DE2339311C3 - Gurtzuführer für automatische Waffen - Google Patents
Gurtzuführer für automatische WaffenInfo
- Publication number
- DE2339311C3 DE2339311C3 DE2339311A DE2339311A DE2339311C3 DE 2339311 C3 DE2339311 C3 DE 2339311C3 DE 2339311 A DE2339311 A DE 2339311A DE 2339311 A DE2339311 A DE 2339311A DE 2339311 C3 DE2339311 C3 DE 2339311C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- feeder
- star wheel
- belt feeder
- area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/29—Feeding of belted ammunition
- F41A9/30—Sprocket-type belt transporters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft einen Gurtzuführer für automatische Waffen, insbesondere Maschinenkanonen,
mit einem — durch den Gasdruck oder auf andere Weise in Abhängigkeit von der Waffe — schrittweise
angetriebenem Zubringersternrad.
Aus der DE-AS 10 22 937 ist ein Gurtzuführer der eingangs genannten Art bekannt, bei welchem einem
Zubringersternrad mit vorgegebenem radialen Abstand auf einem vorgegebenen Winkel kreisbogenförmige
Führungsrampen für den in den Gurtzuführer einlaufenden Munitionsgurt zugeordnet sind.
Bekanntlich wird der Gurt je Schuß einer kurzen und vergleichsweise starken Beschleunigung ausgesetzt.
Durch die sich hieraus ergebenden hohen Gurtzugkräfte wird der Gurt innerhalb des elastischen Bereichs der
Gurtglieder gelängt. Dies ist gleichbedeutend mit einer Veränderung der Sollteilung des Gurtes. Durch sie kann
es bei dem bekannten Gurtzuführer häufig zu Funktionsstörungen kommen, indem sich der Gurt bzw.
eine Patrone infolge der veränderten Teilung zwischen b0
einem jeweiligen Zubringersternrad und den zugeordneten Führungsmitteln verklemmt. Ferner treten
ungünstige Kraftübertragungsverhältnisse zwischen den Zähnen des Zubringersternrades und der Patrone
auf. Diese Gefahr besteht in verstärktem Maße, wenn Gurtlängen von beispielsweise 1 bis 2 m von dem
Zubringersternrad einzuziehen sind.
Aus der DE-PS 10 22 938, welche eine Munitionszufuhr
für selbsttätige Waffen durch Patronengurt betrifft, ist bekannt, in einem Gurtkanal zum Führen des
Patronengurts zwischen einem tiefer gelegenen Munitionsvorrat und einem Eingang des Gurtzuführers mit
horizontalem Abstand von letzterem eine Einrichtung mit einem Trägheitsregler und einem Schwungrad
anzuordnen. Hierdurch sollen die Nachteile vermieden werden, welche sich bei jedem schußbedingten Transportschritt
in dem Patronengurt bis in den Munitionsvorrat hinein fortpflanzende Stoßbelastung bezüglich
des ungestörten Arbeitens der Munitionszufuhr verursachen. Die Einrichtung ist in einem 90°-Bogen des
Gurtkanals zwischen einem horizontalen Ast zum Gurtzuführeingang und einem senkrechten Ast zum
tiefer gelegenen Munitionsvorrat derart installiert, daß der Patronengurt über Sternräder geführt ist, welche
über ein Getriebe r.iit dem Schwungrad verbunden sind.
Über den zuführerseitig eingezogenen Patronengurt erfolgt eine Drehung der Sternräder und damit des
Schwungrades. Zwar dämpft diese Einrichtung weitgehend die erwähnte Stoßbelastung, beim Überschreiten
einer empirisch zu bestimmenden unzureichenden Höchstlänge des Patronengurts im horizontalen Ast des
Gurtkanals kann es bereits zu Beginn eines Feuerstoßes zu den vorstehend genannten Störungen kommen.
Außeidem können bei gespanntem Patronengurt im horizontalen Ast bereits zu Beginn eines Feuerstoßes
die genannten Störungen im Einlauf der Einrichtung auftreten. Schließlich ist die betreffende Einrichtung in
konstruktiver Hinsicht und vom Raumbedarf her aufwendig, so daß sich nachteiligerweise bei einer
Feldlafette, bei welcher auf raumsparende, einfache und zuverlässige Einrichtungen zu achten ist, ihre Verwendungverbietet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und einen
Gurtzuführer der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch bei hohen Gurtzugkräften ein
einwandfreier Einlauf des Gurtes in den Gurtzuführer und damit eine störungsfreie Munitionszuführung zur
Waffe gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch sie wird eine aufgetretene Gurtlängung und damit eine Vergrößerung der Gurtteilung mit raumsparenden
und einfachen Mitteln wieder aufgehoben, indem die Patronen des Gurtes von dem Zubringersternrad
erfaßt und entlang der Wandung der sich verengenden Führungsbahn zwangsweise auf die
Sollteilung zurückgeführt werden. Dabei hat sich ein radiales Übermaß f für den Eingangsbereich des
Einlaufführungsschachtes als vorteilhaft erwiesen, welches etwa 20 bis 25% des Patronendurchmessers D
beträgt.
Erhöhte Gurtzugkräfte, die in Verbindung mit den schrittweisen hohen Beschleunigungen eine Gurtlängung
zur Folge haben, werden auch von Verwindungen oder Fächerungen des Gurts auf dem Weg vom
Munitionskasten zum Gurtzuführer verursacht. Störend ist dabei die häufig zu beobachtende Längsverschiebung
der einzelnen Patrone gegenüber dem sie umfassenden Gurtglied.
Bei einer Gurtzuführung für Schnellfeuerwaffen ist durch die DE-PS 10 63 937 bekannt, eine zuführerseitige
Einlauföffnung als Trichter auszubilden, dessen öffnung
an der Gurtmitte, welche der Höhenschwenkachse der Waffe zugeordnet ist, am kleinsten ist und sich nach
beiden Seiten erweitert. Hierdurch soll unter Ausnut-
zung der höchstmöglichen Verwendbarkeit des Gurtes
bei Vermeidung von Verklemmungen der gegurteten Patronen der Abstand zwischen einer Gurtkastenaustrittsöffnung
und der zuführerseitigen Einlauföffnung sehr klein zu wählen sein. Unabhängig von einem
verhältnismäßig großen Winkel, welchen in extremen Höhenrichtbereichen der Waffe eine mittlere Längsachse
der Gurtkastenaustrittsöffnung mit einer mittleren Längsachse der Einlauföffnung bilden, werden die
einlaufenden Patronen durch Kanten im engsten Trichter bereich zuerst erfaßt und parallel zur Längsmittelachse
einer rechteckigen öffnung am Trichtergrund ausgerichtet Die rechteckige Öffnung am Trichtergrund
ist die Mündung einer S-förmig gekrümmten, kanalartigen Curtführung zum Gurtzuführer. Nachteiligerweise
wird bei dieser bekannten Einrichtung nur der Gurt in seiner Gesamtheit aus Patronen und
Gurtgliedern geführt; eine Zentrierung der jeweiligen Patrone in dem sie umfassenden Gurtglied findet
nachteiligerweise nicht statt. Diese wird allerdings auf raumsparende und sehr einfache Weise erzielt nach der
im Kennzeichen des Patentanspruchs 3 enthaltenen Lehre.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung mit schematischen Darstellungen allgemeiner
Zusammenhänge und eines Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Gurtzuführer in der bisher üblichen Bauweise,
F i g. 2 den Gurtzuführer nach F i g. 1 bei auftretender m
Teilungslängung des Gurts,
F i g. 3 und 4 die gleichen Verhältnisse bei dem erfindungsgemäßen Gurtzuführer und
F i g. 5 Einlaufführungsschacht und Führungskanten für die Gurtglieder.
F i g. 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung die Wirkungsweise eines Gurtzuführers bekannter und
üblicher Bauweise. Mit 1 ist ein Zubringersternrad bezeichnet. Der aus Gurtgliedern bestehende Gurt, in
dem die Patronen 2 in durch die Teilung a bestimmten Abständen gehalten sind, wird durch den Einlaufschacht
3 des Gurtzuführers dem in Pfeilrichtung schrittweise angetriebenen Zubringersternrad zugeführt. Zur besseren
Übersichtlichkeit sind hier die Gurtglieder 9, die in Fig.5 dargestellt sind, nicht eingezeichnet. Die äußere
Wandung 4 des Einlaufschachtes, dessen Breite etwa dem Patronendurchmesser entspricht, verläuft hierbei
in einem Kreisbogen mit dem Radius R, der etwa dem halben Durchmesser eines dem jeweiligen Taschengrund
16 zugeordneten Kreisbogens 17 des Zubringersternrads
1 plus dem Patronendurchmesser D entspricht.
