DE2337594A1 - Fahrzeug mit einer zugmaschine und einem anhaenger - Google Patents

Fahrzeug mit einer zugmaschine und einem anhaenger

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DE2337594A1 DE19732337594 DE2337594A DE2337594A1 DE 2337594 A1 DE2337594 A1 DE 2337594A1 DE 19732337594 DE19732337594 DE 19732337594 DE 2337594 A DE2337594 A DE 2337594A DE 2337594 A1 DE2337594 A1 DE 2337594A1
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Alois Goldhofer
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GOLDHOFER KG ALLGAEUER FAHRZEU
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/068Semi-trailers having devices to equalise or modify the load between the fifth wheel and the rear wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

DR.-ING. G. RIEBLING
Mein Zeichen
G 562-15/Me
Bitte in der Antwort wiederholen
L J
Ik Zeichen ihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)
Rennerle K) - Postfach 3160
13. Juni 1973
Betraf}:
Firma Goldhofer Fahrzeugwerk KG
8940 Memmingen, Postfach 1540
Fahrzeug mit einer Zugmaschine und einem Anhänger
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Zugmaschine und einem an die Zugmaschine gelenkig angekuppelten Schwerlast-Anhänger, insbesondere Sattelauflieger-Fahrzeug, bei dem ein hydraulischer Lastausgleich zwischen Zugmaschine und Anhängerfahrzeug vorgesehen ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit dem es möglich ist, Anhängerlasten auf das Zugfahrzeug ohne Beeinträchtigung der Manövrierbarkeit und insbesondere Bodenhaftung des Gesamtfahrzeuges zu übertragen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass mit der Zugmaschine eine Verbindungsbrücke verbunden ist, die längs zweier Achsen bezüglich der Zugmaschine schwenkbar ist, von denen die eine Achse parallel zur Fahrzeugquerachse und die andere Achse senkrecht zu der auf Fahrzeugquerachse und Fahrzeuglängsachse gebildeten Ebene angeordnet ist, und dass die Verbindungsbrücke mit dem Anhängerfahrzeug über eine den hydraulischen Lastausgleich erzeugende Kolben-Zylinderanordnung sowie über eine Gelenk-Verbindung verbunden ist, deren Achse parallel zur Fahrzeugquerachse verläuft.
Je nach der Beaufschlagung der Kolben-Zylinderanordnung wird hierbei somit über die Verbindungsbrücke, die nach Art
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-J-
eines zweiarmigen Hebels ausgebaut ist, ein mehr oder weniger großer Lastanteil auf das Zugfahrzeug übertragen. Wegen der beiden an der Verbindungsstelle zwischen Verbindungsbrücke und Zugfahrzeug vorgesehenen Achsen bleibt dabei die volle Bodenhaftung des Zugfahrzeugs und des Anhängerfahrzeugs erhalten.
Falls die Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Verbindungsbrücke über einen Königszapfen erfolgt, wird eine äußerst stabile Verbindung geschaffen, die zudem leicht kuppelbar ist. Zusätzlich zu dieser Königszapfenverbindung, deren Schwenkachse also senkrecht zur Fahrzeugebene verläuft, muß noch eine zweite, hierauf wiederum senkrecht stehende Schwenkachse vorgesehen sein, die beispielsweise an der Aufliegerplatte des Zugfahrzeugs ausgebildet ist.
Es werden besonders günstige Hebeverhältnisse geschaffen, wenn die Kolben-Zylinderanordnung am rückwärtigen Ende der Verbindungsbrücke angeordnet ist. Die Gelenkverbindung zwischen Anhängerfahrzeug und Verbindungsbrücke ist hierbei also zwischen der Kolben—Zylinderanordnung und dem zugseitigen Verbindungsende der Verbindungsbrücke vorgesehen.
Eine wichtige Ausgestaltung des Gegenstands der Erfindung ist dadurch gekannzeichnet, daß die Kolben-Zylinderanordnung von dar Achslast eines der Radsätze des Anhängerfahrzeugs
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beaufschlagbar ist. Die angesprochene Kräfteübertragung zwischen Anhängerfahrzeug und Zugfahrzeug erfolgt hierbei also in Abhängigkeit von der jeweiligen Achslast des betreffenden Radsatzes, der im allgemeinen im Bereich des anhängerseitigen Angriffspunktes der Kolben-Zylinderanordnung angeordnet sein sollte.
