabweisende Eigenschaften erzielt.
Die Herstellung der genannten Gemische von Mono- und Diestern der Orthophosphorsäure erfolgt nach dem in der deutschen Patentschrift
1.226.101 beschriebenen Verfahren. Besonders geeignet sind die Ester von aliphatischen, normalen, gesättigten Alkoholen
mit 6 - 20, vorzugsweise 10 - 16, Kohlenstoffatomen.
109818/2041
' :* f ORIGINAL
' :* f ORIGINAL
Die Salze dieser Orthophosphorsäureester erhält man durch
einfache Neutralisation der sauren Ester mit den entsprechenden Basen, z.B. Alkalihydroxiden, -karbonaten oder -bikarbonaten.
Zur Neutralisation der sauren Ester können die Basen in fester Form oder zweckmäßig als konzentrierte,wäßrige Lösungen eingesetzt
werden. Im allgemeinen kommen die genannten Orthophosphorsäureester
in Form ihrer Alkalisalze, vorzugsweise in Form.ihrer
Kalium- oder Lithiumsalze zur Anwendung. Die Kalium- und Lithiumsalze
zeichnen sich z.B. gegenüber den Natriumsalzen durch eine überraschend bessere Hydrolysenbeständigkeit aus.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Ausrüstungsmittel werden
aus wäßriger Lösung auf die Textilien aufgebracht. Das Auftragen kann auf beliebige Weise, z.B. durch Aufsprühen, Pflatschen,
Foulardieren oder einfaches Tauchen, erfolgen. Die Endausrüstung gemäß der Erfindung kann an der fertigen Ware oder auch als Endausrüstung während der Herstellung der Waren erfolgen. Die erfindungsgemäß
zu verwendenden Salze von Orthophosphorsäureestern können allein oder auch zusammen mit anderen aus wäßrigen Lösungen
oder Dispersionen anzuwendenden Ausrüstungsmitteln, z.B. Appreturmitteln, Binde- oder Verfestigungsmitteln, aufgebracht
werden, sofern diese mit den anionischen Phosphorsäureestern verträglich sind. Die aufzubringende Menge der erfindungsgemäßen
Ausrüstungsmittel kann in weiten Grenzen variieren. Sie
richtet sich vor allem nach dem gewünschten Effekt, nach der zu
behandelnden Ware und nach der Art der Aufbringung. Die Auftragsmenge, berechnet als Trockenauflage, beträgt im allgemeinen
etwa 0,05 - 0,6 % bezogen auf das Warengewicht. Die Anwendungskonzentrationen der erfindungsgemäß zu verwendenden Salze von
Orthophosphorsäureestern richten sich nach der Auftragsart; sie liegen
im allgemeinen im Bereich von 3- 50 g pro Liter.
Bei der Ausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung sind besondere Auftrags- oder Trocknungsbedingungen nicht
zu beachten. Die Trocknungsbedingungen der Imprägnierung werden
109818/2041
:. ζ. .. BAOORlGiNAL
vor allem durch die auszurüstenden Fasermaterialien und ihre
Verarbeitungsweise bestimmt. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Salze von Phosphorsäureestern eignen sich zur Endausrüstung beliebiger
Textilien. Sie finden bevorzugt Anwendung bei der Ausrüstung von Textilien, die aus synthetischen Fasermaterialien,
wie z.B. Polyestern, Polyamiden, Polyacrylnitrile^ Polyolefilen
oder Celluloseabkömmlingen bestehen oder solche enthalten. Die
erfindungsgemäßen Salze von Orthophosphorsaureestern kommen bevorzugt
zur Anwendung für die Endausrüstung von Heimtextilien, wie Teppichen, Möbelbezugsstoffen, Dekorationsstoffen und dergleichen,
deren Reinigung im allgemeinen mit Schwierigkeiten oder
großem Aufwand verbunden ist und die einer starken Beanspruchung und Verschmutzung ausgesetzt sind.
18/2041
Ein Gemisch aus Orthophosphorsäuremono- und dilaurylester wird entsprechend des im Beispiel 1 der deutschen Patentschrift
1 226 ΙΟί/ beschriebenen Verfahrens hergestellt durch Umsetzung
von 1 Mol Phosphorpentoxid mit 3 Mol eines etwa äquimolaren
Gemisches von Orthophosphorsäuremono- und dilaurylester und anschließende weitere Umsetzung des sauren Phosphorsäureesters mit
einer dem eingesetzten Phosphorpentoxid äquimolaren Menge Laurylalkohols.
