DE2337949A1 - Hochfrequente elektrische nachrichtenanlage - Google Patents
Hochfrequente elektrische nachrichtenanlageInfo
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Classifications
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- H04B5/24—
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/04—Adaptation for subterranean or subaqueous use
-
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/20—Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/203—Leaky coaxial lines
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/38—Impedance-matching networks
-
- H04B5/28—
Description
Die Erfindung betrifft eine hochfrequente elektrische Nachrichtenanlage,
insbesondere zur Verwendung in abgeschlossenen Räumen, bestehend aus einem oder mehreren Koaxialkabeln sowie
Sendern und/oder Empfängern, von denen zumindest einer galvanisch nicht mit dem oder den Kabeln verbunden ist, wobei der
äußere Leiter des Koaxialkabels quer zur Kabelrichtung verlaufende, kurze Unterbrechungen hervorrufende Einschnitte aufweist,
die einen Austausch elektromagnetischer Energie zwischen innen und außen vom Kabel ermöglichen, nach Patent 2 iOk 467·
Die Einschnitte arbeiten nach Art einer Antenne mit einem erhöhten
Richtgewinn in nahe der Kabelachse gelegenen Richtungen, wobei für die Einschnitte Impedanzanpassungselemente verwendet
werden können zur Verminderung von Reflexionsfaktor und Übertragungsmaß·
Die im Inneren eines Koaxialkabels vorhandenen Wellenarten sind
bekannt. Am Kabeläußeren können Wellen vorhanden sein, die sich von den sie erregenden Quellen in radialer Richtung ausbreiten;
/ 2
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diese Wellen ν; er den nier S traiilungsf eider genannt'. Es sind aber
auch von dem kabelmantel geleitete We'll en bekannt. Üiese wellen
werden hier geleitete Felder genannt. Wenn der äußere Leiter eine Isolierung aufweist, sind diese Wellen Goubau—Wellen» Deren Länge
liegt etwas unterhalb der Fortpflanzungslänge in der Luft, wobei die Verkürzung der Wellenlänge sowie die Konzentration dieser Wellen
um das Kabel herum nit der Stärke der Isolierschicht zunehmen.
Die beiden Arten von äußeren Feldern, nämlich Straiilungs- und geleitete
Felder , können mit den Antennen von Sende- odex- iuiip fangs geräten
gekoppelt werden, unterliegen jedocii so allen Machteilen
der Wellenausbreitung in umschlossenen xläinnen, denen die Ausbreitung
der inneren Felder eines Koaxialkabels nicht unterworfen
wird. Der Austausch zwischen innen und außen muß sich den besonderen
Einsatzbedingungen anpassen.
Durch das Hauptpatent wurde eine einfache, robuste, preiswerte und wenig Platz in Anspruch nehmende Strahlungsvorrichtung geschaffen,
die ganz bestimmte technische Leistungen erbringt und leicht zu handhaben ist. Mit Hilfe der neuen Anlage können Strek—
ken von mehreren hundert I-ietern unter außerordentlich schwierigen
Bedingungen bezüglich der Ausbreitung überbrückt werden. In grossen Stollen sind auf diese Weise Reichweiten von mehreren Kilometern
erreicht worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebene, durch das Hauptpatent geschützte Anlage hinsichtlich der den
äußeren Leiter des Koaxialkabels unterbrechenden Einschnitte so zu verbessern, daß die gewerbliche Verwertung erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder
Einschnitt durch eine völlige Durchtrennung des Koaxialkabels gebildet ist, wobei ein die Trennstelle überbrückendes, starr
ausgebildetes Gehäuse aus einem Isoliermaterial mit geringem dielektrischen
Verlust vorgesehen ist, das Befestigungsmittel für
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die sich im Abstand voneinander gegenüberliegenden Kabelenden, sowie Elemente einer Impedanzanpassung aufweist, die mit den beiden
Leitern des Koaxialkabels verbunden sind·
Das Koaxialkabel ist somit in einzelne Abschnitte unterteilt, wobei
die einzelnen feilenden über einen Verbindungskasten miteinander elektrisch verbunden sind«
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Elemente der Impedanzanpassung aus einem die beiden äußeren Leiter des Koaxialkabels miteinander
verbindenden Kondensator und einer in Serie hierzu geschalteten, die beiden inneren Leiter miteinander verbindenden Selbstinduktionsspule
bestehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere, zu einer Schaltung mit geeigneten elektrischen Eigenschaften
miteinander verbundene Spulen und Kondensatoren vorzusehen·
Das Verbxndungsgehäuse besteht vorzugsweise aus einem Boden- und
einem Deckelteil, die zwischen sich einen Einsatz umschließen, der die Befestigungsmittel für die Rabelenden sowie die Impedanzschaltung
trägt»
Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Gehäuse zumindest einen abnehmbaren
Wandungsteil aufweist, der Arbeiten an der Impedanzschaltung auch bei im übrigen geschlossenen Gehäuse zuläßt. Dadurch wird
der Ein- und Ausbau sowie eine Überprüfung der Impedanzschaltung wesentlich vereinfacht«
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig« 1 ein die Enden zweier Koaxialkabel miteinander verbindendes
Gehäuse in Draufsicht;
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
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Fig. 3 in perspektivischer Darstellung der Deckel des Gehäuses
gemäß den Figuren 1 und 2;
Fig. 4 in einer Darstellung gemäß Fig. 3 der Boden des Gehäuses;
Fig, 5 in vergrößertem Maßstab und perspektivischer Darstellung
einen Gehäuseeinsatz;
Fig. 6 der Gehäuseeinsatz gemäß Fig. 5 in Draufsicht;
Fig. 7 der Gehäuseeinsatz gemäß Fig. 5 in Unteransicht;
Fig. 8 der Gehäuseeinsatz gemäß Fig. 5 in Stirnansicht und
Fig. 9 der Gehäuseeinsatz gemäß Fig. 5 in Seitenansicht·
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Enden zweier Koaxialkabel 1 mit einem
inneren Leiter 2 und einem konzentrisch hierzu angeordneten äußeren Leiter 3» die jeweils mit einer Isolierung 4 bzw. 5 umhüllt
sind.
sind.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Gehäuse 6 besteht aus einem
Isoliermaterial mit geringem dielektrischen Verlust und weist
ein Bodenteil 7 sowie ein Deckelteil 8 auf, die jeweils mit Auskehlungen 9» 10 versehen sind zur Aufnahme der beiden ummantelten Kabelenden· Gehäuseboden und -deckel werden über Schrauben 11 und Muttern 12 miteinander verbunden, wofür Löcher 13 und Ausnehmungen 14 vorgesehen sind· Im unteren Teil des Bodens 7 sind überdies
quer verlaufende Löcher 15 vorgesehen, die ein Aufhängen des montierten Gehäuses in Kabelrichtung ermöglichen.
Isoliermaterial mit geringem dielektrischen Verlust und weist
ein Bodenteil 7 sowie ein Deckelteil 8 auf, die jeweils mit Auskehlungen 9» 10 versehen sind zur Aufnahme der beiden ummantelten Kabelenden· Gehäuseboden und -deckel werden über Schrauben 11 und Muttern 12 miteinander verbunden, wofür Löcher 13 und Ausnehmungen 14 vorgesehen sind· Im unteren Teil des Bodens 7 sind überdies
quer verlaufende Löcher 15 vorgesehen, die ein Aufhängen des montierten Gehäuses in Kabelrichtung ermöglichen.
Im Bodenteil 7 des Gehäuses 6 ist eine Aussparung 16 zur Aufnahme
eines Einsatzes I7 vorgesehen, der aus ähnlichem Material wie das
Gehäuse 6 bestehen kann und auf seiner Unterseite eine Aussparung 18 besitzt ( siehe Fig. 7 und 9), die zur Aufnahme der Impedanzanpassungsvorrichtung
dient. Nachdem letztere eingebaut ist, kann
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die Aussparung lü gegebenenfalls iiäir einer Isolierflüssigkeit
ausgegossen werden, dxe ebenfalls üiiien geringen" dielektrischen
Vet'lusc aufweist,,
Das Deckelteil ö des Gehäuses 6 weist eine in der Zeichnung nicht
dargestellte, der Aussparung l6 ähnliche Aussparung auf. Außerdem ist im Deckelteil ei ein herausnehmbares Wandungsteil 39 vorgesehen,
das aus ähnlichem Material wie das Gehäuse 6 besteht und mit diesem über Schrauben kO befestigt ist« Es ist. daher möglich,
die Impedanzanpassungsvorrichtung einzubauen, zu überprüfen und gegebenenfalls auszutauschen, ohne hierfür die beiden Gehäuseteile
7, 8 voneinander lösen zu müssen.
Die beiden Stirnenden 19 der Obersei... e des Einsatzes 17 sind
stufenförmig nach unten abgesetzt und tragen auf ihrer Oberseite
ein Metallplättchen 20, das zwischen einer Mutter .21 und einer Schraube 22 befestigt ist, die von uiivön durch den Einsatz 17
gesteckt ist und die Mutter 21 überragt. Die Schraube 22 hält außerdem auf der Unterseite des Einsatzes 17 ein Metallplättehen
23 fest, das einen Lötkontakt'aufweist» An den beider? LÖtkontakten
2k sind die beiden Zuleitungen eir>ea IvsKdsnsstors 25 angeschlossen.
Der mittlere, überhöhte Teil des Einsat"'-.-* 1? sr-eigt auf seiner
Oberseite in symmetrischer Anordnung iirl AisSKpiir-arigan P.S zur
Aufnahme je eines Metal !blocke« 27« Löii-"U.?-*r i.i/i asrisühen einer
Mutter 28 und einer Schraube 2? net"e:iir %τ,Λι die vosa uai»->:i durch
den Einsatz 17 gesteckt ist und auf aer Unterseite» des Einsatzes
17 in dessen Aussparung ein Metallplättchen 30 mit einem Lötkontakt
31 hält«, An den Lötkontakten 31 sind die Enden einer Selbstinduktionsspule
32 befestigt.
Jeder Metallblock 27 weist außerdem «,:",ien F-iliisohnit b 33 auf
Aufnahme des abisolierten Endes des innei-en leite' ,? 2-.- d-sr über
C β S / 6
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eine Schraube "}k befestigt wirdä dadurch sind die beiden sich
fluchtend gegeiiüberlie^oiideii Enden der inneren Loiter '.?. über die
äelbstinduktioiisspule 32 miteinander verbundene
Die Enden der äußeren I-eiter 3 werden nach Entfernung ihrer Isolierhülle
5 unter einem aus rostfreiem Stahl bestehenden flügel
festgeklemmt, der mit in seinen Eiigelertden J6 vorgesehenen Löchern
37 auf die Enden der Schrauben 22 gesteckt und dort mit Hilfe von
Hohlschrauben 36 festgekleriini* wird, dadurch sind die sich ebenfalls
fluchtend gegenüberliegenden Enden der äußeren Leiter 3
über den Kondensator 25 miteinander verbunden« Durch die stufenförmige
Ausbildung des Einsatzes 17 ist die parallele Zuordnung
zwischen innnerein und äußerem Leiter gewährleistet.
Es ist natürlich möglich, durch anderώ Xmpedanzanpassungsvorrichtungen
z.B. eine größere Bandbreite zu erreichen. Die hier dargestellte
Schaltung zeigt bei Atbeitsfrequenz Resonanz. In einem
abgeschlossenen Raunii wie x.B,, in einem unterirdischen Stollen,
hängt die Impedanz des quer zur Kabalrichtung verlaufenden Einschnittes
von der Frequenz uad d-i:c Lage des Kabels ab. Bei unteren
Frequenzen von IOC MIz 3ir.c! ¥iderstandswerte von 4fcOO bis
1000 Ohm typisch« D?e Wahl der Sapazi.tat des Kondensators 2p hängt
von der gewünschten .'imr1 οdaiiKvermvaderung ab, Srhöhter Kapazitätswert vermindert iss UbartragaiigaRRB, -;ber auch den am Einschnitt
austreteuüs.i Leistungswerte T>i :. Wι-h?'. otflli sinen Kompromiß zwischen
dan. beiden Ausvixi k.ingeii dar«
Die Xmpedanz des vom Kondensates* nebeiieinande: -listhalteten Spaltes
ist kapazitiv« Man kann die Restkapazitanz ausgleichen und die Impedanzanpassung verbessern durch Einsetzen der Selbstinduktionsspule
32 in den inneren Leiter 2» Der Wert, der für einen exakten Ausgleich der Arbeitsfrequenz / zu nehmen ist, ist an
die Kapazität C durch folgende Formel gebunden ί
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L =
)2 C
Beträgt also beispielsweise die Arbeitsfrequenz 30 MHz und hat
die Impedanz des Spaltes ^00 Ohm, so reduziert ein Kondensator
mit dem Wert von l6o pF diese Impedanz auf
= 2,72 -j 33 Ohm
1+3 2 IT/' CR
wobei j die gedachte Einheit ist. Der Wert der nach obiger Formel berechneten Selbstinduktion ist L » Ο,1777/-Π. ^o wie diese Spule
die Wirkung von 33 reaktiven Ohm verschwinden läßt, wird die Impedanzanpassung beträchtlich verbessert« Es gäbe offensichtlich
keinen Nachteil, Spule und Kondensator zu permutieren.
Die Länge der Einschnitte kann bei Frequenzen unter 300 MHz den
Durchmesser des Kabels etwas überschreiten, ohne besondere Störungen hervorzurufen. In der Praxis wird eine Länge im Bereich
von einigen Zentimetern gewählt.
Es ist bekannt, daß durch Verstärkung der Isolierung des Trägerkabels
auch die Dielektrizitätskonstante verstärkt wird. Die Konzentration der Goubau-Wellen wächst in der Nähe des Kabels an,
ist jedoch bei Frequenzen unter 100 MHz immer niedriger als der Durchmesser des Stollens, so daß die Stärke der Isolierung keine
praktische Bedeutung hat. Im Gegensatz hierzu kann sich die Konzentration der Wellen bei erhöhten Frequenzen günstig auswirken,
um die Wirkung von im Stollen befindlichen Hindernissen zu vermindern.
Es genügt, darauf zu achten, daß sie sich in dem Bereich befinden, in dem die Felder schwach sind.
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Claims (3)
- - O —PatentansprücheI0/Hochfrequente elektrische Kachricn tenanlage, insbesondere zur "ven.'ondung in abgeschlossallen Rüiuuen, bestehend nus einem oder mehreren Koaxialkabeln sowie Sendern und/oder Empfängern, von denen zumindest einer galvanisch nicht mit dem oder den Kabeln verbunden ist, wobei der äußere Leiter des Koaxialkabels quer zur Kabelrichtung verlaufende, kurze Unterbrechungen hervorrufende Einschnitte aufweist, die einen Austausch elektromagnetischer Energie zwischen innen und außen vom Kabel ermöglichen, nach Patent 2 Iü4 ''167» dadurch gekennzeichnet , daß jeder Einschnitt durch eine völlige üurclitreimung des Koaxialkabels (1) gebildet 1st, wobei ein die frennstelle überbrückendes, starr ausgebildetes Gehäuse (6) aus einem Isoliermaterial mit geringem dielektrischen Verlust vorgesehen ist, das Befestigungsmittel für die sich iiu Abstand voneinander gegenüberliegenden Kabelenden , sowie Elemente einer Impedanzanpassung aufweist, die mit den beiden Leitern (2, 3) des Koaxialkabels (1) verbunden sind.
- 2. Nachrichtenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Elemente der Impedanzanpassung aus einem die beiden äußeren Leiter (3) des Koaxialkabels (1) miteinander verbindenden Kondensator (25) und einer in Serie hierzu geschalteten, die beiden inneren Leiter (2) miteinander verbindenden Selbstinduktionsspule (32) bestehen.
- 3. Nachrichtenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (6) aus einem Boden- (?) und einem Deckelteil (u) besteht, die zwischen sich einen Einsatz (I7) umschließen, der die Befestigungsmittel für die Kabelenden sowie die Impedanzschaltuiig trägt»y -'i, Nachi'ichtenarilnge nach Anspruch 1, 2 oder 3»<ί"α ι· ckennzchnetdaß das Gehäuse (υ)einen abnehmbaren Wandungsteil (3v) aiu'veist, der arüci coil ein üer liiiyedanzsciicii tung auch bei im übrigen geschlossenen Gehäuse (o)xJ.ipl.-lng. ferner
PatentanwaltAC 9808/Π820BAD ORIGINAL
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US4476574A (en) * | 1980-09-17 | 1984-10-09 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Radio frequency communication system utilizing radiating transmission lines |
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