DE2335172A1 - Vorrichtung zum mechanischen handhaben von datentraegern - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen handhaben von datentraegern

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DE2335172A1
DE2335172A1 DE19732335172 DE2335172A DE2335172A1 DE 2335172 A1 DE2335172 A1 DE 2335172A1 DE 19732335172 DE19732335172 DE 19732335172 DE 2335172 A DE2335172 A DE 2335172A DE 2335172 A1 DE2335172 A1 DE 2335172A1
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Germany
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card
channel
conveyor
cards
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DE19732335172
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Gerardus Anthonius Co Hurkmans
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SINGER NV
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SINGER NV
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/12Feeding or discharging cards from conveying arrangement to magazine

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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W- NIEMANN 23351 /2
DR. M. KÖHLER DlPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
telefon= 395314 2000 HAMBURG 50, 9# Juli 1S73
TELEGRAMME= KARPATENT KONIGSTRASSE 28
W.25 829/73 2o/IS
Singer N.V.
NijraegenCHolland)
Vorrichtung zum mechanischen Handhaben von Datenträgern.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum mechanischen Handhaben von Datenträgern, insbesondere von Karten, wobei die Vorrichtung mit einer Kartenleseeinheit versehen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist als Bestandteil der Peripherieeinheit bzw. Umfangsausrüstung für Datenverarbeitungsmaschinen bekannt, in weicher die Karten in einen Einwurf gelegt werden, wobei ihre lesbaren Seiten sichtbar sind, stets die unterste Karte zum Kartenleser geführt wird, und, nachdem sie gelesen worden ist, darauffolgend zu einem Kartenstapler gebracht wird. Ein bedeutsames Anwendungsfeld für diese Art von Peripherieeinheiten ist gegenwärtig in dem Verarbeiten von sogenannten vorgelochten postalen Schecks oder Transferschecks gefunden worden. In dieser Ausführungsform werden die vorgelochten festen Daten durch den Kartenleser herausgelesen und in einen Speicher eingespeist.
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Nachdem die Karte, wobei ihre lesbare Seite immer noch sichtbar ist, in den Kartenstapler hineingefallen ist, ist die Bedienungsperson einer Taste-Band-Einheit nunmehr in der Lage, die in die Karte durch den Schuldner eingegebenen Daten zu übernehmen, wobei die variablen Daten zusammen mit den festen Daten auf dem Band programmgesteuert aufgezeichnet werden.
In der Praxis wird die bekannte Peripherieeinheit, die oben beschrieben worden ist, außerdem für einen Lese-Schreib-Vorgang einer Reihe von Datenträgern verwendet, die nach einem vorher festgelegten Schlüssel, beispielsweise nach Namen in alphabetischer Reihenfolge, angeordnet sind. Mit anderen v/orten für das lesbare Drucken eines Bestandes. Da die unterste Karte des Haufens die erste ist, die durch den Kartenleser geführt wird, ist es notwendig, um einen Druck in alphabetischer Reihenfolge zu ei-haiten, daß die unterste Karte auch die erste Karte der Reihe ist. Dies erfordert, da£ der Haufen bzw. Stapel vorangehend mechanisch in umgekehrter Reihenfolge sortiert worden ist.
Eine weitere Möglichkeit, um ein Druck in der richtigen Reihenfolge unter Verwendung des gleichen Kartenlesers, wie oben beschrieben, zu erhalten, ist das Anordnen des Katenstaplers- des Haufens - in dem Karteneinwurf mit den Rückseiten (den blanken Seiten)der Karten nach oben zeigern Jedoch bedeutet dies, daß der Kartenleser die Fähigkeit besitzen muß, den Ausgang der Abfühleinrichtungen elektronisch umzukehren, da in diesem Fall, die horizontalen Spalten auf den Karten in der umgekehrten Reihenfolge liegen.
Andere Vorrichtungen sind bekannt, in welchen der Kartenleser bereits permanent auf das Verarbeiten von Karten eingestellt ist, welche mit ihren blanken Seiten nach oben
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zeigend eingegeben werden. Diese Vorrichtungen sind jedoch dann zum Lesen von Daten,- die von Hand durch eine Karte eingegeben werden, und für deren Verarbeitung auf einer Taste-Band-Einheit unbrauchbar bzw. nicht angepaßt.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher beide Möglichkeiten kombiniert sind, d. h. die Möglichkeit des Lesens un des weiteren Verarbeitens von sogenannten variablen Daten auf einer Karte und die Mögl-ichkeit der Verwendung der Vorrichtung für einen Lese-Schreib-Vorgang ohne die Notwendigkeit des erneuten Sortierens des Haufens und ohne, daß ein Umkehrmechanismus an dem Leser erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck durch eine Anordnung erreicht, in welcher die Vorrichtung eine Karte, welche durch den Kartenleser ausgeworfen wird, vermittels eines gebogenen Förderers umkehren bzw. wenden kann. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet außerdem die Möglichkeit, einen Haufen bzw. Stapel In einer nicht programmierten Art und V/eise in usgokslirter Reihenfolge zu sortieren, was beispielsweise ein Systemforderriis für einen Wechsel- oder einen Übertragungsvorgang oder für die Datendarbietung sein kann.
In einer Ausführungsform gemäß der Erfindung ist die Fördereinheit aus einer Rinne aufgebaut, die eine glatte in Längsrichtung gebogene Lauffläche aufweist, welche mit Förderrollen zusammenarbeiten kann, deren Zahl durch die Länge der Rinne und die Länge der Karte festgelegt ist. Diese Maßnahme stellt sicher, daß die Karten in eine Stellung gebracht werden, aus der sie immer in einen Kartenstapleo? fallen bzw. gedruckt werden, wobei ihre lesbaren Seiten nach oben zeigen.
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In einer bevorzugten AusfUhrungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, sind die Förderrollen in ihrer Anzahl über den inneren Umfang der gebogenen Rinne gleichmäßig verteilt, wobei die Förderrollen ein mittig angeordnetes Antriebsgetriebe bzw. Antriebszahnrad haben und die Anordnung so getroffen ist, daß der längs der Kurve der Rinne gemessene Abstand zwischen denjenigen Schnittpunkten, die durch die durch die Achsen von zwei aufeinanderfolgenden Förderrollen gezogenen Senkrechten und die Lauffläche der Rinne festgelegt sind höchstens gleich der Länge der Karte ist. Diese Maßnahme stellt sicher, daß die Xafcten immer die Auswurfstellung erreichen.
In einer weiteren vorteilhafteren AusfUhrungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die Rinne an der Stelle oder im wesentlichen an der Stelle der Schnittpunkte mit einer Führung oder einem Führungsnocken versehen, die/der eine gebogene obere Fläche aufweist, um die Karte durch die Rolle weiter zu fördern.
In einer bevorzugten AusfUhrungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung beschreibt die Lauffläche der Rinne eine halbkreisförmige Spur, welche die zweckmäßigste Kurve für einen wirksamen Transprot der Karten darstellt.
Die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung weist außerdem einen flachen flexiblen Teil auf, dessen eines Ende an einem Tragarm angesetzt ist, der an der Welle der Förderrolle befestigt ist, die an dem Auswurfende der Rinne angeordnet ist, Das andere Ende des flexiblen Teils liegt frei und federnd an dem Auswurfende an. Das flexible Element ist vorzugsweise aus einem elektnisch leitenden Material hergestellt.
Diese Maßnahme stellt sicher, daß die Auswurfgeschwindigkeit der Karte verringert wird, um ein richtiges Hineinfallen in den Kartenstapler sicherzustellen und um sicherzustellen, daß die statische Ladung der Karten verteilt bzw. abgeführt werden kann.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsforra der Vorrichtung mit einem Kartenstapler für Datenträger gemäß der Erfindung wobei in dieser Figur der Kartenleser ledigl^ich teilweise gezeigt ist. Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine bevorzugte
Ausführungsforra des Kartenstaplers. Eine Fördereinheit 1 mit ihrem Gehäuse 2 ist an dem Auswurfende eines Kartenlesers für Datenträger J5 angeordnet, In Line mit dem Auswurfende der Fördereinheit 1 ist ein Kartenstapler für Karten 4 vorgesehen, welcher an dem Gehäuse des Kartenlesers 3 befestigt sein kann, Die Fördereinheit 1 besteht aus einer länglichen Platte5 welche einem Halbkreisbogen entsprechend gebogen ist und eine Weite aufweist, welche derjenigen der verwendeten Karten im wesentlichen gleich ist. Mit anderen Worten, die Weite der Platte 5 soll zur Weite des Kartendurchganges des Kartenlesers 3 eingestellt sein. Die platte 5 hat eine glatte Lauffläche und ist an beiden Seiten durch je eine.Platte 7 abgeschlossen, welche zusammen mit den (nicht gezeigten) Deckplatten des Gehäuses 2 bildet. Die Platte und die Seitenplatten bilden demgemäß eine Rinne für Datenträger,welche in der Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung in Einzelheiten beschrieben wird. Über den inneren Umfang des Rinne sind vier Förderrollen 8, 9, Io und 11 angeordnet, welche zueinander gleiche Abstände aufweisen. Der maximale Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Förderrollen, gemessen über die Kurve des Bogens, ist der Länge einer Karte gleich. Der Kartenleser 3 ist zum Handhaben eines speziellen Datenträgers ausgebildet, d. h. für eine Karte von bestimmten Abmessungen und von bestimmter Dicke. Die Förderrollen 8 bis 11 werden durch einen Antriebsmotor 12 vermittels eines 309884/1221
Antriebsriemens 13 angetrieben und haben eine feste Drehungsrichtung, wie durch die Pfeile angezeigt ist. Kurz hinter den Stellungen, wo sich die Förderrollen der Rinne am dichtesten nähern, in Blickrichtung des laufenden Riemens 13, sind Führungsnocken 14 in die Platte 5 eingesetzt bzw an dieser angeordnet. Diese Führungsfnocken 14 haben eine gebogene obere Fläche und sollten als den Platz der Gegenführungsrollen in bekannten Fördereinrichtungen für Blätter oder Papier einnehmend betrachtet werden. Diese Führungsnocken l4 stellen einen kontinuierlichen Transport der Karte von einem Einspeiseende 15 der Rinne bei der Förderrolle 3 bis zu einem Auswurfende l6 der Rinne bei der Förderrolle 11 sicher. Bei dem Einspeiseende 15 der Rinne ist ein Teil der Platte 5 als eine bewegbare Klappe 17 ausgebildet, deren Anwendung weiter unten beschrieben wird. Ein felxibles bzw. dehnbares Element 18 ragt gegen das Auswurfende l6 der Rinne und ist an einem Tragarm 19 befestigt, welcher an dem Schaft der Förderrolle 11 in einer solchen Art und Weise starr befestigt ist, daß das flexible Element 18 im wesentlichen hinter der Rolle 11 angeordnet ist. Dieses flexible Element l8 ist eine Platte aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise Kupfer, und weist ausreichende Starrheit und Nachgiebigkeit auf und ist elektrisch geerdet bzw. mit der Masse der Vorrichtung verbunden.
Der Kartenstapler 4 besteht aus einer Basisplatte und einer RUckenplatte 21. Zwei nach unten geneigte Bügel sind an diesen Platten befestigt. An Stelle einer festen Vorderplatte sind vier Bügel 23 an der Grundplatte 2o befestigt, um die Entnahme einer Karte Oder eines Kartenstapels zu erleichtern. An der Rückenplatte 21 ist ein Führungsstreifen 24 vorgesehen, dessen obere Kante 25
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ungefähr an dem Pegel bzw. an dem Niveau des Auswurfendes 16 der Rinne angeordnet ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die Folgende*
Ein Stapel von Datenträgern, beispielsweise vorgelochte postale Schecks oder Transverschecks, in welchen Daten teilweise in einer vorgelochten Form vorhanden sind und zum Teil durch den Schuldner ausgefüllt worden sind, wird in den Einwurf des Kartenlesers in umgekehrter Lage eingelegt, d. h. die Karten zeigen mit ihren blanken Seiten nach oben. Der Kartenleser wird in Betrieb gesetzt, die Karten werden nacheinander ausgelesen und die vorgelochten Daten werden in einem Speicher des Kartenlesers gespeichert. Eine Karte wird durch den Kartenleser 3 vermittels von Förderwalzen 26 und 27 ausgeworfen und wird mit einer hohen Geschwindigkeit in dem Einführungsende 15 der Fördereinheit landen, deren Antriebsmechanismus 12 gleichzeitig mit dem Einschalten des Kartenlesers 3 in Tätigkeit gesetzt worden ist. Die Klappe 17 der Rinne befindet sich in ihrer geschlossenen Lage. Die Karte wird nunmehr durch die Förderrolle 8 in Zusammenarbeit mit dem Führungsnoeken 14 in Eingriff gebracht.
Die Karte wandert nun längs der Rinne zu der nächsten Förderrolle usw., bis die Karte, immer noch mit hoher Geschwindigkeit, jedoch nunmehr durch das flexible Element abgebremst, durch die Fördereinheit 1 ausgeworfen wird. Die Karte wird sich immer mit der einen ihrer Längsseiten längs der Rückenplatte 21 des Kartenstaplers bewegen, weil ein Moment an die Karte angelegt wird, welches durch die gegenseitige Lage der Förderrolle 11 und des flexiblen Elementes l8 aufgebracht wird, und darauffolgend geht sie in einen freien Fall über.Im Verlauf dieses freien Falls trifft die Karte auf die Kante 25 des Führungsstreifens
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und wird demgemäß ein wenig gedreht, so daß die Karte weiterhin in einer geneigten nach unten gerichteten Richtung auf die Bügel 22 fällt. Als Ergebnis der Anwendung der Fördereinheit 1 wird die Karte in dem Kartenstapler so landen, daß ihre lesbare Seite sichtbar ist; Die Daten auf der Karte, die von Hand ausgefüllt worden sind, werden durch die Bedienungsperson einer Taste-Band-Einheit übernommen. Vermittels eines Programms in der Taste-Band-Einheit werden die festgelegten vorgelochten Daten, Karte auf Karte folgend, aus dem Kartenleserspeicher zu dem Speicher der Taste.Band-Einheit übertragen, in welcher sie mit den variablen Daten, die gerade durch die Bedienungsperson eingespeist worden sind, vervollständig werden, und darauffolgend wird die nunmehr vollständige Aufzeichnung programmgemäß zu dem Magnetband übertragen.
Beim Anwenden der Vorrichtung gemäß der Erfindung für einen Lese-Schreib-Vorgang, wird keine Fördereinheit 1 verwendet. Ein Stapel aus Datenträgern, welche gemäß einem festgelegten Schlüssel vorhergehend angeordnet sind und einen Stapel bilden, wird in umgekehrter Lage in den Einwurf des Kartenlesers j5 angebracht, wobei die Karten mit ihren blanken Seiten nach oben gekehrt sind. Nachdem der Kartenleser eingeschaltet worden ist, werden die Karten mit hoher Geschwindigkeit gelesen und ausgeworfen. Die Karten fallen in einen zweiten Kartenstapler (nicht gezeigt), welcher unterhalb der Fördereinheit 1 angeordnet ist, und zwar, weil die Klappe 17 der Rinne in ihre geöffnete Stellung gebracht worden ist.
Es ist klar, daß durch Einschalten der Fördereinheit I und bei geschlossner Klappe 17, ein derartiger Stapel ebenso in umgekehrter Reihenfolge eirisortiert werden kann.
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Claims (1)

  1. Pat ent ansprüche
    Vorrichtung zum mechanischen Handhaben von Karten, insbesondere von Datenträgern, mit einem Kartenleser, gekennzeichnet durch eine gebogene Fördereinheit
    (l) zum Umkehren einer durch den Kartenleser(^) ausgeworfenen Karte,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinheit (l) eine mit Förderrollen (8-11) zusammenarbeitende bzw. zusammenwirkende Rinne aufweist, die eine glatte länglich gebogene Lauffläche aufweist und daß die Zahl der Förderrollen (8-11) durch die Länge der Rinne und die Länge der Karte festgelegt ist.
    3· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (8-11) über den inneren Umfang der gebogenen Rinne in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind und daß die Förderrollen (8-11) einen zentralen Antrieb (12) aufweisen, wobei der Abstand zwischen den Schnittpunkten, die durch die' Senkrechten bestimmt sind, die durch die Achsen von zwei aufeinanderfolgender Förderrollen und die Lauffläche der Rinne .gezogen sind, gemessen längs der Kurve der Rinne, höchstens gleich der Länge einer Karte ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne an der Stelle oder im wesentlichen an der Stelle jedes der Schnittpunkte mit einer Führung oder einem Führungsnocken (l4) versehen ist, die/der eine gebogene obere Fläche aufweist, um die Karten durch die Rollen (8-11) weiter zu fördern. · ·
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche der Rinne eine halbkreisförmige Bahn beschreibt.
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    - Io -
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinheit (I) weiterhin mit einer Einrichtung (18) zum Verringern der Auswurfgeschwindigkeit der Karte versehen ist«
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem' flachen dehnbaren bzw. felexiblen Element (l8) besteht, dessen eines Ende an einem Tragarm (19) angebracht ist, der an der Welle der Förderrolle (11) befestigt ist, die dem Auswurfende (l6) der Rinne am nächsten angeordnet ist und dessen anderes Ende frei und federnd gegen das Auswurf ende (l6) der Rinne liegt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element (l8) aus einem elektrisch leitenden Material besteht.
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    44 .t
    Leerseite
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