DE2340782A1 - Armband - Google Patents

Armband

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DE2340782A1
DE2340782A1 DE19732340782 DE2340782A DE2340782A1 DE 2340782 A1 DE2340782 A1 DE 2340782A1 DE 19732340782 DE19732340782 DE 19732340782 DE 2340782 A DE2340782 A DE 2340782A DE 2340782 A1 DE2340782 A1 DE 2340782A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spring
bracelet
elements
mesh
shape
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Pending
Application number
DE19732340782
Other languages
English (en)
Inventor
Emile Currat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ETAMPES ET MECANIQUE L SERAFIN
Original Assignee
ETAMPES ET MECANIQUE L SERAFIN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/105Link constructions not extensible with links made of one piece and linked together by one connecting element
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49863Assembling or joining with prestressing of part
    • Y10T29/49876Assembling or joining with prestressing of part by snap fit

Landscapes

  • Toys (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Anmelder: Etampes et Mecanique L. Serafini, CH-I227 Carouge, Kanton Genf/ (Schweiz) Cheinin du Centurion Il
Armband
Man kennt zahlreiche Ausführungsformen von Armbändern, die aus miteinander gelenkig verbundenen Elementen oder Maschen bestehen, Hierbei sind die einzelnen Elemente aneinander mit Hilfe von Stiften angelenkt. Diese Ausführungsformen ermöglichen keine leichte Anpassung der Länge des Armbandes durch Hinzufügen oder Herausnehmen einer Masche zur Anpassung an die Dicke des Unterarmes des Benutzers.
Um eine derartige Anpassung zu ermöglichen, wurde vorgeschlagen, Schrauben anstelle von Stiften zu verwenden, doch ist eine derartige Ausbildung teuer und erfordert massive Maschen.
Auch hat man vorgeschlagen, Federstege zu verwenden, wie man sie auch für die Befestigung des Armbandes an der Uhr verwendet. Eine derartige Lösung ist ebenfalls teuer, abgesehen davon, daß der Federsteg im Innern der Masche gleiten und sich verklemmen kann.
Die Erfindung schlägt eine einfache, wirksame und billige Konstruktion vor, welche es gestattet, Armbänder von massivem Aussehen aus allen Materialien, sogar aus Edelmetall, zu vorteilhaftem Preis herzustellen.
Dieses erfindungsgemäße Armband, welches zumindest teilweise aus miteinander gelenkig verbundenen Elementen besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente hohl und miteinander mittels einer Feder verbunden sind, welche allgemein die Form eines W hat und sich im Innern des Elementes erstreckt, wobei
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die Enden der Feder derart"umgebogen sind, daß sie die Seitenwände der Masche durchdringen und in Löcher des benachbarten Elementes eingreifen, wogegen der mittlere Teil der Feder eine Schleife bildet, die sich durch eine öffnung des Elementes in das benachbarte Element hinein erstreckt.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Aufsicht drei miteinander verbundene Elemente des Armbandes und, im Schnitt und vom Armband abgesetzt, ein viertes Element;
Fig. 2 in Frontansicht eine Masche in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 die Seitenansicht einer Masche im Maßstab der Fig. 2.
Das dargestellte Armband weist hohle Elemente oder Maschen auf. Diese bestehen jeweils aus einem Oberteil 1 mit U-förmigem Querschnitt (Fig. 2) mit zwei Seitenteilen la und Ib und aus einem Unterteil 2 ebenfalls ü-förmigen Querschnittes mit zwei Seitenteilen 2a und 2b. Die beiden im Querschnitt ü-förmigen Teile greifen ineinander ein und sind in dieser Stellung durch Umbördeln der Seitenteile la und Ib über die Seitenteile 2a und 2b gehalten. Das Unterteil 2 weist darüber hinaus eine vordere Querwand 3 auf. Die ü-förmigen Teile 1 und 2 erhält man einfach durch Ausschneiden und Falten aus ej nc*« Metallband. Die Dicke dieses Bandes hat keinen Einfluß auf das Aussehen der Masche, so daß man ein massiv aussehendes Armband unter Verwendung nur einer geringen Materialmenge herstellen kann, was besonders interessant ist bei der Herstellung von Armbändern aus Edelmetall zueinem vorteilhaften Preis.
Um das Aussehen eines Langustenschwanzes zu erzielen, übergreifen sich die Maschen wie bei 3 angedeutet und weisen
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einen überdeckenden Rand 4 auf, welcher etwas nach unten hin geneigt ist.
Die Maschen sind mittels einer Feder 5 aneinander angelenkt und miteinander verbunden. Diese Feder hat etwa die Form eines "W", wobei die Enden 5a, 5b der Zweige 5e und 5f seitlich derart abgewinkelt sind, daß sie zwei Schwenkachsen bilden, welche die Seitenwände der Masche durch eine Aussparung der Seitenteile 2a und 2b hindurch durchsetzen, um in Löcher 6 bzw. 7 in den Seitenteilen la und Ib der benachbarten Masche einzugreifen. In Fig. 1 erkennt man, daß es genauer die äußersten Enden 5a und 5b1 der Feder 5 sind, welche in die Löcher 6 und 7 der im Schnitt dargestellten Masche eingreifen.
Die Zweige der W-förmigen Feder sind derart abgerundet, daß sie ein "S" bilden, so daß sich-die Feder gegen die Seitenteile 2a und 2b innen derart abstützt, daß die Feder in ihrer Lage gut festgehalten ist, obgleich sie nachgeben kann, wenn man auf ihre Enden 5a und 5b drückt, und zwar einerseits in dem abgerundeten Teil, welches in den Enden ausläuft, und andererseits in den gradlinigen Teilen seiner Zweige 5e und 5f.
Die Zweige 5e und 5f stehen durch eine Ausnehmung 8 der vorderen Querwand 3 derart vor, daß sie eine V-förmige Schleife bilden, welche sich in die benachbarte Masche erstreckt. Diese Schleife erleichtert die Montage der Feder' 5 in der Masche, indem man an dieser Schleife zieht, wenn sie vorsteht, bevor die Enden 5a und 5b in den Aussparungen der Seitenteile eingreifen. Die Schleife erlaubt es andererseits, die Feder zu entfernen, oder wieder einzusetzen, wenn eines der Enden 5a und 5b blokkiert gegen das Seitenteil 2a oder 2b bliebe.
Zur Verbindung zweier Elemente miteinander genügt es, eines der Seitenteile la oder Ib des einen Elementes mittels seines Loches 6 bzw. 7 in eines der Enden 5a oder 5b der Feder
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- M —
das anderen Elementes einzuhängen, mittels eines spitzen Werkzeuges das andere Ende (5a oder 5b) dieser Feder zurückzudrücken und dann das andere Seitenteil auf dieses Ende aufzuschieben, welches dann automatisch aufgrund der Federkraft in das andere Loch (6 bzw. 7) eingreift. Die Trennung zweier Elemente geschieht gleichfalls durch Zurückdrücken eines der Enden 5a oder 5b mittels eines spitzen Werkzeuges.
Die Enden 5a und 5b sind leicht vorstehend dargestellt, um die Deutlichkeit der Darstellung zu erhöhen; in der Praxis jedoch wird man diese vorstehenden Teile abschleifen, damit die Schwenkachse möglichst wenig sichtbar ist.
Man erkennt jedoch, daß alle Merkmale des Armbandes der gleichen Aufgabenstellung dienen, nämlich, ein leicht herzustellendes und robustes Armband anzugeben, bei dem es leicht und ohne Spezialwerkzeug möglich ist, eine Masche herauszunehmen oder hinzuzufügen, um die Länge des Armbandes einzustellen.
Die Befestigung des Armbandes an einer Schließe oder an einem Uhrgehäuse kann in der vorbeschriebenen Weise oder durch übliche Mittel bewerkstelligt sein.
Selbstverständlich kann man die Maschen aus beliebigem Material herstellen oder ihre Form abändern. Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Maschen sich so wie im beschriebenen Ausführungsbeispiel übergreifen.
Man kann den Maschen Trapez-Form geben, um noch genauer die Form eines Langustenschwanzes abnehmender Breite zu realisieren.
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Claims (4)

