DE2334179A1 - Druckvorrichtung mit einem einen abdruck von einer druckvorlage auf ein werkstueck uebertragenden beweglichen druckkissen - Google Patents
Druckvorrichtung mit einem einen abdruck von einer druckvorlage auf ein werkstueck uebertragenden beweglichen druckkissenInfo
- Publication number
- DE2334179A1 DE2334179A1 DE19732334179 DE2334179A DE2334179A1 DE 2334179 A1 DE2334179 A1 DE 2334179A1 DE 19732334179 DE19732334179 DE 19732334179 DE 2334179 A DE2334179 A DE 2334179A DE 2334179 A1 DE2334179 A1 DE 2334179A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- printing
- pressure pad
- workpiece
- screen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/001—Pad printing apparatus or machines
Landscapes
- Screen Printers (AREA)
Description
Dipl.-lng. G. Schliebs 61 Darmstadt Claudiusweg 17A
Patentanwalt Telefon (06151) 46753
Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157
Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt Telegramme: inventron
An das
Deutsche Patentamt
München 2
Zweibrückenstr. 12
Zweibrückenstr. 12
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen S 111 y Tag 4. 7 · 1973
Betrifft. Patent- -anmeldung
Anmelder: Sondermaschinen und Apparatebau Staab KG, GroJMinstadt (Hessen)
Druckvorrichtung mit einem einen Abdruck von einer
Druckvorlage auf ein Werkstück übertragenden beweglichen Druckkissen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bedrucken von Gegenständen bzw. Werkstücken aus beliebigem Werkstoff
wie Keramik, Glas, Kunststoff u.dgl., mit beliebiger, insbesondere gewölbter Oberfläche, bei dem eine Druckvorlage
eingefärbt, die Farbe abgerakelt und dann ein Druckkissen aufgedrückt wird, das die verbliebene Farbe aus der Druckvorlage
als Abdruck übernimmt und auf das Werkstück überträgt (sog. "Tampon-Verfahren")» und betrifft die Druckvorrichtung
zur maschinellen, automatischen Ausführung dieses Verfahrens.
Bei einer bekannten Vorrichtung mit einem einen Abdruck von einem Klischee auf das Werkstück übertragenden bewegten
Druckkissen wird als Druckverfahren ein indirekter Tiefdruck
mit Siebdruckfarben, welche naß in naß ohne Zwischentrocknung gedruckt werden, und ein Druckkissen aus Silikonkautschuk
verwendet, das über dem Klischee einerseits und dem Werkstück andererseits eine Hubbewegung und zur
409883/0253
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Übertragung des Druckbildes zviischen beiden, die seitlich
nebeneinander in etwa gleicher Höhe angeordnet sind, eine translatorische Bewegung ausführt. Das Klischee ist in einer
■Spannvorrichtung auf den Maschinentisch ortsfest gehalten; die Werkstücke können einzeln oder in einem Schaltteller zugeführt
werden (DT-OS 1 939 437). Silikonkautschuk hat die
besondere Eigenschaft, daß er auf nahezu alle Chemikalien abstoßend wirkt, von Druckfarben aber gerade so viel benetzt
wird, daß er beim Druck die Farbe wieder vollständig abgibt, so daß die Druckvorrichtung nicht mehr nach mehreren Druckvorgängen
angehalten und das Druckkissen gesäubert werden muß. Bei entsprechender Elastizität des Druckkissens können
auch gewölbte Oberflächen einwandfrei bedruckt werden.
In dieser Technik lassen sich 300 bis 2000 Takre/Stunde ausführen.
Dann ist die Grenze erreicht, weil in den hin- und herbewegten Teilen der Vorrichtung so hohe Massenkräfte
wirksam werden, daß Erschütterungen bzw». Schwingungen auftreten, die nicht mehr beherrschbar sind und durch die das
übertragene Druckbild unsauber wird.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie schwingungsfrei
arbeitet und eine beträchtlich höhere Stundenleistung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Werkstück unterhalb des Druckkissens angeordnet ist, die
Druckvorlage zwischen Werkstück und Druckkissen angeordnet und seitlich verschiebbar ist und das Druckkissen lediglich
Auf- und Abbe we gun gen ausführt, deren Hübe beim Andruck auf
die Druckvorlage und beim Andruck auf das Werkstück verschieden sind entsprechend der Differenz der Abstände der
Druckvorlagenoberfläche bzw. der Werkstückoberfläche von der oberen Totlage des Druckkissens. Da die Masse des das
409883/0253
Brief vom Gloti J Dipl.-Ing. G. Sdilfebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Druckbild übertragenden, nur auf- und abbewegten Druckkissens klein gehalten werden kann, lassen sich Stundenleistungen von
4000 Takten einwandfrei erreichen, ohne daß die Konstruktion der Vorrichtung verstärkt werden muß oder besondere schwingungsdämpfende
Maßnahmen getroffen werden müssen.
Dieser Erfolg läßt sich noch verbessern, wenn in Weiterbildung des Erfindungsgedankens auch die" Masse der intermittierend
bewegten Druckvorlage möglichst klein gehalten wird. Dies läßt sich erreichen, wenn die Druckvorlage im Siebdruck
hergestellt und das Sieb seitlich des Druckkissens feststehend angeordnet ist, während ein Druckschlitten, auf
den das Siebbild durchgerakelt wird, seitlich verschiebbar ist. Auf diese Weise lassen sich die bekannten Vorzüge des
Siebdrucks nutzen und Stundenleistungen von 6000 bis 7000 Takten bei vorlagegetreuen Drucken erreichen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist; deren
Fig. 1 und 2 zeigen Längsschnitte durch eine als Tischdruckmaschine ausgeführte Druckvorrichtung nach der Erfindung,
die in zwei zueinander senkrechten Ebenen längs der Linien II-II in Fig. 1 bzw. I-I in Fig. 2 gelegt sind.
In einem' schematisch dargestellten Maschinengestell, von dem
die Grundplatte mit 1, die beiden Seitenwände mit 2 und 5, eine Mittelwand mit 4 und eine von dieser getragene Brücke
mit 5 bezeichnet sind, sind auf Führungsstangen 6 verschiebbar ein Druckschlitten 7 und auf Führungsstangen 8 verschiebbar
ein Rakelschlitten 9 gelagert. Die beiden Führungsstangenpaare 6, 8 liegen in verschiedenen waagerechten Ebenen und
senkrecht zueinander, und dasselbe gilt für die beiden Schlitten 7» 9» die in nicht näher bezeichneten Kugelbüdisen
laufen.
409883/0253
qn das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Der Druckschlitten 7 wird von einer Pleuelstange 16 intermittierend
hin- und hergeschoben, deren Bewegung von einer Kurvenscheibe 38 eines noch näher zu beschreibenden Antriebes
abgeleitet ist. Auf ihm liegt eine gehärtete und geläppte starre Platte 10, auf welcher nach dem Siebdruckverfahren
mit dem Rakel 11 ein Abdruck von der Druckvorlage hergestellt wird, die in dem in einen feststehenden Rahmen 12 eingespannten
Sieb 13 enthalten ist. Die Rakel 11 ist um eine waagerechte Achse pendelnd an eine Klappe 9.1 aufgehängt, die ihrerseits
an der Unterseite des Rakelschlittens 9 um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist (Fig. 2). Der Rakelschlitten
wird von einem Ritzel 14, das mit einer seitlich
an ihm angebrachten Zahnstange 9.2 kämmt, hin und her über das Sieb 13 bewegt. Die Endstellungen sind durch Endschalter
15 bestimmt. Das Ritzel 14 ist in einer in die Kittelwand
4 eingesetzten Büchse 4.1 in Wälzlagern gelagert und wird mit einem später zu beschreibenden Getriebe intermittierend
gekuppelt (Fig. 1).
In einer in die Brücke 5 eingesetzten Büchse 5.1 ist ein
Stößel 20 in Kugelbüchsen vertikal auf- und abbewegbar gelagert, an dessen unterem Ende das Druckkissen 21 aus Silikonkautschuk
mittels eines Schnellverschlusses 22 befestigt ist und dessen oberes Ende über einen Bolzen 20.1 mit
der Gabel 23.1 eines Kipphebels 23 gekuppelt ist. Der Kipphebel
ist in zwei auf die Brücke 5 aufgesetzten Böcken 5.2 schwenkbar gelagert, seine Bewegung wird von einer weiteren
Kurvenscheibe 37 des erwähnten Antriebs abgeleitet.
Unter dem Druckkissen 21 befindet sich in der Grundplatte 1 eine größere Öffnung 1.1, in welcher das Werkstück 30 steht,
das einzeln mittels eines Halters 31 oder in bekannter Weise mittels eines Schalttellers zugeführt werden kann (Fig. 2).
Die schematische Darstellung zeigt, daß die mit dem Druckkissen 21 in Kontakt kommende Oberfläche des Werkstückes 30
409883/02S3
Brief vom Blah 3 Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
gewölbt ist, während das Sieb 13 eben ist.
Der Antrieb der Druckmaschine besteht aus einem Motor 35»
der eine Hauptwelle 36 antreibt, auf der die schon erwähnten Kurvenscheiben 37, 38 und ein Kegelrad 39 eines Winkeltriebes
sitzen. Das Gegen-Kegelrad 40 dieses Triebes sitzt auf der Welle 41 eines Umkehrgetriebes mit den üblichen Zahnrädern
42 bis 45 und von den Endschaltern 15 gesteuerten Magnetkupplungen 46, 47 für beide Drehrichtungen, so daß das Ritzel 14
für den Antrieb des Rakelschlittens 9 abwechselnd links und rechts dreht. Der Kipphebel 23 liegt mit einer Rolle 23.2 an
der Lauffläche der eiförmigen Kurvenscheibe 37 an, und die Pleuelstange 16 wird über einen Winkelhebel 17 mit Rolle 17-1
von der etwa halbkreisförmigen Scheibe 38 angetrieben; ihre
in Pig. 2 gezeigteGifundstellung - der Druckschlitten 7 steht unter der Siebdruck-Vorlage - wird durch einen Endschalter
18 abgefühlt.
Die dargestellte und beschriebene Druckmaschine arbeitet folgendermaßen
:
In der Ruhestellung steht das Druckkissen 21 in oberster Stellung und die Rakel 11 in angehobener Stellung auf einer
Seite des Farbsiebes 13· Unter dem Sieb steht der Druckschlitten
7 in hinterster Stellung (die Darstellung in Fig. 1 von links gesehen). Die Magnetkupplungen 46, 47 sind stromlos.
Wenn die Druckmaschine eingeschaltet wird, erhält die Magnetkupplung
46 Strom und kuppelt dann das Ritzel 14 unmittelbar mit dem Kegelrad 40, so daß der Rakelschlitten 9 mit der Rakel
11 über seine Zahnstange 9.2 angetrieben wird. Die Rakel setzt sich in Bewegung, senkt sich auf das Sieb 13 und räkelt
die in diesem vorhandene Farbe vor sich her durch das Siebbild auf die Stahlplatte 10 des in Ruhestellung stehenden
Druckschlittens 7· An den Enden seiner Bewegung beim Hingang
409883/0253
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
wie beim Hergang wird die Rakel durch Auflaufen einer Holle 9.2 an der Klappe 9·1 auf einen der Nocken 19 vom Farbsieb
abgehoben, wie dies an sich bekannt ist. Vom linken Endschalter 15 (Fig. 2) wird die Magnetkupplung 4-6 abgeschaltet
und der Rakelschlitten 9 bleibt stehen.
Der Druckschlitten 7 mit dem Abdruck der Druckvorlage aus
dem Sieb wird von der Kurvenscheibe 38 über den Winkelhebel
17 und die Pleuelstange 16 in seine vorderste Stellung (i'ig.
1 strichpunktiert eingezeichnet) unter das Druckkissen 21 geschoben und bleibt dort stehen.
Der Stößel 20 führt nun, von der Kurvenscheibe 37 über den
Kipphebel 23 angetrieben, einen kurzen Hub aus und drückt
das Druckkissen 21 mit einem einstellbaren Druck auf die Stahlplatte 10 des Druckschlittens 11. Bei diesem ersten,
kurzen Hub nimmt das Druckkissen die Farbe vollständig von der gehärteten und geläppten Platre auf.. - Nachdem der Stößel
20 in seine obere Endlage zurückgekehrt ist, fährt der Druckschlitten 7» gesteuert von der Kurvenscheibe 38, wieder in
seine hintere Stellung unter dem Sieb 13 zurück. - Nun führt der Druckstößel 20 einen zweiten, längeren Hub aus, und das
Druckkissen gibt dabei die an ihm haftende Farbe an das unter ihm stehende Werkstück 30 ab (Fig. 2).
Während dieses zweiten Hubs führt die Rakel 11 den nächsten Arbeitsgang aus: Die Magnetkupplung 4-7 wird eingeschaltet
und verbindet das Ritzel 14- über das Umkehrgetriebe 4-2 bis
4-5 und den Winkeltrieb 39» 4-0 mit der Hauptwelle 36, und der
Rakelschlitten 9 gleitet auf seinen Führungsstangen 8 in die in Fig. 2 dargestellte. Endstellung zurück, in der der rechte
Endschalter 15 ausgelöst wird, die Rakel 11 treibt wieder die Farbe durch das Sieb 13, bis sie durch Auflaufen der Rolle
9.2 auf den rechten Nocken 19 abgehoben wird.
409883/0253
Brief vom Plan 7 Dipl.-Ing. G. Sdiliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Da alle Bewegungsvorgänge so gesteuert sind, daß sie sich zum Teil überlappen, wird die Zeit für einen Arbeitszyklus
erheblich verkürzt. Da das Druckkissen 21 am Stößel 20 lediglich eine in Kugelbüchsen spielfrei geführte Auf- und Abbewegung
ausführt sowohl bei der Abnahme des Abdrucks von dem Druckschlitten als auch beim Bedrucken des Werkstückes
wird der Druck einwandfrei scharf ausgeführt. Der Antrieb läßt sich in weiten Grenzen stufenlos einstellen, so daß
20 bis 120 Takte in der Minute ausgeführt werden können.
Durch einfachen Umbau kann die Druckmaschine auch als einfache Siebdruckmaschine eingesetzt werden: Hierzu wird der
Kipphebel 2$ für den Stößel 20 des Druckkissens 21 mit der Kurvenscheibe 37 außer Eingriff gebracht, und nun kann der
Druckschlitten 7 als Auflage für die verschiedensten Teile,
die im Siebdruck gedruckt werden sollen, verwendet werden.
Ebenso kann die Druckmaschine auch für die Verwendung des bekannten, eingangs erwähnten indirekten Tiefdruckverfahrens
hergerichtet werden, indem anstelle eines Siebes ein Klischee verwendet wird und zu der Rakel 11 noch ein Pinsel
für den Farbauftrag hinzugefügt wird. Auch bei dieser Drucktechnik wirkt sich das erschütterungsfreie Arbeiten der erfindungsgemäßen
Druckmaschine in Qualität und Leistung günstig aus.
409883/0253
Claims (2)
1.^Druckvorrichtung mit einem einen Abdruck von einer Druck-V—^vorlage
auf das Werkstück übertragenden beweglichen Druckkissen, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (30) unterhalb
des Druckkissens (21) angeordnet ist, die Druckvorlage (10) zwischen Werkstück und Druckkissen angeordnet
und seitlich verschiebbar ist und das Druckkissen lediglich Auf- und Abbewegungen ausführt, deren Hübe beim
Andruck auf die Druckvorlage und beim Andruck auf das
Werkstück verschieden sind entsprechend der Differenz der Abstände der Druckvorlagenoberfläche bzw. der Werkstückoberfläche
von der oberen Totlage des Druckkissens.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorlage im Siebdruck hergestellt und das
Sieb (13) seitlich des Druckkissens (21) feststehend angeordnet ist, während ein Druckschlitten (7), auf den das
Siebbild durchgerakelt wird, seitlich verschiebbar ist.
409883/0253
Le e rs e
ite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732334179 DE2334179C3 (de) | 1973-07-05 | Druckvorrichtung mit einem einen Abdruck von einer Druckvorlage auf ein Werkstück übertragenden beweglichen Druckkissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732334179 DE2334179C3 (de) | 1973-07-05 | Druckvorrichtung mit einem einen Abdruck von einer Druckvorlage auf ein Werkstück übertragenden beweglichen Druckkissen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2334179A1 true DE2334179A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2334179B2 DE2334179B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2334179C3 DE2334179C3 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4314504A (en) * | 1979-02-01 | 1982-02-09 | Machines Dubuit | Pad transfer printing machine |
US4593616A (en) * | 1983-10-04 | 1986-06-10 | Madag Maschinen-Und Apparatebau Dietikon Ag | Dabber printing machine with plural dabbers |
US4615266A (en) * | 1984-10-16 | 1986-10-07 | Markem Corporation | Printing apparatus employing deformable transfer pad |
EP0315769A2 (de) * | 1987-11-07 | 1989-05-17 | Tampoprint GmbH | Tampondruckmaschine |
EP0680825A2 (de) * | 1994-05-02 | 1995-11-08 | DE Volder, Laurent | Tampondruckmaschine |
DE19644367A1 (de) * | 1996-10-25 | 1998-04-30 | Tampoflex Gmbh | Antriebsvorrichtung für einen Schwenkkopf |
US5950534A (en) * | 1996-08-30 | 1999-09-14 | Tampoprint Gmbh | Ink dabber printing press |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4314504A (en) * | 1979-02-01 | 1982-02-09 | Machines Dubuit | Pad transfer printing machine |
US4593616A (en) * | 1983-10-04 | 1986-06-10 | Madag Maschinen-Und Apparatebau Dietikon Ag | Dabber printing machine with plural dabbers |
US4615266A (en) * | 1984-10-16 | 1986-10-07 | Markem Corporation | Printing apparatus employing deformable transfer pad |
EP0315769A2 (de) * | 1987-11-07 | 1989-05-17 | Tampoprint GmbH | Tampondruckmaschine |
EP0315769A3 (en) * | 1987-11-07 | 1989-11-15 | Tampoprint Gmbh | Pad-printing machine |
EP0474262A1 (de) * | 1987-11-07 | 1992-03-11 | Tampoprint GmbH | Tampondruckmaschine |
JPH0710590B2 (ja) | 1987-11-07 | 1995-02-08 | タンポプリント・ゲゼルシャフト・ミト・ベシユレンクテル・ハフツング | タンポン式印刷機械 |
EP0680825A2 (de) * | 1994-05-02 | 1995-11-08 | DE Volder, Laurent | Tampondruckmaschine |
EP0680825A3 (de) * | 1994-05-02 | 1996-09-11 | Volder Laurent De | Tampondruckmaschine. |
US5653167A (en) * | 1994-05-02 | 1997-08-05 | De Volder; Laurent | Pad printing machine |
US5950534A (en) * | 1996-08-30 | 1999-09-14 | Tampoprint Gmbh | Ink dabber printing press |
DE19644367A1 (de) * | 1996-10-25 | 1998-04-30 | Tampoflex Gmbh | Antriebsvorrichtung für einen Schwenkkopf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2334179B2 (de) | 1976-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0544176B1 (de) | Mehrfarben-Tampondruckmaschine | |
DE3436688C1 (de) | Verfahren fuer den Mehrfarben-Tampondruck | |
DE2334179A1 (de) | Druckvorrichtung mit einem einen abdruck von einer druckvorlage auf ein werkstueck uebertragenden beweglichen druckkissen | |
DE2334179C3 (de) | Druckvorrichtung mit einem einen Abdruck von einer Druckvorlage auf ein Werkstück übertragenden beweglichen Druckkissen | |
DE2808856C2 (de) | Farbwerksantrieb | |
DE536084C (de) | Maschine zum Stempeln von Gegenstaenden, wie Flaschenpfropfen, Gluehbirnen, Ampullen o. dgl. | |
DE165995C (de) | ||
DE294961C (de) | ||
DE89680C (de) | ||
DE427547C (de) | Vorrichtung zum Einfaerben der Druckstoecke bei Kopfdruckpressen mittels einer oder mehrerer Auftragwalzen | |
DE7324837U (de) | Druckvorrichtung mit einem einen Abdruck von einer Druckvorlage auf ein Werkstück übertragenden beweglichen Druckkissen | |
DE557114C (de) | Maschine zum Bedrucken von Papier- oder Stoffbahnen | |
DE308103C (de) | ||
DE57908C (de) | Schnellpresse für den Druck von Kupfer- und Stahlstich | |
DE270939C (de) | ||
DE363587C (de) | Flachsatzdruckmaschine fuer mittelbaren Druck | |
DE397128C (de) | Guillochiermaschine | |
AT156534B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Drucken aller Art. | |
DE706619C (de) | Wischerantrieb fuer Stahlstich- und aehnliche Druckmaschinen | |
DE123459C (de) | ||
DE956293C (de) | Steinpresse mit geradlinig hin- und hergehendem Tisch | |
DE19913322A1 (de) | Tampondruckmaschine | |
DE454117C (de) | Pruefdruckpresse | |
DE374846C (de) | Plattendruckmaschine mit absatzweiser Zufuehrung des zu bedruckenden Stoffes und einer Anzahl auf und ab beweglicher Druckplatten | |
DE126460C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |