DE2341017A1 - Automatische mittelpufferkupplung fuer leichte schienenbahnen und kabinenfahrzeuge - Google Patents
Automatische mittelpufferkupplung fuer leichte schienenbahnen und kabinenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/06—Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
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Description
Automatische Mittelpufferkupplung für leichte Schienenbahnen und Kabinenfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine automatische Mittelpufferkupplung für leichte Schienenbahnen und Kabinenfahrzeuge etc.,welche
vorzugsweise im Einrichtungsverkehr eingesetzt sind,bestehend
aus jeweils einer paarweise zu Jcuppelnden A- und B-Kupplung,
wobei eine Kühlung einen Dorn und die andere Kupplung einen
Fangtrichter besitzt,welcher sich in eine Führung für den Dorn fortsetzt. »
Die bisher bekannten Mittel- bzw. Mittelpuffer-Kupplungen
wurden für Schienenfahrzeuge entwickelt und sind demgemäss sehr aufwendig und schwer ausgeführt.Derartige Kupplungen
lassen sich für die leichten Schienenbahnen oder Kabinenfahrzeuge ,welche im innerstädtigen Verkehr eingesetzt werden sollen,
nicht verwenden.Es mussten deshalb neue Wege gesucht werden, um einerseits den verschiedenen Anforderungen derartiger
Fahrzeuge im Hinblick auf die Verbindung,die Kuppelfähigkeit,
die Übertragung von Kräften etc. gerecht zu werden und andererseits
mit einem möglichst geringen Gewicht auszukommen. Dabei ist oft noch wichtiger,dass die Kupplung möglichst wenig
Platz benötigt,da die Platzfrage oft ausschlaggebjid ist.
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6-028441 Girokonto
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung für leichte Schienenbahnen und Tab inen fahr zeuge
zu schaffen,bei der alle gestellten Forderungen erfüllt sind
und welche trotzdem einfach aufgebaut ist,sodass die Störanfälligkeit möglichst klein gehalten werden kann. Eine solche
Kupplung musste im wesentlichen Punktionen erfüllen,welche
die bisher bekannten Mittel- bzw. Mittelpuffer-Kupplungen bereits erfüllen,musste aber andererseits so klein und leicht
gebaut sein,dass sie für den Zweck der leichten Schienenfahrzeuge und Kabinenbahnen überhaupt verwendbar war.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin,dass der Dorn in seinem
in der Führung liegenden Teil eine Einkerbung besitzt,in die ein an der Zugstange angelenkter und von einer Feder in Schliess
stellung gedrückter Riegel eingreift,wobei der Riegel durch
eine Arretierung in Offenstellung gehalten wird,welche durch von
Dorn betätigte Übertragungshebel entriegelbar ist.
Vorteilhaft ist der Siegel zweiarmig und mit einer quer zur
Kupplungslängsachse liegenden Welle an der Kupplung angeordnet.
Zweckmässig ist die Arretierung ein federbelasteter Stift,
welcher hinter eine Nase an Siegel einfällt und über einen
Umlenkhebel, de s sei einer Arm in den Veg des Doms ragt,
entriegelbar ist.
Der Vorteil dieser Kupplung kommt vor allem darin zum Ausdruck, dass »it einer nach Art einer Albert-Kupplung ausgebildeten
Kupplung eine aus zwei verschiedenen Hälften bestehende Kupplung geschaffen werden konnte,welche einerseits
absolut sicher kuppelt und in gekuppeltem Zustand arretiert wird,wohingegen andererseits alle weiteren Funktionen wie
Offenhaltung in entkuppeltem Zustand,automatische Aufhebung der Arretierung nach vollständiger Einführung des Doras und
dadurch hervorgerufen* feste Verbindung der zwei Kupplungen ermöglicht wird.An dieser Kupplung ist relativ einfach
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die Möglichkeit für das Durchkuppeln der Steuerleitungen anzubringen und darüberhinaus ist es auch ohne weiteres
Möglich ,ortsfeste oder bewegliche Entkupplungseinrichtungen
vorzusehen,sedass in dieser Hinsicht alle Anforderungen
zufriedengestellt werden können,welche in der Praxis vorkommen .
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zwar zeigt:
Fig. 1 eime Seitenansicht eines Kupplungspaares mit
geschnittenem Kuppelkopf «ad
Mach den Figuren besteht die Kupplung aus zwei Kuppelhälften,
nämlich der A-Kupplung 11 «ad der B-Kupplung 12. Die A-Kupplung
11 besteht aus einem Gusstück,welches in der Längsachse
der Kupplung einen Dorn 13 trägt,welcher sich über die Kupplungsebene
hinaus nach vorn erstreckt.Der Dorn 13 ist mit einer
Spannhülse 14 in der rupplung 11 befestigt und legt sich mit seinem Flansch 15 an einen entsprechenden Anschlag im Kupplungsgehäuse
der Kupplung 11. Das Kupplungsgehäuse der Kupplung 11 hat «int kreisförmige Erweiterung 16,an der in der
Kupplungsebene liegende Zentrierflächen 17 und sich darüber
hinaus erstreckende konzentrisch liegende Zentrierflächen 18
angeordnet sind.An der Kupplung 11 ist ausserdem noch in
einem Stück das Gehäuse für die Kabelkupplung 19 angegossen.
Die B-Kupplung 12 besteht aus einem Fangtrichter 2o,welcher
sich nach hinten in eine Führung 21 für den Dorn 13 fortsetzt.
Am vorderen Ende des Trichters 2o sind Zentrierflächen
angeordnet,welche mit den Zentrierflächen 17,18 der A-Kupplung
zusammenwirken.Dartfcerhinams 1st am Fangtrichter 2o noch das
Gehäuse 22 für die Kabelkupplung angegossen.
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Hinter der POhrung 21 ist ein aus den beiden Armen 23 und
bestehender Siegel mit einer quer zur Kupplungslaiigsachse
liegenden Welle 25 an der Kupplung angeordnet. Der rordere
Ar» 23 hat eine hakenförmige Abknickung 26,welche sich durch
ein Fenster 27 bis in die Führung 21 hinein erstreckt und dort in eine Einkerbung 28 im Dorn 13 eingreifen kann. Der
rückwlrtige Arm 24?Ttiegels wird von einer Feder 29 über ein
Druckstock 3o beaufschlagt,wobei die Feder 29 in einer den
zylindrischen Teil der Kupplung durchdringenden Bohrung 31 angeordnet ist. Die Feder wird mit 6er Mutter 32 gespannt
und gehalten.
Am Habenteil 33 des liefeis ist ein Anschlag 34 vorgesehen,
welcher mit einer in Form eines Stiftes 35 ausgebildeten Arretierung zusammenwirkt.Der Stift 35 wird von der Feder
in Sichtung auf den Anschlag 34 gedrückt.Der Anschlag 34 ist dabei zusammen mit dem Stift 35 so am Biegelteil 33
angeordnet,dass bei dem am Anschlag eingreifenden Stift 35
der Siegel offensteht,d.h.,dass das hakenförmige Teil 26
nicht bis in die Führung 21 der Kupplung hin«inragt.»er
Siegel ist also dann in Offenstellung arretiert.Am aussen-1iegenden
Inde des Stiftes 35 ist mit den in Querbohrungen liegenden Stiftchen 37 lose ein Umlenkhebel 38 angelenkt,
welcher sich um die Achse 39 schwenken lasst. Der andere Arm 4o dieses Hebels ragt bis in die Führung 21 in den Veg
des Doms 13 hinein und liegt in gekuppeltem Zustand an der vorderen Bndfliehe des Doms 13 an.
An ausgewählten Stellen des Teils 16 der A-rupplung sind
Zentrierstifte 41 angeschraubt,welche in entsprechenden
Bohrungen 42 in Verbreiterungen des Trichters 2o einfallen. Die Bohrungen 42 kSnnen dabei durch verschleissfest· Einsitze
43 verstlrkt sein.Die Torderseite der Kabelkupplung ist durch
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•ine elastisch« Platt« 44 verschlossen,-wobei vor jedem
Ion takt 45 τοη Schlitzen gebildete öffnungen 46 vorhanden sind,
Jede Kupplung ist in an sieh bekannter Yeise sit de? Kuppelstaafe
lösbar Terbunden.
In den Zeichnungen ist ein gekuppeltes Kuppelpaar dargestellt,
welches dadurch entkuppelt werden kann,dass der Siegel 33
u sein· Achs« 25 so verschwankt wird,dass der Hakenteil 26
ams der Einkerbung 28 des Dorne 13 heraustritt ,-wodurch dieser
Dem nicht sehr verriegelt ist ."»m der Dorn nun entgegen de«
Pfeil I zurttcfcbewegt wirdtrerschwenkt sich der Umlenkhebel
3·,4· um die Achse 39 unter dem Einfluss der Feder 36,bis
der Stift 35 hinter den Anschlag 34 «ingefallen ist.In dieser
Stellung wird der Siegel 33 offen gehalten und kann nicht mehr ron der Feder 29 in Schiiessteilung gedruckt werden,
Jetst ist die 1-rmpplung wieder kuppelbereit.
■in Kuppelvorgang geht in umgekehrter Sichtung vor sich,wobei .
beim Zusammenfahren der "beiden Kupplungen der Dorn 13 suerst
rom Fangtrichter 2o eingefangen und in die Führung 21 in Sichtung des Pfeiles K geführt wird.Iur* vorm Erreichen der
Kndstellung trifft das vorder« Ende des Doms 13 auf den Hebel
24 und versckwenkt diesen um die Achse 39,wobei der Hebel 38
den Stift 35 entgegen der Craft der Feder 36 bewegt. Dabei
gibt der Stift 35 den Anschlag 34 frei,sodass di« Feder 29
Iber den Hebelarm 24 den Siegel in Verschlusstellung drucken
kann ,wodurch das hakenförmige Ende 26 des Arm 23 indie FBhrung 21 hineinragt. Befindet sich der Dorn 13 dann in der
in Figur 2 dargestellten Lage,so fXllt der Haken 26 in die
Einkerbung 2t «in «ad verreigelt den Dom und damit die
beiden Kupplung«*.rurx -vor Erreichen der Bndlage sind die
Zentrierstift· 41 im dieöffnungen 42 hineingekommen und haben
dort «in« Zentrierung d«r beiden Kupplungen gegeneinander
totgenommen.Amssrdem ist noch eine xusltsliche Zentrierung
«wischen denbeiten Kupplungen am 4er konzentrischen Fliehe 18
erfolgt und die beiden Fliehen 17 der Kupplungen legen sich
§«gmtt«inaader»wodurch ein fester Zusammenhalt der Kupplungen
ist.
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Die Kabelkupplungen 22 haben Kupplungseinsltze.in denen
Steckkontakte 45 enthalten sind,normalerweise sind die Kontakte
45 durch die Platte 44 «ms Gummi etc. verschlossen, wobei aber die über die Kupplungsebene vorstehenden Kontaktteile
47 durch den geschlitzten Teil der Gummiplatte 44 durchtreten kBnnen und Mit de« anderen Xontakt 45 zusammenarbeiten
können.
Der Vorteil dieser Kupplung besteht vor allem darin,dass eine
relativ einfache und leichte Konstruktion verwendet werden kann,welche trotzdem zuverlässig alle geforderten Funktionen
besitzt,um alle KupplungsmSglichkeiten durchführen zu köneen.
Oa der Dorn 13 als gesondertes Teil in die Α-Kupplung eingesetzt
ist,kann bei Verschleiss dieser Teil ausgewechselt werdet Auch alle übrigen Teile sind so einfach angeordnet,dass leicht
eine AustauschmSglichkeit gegeben ist ,wenn dies notwendig sein sollte.Man kann soger eine zusätzliche Sicherung insoweit
vorsehen,als die Achse 25 für den Siegel waagerecht gelegt
wird.sodass bei gebrochener Feder 29 noch immer das Gewicht des Druckstückes 3o zusammen mit dem Hebelarm 24 den Siegel
in Verschlus stellung drückt. Dadurch ist sichergestellt ,dass sich die Kupplung auch bei gebrochener Feder 29 nicht von selbst
entkuppeln kann,
Der Siegel 23,24 kann durch einen Hebel,durch einen elektromotor oder auch durch einen Elektromagneten be ti t igt werden,
je nach den Anforderungen des Systems ,in dem sich die Kabinen
bewegen oder in welchem sich die Schienenfahrzeuge befinden. Ss sind eine ganze Seihe Änderungsmöglichkeiten und Anpassungsmöglichkeiten
vorhanden,ohne dass man sich aus dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung herausbewegt.
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Claims (9)
- " 7 * 234IÜ17patintansprOcheAutomatisch« Mittelpufferkupplung für leichte Schienenbahnen und Cafe inenfahr zeuge β te, welche vorzugsweise im Einrichtungsverkehr eingesetzt sind,bestehend aus jeweils einer paarweise zu kuppelnden A- und B-Kupplung,wobei eine Kupplung einen Dorn und die andere Kupplung einen Fangtrichter besitzt, welcher sich in eine Führung für den Dorn fortsetzt, dadurch gekennzeichnet,dass der Dorn (13) in seinem in der Führung (21) liegenden Teil eine Einkerbung (28) besitzt, in die ein an der Kupplung angelenkter und von einer Feder (29) in Schliesstellung gedrückter Siegel (23.24) eingreift, wobei der Siegel durch eine Arretierung (35) in Offenstellung gehalten wird.welehe durch vom Dorn (13) betitigte tfbertragungshebel (3l,4o) entriegelbar ist.
- 2.) Automatische Mittelpufferkupplung mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Riegel (23,24) zweiarmig ist und mit einer quer zur Kupplungslingsachse liegenden Welle (25) an der Kupplung angeordnet ist.
- 3.) Automatische Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Feder (29) für den Siegel in einer den zylindrischen Teil der Kupplung durchdringenden Bohrung (31) liegt.
- 4.) Automatische Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,dass die Arretierung ein federbelasteter Stift (35) ist,welcher hinter einer Hase,Anschlag (34) am Siegel (33) einfallt und über einen Umlenkhebel (3l,4o), dessen einer Arm (4o) in den weg des Doms (13) ragt,entriegelbar ist.509809/008 5 ^m^ INs?^^
- 5.) Automatische Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,dass der Dorn (13) als Verschleissteil ait de« rückwärtigen Teil in einer entsprechenden Bohrung der Kupplung lösbar befestigt ist.
- 6.) Automatische Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1 - 5, daderch gekennzeichnet,dass der land (17,18) des Fangtrichters (2o) mit entsprechenden um den Dorn (13) angeordneten Flächen (17,18) der anderen rupplung zentriert.
- 7.) Automatische Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet,dass in den Randflächen Zentrierstifte (41) und Zentrierbohrungen (42) vorgesehen sind.
- 8.) Automatische Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet,dass jeder rmpplumgshälfte ein labelkasten (19,22) zur Aufnahme der rupplung für die Steuerleitungen,gegebenenfalls einstückig mit der lupplungshllfte,angeordnet ist.
- 9.) Automatische Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet,dass die Vorderseite der labelkupplung durch eine Platte (44) aus elastischem Material,z.B.Summi etc. -verschlossen ist, welche ror jedem r on takt etc. geschlitzt ist.1o.) Automatische Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet,dass am Siegel Betätigungsmittel, z.B.Hebel,Elektromagnete oder -motoretangeordnet sind.509809/0085Leerseite
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DE19732341017 DE2341017A1 (de) | 1973-08-14 | 1973-08-14 | Automatische mittelpufferkupplung fuer leichte schienenbahnen und kabinenfahrzeuge |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2643308A1 (de) * | 1976-09-25 | 1978-03-30 | Lothar Horn | Anhaengekupplung zum verbinden eines nachlaeufers mit einem zugfahrzeug |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1610902A (en) * | 1920-01-24 | 1926-12-14 | Tomlinson Coupler Company | Car coupler |
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US2949194A (en) * | 1957-03-25 | 1960-08-16 | Svenska Jarnvagsverkst Erna Ab | Coupling device for wheeled vehicles |
US3809002A (en) * | 1972-05-31 | 1974-05-07 | J Nagy | Automatic coupling mechanism for submarines dirigibles and other like buoyant vehicles |
-
1973
- 1973-08-14 DE DE19732341017 patent/DE2341017A1/de active Pending
-
1974
- 1974-08-12 US US496909A patent/US3902604A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-08-14 FR FR7428175A patent/FR2240854A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2643308A1 (de) * | 1976-09-25 | 1978-03-30 | Lothar Horn | Anhaengekupplung zum verbinden eines nachlaeufers mit einem zugfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2240854A1 (de) | 1975-03-14 |
US3902604A (en) | 1975-09-02 |
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