  1. A η S ρ r ü c ti e
    flJ Armband mit aneinander angelenkten Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Elemente hohl und aneinander mittels einer Feder (5) angelenkt sind, welche allgemein die Form eines W hat und sich im Innern des Elementes erstreckt, wobei die Enden (5a, 5b) der Feder derart abgewinkelt sind, daß sie die Seitenwände (2a, 2b) des Elementes durchdringen und in Löcher (6, 7) des benachbarten Elementes eingreifen, wogegen der mittlere Teil der Feder (5) eine Schleife bildet, welche sich durch eine Ausnehmung (8) des Elementes in das benachbarte Element erstreckt,
  2. 2. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente sich übergreifen.
  3. 3. Armband nach Anspruch i, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente aus zwei im Querschnitt ü-förmigen Teilen (1, 2) bestehen, welche jeweils einteilig ausgebildet sind und einander übergreifen und umgreifen.
  4. 4. Armband nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente die Form eines Trapezes aufweisen.
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DE19732340782 1972-08-30 1973-08-11 Armband Pending DE2340782A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1276472A CH555154A (fr) 1972-08-30 1972-08-30 Bracelet au moins partiellement constitue d'elements articules entre eux.

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DE2340782A1 true DE2340782A1 (de) 1974-03-14

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DE19732340782 Pending DE2340782A1 (de) 1972-08-30 1973-08-11 Armband

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US (1) US3846977A (de)
JP (1) JPS49125062A (de)
CH (1) CH555154A (de)
DE (1) DE2340782A1 (de)
FR (1) FR2197541B1 (de)
GB (1) GB1421237A (de)
IT (1) IT990385B (de)

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IT990385B (it) 1975-06-20
JPS49125062A (de) 1974-11-29
US3846977A (en) 1974-11-12
GB1421237A (en) 1976-01-14
FR2197541B1 (de) 1976-06-18
FR2197541A1 (de) 1974-03-29
CH555154A (fr) 1974-10-31

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