Es können aber auch beliebige andere der Radsätze des Anhängerfahrzeugs die Kolben-Zylinderanordnung beaufschlagen. Dies wird immer dann von Vorteil sein, wenn die Last auf dem Anhängerfahrzeug ungleichmäßig verteilt ist. In diesem Fall kann man dann denjenigen Radsatz mit der Kolben-Zylinderanordnung verbinden, der am stärksten von der Last beaufschlagt wird.
Wenn im Gelände das Zugfahrzeug nicht die entsprechende Bodenhaftung besitzt, so kann über ein zusätzliches Schaltventil über eine Motorpumpe zusätzlicher Druck auf die Kolben-Zylinderanordnung aufgebracht werden, um so eine noch höhere Sattellast zu gewährleisten, wodurch die entsprechende Bodenhaftung für das Zugfahrzeug erhalten wird. Diese Maßnahme kann natürlich auch zusätzlich zu der Beaufschlagung über einen oder mehrere der Radsätze erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige
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Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs nach der Erfindung.;
Fig. 2 einen Schnitt längs A-B von Fig. 1.
Als Ausführungsbeispiel wird in den Fig. ein Sattelzug beschrieben, dar aus einer Zugmaschine 1 und einem mehrachsigen Anhängerfahrzeug 2 besteht. Beide Fahrzeuge 1, sind durch eine Uerbindungsbrücke 3 gelenkig miteinander verbunden. Die Breite der Verbindungsbrücke ist im allgemeinen geringer als die der Ladefläche des Anhängerfahrzeuges 2.
Auf die Ladefläche 4 des Anhängerfahrzeugs 2 ist eine Last aufgelegt, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Kran 5 besteht.
Zwischen der Zugmaschine 1 und der Uerbindungsbrücke 3 ist eine Verbindung vorgesehen, die aus einem bei Pos. angedeuteten Königszapfen besteht, der in ein Bauelement eingreift, welches mit der Ladefläche der Zugmaschine 1 verbunden ist. Dadurch wird eine erste Drehachse 8 ausgebildet, die durch den Königszapfen 6 verläuft.
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Das Bauelement 7 sitzt auf einer Platte 9 auf, die an einem Ständer 10 mit einer Drehachse 11 schwenkbar gelagert ist. Der Ständer 10 ist mit der Ladefläche 12 der Zugmaschine 1 fest verbunden=
Am rückwärtigen Ende der Verbindungsbrücke 3 sind mit ihr seitliche Flansche 13 fest verbunden, die mit Rahmenteilen 14, die ihrerseits fest mit dem Anhängerfahrzeug 2 verbunden sind, eine Schwenkachse 15 ausbilden (vgl. auch Fig. 2).
Am äußeren Ende der Verbindungsbrücke 3 ist zwischen ihr und der Ladefläche 4 eine Kolben-Zylinderanordnung 16 vorgesehen. Uiird sie mit Druck beaufschlagt, so drückt sie die Verbindungsbrücke 3 um die Schwenkachse 15 in Pfeilrichtung 17 nach oben, so daß eine entsprechende Kraft auf das Zugfahrzeug 1 übertragen wird.
Um die Kolben-Zylinderanordnung 16 in der geschilderten UIbise beaufschlagen zu können, ist sie vorzugsweise über eine nicht gezeigte Hydraulikleitung mit einem Hydraulikzylinder 18 verbunden, dessen Innnendruck der Achslast seines Radsatzes 19 entspricht. Es können aber auch andere der Radsätze des Anhängerfahrzeugs in der beschriebenen Uieise mit der Kolben-Zylinderanordnung 16 verbunden werden. Hierfür wird man im allgemeinen die jeweils größtbelastete Achsgruppe vorsehen. Das Umschalten wird dann mittels eines
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nicht gezeigten Absperrhahnes vorgenommen, der entsprechend gekennzeichnet ist, um ein Verwechseln zu vermeiden.
Die Kolben-Zylinderanordnung kann aber auch über ein zusätz-liches Schaltventil über eine Motorpumpe mit Druck beaufschlagt werden, um so eine noch höhere Sattellast zu gewährleisten. Dadurch wird eine entsprechende Bodenhaftung für die Sattelzugmaschine erhalten. Für diesen Fall werden die Ausgleichszylinder der Anordnung 16 vom Ausgleichszylinder 18 über einen Absperrhahn abgeschaltete
Es ist ersichtlich, daß bei der Beaufschlagung der Anordnung 16 über die Achslast der Radsätze dem jeweiligen Belastungszustand entsprechend stets gleiche Drücke und damit gleiche Kräfte in Pfeilrichtung 17 gewährleistet sind. Durch die beschriebene Anordnung wird des weiteren die Achslast vom Anhänger vermindert und auf die Sattelzugmaschine teilweise übertragen. Über die Achse 15 und die Anordnung 16 können Unebenheiten zwischen Sattelzugmaschine und Schwerlastanhänger ausgeglichen werden. Entsprechend der jeweils angebrachten Nutzlast erhöht sich der Betriebsdruck in der Zylindereinheit 1B und wird gleichmäßig auf die Anordnung 16 übertragen, so daß jeweils von der Last abhängig eine entsprechende Sattellast entsteht.
Die Anordnung der Achse 15 und der Kolben-Zylinderanordnung
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16 kann auch gegeneinander vertauscht werden,, In diesem Fall muß die Anordnung 16 so geschaltet werden, daß von ihr eine Kraft in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles 17 ausgeübt wird.
Mit der beschriebenen Vorrichtung kann die Nutzlast des Anhängers vergrößert werden, da ein Anteil aus der Nutzlast auf die Sattelzugmaschine übertragen wird. Bei herkömmlichen Anhängerzügen wird ein normaler Schwerlast-Lastkraftiuagen verwendet, der einen entsprechenden Ballastkasten mit Ballast haben muß. Dieses Gewicht ist aber für das zu transportierende Gut nutzlos. Diese Nachteile werden mit der Vorrichtung nach der Erfindung vermieden.
Die beschriebene Vorrichtung kann immer dann in vorteilhafter Weise angewendet werden, wenn ein zwei- oder mehrgliedriges Fahrzeug gezielt belastet werden soll. Die Anzahl der Achsen des Anhängerfahrzeugs sind von untergeordneter Bedeutung.
Patentansprüche
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Fahrzeug nit oinar Zugnaochino und eines* an dia Zugmaschine galankig angakuppeltan Schuorlast-Anhangar,
o Satbal.r.ufliog-.i^-rahrzcug, bai dam aln hydi.\au-Laatausglaich ziaicchon Zujmauchino und Aniiiinrjai*- Fuhrzoug uorgoschon iatt dadurch gakonn— ζ a Ichnot» dn3 Bit c5op Zu^r-Jsschino (1) aina Varbin— duncj'ibrUcko (3) vcrbundon lot, dio lUnga ziaoiar Achsen (3 und 11) bozüglich dor ZuQüasöhina (1) schwenkbar iat, »jon dunnn dia eins Achse (11) parallal 2ur Γε5ΐ£::<ΰα;:::;ιπ::-·~ cchco und dia cinUcro r.chccj (o) cankrocht zu de* eus Ftihr~ scugquarschco und Fahrzeuglängsachse gebildeten CbQn^ (12) c;ngdordnüt ist, und dsO dio VorbindunysbsUckc (3) nit eiern Anhängürfchrzcug (2) über cino don hydrsulischan Lnatnucrjl^ich orzougonda Kolbon-Zylindoranordnung (16) eouio übor eine Colenkvorbindung (1ß) verbunden ist, dursn Achse porollcl zur Fchrzcugquerachas verlauft.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k σ η η zeichnet, daß dio Verbindung zwischen Zugfahrzuug (1) und UcrbindunyubrUcku (3) über einen KUnigozapfsn (G) crfclgt·
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BAD ORIGINAL
3· F-ihrsnirj nnr.h Anspruch 1 ot'.Tr 25 d η d »j r c h gBkonnzoichnot, cla3 d.Lo "nlbDn—TyliiiJcrcnainung (16) a« ruckuartirjo:r Ends dor Vsrbindungs^rucUs (D) ang 3α i*dn .τι. i c; b ·
4. FnhrzsuQ nach Anspruch 1 - 3, ·:1 -ο d u r σ h gökonnzoichnot, da3 dic3 I'nllJtjrr-'iyilrid.ii1;::)-ordnunQ (10.) vcjn dar Acholaot ο in 3 3 dnr Rrsd3ü!;ria ("C) d--^ Anlmnn.-jrrQiirzauga (2) Uaaufschlaobar Ist.
S» Fcihr::üug nach Anspruch 1t dadurch q s k ο π π r a i ü h η η t , dal vor:3ahi9dano Π?,·.!?:.<b^3 (13) lud Kolben—ZylirtünrnnrirdnLTij (1ß) uahl/.joiGö bonuri-uhlr.jan
fj. Falirsiug nach Ancpruc!) 1—3, d η J u r c h gskonnzaichnati daf> dia l'olbo:>-^ylir>"i<ji anrjrdnung (16) über einan uotor b
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BAD ORIGfNAL
Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809628A1 (de) * 1977-03-24 1978-10-12 France Nicolas Fahrzeuggespann mit sattelaufleger und sattelschlepper

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DE2809628A1 (de) * 1977-03-24 1978-10-12 France Nicolas Fahrzeuggespann mit sattelaufleger und sattelschlepper

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AT328300B (de) 1976-03-10
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977