In Fig.2 ist die Situation dargestellt, wie sie sich
infolge erhöhter Gurtzugkräfle durch eine vergrößerte Teilung £1 ergibt. Man sieht, daß sich zwischen dem
betreffenden Zahn des Zubringersternrads und der Patrone 2' ein sehr ungünstiges Kraftübertragungsverhältnis
ergibt, das zu der eingangs geschilderten Funktionsstörung des Zubringersternrads und der
Waffe führen kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in gleicher Weise die Verhältnisse bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des
Einlaufführungsschachtes 5. Dieser ist im Eingangsbereich E gegenüber dem Einlaufschacht 3 in F i g. 1 um
^•in Übermaß f verbreitert, so daß sich ein radialer
Abstand 18 ergibt, und verengt sich stelig auf einem das Zubringersternrad 1 auf etwa 90s umfassenden Weg
zum Ausgangsbereich /I auf den Patronendurchmesser D. Die Außenwandung 7 des Einlaufführungsschachts 5
verläuft hierbei auf einem Kreisbogen, dessen Radius R\ sich aus dem halben Durchmesser von 17, dem
Patronendurchmesser D und der gegenüber dem Patronendurchmesser D vorgesehenen Verbreiterung
des Einlaufschachtes um das Übermaß /zusammensetzt,
welch letzteres etwa 20 bis 25% des Patronendurchmessers D beträgt.
In F i g. 3 sind in aufgezogenen Linien die Patronen 2
dargestellt, die in der Teilung a in dem nicht gezeichneten Gurt enthalten sind.
Hervorgerufen durch hohe Gurtzugkräfte, erfolgt eine Drehung des Gurtes, wodurch sich die Teilung auf
das Maß b vergrößert und die Patronen die gestrichelte Lage einnehmen. Beim Drehen des Zubringersternrades
1 werden die an der außenseitigen Wandung 7 des Einlaufführungsschachtes 5 anliegenden Patronen von
den Zähnen des Zubringersternrades 1 erfaßt, wobei — wie in F i g. 4 zu erkennen ist — die Patronen an der die
Breite des Schachtes verengenden Wandung 7 entlanggleiten und die Teilung auf das erforderliche Maß a
zurückgeführt wird.
Der Einlaufführungsschacht 5 weist im Bereich des Zubringersternrads 1 an seinen Stirnseiten keilförmige
Einlaufflächen 14 auf; ferner sind in diesem Bereich Führungskanten 15 für die Gurtglieder vorgesehen.
Hierdurch werden Patronen 2 axial zu den Gurtgliedern 9 zentriert und so in die für eine störungsfreie Zuführung
erforderliche Lage zueinander gebracht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gurtzuführer für eine automatische Waffe mit einem in Abhängigkeit von der Waffenfimkiion
schrittweise angetriebenen Zubringersternrad, welches eine einen Einlaufführungsschacht außenseilig
begrenzende Wand aufweist, welche zwischen einem Eingangs- und einem Ausgangsbereich mit
einem vorgegebenen Abstand auf einem Winkel von ι ο etwa 90° einem stetigen Kurvenzug um das
Zubringersternrad folgt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) im Eingangsbereich (E) des Einlaufführungsschachts (5) weist die Wand 7) von einem einem
Taschengrund (16) des Zubringersternrads 6) zugeordneten Kreisbogen (17) einen radialen
Abstand (18) auf, welcher um ein vorgegebenes Übermaß (I) größer ist als ein zugeordneter
Patronendurchmesser (D)und
b) zwischen dem Eingangsbereich (E) und dem Ausgangsbereich (A) nähen sich die Wand (7)
dem Kreisbogen (17) s'etig bis auf im wesentlichen den Abstand (D).
2. Gurtzuführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgegebene Übermaß (f)
etwa 20 bis 25% des Patronendurchmessers (D) beträgt.
3. Gurtzuführer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch μ
gekennzeichnet, daß der Einlaufführungsschacht (5) im Bereich des Zubringersternrades (6) an seinen
Stirnseiten keilförmige Einlaufflächen (14) für die Patronen sowie Fühningskanten (15) für die
Gurtglieder aufweist.
