DE2337639C3 - Honahle - Google Patents

Honahle

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DE2337639C3
DE2337639C3 DE19732337639 DE2337639A DE2337639C3 DE 2337639 C3 DE2337639 C3 DE 2337639C3 DE 19732337639 DE19732337639 DE 19732337639 DE 2337639 A DE2337639 A DE 2337639A DE 2337639 C3 DE2337639 C3 DE 2337639C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Honahle mit den fto lerkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs I.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf inen Stand der Technik von Honahlen Bezug, wie er in er DT-PS 8 33 605 beschrieben ist.
Es gibt auch zahlreiche verschiedene Ausführungen on Honahlen mit jeweils mehreren in gegenseitiger 'erlängerung angeordneten Stcinhaltern und Stützkörern. wobei die Steinhalter und Slüt/.körper bei einigen Ahlen an unterschiedlichen Umfangshalften des Ahlenkörpers angeordnet sind. Bei den bekannten Ausführungen sind die Stützkörper nur unter Schwierigkeit einstellbar und/oder die Stelleinrichtungen derselben sind am gleichen Ende der Ahle angeordnet wie die damit dann zusammenwirkenden Stellglieder zum Einrichten der radialen Stellung der Steinhalter. In den meisten Honahlen wird zum Verstellen der Ste.nhalter und/oder der Stützkörper dasselbe Stellglied verwendet welches schräg zur Längsachse radial einwärts oder auswärts verlaufende Führungsflächen aufweist. Da die Steinhalter und die Stützkörper mit ihren jeweiligen Enden zusammenstoßend in im Ahlenkörper gebildeten Aufnahmeschlitzen angeordnet sind, bewirkt ihr Ausdehnen oder Zusammenziehen in Längsrichtung aufgrund von Temperajuränderungen eine Änderung in der Gesamtlänge der hintereinander angeordneten Teile Die Anzahl der Teile und ihre individuelfe Länge bestimmt das Maß der insgesamt eintretenden Längung oder Verkürzung. Dehnen sich beispielsweise die einzelnen Teile jeweils um etwa das gleiche Maß aus. so ergibt sich eine kumulative Längung, welche von der Anzahl der betroffenen, in einer Reihe angeordneten Teile abhängig ist. Das Maß der Ausdehnung oder Verkürzung der Stellglieder ist jedoch gewöhnlich etwas verschieden von dem der Gesamtausdehnung oder -Verkürzung der mittels des betreffenden Stellgliedes verstellbaren Teile. Ist daher das eine Ende einer /u verstellenden Reihe von Teilen an der Ahle fest angeordnet, so verlaufen die in Anlage an einem Werkstück kommenden Flächen dieser Teile bei einer Langung oder Verkürzung derselben nicht mehr parallel zur Achse der Ahle, sondern in einem kleinen Winkel dazu. Diese Wirkung ist darüber hinaus kumulativ, so daß die an einem Ende der Ahle angeordneten Stemhalter oder Stützkörper radial weiter hervorstehen oder eingezogen sind als die am anderen Ende sitzenden. Sind nun die schrägen Führungsflächen des Stellgliedes der Steinhalter und der Stützkörper gleichsinnig ausgerichtet und mittels an demselben einen Ende der Ahle angeordneter Einrichtungen betätigbar, dann wirkt sich die Längung oder Verkürzung der Steinhalter und der Stützkörper in verstärktem Maße kumulativ aus, d.h. die durch Längung oder Verkürzung der Steinhalter eintretenden Maßabweichungen addieren sich zu den durch Längung oder Verkürzung der Stützkörper hervorgerufenen Maßabweichungen, so daß sich also die Maßabweichungen von einem Ende der Ahle zum anderen hin wenigstens etwa verdoppeln.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Honahle so auszubilden, daß bei einfacher Einstellung der Stützkörper die auftretenden Längenänderungen der Schleifsteinhalter und der Stützkörper im Ergebnis kompensiert werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichendes Anspruchs 1 gelöst.
Durch das gesonderte Stellglied für die .Stützkörper mit schräg zur Längsachse verlaufenden Führungsflächen, an denen die Stützkörper angreifen, ist eine einfache und leichte Einstellung der Stützkörper möglich. Da aber die schrägen Führungsflächen des Stellgliedes der Schleifsteinhalter entgegengesetzt zur Achse des Ahlenkörpers angestellt sind, wirkt sich eine Längung oder Verkürzung der Steinhalter in einer der Längung oder Verkürzung der Stützkörper entgegengesetzten Richtung aus, so daß diese Maßabweichungen bei der erfindungsgemäßen Ahle kompensiert werden.
Dadurch wird es weiter ermöglicht, in gegenseitiger Verlängerung verlaufende Lagerflächen gleichen Durchmessers in einem einzigen Arbeitsgang und mit erhöhter Genauigkeit zu honea Dies wirkt sich besonders günstig beim Honen von langen Bohrungen und von in gegenseitigen Längsabstärmen angeordneten Flächen wie etwa den Hauptlagerflächen in einem Motorblock aus.
Die erfindungsgemäße, mehrere Steinhalter und Stützkörper aufweisende langgestreckte Honahle hat einen einfachen Aufbau und läßt sich auch vOn Personen mit relativ geringer Ausbildung sehr genau handhaben. Sie ermöglicht die Bearbeitung der Hauptlagerflächen eines Motorblocks oder eines ähnlichen Werkstückes auf im wesentlichen gleiche Abmessungen und in genauer gegenseitiger Ausrichtung. Die Honahle läßt sich mit einer relativ einfachen, in der Hand zu führenden Antriebsquelle verwenden uno vermag die Lagerflächen etwa eines Motors derart zu bearbeiten, daß dessen bewegliche Teile in bezug auf die feststehenden besonders leicht drehbar sind. Die Erfindung ermöglicht ferner ein genaues Einstellen der Radialstellungen der am Werkstück angreifenden Teile einer Honahle vor Beginn des Honens.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind :s Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin
F i g. t eine Seitenansicht einer Honahlc.
F i g. 2 eine um 90" gegenüber F i g. 1 verdrehte Ansicht der Honahle,
F i g. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 3-i in Fig. 2.
F i g. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g- 2.
F i g. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 5-5 in F!g.2.
Fig. 6 eine Längsschnittansicht des freien Endes der in F i g. 1 und 2 gezeigten Honahle.
Fig. 7 eine Längsschnittansicht des für den Angriff einer Antriebsquelle oder Honmaschine bestimmten Endes der Honahlenach Fig. 1 und 2,
F i g 8 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7.
F i g. 9 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. n.
Fig. 10 eine nahe der Mitte genommene Querschnittsansicht der Honahle, wobei diese zum Einstellen der Stützkörper in ihren Radialstellungen auf die untere Hälfte einer Lagerfläche aufgesetzt ist,
Fig. Π eine vergrößerte Seitenansicht eines Stellgliedes zum radialen Einstellen der Steinhalter,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Stellgliedes zum radialen Einstellen der Stützkörper,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Steinhalters der Honahle,
Fig. 14 eine Stirnansicht des in Fig. 13 gezeigten Steinhalters von rechts her,
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Stützkörpers der Honahle und
Fig. 16 eine Stirnansicht des Stützkörpers nach Fig. 15 von rechts her.
Die in F i g. 1 und 2 insgesamt mit 20 bezeichnete Honahle hat einen langgestreckten Ahlenkörper 22 (^ etwa aus Stahl oder Aluminium. Das linke Endstück 24 ist für den Angriff einer Antriebsquelle oder eines Anschlußteils einer Honmaschine ausgebildet, während das rechtsseitige Endstück 26 zum Einführen in ein zu bearbeitendes Werkstück bestimmt ist Im Betrieb wird die Honahle unter Drehung um ihre Längsachse axial im Werkstück hin und her bewegt, so daß alle Teile der zu bearbeitenden Fläche oder Flächen gehont werden. Vor diesem Arbeitsgang wird die Honahle zunächst so eingestellt, daß alle ihre zum Angriff an dem Werkstück bestimmten Teile sich in Anlage oder nahezu in Anlage an den zu bearbeitenden Flächen befinden. Während des Honens werden dann wenigstens einige der am Werkstück angreifenden Teile, gewöhnlich die Schleifsteinhalter, unter Druck radial auswärts bewegt, damit alle am Werkstück angreifenden Teile dauernd daran in Anlage bleiben. In dieser Weise wird die Bearbeitung fortgesetzt, bis die zu bearbeitende Fläche auf ein vorbestimmtes Endmaß gehont ist.
Wie man in Fi g. 1 erkennt, nimmt die Honahle 20 an einer Seite eine Reihe von in gegenseitiger Verlängerung angeordneten, untereinander gleichen Schleifsteinhaltern 28 auf. Ein solcher Schleifsteinh.iher 28 ist im einzelnen in Fig. 13 und 14 gezeigt. F.r hat eine Rückenleiste 30 mit beiderseits an deren oberem Rund abstehenden Tragleisten 32. an welchen untereinander gleiche Schleifsteine 34 angebracht sind. Die Steine 34 sind in gegenseitigem Parallelabstand auf dem Steinhai· ter 28 angeordnet, so daß mehrere in gegenseitiger Verlängerung mit ihren Rückenleisten 30 in den Ahlenkörper 22 eingesetzte Steinhalter 28 zwei sich in gegenseitigem Abstand über den größten Teil tier Länge der Honahle erstreckende Reihen von Schleifsteinen 34 bilden. Die Rückenleiste 30 des in F ig. 13 gezeigten Schleifsteinhalters 28 trägt zwei seitwärts hervorstehende und im gleichen Winkel ausgerichtete Führungsnascn 36. 38. welche mit Hinrichtungen zum radialen Verstellen der Steinhalter zusammenwirken.
Die Rückenlcisten 30 der Schleifsieinhalter 28 weisen ferner an einem Ende oder an beiden Enden jeweils eine niedrige Erhebung 40 auf. welche in F i g. 1 5 etwas übertrieben dargestellt ist. Die Erhebungen 40 werden bei der Fertigung der Steinhalter 28 bzw. nach dem Aushärten derselben besonders genau bearbeitet, damit die einzelnen Steinhaher möglichst genau eine vorbestiinmte Lange erhalten. Dies geschieht deshalb, damit dann eine bestimmte Anzahl von in einer Reihe in die Honahle 20 eingesetzten Stcinhaltern 28 eine genau vorbestimmte Gesamtlänge hat. Selbst dabei treten dann jedoch noch gewisse Längenänderungen aufgrund von Tcmpcraturschwankungcn und der als Materialwachstum bekannten Erscheinung auf. Aus solchen Längenänderungen können sich dann erhebliche Maßabweichungen bei der Bearbeitung ergeben, insbesondere bei sehr langen Honahlen mit größeren Anzahlen von Steinhaltern größerer Länge. Dies muß auch bei der Auswahl des für die Rückenlcisten 30 der Steinhaltet verwendeten Werkstoffs berücksichtigt werden. Die Längenänderungen müssen soweit wie möglich korn pensiert werden können, wenn die Honahle in der Lagt sein soll, genau zylindrische Flächen insbesondere be sehr langen Bohrungen oder bei aus ein/einen über eint größere Länge verteilten zylindrischen Teilflächet zusammengesetzten Bohrungen zu bearbeiten. Eit typisches Beispiel für eine solche Anordnung voi Teilflächen, welche mit höchster Genauigkeit auf eil gleichmäßiges Maß zu bearbeiten sind, sind di Hauptlagerflächen eines Motorblocks oder eine ähnlichen Werkstücks. Nur wenn alle diese Lagcrflä chen genau auf das gleiche Maß gehont sind und gena in gegenseitiger Verlängerung verlaufen, lassen sie
optimale Laufeigenschaften des Motors erzielen. Da sich die Längung oder Verkürzung der an der Honahle in einer Reihe hintereinander angeordneten Sehleifsteinhaltcr 28, wie bereits erwähnt, kumulativ auswirkt, treten die gröf3ten Maßabweichungen jeweils zwischen den Endteilen der gehonten Flächen auf. Sind beispielsweise zehn Sicinhalter in einer Reihe hintereinander an der llonahle angeordnet, dann beträgt die Gesamtlängung oder -Verkürzung das Zehnfache der Längung oder Verkürzung eines einzelnen Steinhalters. Dehnen sich die einzelnen Steinhalter beispielsweise um jeweils 0,025 mm aus. so betragt die üesamllängung bei zehn Stcinhaltcrn 0.25 mm. Werden nun alle Steinhalter durch Verschieben eines gemeinsamen Stellglieds eingestellt, welches sich gegebenenfalls um ein anderes Maß als die Reihe der Steinhalter oder überhaupt nicht ausdehnt oder zusammenzieht, so ergibt sich, daß der an einem Ende der Reihe sitzende Steinhalter von der Achse der Honahle radial weiter vorsteht als der Steinhalter am anderen Lnde der Reihe. Die dazwischen liegenden Steinhalter nehmen dann von einem zum anderen Lndc der Reihe im wesentlichen linear andere Stellungen ein. Sofern dieser Zustand nicht in irgendeiner Weise kompensiert wird, entstehen beim Honen Ilachen unterschiedlicher Abmessungen an unterschiedlichen Stellen des Werkstücks. In einem derart gehonten Werkstück lassen sich dann frei drehbare Teile, beispielsweise in den Hauptlagern gelagerte drehende Teile eines Motors, nur unter Schwierigkeiten leichtgängig lagern. Die crfindungsgemäße Honahle enthält Hinrichtungen, welche diese und andere Mangel beheben und es damit ermöglichen, nahezu perfekt zylindrische Flächen zu honen, selbst wenn diese sehr lang oder durch weit auscinanderliegeude Teilflächen gebildet sind, wobei dann die Teilfläclien in genauester axialer Ausrichtung zueinander gehont weiden können. Diese Ergebnisse sind mit der beschriebenen Honiihlc in einem kontinuierlichen, unterbrochenen Arbeitsgang erzielbar.
I ι g. 11 zeigt eine langgestreckte Linsteilkulisse als ^0 Stellglied 42. welche an einer Seite eine Anzahl von in gegenseitigen Abständen und gleicher Winkelstellung angeordneten nutförmigen Führungsfläehen 44 und 46 aufweist, jeweils ein Paar Führungsfläehen 44, 46 bilden Führungen für den Lingriff der seitlich hervorstehenden Nasen 36 bzw. 38 eines Steinhaltcrs 28. Das Stellglied 42 und die Sieinhnltcr 28 sind derart in eine Nut der Honahle eingesetzt, daß die einzelnen Steinhalter sich mit ihren Nasen im Eingriff mit jeweils einem Führungsflächcnpaar 44, 46 befinden und dabei in gegenseitiger Endstoßlage entlang der Honahle gehalten sind. Dehnen sich die hintereinanderliegenden Steinhalter in Längsrichtung aus oder ziehen sie sich zusammen, wobei die kumulative 1-ängung oder Verkürzung verschieden von der Längung oder Verkürzung des zum radialen Verstellen der Steinhalter dienenden Stellglieds 42 ist, dann werden wenigstens einige der Steinhalter 28 durch ihre seitlich hervorstehenden Nasen 36, 38 in andere Radialstellungen zur Längsachse der Honahle geführt, als andere Steinhalter. Diese Abweichung wirkt sich, wie bereits bemerkt, von einem Ende der Ahle zum anderen hin kumulativ aus, so daß der größte Unterschied in der Radialstellung zwischen den beiden an entgegengesetzten Enden angeordneten Steinhaltern besteht. Ähnliche Bedingun- ^ gen bestehen gegebenenfalls auch für die in der Honahle verwendeten Stützkörper. Wi*. nachstehend im einzelnen ausgeführt ist. wird dies bei der Honahle in der Weise ausgenützt, daß sich die Längung und Verkürzung der Stülz.körpcr in der der Längung und Verkürzung der Steinhalter entgegengesetzten Richtung auswirkt.
Wie man in F i g. 2,4 und 5 erkennt, trägt die Honahle 20 zwei Reihen von hintereinanderliegenden, untereinander gleichen Slützkörpcrn 50. Die Ausbildung eines Stützkörpers 50 ist im einzelnen aus I" ig. 15 und 16 ersichtlich. Die Stüt/körper 50 haben eine ähnliche Form wie die Sieinhaltcr 28 und weisen eine Riickenleiisle 52. eine damit cinstückigc Tragleiste 54 und ein Paar an den beiden Seilen der Tragleiste 54 angebrachter oder damit cinslückiger Führungsschuh^ 56 für die Anlage an einem Werkstück auf. Ferner haben die Stützkörper 50 jeweils ein Paar von in gegenseitigem Abstand zunächst den beiden linden seitlich hervorstehenden Nasen 58, 60 für den Eingriff in ein Paar nutförmiger Führungsfläehen 62,64 eines weiteren als Kulisse ausgebildeten Stellglieds 66. Für jede Reihe der Stützkörper ist ein eigenes Stellglied 66 vorgesehen. Wie man in Fig.4 und 5 erkennt, sind zwei einander gleiche Reihen von Stüizkörpcrn 50 etwa an der der Reihe der Steinhalter 28 gegenüberliegenden Seite der Honahle 20 angeordnet. Die Steinhalter 28 sind zusammen mit dem ihnen zugeordneten Stellglied 42 in einen Aufnahmcschlilz 68 der Ahle und die Stützkörper 50 mit den ihnen zugeordneten Kulissen 66 in zwei weitere Aufnahmcschlitzc 70 und 72 eingesetzt. Das den Steinhahcrn 28 zugeordnete Stellglied 42 ist mittels eines oder mehrerer mit Schrauben 76 am Ahlenkörper 22 befestiger Halteleilc 74 derart in der Nut 68 gehalten. daß es sich zum radialen Verstellen der Steinhalter in Längsrichtung frei darin verschieben läßt. In entsprechender Weise sind die Stellglieder 66 mittels mit Schrauben 82,84 befestigter Haltetcile 78 bzw. 80 in den Aufnahmeschlitzen 70 bzw. 72 gehalten.
F i g. 3 zeigt eine Sehnittansicht eines jenseits der Enden der äußersten Steinhalter und Stützkörper an der linken Seite in F i g. 1 und 2 verlaufenden Teils der Honahle. Darin sind mittels Schrauben 92, 94, % inncihalb der Nuten 68, 70, 72 der Honahlc befestigte Teile zu erkennen, die feste Anschläge 86,88,90 für das jeweilige Ende der Reihen von Steinhaltern 28 bzw. Stützkörpern 50 bilden und die ferner dazu dienen, die Stellglieder in Längsrichtung frei beweglich in den Nuten zu halten.
F i g. 5 zeigt eine Sehnittansicht eines sich an der anderen Seite über die Enden der Steinhalter und Stütz.körper hinaus erstreckenden Teils der 1 ionahle mit darin eingesetzten Gegenanschlägen 97, 98, 99 für die rechtsseitigen Enden der Reihen von Steinhaltern 28 und Stützkörpern 50, welche gleichzeitig dazu dienen, die jeweiligen Stellglieder in Längsrichtung frei verschieben in den Nuten zu halten. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die Anschläge 88,90 und 97 fest also in Längsrichtung unverrückbar, in ihren jeweiligen Nuten befestigt. Demgegenüber sind die Anschläge 86, 98 und 99 in einem begrenzten Ausmaß in ihren Nuten verstellbar und ermöglichen so eine Anpassung an geringfügige Längenunterschiede der Steinhalter 28 und Stützkörper 50. Zum Verstellen der Anschläge werden die jeweils mit einem Klemmteil 86B, 98B und 99ß zusammenwirkenden Schrauben 92 bzw. 98zA bzw.99zA gelöst Die Klemmteile befinden sich mittels seitlich abstehender Vorsprünge in Eingriff mit Vcrstellschlitzen in den betreffenden Anschlägen 86,98 bzw. 99. Mach dem Lösen der Sehrauben werden die Anschläge bis in Anlage an das Ende der betreffenden
Reihe von Slcinhaltern oder Stützkörpern geschoben sind mit einem in Axialrichtung daran hervorstehenden
und durch Fingerdruck Ίη Anlage danin gehalten. Zapfen 130 verbunden, welcher sich in eine Bohrung 132
während die Schraube wieder festgezogen wird. in einen mittels wenigstens einer Schraube 136 am Ende
Dadurch sind dann die Stcinhaltcr bzw. Stützkörper in des Ahlenkörpers 22 befestigten Deckel 134 hinein der Ausgangsstellung in sicherer Anlage gehalten. Im 5 erstreckt. Die Stirnfläche des Zapfens weist einen
anschließenden Gebrauch der Honahlc bleiben die Schiit/od. dgl. für den Eingrilf eines Schraubenziehers
Anschläge starr befestigt, ohne dabei das normale oder eines entsprechenden Werkzeuges auf. Das
Einstellen zu stören. Selbst nach dieser anfänglichen Gewindeteil 124 läßt sich mittels eines mit dem Schiit/
Einstellung können die Stcinhaltcr und Stützkörper in Eingriff gebrachten Werkzeuges drehen, wobei es
jedoch aufgrund von Änderungen ihrer Länge derart io jedoch durch die in der Ringnut 128 gehaltene Scheibe
mit den ihnen zugeordneten Stellgliedern zusammen- 126 an einer Verschiebung in Längsrichtung gehindert
wirken, daß sie ihre Stellung in radialer Richtung ändern ist. Das Verdrehen des Gewindeteils 124 bewirkt somit
und dadurch Maßabweichungen eintreten können. Da eine Längsvcrschiebung des zylindrischen Teils 120 und
sich jedoch der feststehende Anschlag 97 für die der damit verbundenen Teile wie dem Anschlußteil 116
Steinhaltcr an dem den feststehenden Anschlägen 88 15 und den Stellgliedern 66. Wie bei den Steinhaltern
und 90 für die Stüizkörper gegenüberliegenden Ende bewirkt die Längsverschiebung des Stellgliedes je nach
der Honahle befindet, werden solche durch Längung der Drehrichtung des Gewindetciis 124 eine gemeinsa-
oder Verkürzung der Steinhaltcr und der Stützkörper me radiale Auswärts- oder Einwärtsbewegung der
hervorgerufenen Maßabweichungen nach dem Festset· Stützkörper 50. Üblicherweise werden die Stützkörper
zen der verstellbaren Anschläge ausgeglichen oder 20 50 vor Beginn des Honens eingestellt und bedürfen dann
aufgehoben. keiner weiteren Einstellung. )is die Stül/körpcr nach
Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des dem Honen einer Anzahl von Werkstücken Ver
linksseitigen Endstückes der Honahle 20 und des schleißerschcinungen /11 /eigen beginnen. Dies kommt
Stellglieds 42. Letzteres erstreckt sich über das Ende des daher, daß sich die Stüt/körpcr normalerweise sehr viel
äußersten linken Steinhalters 28 hinaus und weist dort 25 langsamer abnützen als die Steine und daher bei weitem
eine quer verlaufende Nut 100 auf (F ig. 11). Die Nut 100 nicht so häufig eingestellt zu werden brauchen, sofern
dient dem Eingriff eines Mitnehmers 102, welcher nicht der Bearbeitungsdurch nesser geändert werden
mittels einer Schraube 104 am Endstück 106 eines muß. um mit der Honahle Werkstücke mit anderem
Einstellgliedes 108 befestigt ist. Das Einstellglied 108 ist Durchmesser zu bearbeiten.
gleitend beweglich in einer zylindrischen Bohrung 110 3° Soll die beschriebene Honahle dazu verwendet
im linksseitigen Endstück 24 der Honahle 20 geführt. werden.die in gegenseitiger Verlängerung verlaufenden
Eine außerhalb der Honahle angeordnete Einrichtung Flächen einer Hauptlageraiiordnung zu honen, so
ist mit dem Einstcllglicd 108 verbunden, um es während werden diese Lagerflächen in einem kontinuierlichen
des Honens axial in der Bohrung 110 zu verschieben und Arbeitsgang gleichzeitig bearbeitet, wobei es ausschlag-
damit die Sieinhalicr radial zu verstellen, so daß sie in 35 gebend ist. daß die Stützkörper 50 zunächst radial
Anlage am Werkstück bleiben. Bei einer Bewegung des eingestellt werden, um die Honahle in bezug auf das
Einstellgliedes 108 und des damit verbundenen Steligiie- Werkstück /u zentrieren. In dem angeführten Fall sind
des 42 nach rechts in F i g. 7 werden die Steinhalter die einzelnen /u bearbeitenden Flächen gewöhnlich
durch das Zusammenwirken ihrer seitlichen Nasen 36, durch jeweils zwei halbzylindrische Flächenteile an
38 mit den nutförmigcn Führungsflächen 44, 46 des 40 verschiedenen Teilen eines Motorblocks gebildet. Zur
Stellgliedes 42 radial auswärts aus der Honahlc Vorbereitung der Arbeit an diesen Flächen werden die
hervorgeschoben. Dies ist ein während des Honens beiden Teile des Motorblocks voreinander getrennt,
üblicher Vorgang. Bei einer Verschiebung der Teile indem man beispielsweise das obere Teil abhebt. Damit
nach links ν erden die Stcinhaltcr radial in die Honahle liegen die unteren Hälften der Lagerflächen frei, und die
eingc/ogen. 45 Honahle kann in der in F i g. 10 gezeigten Stellung darin
F i 2. b zeigt eine Schnittansicht des anderen Endes eingelegt werden. In dieser Stellung ruhen die abwärts
der Honahlc 20 mit dem gegenüberliegenden freien gekehrten Stützkörper 50 auf den Lagerflächen, und die
Ende des Stellgliedes 42 für die Steinhalter sowie den Steinhalter 28 stehen aufwärts hervor. Zum Einstellen
Einrichtungen zum radialen Verstellen der Stützkörper der Stützkörper weist die Honahle besondere Einrich-
50. Wie vorstehend erwähnt, hat jede Reihe der 5° tungen auf. Der Ahlenkörper 22 ist in der Mitte seinei
Stützkörper 50 ihr eigenes Stellglied 66 bzw. Stellkulis- Längsausdehnung von einer Querbohrung 140 durch
se, welche längsverschieblich in der jeweiligen Nut des setzt (Fig. 2 und 10). Die Bohrung 140 verläuft irr
Ahlenkörpers geführt ist. Die Stellglieder 66 haben am rechten Winkel zu einer den Winkel zwischen den durcr
rechtsseitigen Ende jeweils eine Quernut 114, an die Mitte der Reihen von Stützkörpern 50 verlaufender
welcher ein Anschlußteil 116 für die Verbindung des 55 Radien halbierenden Ebene. Die in der gezeigter
Stellgliedes mit einer Verstelleinrichtung angreift. Die Stellung untere Wandung der Bohrung 140 verlauf
Anschlußteile 116 haben jeweils ein in die betreffende dabei entlang oder möglichst nahe dem Durchmesse
Quernut 114 eingreifendes Teil und sind mittels des Ahlenkörpers.
Schrauben 118 an einem zylindrischen Teil 120 befestigt. Ein Stift 148 mit einer den Durchmesser de
Das zylindrische Teil 120 ist längsverschieblich in einer **> Ahlenkörpers 22 übersteigenden Länge ist so in dii
zylindrischen Bohrung 122 in dem betreffenden Ende Bohrung 140 eingesetzt, daß er mit seinen Endei
des Ahlenkörpers 22 angeordnet und befindet sich im beiderseits daraus hervorsteht Die Enden des Stifte
Gewindeeingriff mit einem Gewindeteil 124 in Form 148 werden dann im Bereich einer zu honendei
einer Einstellspindel. An dem Gewindeteil 124 sitzt eine Lagerfläche auf eine Fläche 142 des Motorblocks 1Φ
zylindrische Scheibe 126 größeren Durchmessers. ^ aufgelegt. Für eine genaue Einstellung der radiale
weiche drehbar und in axialer Richtung unbeweglich in Stellungen der Stützkörper 50 ist es dabei wichtig, da:
einer Ringnut 128 am Ende des Ahlenkorpers 22 die untere Wandung der Bohrung 140 und damit di
schalten ist. Das Gewindeteil 124 und eic Scheibe 126 Unterseite des Stiftes 148 entlang dem Durchmesser de
Honahle verlaufen. In dieser Stellung der Honahle wird nun das Gewindeteil 124 mittels eines in den Schlitz 138 eingeführten Schraubenziehers oder entsprechenden Werkzeuges verdreht, um die Stützkörper in Radialrichtung so zu verstellen, daß sie an sämtlichen Lagerflächen 144 gleichen Durchmessers über die Länge der Honahle hin gerade in Anlage kommen. Werden die Stützkörper so eingestellt, daß sie in Radialrichtung zu weit über den Ahlenkörper vorstehen, so liegt die Mittelachse der Ahle zu hoch über den Lugerflächen 144, so daß man die Ahle zwischen zwei Stellungen, in denen die Enden des Stiftes 148 in Anlage an den beiderseitigen Flächenteilcn 142 kommen, um ein gewisses Maß hin und her drehen kann. Werden die Stülzkörper andererseits so eingestellt, daß sie zu weit in den Ahlenkörper eingezogen sind, so wird das gesamte Gewicht der Honahle von den Enden des Stiftes 148 getragen, und man kann die Ahle um den Stift 148 hin und her kippen. Die richtige Einstellung für das Honen ist dann erreicht, wenn sich die Stützkörper in Stellungen befinden, in denen sich die Honahlc weder verdrehen noch kippen läßt. Eine solche Einstellung laßt sich auch von relativ ungeübtem Bedienungspersonal mit großer Genauigkeit vornehmen. Nach dem Einstellen wird der Stift 148 ;nis der Bohrung 140 entnommen und die obere Hälfte ücs Molorblocks wird aufgesetzt und vor Beginn des Honens befestigt. Dabei befinden sich die Steinhalter 28 vorzugsweise in einer eingezogenen Stellung.
Beim Honen wird dann die Honahle in Drehung versetzt und in Axialrichtung hin und her bewegt, wobei die Steinhalter 28 gleichzeitig unter Druck radial auswärts vorgeschoben werden, um mc und die Stützkörper 50 in Anlage am Werkstück zu bringen und zu halten und damit die gesamte Fläche bzw. alle Flächenteile gleichzeitig und kontinuierlich zu bearbeiten, bis die das erforderliche Endmaß und die gewünschte Glätte hat bzw. haben.
Bei erfindungsgemäßen Honahlen kleineren Durchmessers ist gegebenenfalls zwischen den Haltenuten nicht genügend Raum für eine den Ahlenkörper quer
tide ^phi
durchsetzende ^phrung 140. In diesem Falle erfüllet zwei einander gegenüberliegende Blindbohrungen um /uei darin eingesetzte, beiderseits am Ahlenkörpei hervorstehende Zapfen den gleichen Zweck.
Gewöhnlich nützen sich die Steinhalter bzw. dit Steine sehr viel schneller ab als die Stüi/köiper uric müssen daher häufiger ersetzt werden. Nach einei bestimmten Betriebsdauer nützen sich die Siützkörpei jedoch ebenfalls ab, so daß sie \υη Zeit /u Zeil nachgestellt und/oder ausgewechselt werden müssen um den optimalen Betriebszustand zu erhalten.
Neben der Bearbeitung der Hauptlagerflächen von Motorblöcken oder ähnlichen Werkstücken ist die beschriebene Honahle für viele andere Zwecke insbesondere zum Honen relativ langer Bohrungen verwendbar. So eignet sie sich zur Bearbeitung von verschiedenartigen langen Bohrungen, gleich ob diev eine einzige durchgehende Leibung oder mehrere in gegenseitiger Verlängerung verlaufende getrennte Flächenteile aufweist. Die mit der beschriebenen Honahle bearbeiteten Lagerflächen oder Leibungen haben eine genauere Zylinderform und können daher mit darin gelagerten Teilen sehr viel glatter zusammenwirken als mit bekannten Werkzeugen bearbeitete Flächen. Insbesondere eignet sich die beschriebene Honahle für die Verwendung mit bekannten oder vorhandenen Hon- oder Ziehschleifmaschinen oder auch für den Antrieb durch andere, noch einfachere Vorrichtungen wie etwa relativ einfache von Hand zu führende Maschinen. In jedem Falle muß die Antriebsvorrichtung Einrichtungen für den Drehantrieb der Honahle sowie Einrichtungen für den Vorschub der Steinhalter unter Druck in Anlage am Werkstück enthalten. Für diese Zwecke gibt es bekannte, vielseitige Verbindungs- und Anschlußeinriehtungen. Die beschriebene Honahle läßt sich in waagerechter, senkrechter oder in beliebigem Winkel geneigter Lage verwenden. wobei für die Erzielung eines hohen Grades an Genauigkeit und Präzision der Bearbeitung keine besonderen Fähigkeiten und nur geringe Ausbildung der Bedienungsperson erforderlich sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ϊ. Honahle, in deren Ahlenkörper auf der einen Umfangshälfte Aufnahmeschlitze für radial verstellbare Schleifsteinhalter und auf der anderen Umfangshälfte Aufnahmeschlitze für radial verstellbare Stützkörper angeordnet sind, mit einem längsverschiebbaren Stellglied zur radialen Verstellung der Schleifsteinhalter, wobei das Stellglied schräg zur Längsachse und in Längsrichtung hintereinander angeordnete, parallel zueinander verlaufende Führungsflächen aufweist, die mit den Schleifsteinhaltern in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (50) mittels schräg zur Längsachse des Ahlenkörpers (22), parallel zueinander verlaufender und in Längsrich- |ung hintereinander angeordneter Führungsflächen |62, 64) eines gesonderten längsverschiebbaren Stellgliedes (66) verstellbar sind und daß die Führungsflächen (44, 46) für die Schleifsteinhalter (28) zur Längsachse des Ahlenkörpers (22) entgegengesetzt gerichtet sind wie die Führungsflächen (62,64) für die Stützkörper (50).
  2. 2. Honahle nach Anspruch 1, wobei die Schleif- »teinhalter und die Stüt/korper in im Abstand voneinander angeordneten Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Reihen einseitig jeweils an einem festen Anschlag (88, 90, t7) abgestützt gehalten sind, wobei der Anschlag (97) lür die Schleifsteinhalterreihe am anderen Reihenende als der Anschlag (88,90) für die Stützkörperreilie angeordnet ist.
  3. 3. Honahle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellanschluß (130,138) für das Stellglied (66) der Staukörper (50) an dem dem Stellanschluß (108, 110) für das Stellglied (42) der Schleifsteinhalter (28) entgegengesetzten F.nde des Ahlenkörpers (22) angeordnet ist.
  4. 4. Honahle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (50) in wenigstens zwei zueinander parallelen Reihen angeordnet sind und die zugeordneten untereinander gleich ausgebildeten Stellglieder (66) zur gemeinsamen und gleichsinnigen Verstellung gckuppelt sind.
  5. 5. Honahle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende wenigstens eines der Stellglieder (42, 66) bewegungxübertragend mit einem Gewindeteil (124) verbunden ist.
    b. Honahle nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß am Ahlenkörper (22) ein radial beidseitig vorstehender Stift (148) befestigbar ist, an weichem der Ahlenkörper (22) in einer Sollage für die Einstellung der Stützkö^per (50) abstützbar ist.
DE19732337639 1972-07-31 1973-07-24 Honahle Expired DE2337639C3 (de)

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DE2337639B2 DE2337639B2 (de) 1976-10-28
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