DE2336052B2 - Protein-Kaltleim und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Protein-Kaltleim und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- C09H11/00—Adhesives based on glue or gelatine
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J189/00—Adhesives based on proteins; Adhesives based on derivatives thereof
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- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
Kaltleime bieten gegenüber Warmleimen den Vorteil, daß bei ihrer Verwendung keine Einrichtungen zum
Erwärmen erforderlich sind und daß sie sich leichter herstellen und anwenden lassen. Typische Kaltleime
sind beispielsweise die in den US-Patentschriften 06 320 und 32 06 321 beschriebenen schwefelkohlenstoffhaltigen
Kaltleime sowie die in den US-Patentschriften 2810 657 und 28 94 847 beschriebenen Sojaprotein-Kaltleime.
Die aus den beiden letztgenannten Patentschriften bekannten Protein-Kaltleime müssen
einen verhältnismäßig hohen pH-Wert haben, damit sie ein ausreichend hohes Klebevermögen entwickeln.
Dieser hohe pH-Wert, obwohl notwendig, bietet jedoch auch Nachteile. Das Protein wird hydrolysiert, und der
Leim verliert dadurch sein Klebevermögen. Außerdem neigen Kaltleimkomponenten mit hohem pH-Wert
dazu, das Protein in eine halbfeste Masse überzuführen, die als Leim nicht mehr brauchbar ist. Stark alkalische
Stoffe, wie Alkali- und Erdalkalioxide, beeinträchtigen die Netzeigenschaften des Proteins und versuchen die
Bildung von Klumpen sowie eine unvollständige Dispersion des Proteins bei der Herstellung des
Kaltleims. Der Protein-Kaltleim nach der US-Patentschrifi 28 94 847 enthält deshalb als einzige alkalische
Komponente Natronwasserglas mit einem Na2O/SiC>2-Verhältnis
von 1,5 bis 4,G. Natriummetasilicat mit einem NajO/SiO2-Verhältnis von 1:1 wird bereits als zu
alkalisch und wegen seiner hydrolysierenden Wirkung auf das Protein als nicht brauchbar bezeichnet
Die bekannten Protein-Kaltleime sollen eine Gebrauchsdauer
von einem Tag bis zu mehreren Wochen haben; tatsächlich ist ihre Haltbarkeit jedoch sehr
ίο beschränkt. Nach der Herstellung tritt vielfach alsbald
eine Erhöhung der Viskosität bis zum Gelieren ein, wodurch die Verwendung erschwert oder unmöglich
wird, gefolgt von einer Verflüssigung durch Hydrolyse des Proteins mit Abnahme der Klebkraft. Diese ist nicht
nur durch eine alkalische Hydrolyse, sondern auch durch eine Zersetzung des Proteins durch Mikroorganismen,
Bakterien wie Schimmelpilzen, bedingt. Der Leim verfärbt sich, zeigt oft die Bildung eines Schimmelrasens
und nimmt einen unangenehmen Geruch an. Ein Kaltleim dieser Art ist deshalb höchstens 24 Stunden
halt- und verwendbar.
Es stellte sich somit die Aufgabe, einen Protein-Kaltleim zur Verfügung zu stellen, in dem die Feststoffe
gleichmäßig und homogen dispergiert sind, der nicht geliert, keine Hydrolyse erleidet und gegen den Verderb
durch Mikroorganismen beständig ist. Ferner war ein Verfahren zum Herstellen dieses Protein-Kaltleims
anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 und 3 gekennzeichneten Maßnahmen
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 und 4 angegeben.
Der Protein-Kaltleim gemäß der Erfindung hat einen ausreichend hohen pH-Wert zur Entwicklung der vollen
)5 Klebkraft des Proteins; ein Gelieren des Leims wird
jedoch vermieden. Das Protein ist gleichmäßig und homogen dispergiert, so daß der Leim die gewünschten
Viskositäts- und Fließeigenschaften hat. Durch seinen Gehalt an Bariummetaborat ist der Leim gegen den
Verderb durch Mikroorganismen geschützt Die HaIt- und Brauchbarkeit des Leimes, ausgedrückt durch die
»Topfzeit«, beträgt 48 Stunden bis 25 Tage.
Der Leim eignet sich besonders für die Herstellung von Schichtpapieren und Schichtpappen aus mehreren
Lagen und für die Herstellung rohr- und kegelförmiger Artikel aus Papier und Pappe. Er läßt sich auch auf
schnellaufenden automatischen Leim- oder Verklebungsmaschinen verwenden und ergibt Klebverbindungen,
die dicht, bruchfest und wasserbeständig sind.
Als Alkalisicate kommen Natrium- und Kaliumortho-, -sesqui- und -metasilicate in Betracht, bei denen das
Verhältnis Alkalioxid/SiO2 1 :1 oder mehr beträgt. Die
Feststoffkomponenten können zunächst gemischt und dann in Wasser dispergiert werden. Zur Erleichterung
der Verarbeitung kann man der Mischung bis zu 10 Gew.-% Netzmittel, Antischaummittel und Staubbindungsmittel
zusetzen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zunächst eine Vormischung aus
folgenden Komponenten hergestellt:
45 kg Natriumorthosilicat
18 kg Bariummetaborat
10,25 kg Talkum
o5 4,5 kg Silicon-Antischaummittel
18 kg Bariummetaborat
10,25 kg Talkum
o5 4,5 kg Silicon-Antischaummittel
2,25 kg Netzmittel auf der Basis von äthoxyliertem
Alkylphenol
9 kg Äthylenglvkol als Staubbindungsmittel
9 kg Äthylenglvkol als Staubbindungsmittel
Diese Komponenten werden in einem Bandmischer zu einer gleichmäßigen Mischung vermischt. Das
Äthylenglykol verhindert ein Stauben des Gemisches und Reizwirkungen durch Staub. Das Netz- und das
Antischaummittel unterstützen das Dispergieren der Leimkomponenten durch Verbesserung der Benetzbarkeit
des Proteins.
Die Vormischung kann nun mit einer wäßrigen Aufschlämmung des Protein-Leimgrundstoffs gemischt
werden. Dies kann durch Zusatz der trockenen Vormischung oder einer Dispersion der Vormischung in
Wasser zu der Aufschlämmung des Protein-Leimgrundstoffs geschehen. Der mit einer Dispersion der
Vormischung hergestellte Leim kann ein etwas besseres Aussehen als der mit der trockenen Vormischung
bereitete Leim haben. Das Verhältnis von Vormischung zu Protein beträgt am besten etwa 1 :3, wobei ein Anteil
der Vormischung an den Gesamtfeststoffbestandteilen von 10 bis 25 Gew.-% typisch ist In einer typischen
Ausführungsform enthält die wäßrige Leimdispersion 12 bis 16 Gew.-% Feststoffbestandteile und 84 bis 87,5
Gew.-% Wasser.
Am besten werden Vormischung und Proteingrundstoff getrennt mit dem Wasser gemischt. So kann man
beispielsweise 22,5 kg nichthydrolysiertes Sojaprotein, das 0,227 kg Isooctylalkohol als Netzmittel enthält, zu
135 kg Wasser geben und die Komponenten durch Rühren vermischen. Danach setzt man 4,5 kg der
Vormischung zu und vermischt sie ebenfalls. Hierbei steigt der pH-Wert des Gemischs im Laufe von 5 bis 10
Minuten auf 12,0 bis 13,0. Nun setzt man 9 kg einer 37,5%igen Borsäurelösung zu und verdünnt mit soviel
Wasser, daß der Leim etwa 9 Gew.-% Protein und etwa 14 Gew.-% Gesamtfeststoffe enthält Durch den Zusatz
der Borsäure wird die Mischung auf einen pH-Wert von etwa 9 zurückgepuffert (ein pH-Wert von 9 bis 11,5 ist
zufriedenstellend). Ein derart hergestellter Leim wurde auf den Verderb durch Mikroorganismen getestet und
erwies sich bei einer Lagerung von 25 Tagen als beständig. Der Leim gelierte nicht und hydropolysierte
nicht. Er hatte eine Viskosität von etwa 0,2 Pa · s und eignete sich gut zur Herstellung von Mehrlagen-Schichtpapier
auf einer Konusaufrollmaschine. Er ergab eine gute Verklebung der Papierlagen, Wasserbeständigkeit
der Klebverbindung und gute Druckfestigkeit
Die überraschend lange Topfzeit des Leims und seine Beständigkeit gegen den Verderb durch Mikroorganismen
ist auf die kombinierte Wirkung des alkalisierenden Mittels und des konservierenden Bariummetaborats
zurückzuführen. Die alkalische Komponente erhöht den pH-Wert so weit, daß das Protein dispergiert wird und
gute Klebeigenschaften entwickelt werden. Zugleich werden zunächst vorhandene Mikroorganismen weitgehend
abgetötet, so daß ihre Anzahl vermindert wird. Danach wird der pH-Wert durch den zugesetzten Puffer
auf eine Höhe zurückgeführt, bei der der Leim nicht geliert und nicht hydrolysiert. Bei diesem pH-Wert
würde der Leim allerdings das Wachstum von Mikroorganismen fördern. Dies wird jedoch durch das
in dem Leim vorhandene Bariummetaborat verhindert Die Kombination der alkalisierenden und konservierenden
Komponenten führt daher zu einer langen Gebrauchsdauer des Leims.
Claims (4)
1. Protein-Kaltleim auf der Basis eines nichthydro- !ysierten Pflanzenproteins, Wasser und einem
Alkalisilicate dadurch gekennzeichnet, daß er besteht aus einer wäßrigen Mischung (a) 12—15
Gew.-% eines nichthydrolysierten Pflanzenproteins, (b) bis 4 Gew.-% Alkalisilicat mit einem Base/SiO2-Verhältnis
gleich oder größer als 1 :1 sowie (c) 0,2 bis 1 Gew.-% Bariummetaborat und gegebenenfalls
(d) bis zu 30 Gew.-°/o Weichmacher sowie bis zu 10 Gew.-% Netzmittel, Antischaummittel und Staubbindungsmittel,
jeweils bezogen auf (b) und (c), und auf einem pH-Wert von 9 bis 11,5 abgepuffert ist.
2. Protein-Kaltleim nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Weichmacher Talkum
enthalten ist
3. Verfahren zum Herstellen eines Protein-Kaltleims nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man (a) 12 bis 15 Gew.-% nichthydrolisiertes
Pflanzenprotein mit (b) 1 bis 4 Gew.-% eines Alkalisilicats mit einem Base/SiO2-Verhältnis gleich
oder größer als 1:1 sowie (c) 0,2 bis 1 Gew.-% Bariummetaborat und 80 bis 87,5 Gew.-% Wasser
sowie gegebenenfalls (d) bis zu 30 Gew.-% Weichmacher sowie bis zu 10 Gew.-% Netzmittel,
Antischaummittel und Staubbindungsmittel, jeweils bezogen auf (b) und (c), mischt und den pH-Wert der
Mischung durch Zusatz eines Puffers auf 9 bis 11,5 einstellt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem Alkalisilicat
und Bariummetaborat zunächst eine Vormischung herstellt, die zu 45 bis 75 Gew.-% aus dem
Alkalisilicat besteht und die noch bis zu 30 Gew.-% Leimweichmacher sowie bis zu 10 Gew.-°/o Netzmittel,
Antischaummittel und Staubbindungsmittel enthalten kann, daß man diese Vormischung in einer
Menge von 10 bis 25 Gew.-% der Gesamtfeststoffbestandteile mit der Leimgrundmasse vermischt und
die Mischung auf einen pH-Wert von 9 bis 11,5 puffert.
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