20
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2339311A DE2339311C3 (de) | 1973-08-03 | 1973-08-03 | Gurtzuführer für automatische Waffen |
NL7410070A NL7410070A (nl) | 1973-08-03 | 1974-07-25 | Bandaanvoerinrichting voor een automatische vuurwapen. |
IT25664/74A IT1017692B (it) | 1973-08-03 | 1974-07-29 | Dispositivo adduttore per carica tori a nastri di armi automatiche |
US05/492,874 US3998125A (en) | 1973-08-03 | 1974-07-29 | Belt feeder for an automatic weapon |
JP8795274A JPS5646079B2 (de) | 1973-08-03 | 1974-07-31 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2339311A DE2339311C3 (de) | 1973-08-03 | 1973-08-03 | Gurtzuführer für automatische Waffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339311A1 DE2339311A1 (de) | 1975-02-13 |
DE2339311B2 DE2339311B2 (de) | 1981-05-27 |
DE2339311C3 true DE2339311C3 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=5888762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2339311A Expired DE2339311C3 (de) | 1973-08-03 | 1973-08-03 | Gurtzuführer für automatische Waffen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3998125A (de) |
JP (1) | JPS5646079B2 (de) |
DE (1) | DE2339311C3 (de) |
IT (1) | IT1017692B (de) |
NL (1) | NL7410070A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4397216A (en) * | 1981-02-02 | 1983-08-09 | General Electric Company | Feeder mechanism |
EP0152549A1 (de) * | 1983-12-22 | 1985-08-28 | Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG | Vorrichtung zum Zuführen von Patronen zu einer Feuerwaffe |
FR2637061B1 (fr) * | 1988-09-28 | 1990-11-09 | France Etat Armement | Arme automatique a barillet, a grande cadence de tir |
WO2014120317A2 (en) * | 2012-11-15 | 2014-08-07 | Slide Fire Solutions, Lp | Belted ammunition feeding device |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US317161A (en) * | 1885-05-05 | Hieam stevens maxim | ||
US863101A (en) * | 1904-10-21 | 1907-08-13 | Andreas Wilhelm Schwarzlose | Automatic gun |
NL293088A (de) * | 1951-03-27 |
-
1973
- 1973-08-03 DE DE2339311A patent/DE2339311C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-07-25 NL NL7410070A patent/NL7410070A/xx unknown
- 1974-07-29 IT IT25664/74A patent/IT1017692B/it active
- 1974-07-29 US US05/492,874 patent/US3998125A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-07-31 JP JP8795274A patent/JPS5646079B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5646079B2 (de) | 1981-10-30 |
JPS5044699A (de) | 1975-04-22 |
NL7410070A (nl) | 1975-02-05 |
IT1017692B (it) | 1977-08-10 |
DE2339311A1 (de) | 1975-02-13 |
US3998125A (en) | 1976-12-21 |
DE2339311B2 (de) | 1981-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202016102087U1 (de) | Leitungsführungssystem für mindestens eine auf- und abspulbare Versorgungsleitung sowie Drehführung hierfür | |
DE2330409C2 (de) | Doppeldrall-Verseilmaschine | |
DE1154326B (de) | Vorrichtung zur Loesung eines Bundes von einer axial verschiebbaren Trommel | |
DE2339311C3 (de) | Gurtzuführer für automatische Waffen | |
DE1772561C3 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Einfädeln des Anfanges eines Filmes in eine Filmführungseinrichtung | |
DE3319109C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Munition zu einer Maschinenwaffe | |
DE1817854C3 (de) | Fernbetätigungseinrichtung | |
DE2508896A1 (de) | Maschine zur herstellung eines kabels durch verseilen von einzeldraehten | |
DE2809505C2 (de) | Gurtzuführerantrieb für eine automatische Gasdrucklader-Rohrwaffe, insbesondere Maschinenkanone | |
DE2166639C2 (de) | Drahtvorschubgetriebe, insbesondere für den Elektrodendraht von Lichtbogen-Schweißmaschinen | |
DE3735737C2 (de) | ||
DE3204499C2 (de) | ||
DE3602613C1 (de) | Transportvorrichtung zum Vortrieb von Kabeln in axialer Richtung, insbesondere für Kabelkonfektionierungsautomaten | |
DE2828871A1 (de) | Munitionszufuehrung fuer automatische waffen mit grossem schwenkwinkel | |
DE1900073A1 (de) | Munitionszufuehrvorrichtung fuer Gurtmunition | |
DE2447486C2 (de) | Seilantrieb zur Übertragung der Drehbewegung von einer Antriebswelle auf zwei weitere Wellen | |
DE3116073C2 (de) | Munitionsbehälter für Schnellfeuerwaffen | |
EP2131136B1 (de) | Munitionsmagazin für gegurtete Munition | |
DE1899689U (de) | Luftziel - schleppvorrichtung. | |
DE2617329A1 (de) | Gluehofen | |
DD260533B3 (de) | Vorrichtung zur herstellung ein- und mehrlagiger stahldrahtlitzen | |
DE3703437C1 (en) | Belt feed for automatic weapon - has two feeder wheels in common housing selectively coupled to gas-operated piston | |
DE102014115667A1 (de) | Munitionszuführvorrichtung | |
EP0038399A1 (de) | Gurtzuführer einer gasdruckbetätigten automatischen Rohrwaffe mit zwei von je einer Zuführwelle angetriebenen Zuführwellensternen | |
EP4335750A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur verzögerten öffnung eines fallschirms sowie fallschirmsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |