DE2336052C3 - Protein-Kaltleim und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Protein-Kaltleim und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE2336052C3
DE2336052C3 DE2336052A DE2336052A DE2336052C3 DE 2336052 C3 DE2336052 C3 DE 2336052C3 DE 2336052 A DE2336052 A DE 2336052A DE 2336052 A DE2336052 A DE 2336052A DE 2336052 C3 DE2336052 C3 DE 2336052C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
protein
glue
agent
cold glue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2336052A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2336052A1 (de
DE2336052B2 (de
Inventor
Ronald W. Florissant Mo. Long
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nestle Purina PetCare Co
Original Assignee
Ralston Purina Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ralston Purina Co filed Critical Ralston Purina Co
Publication of DE2336052A1 publication Critical patent/DE2336052A1/de
Publication of DE2336052B2 publication Critical patent/DE2336052B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2336052C3 publication Critical patent/DE2336052C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09HPREPARATION OF GLUE OR GELATINE
    • C09H11/00Adhesives based on glue or gelatine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J189/00Adhesives based on proteins; Adhesives based on derivatives thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Kaltleime bieten gegenüber Warmleimen den Vorteil, daß bei ihrer Verwendung keine Einrichtungen zum Erwärmen erforderlich sind und daß sie sich leichter herstellen und anwenden lassen. Typische Kaltleime sind beispielsweise die in den US-Patentschriften 06 320 und 32 06 321 beschriebenen schwefelkohlenstoffhaltigen Kaltleime sowie die in den US-Patentschriften 28 10 657 und 28 94 847 beschriebenen Sojaproteiii-Kaltleime. Die aus den beiden letztgenannten Patentschriften bekannten Protein-Kaltleime müssen einen verhältnismäßig hohen pH-Wert haben, damit sie ein ausreichend hohes Klebevermögen entwickeln. Dieser hohe pH-Wert, obwohl notwendig, bietet jedoch auch Nachteile. Das Protein wird hydrolysiert, und der Leim verliert dadurch sein Klebevermögen. Außerdem neigen Kaltleimkomponenlen mit hohem pH-Wert dazu, das Protein in eine halbfeste Masse überzuführen, die als Leim nicht mehr brauchbar ist. Stark alkalische Stoffe, wie Alkali- und Erdalkalioxide, beeinträchtigen die Netzeigenschaften des Proteins und versuchen die Bildung von Klumpen sowie eine unvollständige Dispersion des Proteins bei der Herstellung des Kaltleims. Der Protein-Kaltleim nach der US-Patentschrift 28 94 847 enthält deshalb als einzige alkalische Komponente Natronwasserglas mit einem Na2OZSiCh-Verhältnis von 14 bis 4,0. Natriummetasilicat mit einem Na2O/SiO2-Verhältnis von 1 :1 wird bereits als zu alkalisch und wegen seiner hydrolysierenden Wirkung auf das Protein als nicht brauchbar bezeichnet
Die bekannten Protein-Kaltleime sollen eine Gebrauchsdauer von einem Tag bis zu mehreren Wochen haben; tatsächlich ist ihre Haltbarkeit jedoch sehr
ίο beschränkt Nach der Herstellung tritt vielfach alsbald eine Erhöhung der Viskosität bis zum Gelieren ein, wodurch die Verwendung erschwert oder unmöglich wird, gefolgt von einer Verflüssigung durch Hydrolyse des Proteins mit Abnahme der Klebkraft Diese ist nicht nur durch eine alkalische Hydrolyse, sondern auch durch eine Zersetzung des Proteins durch Mikroorganismen, Bakterien wie Schimmelpilzen, bedingt Der Leim verfärbt sich, zeigt oft die Bildung eines Schurvnelrasens und nimmt einen unangenehmen Geruch an. Ein Kaltleim dieser Art ist deshalb höchstens 24 Stunden halt- und verwendbar.
Es stellte sich somit die Aufgabe, einen Protein-Kaltleim zur Verfügung zu stellen, in dem die Feststoffe gleichmäßig und homogen dispergiert sind, der nicht geliert keine Hydrolyse erleidet und gegen den Verderb durch Mikroorganismen beständig ist Ferner war ein Verfahren zum Herstellen dieses Protein-Kaltleims anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in den
Ansprüchen 1 und 3 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 und 4 angegeben.
Der Protein-Kaltleim gemäß der Erfindung hat einen ausreichend hohen pH-Wert zur Entwicklung der vollen Klebkraft des Proteins; ein Gelieren des Leims wird jedoch vermieden. Das Protein ist gleichmäßig und homogen dispergiert, so daß der Leim die gewünschten Viskositäts- und Fließeigenschaften hat Durch seinen Gehalt an Bariummetaborat ist der Leim gegen den
•to Verderb durch Mikroorganismen geschützt Die HaIt- und Brauchbarkeit des Leimes, ausgedrückt durch die »Topfzeit«, beträgt 48 Stunden bis 25 Tage.
Der Leim eignet sich besonders für die Herstellung von Schichtpapieren und Schichtpappen aus mehreren Lagen und für die Herstellung rohr- und kegelförmiger Artikel aus Papier und Pappe. Er läßt sich auch auf schnellaufenden automatischen Leim- oder Verklebungsmaschinen verwenden und ergibt Klebverbindungen, die dicht, bruchfest und wasserbeständig sind.
so Als Alkalisicate kommen Natrium- end Kaliumortho-, -sesqui- und -metasilicate in Betracht, bei denen das Verhältnis Alkalioxid/SiOj I : 1 oder mehr beträgt Die Feststoffkomponenten können zunächst gemischt und dann in Wasser dispergiert werden. Zur Erleichterung der Verarbeitung kann man der Mischung bis zu IO Gew.-% Netzmittel, Antischaummittel und Staubbindungsmittel zusetzen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zunächst eine Vormischung aus folgenden Komponenten hergestellt:
45 kg Natriumorthosilicat 18 kg Bariummetaborat 10,25 kg Talkum 44 kg Silicon-Antischaummittel
2,25 kg Netzmittel auf der Basis von äthoxyliertem
Alkylphenol 9 kg Athylenglykol als Staubbindungsmittel
Diese Komponenten werden in einem Bandmischer zu einer gleichmäßigen Mischung vermischt. Das Äthylenglykol verhindert ein Stauben des Gemisches und Reizwirkungen durch Staub, Das Netz- und das Antischaummittel unterstützen das Dispergieren der Leimkomponenten durch Verbesserung der Benetzbarkeit des Proteins.
Die Vormischung kann nun mit einer wäßrigen Aufschlämmung des Protein-Leimgrundstoffs gemischt werden. Dies kann durch Zusatz der trockenen ι ο Vormischung oder einer Dispersion der Vormischung in Wasser zu der Aufschlämmung des Protein-Leimgrundstoffs geschehen. Der mit einer Dispersion der Vormischung hergestellte Leim kann ein etwas besseres Aussehen als der mit der trockenen Vormischung bereitete Leim haben. Das Verhältnis von Vormischung zu Protein beträgt am besten etwa 1 :3, wobei ein Anteil der Vormischung an den Gesamtfeststoffbestandteilen von iO bis 25 Gew.-% typisch ist. In einer typischen Ausführungsform enthält die wäßrige Leimdispersion 12 bis 16 Gew.-% Feststoffbestandteile und 84 bis 87,5 Gew.-% Wasser.
Am besten werden Vormischung und Proteingrundstoff getrennt mit dem Wasser gemischt So kann man beispielsweise 22,5 kg nichthydrolysiertes Sojaprotein, das 0,227 kg Isooctylalkohol als Netzmittel enthält, zu 135 kg Wasser geben und die Komponenten durch Rühren vermischen. Danach setzt man 4,5 kg der Vormischung zu und vermischt sie ebenfalls. Hierbei steigt der pH-Wert des Gemischs im Laufe von 5 bis 10 Minuten auf 12,0 bis 13,0. Nun setzt man 9 kg einer 37^%igen Borsäurjlösung zu und verdünnt mit soviel Wasser, daß der Leim etwa 9 Ge\v,-% Protein und etwa 14 Gew.-% Gesamtfeststoffe enthält. Durch den Zusatz der Borsäure wird die Mischung auf einen pH-Wert von etwa 9 zurückgepuffert (ein pH-Wert von 9 bis 11,5 ist zufriedenstellend). Ein derart hergestellter Leim wurde auf den Verderb durch Mikroorganismen getestet und erwies sich bei einer Lagerung von 25 Tagen als beständig. Der Leim gelierte nicht und hydropolysierte nicht Er hatte eine Viskosität von etwa 0,2 Ya. ■ s und eignete sich gut zur Herstellung von Mehriagen-Schichtpapier auf einer Konusaufrollmaschine. Er ergab eine gute Verklebung der Papierlagen, Wasserbeständigkeit der Klebverbindung und gute Druckfestigkeit
Die überraschend lange Topfzeit des Leims und seine Beständigkeit gegen den Verderb durch Mikroorganismen ist auf die kombinierte Wirkung des alkalisierenden Mittels und des konservierenden Bariummetaborats zurückzuführen. Die alkalische Komponente erhöht den ρH-Wert so weit, daß das Protein dispergiert wird und gute Klebeigenschaften entwickelt werden. Zugleich werden zunächst vorhandene Mikroorganismen weitgehend abgetötet, so daß ihre Anzahl vermindert wird. Danach wird der pH-Wert durch den zugesetzten Puffer auf eine Höhe zurückgeführt, bei der der Leim nicht geliert und nicht hydrolysiert Bei diesem pH-Wert würde der Leim allerdings das Wachstum von Mikroorganismen fördern. Dies wird jedoch durch das in dem Leim vorhandene Bariummetaborat verhindert Die Kombination der alkalisierenden und konservierenden Komponenten führt daher zu einer langen Gebrauchsdauer des Leims.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Protein-Kaltleim auf der Basis eines nichthydrolysierten Pflanzenproteins, Wasser und einem Alkalisilicate dadurch gekennzeichnet, daß er besteht aus einer wäßrigen Mischung (a) 12—15 Gew.-% eines nichthydrolysierten Pflanzenproteins, (b) bis 4 Gew.-% Alkalisilicat mit einem Base/SiOr Verhältnis gleich oder größer als 1 :1 sowie (c) 0,2 bis 1 Gew.-% Bariummetaborat und gegebenenfalls (d) bis zu 30 Gew.-% Weichmacher sowie bis zu 10 Gew.-% Netzmittel, Antischaummittel und Staubbindungsmittel, jeweils bezogen auf (b) und (c), und auf einem pH-Wert von 9 bis 11,5 abgepuffert ist
2. Protein-Kaltleim nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Weichmacher. Talkum enthalten ist
3. Verfahren zum Herstellen eines Protein-Kaltleims nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man (a) 12 bis 15 Gew.-% nichihydrolisiertes Pflanzenprotein mit (b) 1 bis 4 Gew.-% eines Alkalisilicate mit einem Base/SiC>2-Verhältnis gleich oder größer als 1 :1 sowie (c) 0,2 bis 1 Gew.-% Bariummetaborat und 80 bis 87,5 Gew.-% Wasser sowie gegebenenfalls (d) bis zu 30 Gew.-% Weichmacher sowie bis zu 10 Gcw.-% Netzmittel, Antischaummittel und Staubbindungsmittel, jeweils bezogen auf (b) und (c), mischt und den pH-Wert der Mischung durch Zusatz eines Puffers auf 9 bis 11,5 einstellt
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem Alkalisilicat und Bariummetaborat zunächst eine Vormischung herstellt, die zu 45 bis 75 Gew.-% aus dem Alkalisilicat besteht und die noch bis zu 30 Gew.-% Leim weichmacher sowie bis zu 10 Gew.-% Netzmittel, Antischaummittel und Staubbindungsmittel enthalten kann, daß man diese Vormischung in einer Menge von 10 bis 25 Gew.-% der Gesamtfeststoffbestandteile mit der Leimgrundmasse vermischt und die Mischung auf einen pH-Wert von 9 bis 11,5 puffert
DE2336052A 1972-07-14 1973-07-16 Protein-Kaltleim und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2336052C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00271980A US3844805A (en) 1972-07-14 1972-07-14 Dry cutting compound for protein glues and method of use