Das erhaltene Gemisch aus Orthophosphorsäuremono- und ^ dilaurylester wird mit einer konzentrierten KaliumhydroxidlÖsung "
neutralisiert.
Ein getufteter Teppich mit geschnittenem Polyamid-Flor (Florgewicht
ca. 900 g/qm) wird auf der Oberfläche mit einer wäßrigen Lösung von 20°C besprüht, die im Liter 60 g des nach obigem Verfahren
hergestellten Kaliumsalzes von Orthophosphorsäureestern enthält. Die Auftragsmenge wird auf einer Trockenauflage von
etwa 5 %, bezogen auf das Warengewicht, eingestellt. Nach dem Sprühen wird bei 130°C getrocknet.
Durch die Ausrüstung erfährt der Farbton der Ware keine Veränderung.
Der ausgerüstete Teppich zeigt bei der Prüfung im Vergleich zu unbehandelter Ware einen deutlich weicheren, voluminöseren, I
jedoch nicht fettigen Griff und besseres antistatisches Verhalten. Bei Gebrauchsprüfungen zeigt sich die Anschmutzung des ausgerüsteten Teppichs geringer als die der unbehandelten Ware. Der
Teppich läßt sich mit dem Staubsauger einwandfrei reinigen.
JU1
109818/2041
In gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, jedoch unter Verwendung von Stearylalkohol mit einer Jodzahl von 102 anstelle
des Laurylalkohols, werden die Kaliumsalze eines Gemisches von Orthophosphorsäuremono- und Disteary!ester hergestellt.
Ein Nadelfilzteppich, bestehend aus
69 Gewichtsprozent Polyamidfasern und 31 Gewichtsprozent
Polyesterfasern im Obervlies,
57 Gewichtsprozent Wolle, 23 Gewichtsprozent Polyamidfasern und 20 Gewichtsprozent Polyesterfasern im Untervlies
und
100 Gewichtsprozent Jute im Grundgewebe,
mit einem Flächengewicht von etwa 830 g/qm wird in eine wäßrige Lösung getaucht, die im Liter 10 g des vorstehend beschriebenen
Kaliumsalzes enthält. Danach wird der Teppich bis zu einer Gewicht sauf nähme von 100 % abgequetscht und anschließend bei 140 C
getrocknet.
Bei der Gebrauchsprüfung zeigt der so ausgerüstete Teppich dieselben
vorteilhaften Eigenschaften wie der gemäß Beispiel 1 ausgerüstete Fußbodenbelag.
10 9 818/2041
Ein Nadelfilzteppich aus 100 % Polyacrylnitrilfasern mit Glasfasergrund
und einem Quadratmetergewicht von ca. 1000 g wird mit
einer wäßrigen Lösung foulardiert, die im Liter
500 g einer 40%igen selbstvernetzenden Acrylatdispersion
auf Basis eines Copolymerisates aus 61 Gewichtsteilen
Butylacrylat, 30 Gewichtsteilen
Styrol, 7 Gewichtsteilen Acrylnitril und 2 Gewichtsteilen Acrylamid sowie geringen Anteilen
eines Melamin-Formaldehyd-Vorkondensats und
Styrol, 7 Gewichtsteilen Acrylnitril und 2 Gewichtsteilen Acrylamid sowie geringen Anteilen
eines Melamin-Formaldehyd-Vorkondensats und
20 g des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Kaliumsalzes von
Orthophosphorsäuremono- und dilaurylester
Orthophosphorsäuremono- und dilaurylester
enthalten. Anschließend wird bei 135 C getrocknet. Die Gesamttrockenauf
lage der Ausrüstung beträgt 20 % bezogen auf das Warengewicht.
Bei der Gebrauchsprüfung ergibt sich, daß die so ausgerüstete
Ware deutlich weniger anschmutzt als ein Teppich, der nur mit der Acrylatdispersion ohne Zusatz der Phosphorsäureester ausgerüstet
ist. Auch hinsichtlich Griff und Antistatik bestehen deutliche Vorteile des unter Mitverwendung der Phosphorsäureester
ausgerüsteten Ware.
109818/2041
Eine Polyester-Wirkgardine mit einem Quadratmetergewicht von 70 g wird mit einer wäßrigen Flotte foulardiert, die im Liter
10 g einer 35%igen wäßrigen Emulsion eines Copolymerisate
aus 67 Gewichtsteilen Styrol und 33 Gewichtsteilen
Acrylnitril und einem optischen Aufhellungsmittel,
5 g des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Kaliumsalzes von Orthophosphorsäuremono- und dilaurylester sowie
ein optisches Aufhellungsmittel für Polyester enthält. Danach wird 30 Sekunden lang bei 195 C thermofixiert.
Bei einer Gebrauchsprüfung schmutzt die so ausgerüstete Gardine weniger an und gibt beim Waschen den Schmutz besser ab als eine
in gleicher Weise, jedoch ohne Zusatz der Phosphorsäureester, ausgerüstete Ware.
109818/20A1
Ein Polsterflachgewebe aus Polyester- und Acrylnitrilfasern
(80 : 20) mit einem Quadratmetergewicht von etwa 300 g wird in
einer wäßrigen Lösung getaucht, die im Liter 15 g des gemäß Beispiel 1 erhältlichen Kaliumsalzes von Orthophosphorsäuremono-
und dilaurylester enthält. Das Gewebe wird bis zur Flottenaufnahme
von 75 Gewichtsprozent abgequetscht und bei 1200C getrocknet.
Das so ausgerüstete Polstergewebe "zeigt keine elektrostatische f
Aufladung, einen angenehmen, weichen Griff und schmutzt bei Gebrauch weniger an als eine unbehandelte Ware.
10 -
109818/2041
Claims (3)
- PatentansprücheVerfahren zur schmutzabweisenden Ausrüstung; νοα Textilien, die aus synthetischen Fasern bestehen oder solche enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Textilien mit wäßrigen Lösungen behandelt, die Salze von Mischungen= aus Mono- und diestern der Orthophosphorsäure aus Phospaorpemtoxid und aliphatischen Alkoholen mit 6-20 Kohlenstoffatomen, die hergestellt werden, indem man Phosphorpentoxid mit einem Gemisch der Phosphorsäuremonö- und diester der betreffenden Alkohole im Molverhältnis kleiner als 1:2, vorzugsweise 1 : 3 bis 1:6, umsetzt und die erhaltenen sauren. Folypüsosphorsäureester weiter mit einer dem eingesetzten Paosphorpentoxid entsprechenden Menge der Alkohole reagieren läßt, enthalten und anschließend trocknet.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsbad außerdem vernetzend wirkende Bindemittel, Kunstharzdispersionen oder andere Ausrüstengsmittel, die mit den Salzen der Phosphorsäureester verträglich, sind, enthält.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphorsäureester in Form ihrer Älkalisalze, vorzugsweise in Form ihrer Kalium- oder Lithiumsalze vorliegen.109818/2041ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE757585D BE757585A (fr) | 1969-10-17 | Procede d'appretage antisalissure et antistatique de textiles | |
DE19691952326 DE1952326A1 (de) | 1969-10-17 | 1969-10-17 | Verfahren zur schmutzabweisenden und antistatischen Ausruestung von Textilien |
NL7014921A NL7014921A (de) | 1969-10-17 | 1970-10-12 | |
CH1520670D CH1520670A4 (de) | 1969-10-17 | 1970-10-14 | |
CH1520670A CH535862A (de) | 1969-10-17 | 1970-10-14 | Verfahren zur schmutzabweisenden und gleichzeitigen antistatischen Ausrüstung von Textilien |
AT931670A AT302963B (de) | 1969-10-17 | 1970-10-15 | Verfahren zur Schmutzabweisenden Ausrüstung von Textilien |
FR7037405A FR2064398B1 (de) | 1969-10-17 | 1970-10-16 | |
GB4906470A GB1325164A (en) | 1969-10-17 | 1970-10-21 | Process for imparting a soil-repellant and antistatic finish to textile materials |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691952326 DE1952326A1 (de) | 1969-10-17 | 1969-10-17 | Verfahren zur schmutzabweisenden und antistatischen Ausruestung von Textilien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1952326A1 true DE1952326A1 (de) | 1971-04-29 |
Family
ID=5748444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691952326 Pending DE1952326A1 (de) | 1969-10-17 | 1969-10-17 | Verfahren zur schmutzabweisenden und antistatischen Ausruestung von Textilien |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT302963B (de) |
BE (1) | BE757585A (de) |
CH (2) | CH1520670A4 (de) |
DE (1) | DE1952326A1 (de) |
FR (1) | FR2064398B1 (de) |
GB (1) | GB1325164A (de) |
NL (1) | NL7014921A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4292182A (en) * | 1978-10-30 | 1981-09-29 | Badische Corporation | Imparting anti-soiling properties to fibers |
US5491026A (en) * | 1992-09-16 | 1996-02-13 | Henkel Corporation | Process for treating fibers with an antistatic finish |
US5464678A (en) * | 1993-11-16 | 1995-11-07 | Henkel Corporation | Fibers containing an antistatic finish and process therefor |
US20210403493A1 (en) * | 2020-06-24 | 2021-12-30 | Evonik Operations Gmbh | Use of two-tail long-chain anionic surfactants in aqueous polyurethane dispersions |
-
0
- BE BE757585D patent/BE757585A/xx unknown
-
1969
- 1969-10-17 DE DE19691952326 patent/DE1952326A1/de active Pending
-
1970
- 1970-10-12 NL NL7014921A patent/NL7014921A/xx unknown
- 1970-10-14 CH CH1520670D patent/CH1520670A4/xx unknown
- 1970-10-14 CH CH1520670A patent/CH535862A/de unknown
- 1970-10-15 AT AT931670A patent/AT302963B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-10-16 FR FR7037405A patent/FR2064398B1/fr not_active Expired
- 1970-10-21 GB GB4906470A patent/GB1325164A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1325164A (en) | 1973-08-01 |
CH535862A (de) | 1972-12-29 |
FR2064398A1 (de) | 1971-07-23 |
AT302963B (de) | 1972-11-10 |
BE757585A (fr) | 1971-04-15 |
CH1520670A4 (de) | 1972-12-29 |
NL7014921A (de) | 1971-04-20 |
FR2064398B1 (de) | 1976-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2239710C2 (de) | Verfahren zur vorübergehenden schmutzabweisendmachenden Ausrüstung von Textilgeweben und dafür geeignetes wäßriges Ausrüstungsmittel | |
DE2700512C2 (de) | Verfahren zum Weich- und Antistatischmachen von Gewebe in einem automatischen Wäschetrockner | |
DE2746447A1 (de) | Weichmacher fuer textilien | |
DE1594974C3 (de) | Verfahren zum Flammfestmachen von cellulosehaltigen Fasermaterialien | |
DE3687958T2 (de) | Verfahren zur verbesserung der bindung von getuftetem pol von textilen belaegen. | |
DE1469378C3 (de) | Schmutzabweisendmachen von Fasern und Fasergebilden | |
DE1952326A1 (de) | Verfahren zur schmutzabweisenden und antistatischen Ausruestung von Textilien | |
DE2700560C2 (de) | Verfahren zum Weich- und Antistatischmachen von Gewebe in einem automatischen Wäschetrockner | |
DE2736787A1 (de) | Gegenstand und verfahren zum weichmachen von textilien | |
DE2164852A1 (de) | Verfahren zur herstellung poroeser textiler flaechengebilde mit lederartiger narbung | |
DE2341295A1 (de) | Verfahren zur erhoehung der trocknungsgeschwindigkeit von wasserdurchlaessigen textilen out-door-belaegen | |
DE2156454C3 (de) | Reinigungsverstärkermischungen | |
DE2800109C3 (de) | Flock aus Synthesefasern für die elektrostatische Beflockung | |
DE2412175C3 (de) | Verfahren zum Appretieren von Textilien während der Chemischreinigung | |
DE1000334B (de) | Verfahren zur Veredelung von Textilfaserstoffen | |
DE2161602C3 (de) | Verwendung von Umsetzungsprodukten als Emulgatoren für die Chemischreinigung und Lösungsmittelwalke | |
DE2033664C3 (de) | Verfahren zum Zusammenkleben von Fasern von Textilgut | |
DE3873546T2 (de) | Impraegnierter wegwerflappen zum reinigen. | |
DE914772C (de) | Scheuertuch und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1444122C (de) | Verfahren um Geweben aus Polyester-, Polyacrylnitril- oder teilweise acetylierten Cellulosefasern oder Gemischen solcher Fasern mit Cellulose- oder anderen Fasern Steifheit und schmutzabweisende Eigenschaften zu verleihen | |
DE1469350C (de) | Mittel und Verfahren zum Ausrüsten von Fasermaterialien | |
DE2166494A1 (de) | Antielektrostatisches impraegniermittel | |
DE2212718C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Flammenbeständigkeit von natürlichen oder synthetischen Polyamidfasern | |
AT256778B (de) | Verfahren zur Erzeugung von wasser-, öl- und schmutzabweisenden Ausrüstungen auf Textilien | |
DD140367A1 (de) | Verfahren zum reinigen und antischmutz-ausruesten textiler fussbodenbelaege |