DE2337306A1 - Sitz- und/oder liegemoebel - Google Patents

Sitz- und/oder liegemoebel

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DE2337306A1
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DE
Germany
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seating
reclining furniture
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plastic
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DE19732337306
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English (en)
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Harry Kunz
Herbert Dipl Chem Sbrzesny
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/18Seat parts having foamed material included in cushioning part
    • A47C7/20Seat parts having foamed material included in cushioning part with reinforcement in the foam layer

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft, Hannover Sitz- und/oder Liegemöbel
Die Erfindung betrifft Sitz- und/oder Liegemöbel, wie Seseel, Sofas u. dgl. mit einem Polsterkörper aus Schaumkunststoff.
Mit der zunehmenden Verbreitung, die die Schaumkunststoffe, insbesondere die Polyurethanschaumstoffe, in der Polsterindustrie gefunden haben, hat es an Versuchen nicht gefehlt, die Polstermöbelfertigung dadurch zu rationalisieren, daß man auf die Anfertigung von Polstermöbelgestellen aus vielen Einzelteilen und der damit verbundenen Lohnintensität verzichtete. Die im Zuge der Entwicklung entstandenen, sogenannten "Vollschaumsessel" zeichneten sich durch ein geringes Gewicht und rationelle Fertigungsmöglichkeiten aus, es mußte aber eine Reihe von Nachteilen in Kauf genommen werden, die einem Durchbruch entgegenstanden:
Die vergleichsweise geringe Biegesteifigkeit bei ausreichenden Polstereigenschaften ermöglichte nur die Fertigung von Einzelsitzen und machte die Verwendung von vergleichsweise dicken Formkörpern, insbesondere im Bereich der Rückenlehnen erforderlich. Die Bezüge mußten als haubenförmige Elemente gefertigt und mit nur geringer Vorspannung angebracht werden. Mangelnde Paßgenauigkeit und ein Nachlassen der Spannung im Gebrauch führten zu-unerwünschten Faltenbildungen. Auf die Anbringung von Armlehnen mußte ebenso verzichtet werden, wie auf den Sitzkomfort verbessernde Hinterschneidungen, wenn nicht ein anderer Nachteil, nämlich der Zwang zum .flächigen Verkleben dee Bezuges, durch den die Oberflächenporosität des Schaumstoffkörpers beseitigt wird, in Kauf genommen werden sollte.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die geschilderten Nachteile bei Polstermöbeln nicht auftreten, die unter Verwendung herkömmlicher Gestelle hergestellt sind, weil bei diesen die Anbringung des Bezuges nach des sogenannten Spannteilsystem erfolgt und bei dem die
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Einzelteile des Bezuges unter Vorspannung durch Befestigung mit Nägeln oder Klammern auf dem Gestell angebracht werden, wobei sich die jeweiligen Spannungen zweier Nähte gegeneinander etwa aufheben bzw. vom Rahmen aufgefangen werden. Dieses System gestattet eine weitgefächerte Modell- und Formgestaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der sogenannten Vollschaumsessel zu beseitigen und ein Polstermöbel als Vollschaummöbel zu schaffen, das nach dem sogenannten Spannteilsystem mit einem Bezug versehen werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem aus einem Schaumstofformkörper gebildeten Sitz- und/oder Liegemöbel der eingange beschriebenen Art dadurch gelöst, daß im Bereich der Spannähte für die Befestigung des Bezuges in Streifen- oder Bandform Befestigungselemente aus einem nagelbaren Kunststoff fest haftend angeformt sind.
Nagelbare Kunststoffe sind zähelastische Kunststoffe mit einer vergleichsweise niedrigen Porosität, deren Porenvolumen etwa um 10 bis 6O %t vorzugsweise 30 bis 50 % der Masse liegt, die zur Erzielung besonderer Festigkeitseigenschaften vorzugsweise faserverstärkt, insbesondere glasfaserverstärkt sein können. Als Kunststoffmasse können ungesättigte Polyester, Polyepoxyde, vorzugsweise auch Polyurethane verwendet werden. Wegen der kurzen Reaktionszeit wird letzteren vielfach der Vorzug gegeben, weil bei deren Anwendung die Weiterverarbeitung der Formteile in unmittelbarem Anschluß erfolgen kann.
In vorteilhafter Weiterbildung bedient sich die Erfindung eines Verfahrens, bei den die Formteile vor dem Anbringen der Befestigungselemente, a. B. durch Stauchung, unter Vorspannung gesetzt werden und bei dem die Befestigungeelemente auf die unter Vorspannung gesetzten Formteile im Gieß-, Streich- oder Spachtelverfahren angeformt werden, indem die zur Ausbildung der Befestigungselemente verwendete Masse in geeigneter Form auf die Formteile aufgebracht oder in Auseparungen derselben eingebracht wird, worauf nach Aushärtung derselben die Vorspannung wieder aufgehoben wird.
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Durch das erfindungsgemäße Verfahren ergeben eich erhebliche Vorteile selbst gegenüber dem eingangs geschilderten Spannteilverfahren bei Verwendung von vorgefertigten Polstergestellen, weil die bei der Verfestigung der Befestigungselemente vorgegebene Vorspannung über das bei dem bisherigen Verfahren erzielbare Maß hinaus eine Spannungsreserve beim Gebrauch der Polstermöbel und damit eine erhöhte Beständigkeit gegen Faltenbildung des Bezuges ergibt.
Die Schaffung von Befestigungselementen aus selbsthärtenden, nagelbaren und zähharten Kunststoffen ermöglicht aber auch in besondere vorteilhafter Weise die Möglichkeit, zusätzliche Verbindungselemente für die Verbindung des Polsterkörpers mit zusätzlichen Gestaltungsteilen, wie z. B. Armlehnen, Gleitrollen od. dgl., einzubauen, ohne daß wesentliche Arbeitsvorgänge erforderlich wären. So können beispielsweise in Polsterkörper und Armlehne einander zugeordnete dübel- und nietartige Elemente an vorausbestimnten Punkten eingesetzt und durch die Aushärtung fixiert werden, die eine nach den Wünschen des Formgestalters lösbare oder unlösbare Verbindung der Einzelteile nach der Konfektionierung durch Beziehen ermöglichen.
Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, in denen Aueflihrungsbeispiele bildlich dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen sogenannten Voll6chaumeessel mit erfindungsgemäßen Befestigungselemente^
Fig. 2 eine andere Aueführungeform, bei der die Anbringungsmöglichkeit für eine Armlehne dargestellt ist,
Fig. 3 eint Gestaltungsform für eine Armlehne, bei der das Befestigungselement gleichzeitig zur Versteifung des Armlehnenoberteiles ausgenutzt wird,
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Fig. *f die Rückansicht eines mehrsitzigen Polstermöbels und
Fig. 5 eine Bodenansicht eines Polstermöbels nach Fig. *+.
Die Grundkörper der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Polstermöbel sind durch Zuschneiden aus Polyätherurethan-Schaumstoffblöcken gewonnen. Bei diesem Herstellungsverfahren bietet die Erfindung besondere Vorteile, weil auf die Verwendung kostspieliger Formen verzichtet werden kann. Die erfindungsgemäßen Vorteile können aber auch mit Erfolg bei formgeschäumten Grundkörpern für die Befestigung des Bezuges genutzt werden.
Der in Fig. 1 dargestellte Sessel 1 ist in den Randzonen der Seitenfläche 11, der Rückseite 12 und der Bodenfläche 13 mit erfindungsgemäßen Befestigungselementen 11+, die etwa 3 bis 8 cm breit und k bis 8 mm dick sind, versehen, die im Gießverfahren aufgetragen wurden. Das gleiche gilt für die Befestigungselemente 11I am Boden. Hier sind sie etwa verstärkt aufgetragen, insbesondere in den Bereichen 15i die der Aufnahme von Buchsen für Gleitrollen 16 dienen. Zur Versteifung des Unterbodens können aus der Kunststoffmasse der Befestigungselemente Verstrebungen 17 im gleichen Arbeitsgang angeformt werden. In diese als Verstärkungselemente dienenden Verstrebungen können im noch nicht ausgehärteten Zustand z. B. bandförmige, ggf. U-förmige Versteifungen aus Metallen, Kunststoffen od. dgl. eingelegt werden, so daß sie während der Aushärtung der Kunststoffmasse fest in ihr verankert werden.
Die Befestigung des Polsterbezuges, der in diesem Falle aus mehreren entsprechend den einzelnen Flächen geformten Bahnen besteht, erfolgt in der Weise, daß beispielsweise eine da6 Rückenteil 12 abdeckende Bezugsbahn entlang der rahmenartigen Einfassung Ik dieser Fläche z. B. durch Nageln oder Klammern befestigt wird. Die für die Sitz- und Rückenfläche vorgesehene (hier nicht dargestellte) Fläche wird mit einem Breiten-Ubermaß zugeschnitten, damit sie an dem entsprechenden Befeetigungsstreifen dee Seitenteiles 11 und der vorderen Unterkante ebenfalls durch
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Klammern oder Nägel befestigt werden kann. In gleicher Weise kann, wenn gewünscht, die Unterfläche 13 an den Rändern befestigt werden und,gegebenenfalls zum Schluß,die entsprechend den Seitenteilen 11 zugeschnittenen Bahnen, die so befestigt werden, daß sie die vorher entstandenen Nähte überdecken. Zwischen die eich gegenseitig überdeckenden Nähte können in an sich bekannter Weise zur Kaschierung des Stoßes Kederprofile eingelegt werden, die sichtbar bleibenden Nagelnähte werden in an sich bekannter Weise vorzugsweise mit Ziernägeln hergestellt. Es versteht sich, daß der Bezug bei der Herstellung der verschiedenen Nähte gespannt wird, und zwar in der Weise, daß sich die von einer Naht ausgeübten Spannungen in einer Richtung mit denen von der die überlappende Gegennaht in anderer Richtung ausgeübten Spannungen kompensieren.
Die Fig. 2 dient im wesentlichen der Erläuterung für die Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Polsterteilen 20, 21, in dem dargestellten Falle eines Sessels mit einer Armlehne, die beide für sich bezogen und nach dem Beziehen über Verbindungeelemente 23, 2k - wie dies im übrigen von Holzgestellen an sich bekannt ist - verbunden werden. Es soll hierbei nicht unerwähnt bleiben, daß in sinngemäßer Weise die Armlehne 21 auch durch einen weiteren Sitzkörper 20 ersetzt sein kann, bo daß ein zweisitziges Sitzmöbel entsteht, an dessen Enden in analoger Weise Armlehnen 21 angeformt werden können, oder aber das um weitere Sitzelemente 20 verbreitert werden kann.
Bei Betrachtung des Sitzelementes 20 wird deutlich, daß der die Befestigungselemente bildende Rahmen im Bereich der Sitzfläche um ein nicht erhebliches Haß unterhalb derselben angeordnet sein kann. Dadurch wird vermieden, daß die Befestigungselemente durch den Bezug hindurch fühlbar sind. Bei einer derartigen Anordnung ist ferner die Möglichkeit gegeben, die Sitzfläche und gegebenenfalls auch die Rückenfläche des Polstermöbels mit einem weicheren Schaumstoff vor dem Beziehen auszulegen, wobei dieser Schaumstoff z. B. durch Kleben mit dem Grundkörper verbunden werden kann, so daß der Sitzkomfort eines derartigen Möbels noch erheblich verbessert werden kann und damit ebenfalls ein Nachteil der herkömmlichen Vollechaumpoleteriiobel ausgeschaltet wird.
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ORIGINAL INSPECTED
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Fig. 3 zeigt eine andere Gestaltungsform für eine Armlehne, bei der das Befestigungselement in seinem oberen Bereich gleichzeitig zur Versteifung des Armlehnenoberteiles ausgenutzt wird. Im wesentlichen besteht der Grundkörper der Armlehne aus einem profilierten Schaumstoffstreifen, der im unteren Drittel die doppelte Dicke aufweist. Nach Auftragen des als Befestigungs- und Versteifungselement dienenden Streifens 22 wird das obere dünne Drittel,solange der Werkstoff für das Element 22 noch nicht ganz ausgehärtet ist, umgeklappt und verbindet sich dabei innig mit dem als Vereteifungselement dienenden Teil des Streifens 22. Das als Versteifungselement dienende Stück des Streifens 22 ist nach dem Beziehen durch den Schaumstoff und Bezug kaum noch wahrnehmbar. Falls erwünscht, kann die dargestellte Vorderseite der gesamten Armlehne mit einer weiteren Schicht aus nagelbarem Kunststoff versehen werden, um auch hier die Möglichkeit zur Bildung von Nähten an der Schmalseite zu bieten.
In den Fig. h und 5 ist ein mehrsitziges Polstermöbel schematisch dargestellt, das, wie oben unter Fig. 2 beschrieben, entweder aus mehreren Sitzelementen 20 durch Aneinanderfügen im erfindungsgemäßen Sinn erhalten worden sein oder auch einstückig aus einem größeren Schaumstoffblock durch Herausschneiden gewonnen sein kann. Im letzteren Falle können die senkrecht verlaufenden Befestigungsstreifen 22 in Fortfall kommen oder durch einen einzelnen, die Rückenfläche halbierenden Streifen ersetzt eein.
In Fig. 5 ist eine Bodenansicht eines Poletermöbels nach Fig. k dargestellt, bei der drei Gleitrollenpaare 16 in die Befestigungs- und/oder Vereteifungselemente 17, 22 eingelassen sind.
Wie aus den schematischen Darstellungen der Figuren 1 bis 5 zu ersehen ist, sind zahlreiche Variationen für die erfindungsgemäße Gestaltung von sogenannten Vollschaumpolstermöbeln gegeben. Durch die zusätzliche Versteifung, die durch die Befestigungselemente 1*f, 17, 22 erzielt wird, kann der aus einem tragfähigeren Schaumstoff hergestellte Sitzkörpergrundteil schwächer ausgebildet und durch den Sitzkomfort erhöhende
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ORIGINAL INSPECTED
weichere Schaumstoffe ersetzt werden. Ee ist weiterhin auch möglich, derartige Polstermöbel mit lose eingelegten Sitz- und Rückk-issen auszugestalten und dadurch eine weite Variationsmöglichkeit auch in der Formgestaltung zu erhalten.
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OBlGiNAL INSPECTED

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    M^ Sitz- und/oder Liegemöbel nach Art eines Vollschaumpolstersessels,
    bei dem Sitz- und Rückenteil aus weichelastischem Kunststoffschaum, vorzugsweise Polyurethankunststoffschaum ggf. einstückig geformt
    sind, gekennzeichnet durch mit dem Schaumstoff festhaftend verbundene, im Bereich mehrerer Kanten für die Befestigung des Polsterbezuges angeordnete streifen- oder bandförmige Befestigungselemente (1^, 22) aus nagelbarem Kunststoff.
  2. 2. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Befestigungselementen (ΐΊ, 22) Verbindungselemente (i5i 23) zur Verbindung mit Gleitrollen (16), Armlehnen (21) oder anderen Polstermöbel teilen festhaftend angeordnet eind.
  3. 3. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (1*+, 22) im Bereich der Verbindungselemente (15) 23) verstärkt sind.
  4. k. Sitz- und/oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (lh, 22) aus einem
    porigen, zähelastischen Kunststoff bestehen.
  5. 5. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch *+, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyurethankunststoff ist.
  6. 6. Sitz- und/oder Liegemöbel nach den Ansprüchen k und 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff faserverstärkt ist.
  7. 7. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff glasfaserverstärkt ist.
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    ORiGiNALlNSPECTED
  8. 8. Sitz- und/oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich je zwei gegenüberliegende Ecken verbindende, sich diagonal kreuzende Verstärkungselemente (17) aus dem gleichen Werkstoff wie die Befestigungselemente bestehend angeordnet sind.
  9. 9. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (17) durch Metalleinlagen verstärkt sind.
  10. 10. Sitz- und/oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 2 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleinlagen Verbindungselemente (15) zur Aufnahme von Möbelfußen und/oder Gleitrollen tragen.
    Hannover, den 20. Juli 1973
    73-Λ3 P/51 G/Sb Sb/Sm
    409886/0221
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