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2336052A1 DE2336052A1 (de) 1974-02-07
DE2336052B2 DE2336052B2 (de) 1981-05-07
DE2336052C3 true DE2336052C3 (de) 1982-04-22

Family

ID=23037902

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2365952A Expired DE2365952C2 (de) 1972-07-14 1973-07-16 Dispergierendes und konservierendes Mittel für Protein-Kaltleime
DE2336052A Expired DE2336052C3 (de) 1972-07-14 1973-07-16 Protein-Kaltleim und Verfahren zu seiner Herstellung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2365952A Expired DE2365952C2 (de) 1972-07-14 1973-07-16 Dispergierendes und konservierendes Mittel für Protein-Kaltleime

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3844805A (de)
CA (1) CA990454A (de)
DE (2) DE2365952C2 (de)
FR (1) FR2193075B1 (de)
GB (1) GB1428721A (de)
IT (1) IT989903B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4095990A (en) * 1976-07-26 1978-06-20 Hudson Industries Corporation Dry flexible glue compositions and method of making same
CA1201858A (en) * 1983-03-18 1986-03-18 Mitsui & Co, (U.S.A.), Inc. Adhesive for fireproofing and fiber encapsulation
US9096783B2 (en) 2010-09-14 2015-08-04 Empire Technology Development Llc Activated pH control for protein glues

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE665333C (de) * 1935-04-27 1938-09-22 Karl Drengenburg Wasserglashaltige Isoliermasse zur Isolierung von Dynamo- und Transformatorenblechen
US2894847A (en) * 1955-04-22 1959-07-14 Philadelphia Quartz Company Of Water-resistant adhesive compositions
US3392038A (en) * 1964-09-08 1968-07-09 Diamond Shamrock Corp Protein and alkali metal silicate adhesive
US3436300A (en) * 1964-10-01 1969-04-01 Dow Chemical Co Extended protein glues
US3704148A (en) * 1970-11-05 1972-11-28 Roy E Wright Adhesive for water-resistant corrugated paperboard bonds

Also Published As

Publication number Publication date
FR2193075A1 (de) 1974-02-15
DE2365952B1 (de) 1980-03-27
CA990454A (en) 1976-06-08
DE2336052A1 (de) 1974-02-07
FR2193075B1 (de) 1977-12-23
DE2365952C2 (de) 1980-11-27
IT989903B (it) 1975-06-10
US3844805A (en) 1974-10-29
DE2336052B2 (de) 1981-05-07
GB1428721A (en) 1976-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2801932A1 (de) Baustoff-zusatzmittel
EP2172514A1 (de) Modelliermasse
CH484846A (de) Portlandzement enthaltendes Bindemittel
DE2336052C3 (de) Protein-Kaltleim und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2313498A1 (de) Verfahren zur herstellung von gussformen fuer praezisions-gusstuecke
DE3122244A1 (de) Bindemittel auf basis von alkalimetallsilikatloesungen und deren verwendung
DE655379C (de) Trockene Baustoffmischung zum Anmachen mit Wasser
EP0458844B1 (de) Verfahren zum herstellen einer spanplatte und nach diesem verfahren hergestellte spanplatte
DE3101754C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Beton und Mörtel mit wasserabweisenden Eigenschaften
DE693977C (de) Klebstoff und Farbenbindemittel
DE622320C (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschuk und Asbest enthaltenden Erzeugnissen
DE2200611A1 (de) Keramische Tonmassen und Verfahren zur Herstellung von keramischen Erzeugnissen aus denselben
DE668568C (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Moertel und Beton
DE894160C (de) Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen, welche aus Kautschuk bestehen oder Kautschuk enthalten, aus waesserigen Kautschuk-dispersionen
DE2016782C3 (de) Verfahren zur Herstellung von leichten Asbestzementprodukten
AT158421B (de) Verfahren zur Herstellung eines kautschukhaltigen Bindemittels für Faserstoffe.
DE1166072B (de) Verwendung eines latent hydraulischen Stoffes zur Herstellung eines Edelputzes
DE752171C (de) Verfahren zur Herstellung von Giessereikernen
DE2110058C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von abgebundenem Gips
DE2053340C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines bituminösen Bindemittels mit Polysiloxanöl als Antischaummittel
DE817907C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Natriumsalze von Carboxyalkylcellulosen
AT163175B (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumisoliermassen
DE3545011A1 (de) Verfahren zum herstellen von emailschlicker
AT162885B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserglashaltigen Zement-Kautschukmilchmischungen
DE394803C (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnpasten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee