DE7324837U - Druckvorrichtung mit einem einen Abdruck von einer Druckvorlage auf ein Werkstück übertragenden beweglichen Druckkissen - Google Patents

Druckvorrichtung mit einem einen Abdruck von einer Druckvorlage auf ein Werkstück übertragenden beweglichen Druckkissen

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Gebrauchsmusteranraeldung G 73 2k 837.0 Anmelder: Sondermaschinen und Apparatebau Staab KG, Groß-Umstadt (Hessen)
Druckvorrichtung mit einem einen Abdruck von einer Druckvorlage auf ein Werkstück übertragenden beweglichen Druckkissen.
Pie Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung mit einem einen Abdruck von einer Druckvorlage auf ein Werkstück übertragenden beweglichen Druckkissen. Mit einer solchen Druckvorrichtung werden Werkstücke aus beliebigem Werkstoff wie Keramik, Glas, Kunststoff u. dgl. mit beliebiger, insbesondere gewölbter Oberfläche bedruckt, indem eine Druckvorlage eingefärbt, die Farbe abgerakelt und dann ein Druckkissen aufgedrückt wird, das die verbliebene Farbe aus der Druckvorlage als Abdruck übernimmt und auf das Werkstück überträgt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Hiuprt wird, als Druckverfahren ein indirekter Tiefdruck mit Druckfarben, weiche naß in naß ohne Zwischentrocknung gedruckt werden, und ein Druckkissen aus Silikon-Kautschuk verwendet, das liner dem Werkstück eine Hubbewegung ausführt, wobei zur Übertragung ,,es Druckbildes zwischen zwei Hüben das seitlich angeordnete Klischee eine intermittierend translatorische! Bewegung unter das Druckkissen und zurück ausführt. Silikonkautschuk hat die besondere Eigenschaft, daß er auf nahezu alle Chemikalien
cOr 'iüJ Auftragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschs1 Patentanwaltskammer · Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Darmstadt
/37683?'! 1.7.74
Brief vom Blatt 2 Dipl.-Ing. O. Schlicbs
an das Deutsche Patentamt, Nünchen FWntonwult /
abstoßend wirkt, von Oruckfnrbcn aber -eriKio so v.if»l licnnUi. wird, daß er beim Druck die Farbe w.iodrr vo.l 1 s tiind:(.r nb^i u(,, so daß die Druckvorrichtung nicht mehr nach mohrorcn Ιΐπι<Ί·- vorftängen angehalten und das Druckki ssen ^eH.1;uhr ri. wnlfi muß. Bei entsprechender Elastizität des Druckl. i Henris auch gewölbte Oberflächen einwand Ire! bedriir; ι worden.
Die Erfindung stellt sicli die AuTfrab» , «ine der einßanfts ftonnnnten Art so aus/nbildPn, dall ei« frei arbeitet und eine beträchtlich hrShere itunderil ei s tun,': erreicht wird. Jies 1 ißt sich erreichen, wenn die Mn*e« d«»r intermittierend bewegten Druckvorlatf'1 möf;l i chsi k ! ν i r. gehalten wird.
Hierzu sieht die I.rfindunfc vor, daß das Workstiick untprhnlh des Druckkissens angeordnet ist, ilall die Driin'vorl «r^ im Siebdruck hergestellt und das Sieb sei Li ich des Druckkissen* feststehend ntifc<'ordnot ist, wählend ein '»rur k«ch 1 i l ten , em' den das Siebbild durch'Terak^l t wird, seitlich untr-r «law Druo1 kissen verschiebbar ist, das lediglich Auf- und \ il>c»wp;iinr:e'. ausfülirt, deren llübe beim Andruck aul die i)ruckvorlarc und be Im Andruck auf das Werkstück verschieden sind entsprechend der Di' t'erenz der Abstünde der Dru-kvorl a/cenolmtTLnche hzw. der Werks tiickolu· ΐ·1"1 iiche von der '■ <■ ren loLla^e des i>nickkissfMis. Auf diese Weifse lasseti sich iUo liekannten Vorzüge des Siehdrucks ηιιι,ζοη und S tundenleis mn,;nn von · .Ooo bis 7000 Pakten bei vor la^'e^e treuen Drucken erreichen.
Ein besonders gedrungener, Pia tzsparend er Aufbau tier Vorrichtung laßt sich erzielen, wenn p^emüii einer bevorzugten Ausfiihrunfjsform der Kr£indun;: <ler Druckschlitten und ein üakolschlitLeri auf Führunf;ss tan^enpaareri verschiebbar f^elafjort sind und die beiden Pührun^sstnn^enpaare in verschiedenen waagerechten. ICbenen unfl sr-nJcrecht zueinander im Mnscliinenfcestel.lt angeordnet sind Bei dieser Anordnung lassen sich
Brief vom Blatt 3
on das Deutsche I .üeiHami, München
Dipl.-Ing. G. Schliebt
Patentanwalt /
S.1ob, Uake.l und Üruckschlitten und dessen Führung vorteilhalt zwischen dem Rewegungsraum des Druckkissens und dem I1Ur die Steuerung der verschiedenen bewegten Teile erfortie triebet asten unterbringen.
Diese Aus nihrungform der Erf induing ist als ein Ausfiihrungsbeiartel in dei Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erliiutert.
Fig. 1 und 2 zeigen Längsschnitte durch eine als Tischet ruckma β chine usgeführte Druckvorrichtung nach der Erfindung, die in zwei zueinander senkrechten Ebenen längs der Linien 11-11 in Fig. 1 bzw. 1-1 in Fig. 2 gelegt sind.
In einem schematisch dargestellten Maschinengestell, von dem die Grundplatte mit 1, die beiden Seitenwände mit 2 und 3i eine Mittelwand mit k und eine von dieser getragene Brücke mit 5 bezeichnet sind, sind auf r:Hihrungsstangen 6 verschiebbar ein Druckschlitten 7 und auf Führungsstangen 8 verschiebbar ein Rakelschiltten 9 gelagert, Die beiden Führungsstangenpaare 6, 8 liegen in verschiedenen waagerechten Ebenen und senkrecht zueinander, und dasselbe gilt für die beid' chlitten 7, 9, die in nicht näher bezeichneten Kugelbüchsen laufen.
Brief vorn Blatt K D!p!.=!ng. G. Schliebi
an das Deutsche Pa ton Lain I" , München Patentanwalt
Der Drtickschli L tea 7 wird von einer I'lenclstanr;" 16 intermittierend hin- im<i horpeschoben, deren Mewcgiing von einer Kurvenscheibe 3B einna noch näher zu beschreibenden Antriebes abgeleitet ist. Auf ihm liegt eine gehärtete und gelr-ippte etarre Platte 10, auf welcher räch dem Siebdruc'rv erfahren mit der Uakel 11 ein Abdruck von der Oriickvorlage herpoe' slit wird, die in dem in einer? feststehenden Nahmen 1? einpeepannten Sieb IT enthalten ist. Di »> Makel 11 ist um einr wnagerechte Achse pendelnd an eine Mann«» °·' auf/rrhan/rt, nie ihrerseite ai der Unterseit«· lee Hake I »chi i t tens ' tun eine waagerechte Achse schwenkbar r''l«gert ist (Fig. 2*. l>er WnUe 1-schlitten wird von einem Rit7»*1 1^, daf mit einer seitlich an ihm anr'obrachten /ahnstan^e '».2 kHnuut, hin um1 \*rr über das Sieb 13 bewegt. Die En. ste 1 1 un^on sind durch Kndechalter 15 bestimmt. Das Uitzel '^ ist in einer in diο Mittnlwand k eingesetzten Büchse U. 1 in Wü 1 zl n/^om rel^r^rt und wird mit einem spüter zu beschreibenden ('.^»triebe >ii ntermi ttierend gekuppelt (Fir.· I )·
In einer in die Brücke 5 eingesetzten Hiichse ,1 ist ein Stößel 20 in KufcelbUchsen vertikal auf- und abbewe^bar gelagert, an dessen unterem Ende das Druckkissen 21 aus Silikonkautschuk mittels eines Schnellversc Misses 2? befestigt ist und dessen oberes Ende über einen Holzen .?o. I mit der Gabel 23.1 eines Kipphebels 23 ^ekunpelt ist. Der Kinnhebel ist in zwei auf die Brücke 5 aufgesetzten RHcken r>.2 schwenkbar fcelagert, seine Bewegung wird von einer weiteren Kurvenscneibe 37 des erwähnten Antriebs abgeleitet:.
Unter dem Druckkissen 21 befindet sich in der Grundplatte l eine größere Öffnung 1.1, in welcher das Werkstück ΊΟ stobt, das einzeln mittels eines Halters 31 oder in bekannter Wei.so mittels eines Schalttellers zugeführt werden kann (Fif:. 2). Die schematisohe Darstellung zeigt, daß die mit dem Druckkissen 21 in Kontakt kommende Oberfläche des Werkstückes ']O
Brief vom Blatt *>
an das Deutsche Patentamt, München
Dipl.-Ing. G. Schliebs Patentanwalt
gewölbt ist, während das Sieb IT el <?n ist.
Der Antrieb der Druckmaschine besteht aus einem Motor '3r), der eine Hauptwelle 36 antreibt, auf der d lg solion ervrihnten Kurvenscheiben Ί7» ^ und ein Kegelrad '3° eines Winkel;riebes sitzen. Das Ge^en-Ke/relrad ko dieses l'riebns sitzt ,«u( der Welle k\ eines Umkehrgetriebes mit den üblic'.ien 7ahnr;ii1ern 4-2 bis k 5 und von den Endschaltern 1 ί ,ires teuer! «μι Μ.ί,^γκ· lKn"nlunßen 46, 47 für beide Urehrichtun^en, so da" '!a Ui1 ^eI It für den Antrieb des Rakelschlittens l> abwechselnd links uml rechts dreht. Der Kipphebel 2'3 liept mit. einer 1IoIIo ' '. ° an der Lauffläche der eiförmirert Kurvensche i ;>r T 7 ari, ·ιΊ ' ι <· Pleuelstange 1 <> wird über einen Winkel nebel 1 7 V\ i ι (<> I ' ο ι -. ι von der etwa halbkreisförmigen Scheibe 'VS an^-L r i <·!,. η : in in Fir· ·- r;ezeif;te Orundste llnn.·: - der inir ·■.(·*>! ι '·■ -< ί
unter der Siobiiruck-Vorl .i^e - wird durch ριη»->ι n . r- , · ; , 1 1 < abßefühlt.
Ine dargestellte und licschr i "hene Drin /cendermaßen:
In «le r Uu lie s te I lurif; λ t '<Ιι ι Ί.ν - ι ii u< * ■·»·«■ 20 Stelliinr und «lie Hnkel 11 in . * r* /-. -11 <. ··!· ;
Si· i t · lies h a rbs ι ρ I μ · η ' I . ' n 1 · 1 ·■■
sch 1 i ι ι en , in 11 m 1 ·· 1 ■ 1 · 1 ' · Im
1 von I 111I · i'M'licii ! . ι ' μ ι«»" ι '
W · i'n I ' · in" Ivlii · ■ · 1' 'ii· · 1 ■■
1 1 1 1 11 . I ι ι η ' ■■ ■ · ■ ■' ■ ■■ ■
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ϋπ·ϊ Mil,- i ι tr '· ΪΤί . ■ ι Π·".*1 ΐ £ C
wie beim Hergang wird die Rakel durch Auflaufen einer RoI k).2 an der Klappe l>.1 auf einen der Nocken 19 vom Farbsie abgehoben, wie dins an sich bekannt ist- Vom linken Endschalter 15 (Fig. 2) wird die Magnetkupplung Ub abgeschal und der Rakelschlitten '■> bleibt stehen.
Der Druckschlitten 7 mit dem Abdruck der Druckvorlage aus dem Sieb wird von der Kurvenscheibe 38 über den Winkelheb 1? und die Pleuelstange 16 in seine vorderste Stellung ( 1 strichpunktiert eingezeichnet) unter das Druckkissen 21 geschoben und bleibt dort stehen.
Der Stößel 20 führt nun, von der Kurvenscheibe 37 über de Kipphebel 23 angetrieben, einen kurzen Hub aus und drückt das Druckkissen 21 mit einem einstellbaren Druck auf d.i.^ Stahlplatte 10 des Druckschlittens 11. Bei diesem ersten, 5 kurzen Hub nimmt das Druckkissen die Farbe voll ständig vo der gehärteten und geläppten Platte auf. - Nachdem der St 20 in seine obere Endlage zurückgekehrt ist, fährt der Dr schlitten 7» gesteuert von der Kurvenscheibe 31^ > wieder i seine hintere Stellung unter dem Siob 13 zurück. - Nun fä der Druckstößel 20 einer' zweiten, längeren Hub aus, und d Druckkissen gibt dabei die an ihm haftende Farbe an das u ter ihm stehende Werkstück 30 ab ^ Fig. .'2 ).
Während dieses zweiten Hubs führt din Rakel I I den nächst Arbeitsgan,": aus: Die Magnetkupplung '(7 wird eingeschaltet und verbindet das Ritzel 1-i über das PmkehrgeLriffbe U? hi U5 und den Winkeltrieb 3°» ·;+() mxt der Hauntwelif ).i, und Rakelschlitten 9 gleitet auf seinen Führungsstan.ron 8 in in Fig. 2 dargestellte Endstelluii r zurück, in dor der rec Endschalter 1'5 ausgelöst wird, die Rakel 1 1 treibt wi< lor die Farbe durch das Sieb 13, bis s.ie dünn Auflaufen der Ie 9·2 auf den rechten Nocken IW abgehoben wird.
/32^837 '·ι. 7.74
Brief vom Blatt 7 ! . .* ". . Dipl.-Ιησ. G. Sdiliebs
an das Deutsche Patentamt, München ' ". ', Patentanwalt
Da alle Bewegungsvorgänge so gesteuert sind, daß sie sich zun Teil überlappen, wird die Zeit für einen Arbeitszyklus erheblic1. verkürzt. Da das Druckkissen 21 am Stößel 20 lediglich eine in Kugelbüchsen spielfrei geführte Auf- und Abbewegung ausführt sowohl bei der Abnahme des Abdrucks von dem Druckschlitten als auch beim Bedrucker des Werkstückes wird der Druck einwandfrei scharf ausgeführt. Der Antrieb läßt sich in weiten Grenzen stufenlos einstellen, so daß 20 bis 120 Takte in der Minute ausgeführt werden können.
Durch einfachen Umbau kann die i)ruckmaschine auch, als einfache Siebdruckmaschine eingesetzt werden: Hierzu wird der Kipphebel 23 für den Stößel 20 des Druckkissens 21 mit der Kurvenscheibe 37 außer Eingriff gebracht, und :iun kann der Druckschlitten 7 «1s Auflage füx* die verschiedensten Teile, die im Siebdruck gedruckt worden sollen, vsrwendet werden.
- Schutzanstu

Claims (3)

Brief vom Bhtt 8 ' : . . : Dipl.-5ngs G= Schlieb* I fc t. « i. andas Deutsche Patentamt, München ' : Potentanwalt . j Schutzansprüche
1. Druckvorrichtung mit einem einen Abdruck von einer Druckvorlage auf ein Werkstück übertragenden beweglichen Druckkissen, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (30) unterhalb des Druckkissens (21) angeordnet ist, daß die Druckvorlage im Siebdruck hergestellt und das Sieb (13) seitlich des Druckkissens (21) feststehend angeordnet ist, während ein Druckschlitten (7)» auf den das Siebbild durchgerakelt wird, seitlich unter das Druckkissen verschiebbar ist, das lediglich Auf- und Abbewegungen ausführt, deren Hübe beim Andruck auf die Druckvorlage
und beim Andruck auf das Werkstück verschieden sind entsprechend der Differenz der Abstände der Druckvorlagenoberfläche bzw. der Werkstückoberfläche von der oberen j Totlage des Druckkissens.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschlitten (7) und ein Rakelschlitten (9) auf Führungsstangenpaaren (6, 8) verschiebbar gelagert sind und die beiden Fiihrungsstangenpaare (6, 8) in verschiedenen waagerechten Ebenen und senkrecht zueinander im Maschinengestell (1-5) angeordnet sind.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gek nrizeich.net, daß an den i Kugelbüchsen auf seinem Führungsjitangenpaar (6) gelagerten Druckschlitten (7) eine Pleuelstange {16) angelenkt ist, die über einen Winkel— hebel (17) kraftsehlüssig mit einer kontinuierlich drehenden Kurvenscheibe (3S) in Eingriff steht.
k. Druckvorrichtung nach A 1 und A 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Kugel büchse 11 auf seinem Führungsstangenpaar ^7) gelagerten Rakylschl.itten (11) seitlich eir.e Zahnstange (9.2) -"ngcuracht ist, mit der ein inter-J initiierend in beiden Drehrichtungen angetriebenes Ritzel OM kämmt.
/32483711.7.74
DE7324837U 1973-07-05 Druckvorrichtung mit einem einen Abdruck von einer Druckvorlage auf ein Werkstück übertragenden beweglichen Druckkissen Expired DE7324837U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3737937A1 (de) * 1987-11-07 1989-05-18 Tampoprint Gmbh Tampondruckmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3737937A1 (de) * 1987-11-07 1989-05-18 Tampoprint Gmbh Tampondruckmaschine
US4905594A (en) * 1987-11-07 1990-03-06 Wilfried Phillip Pad-type printing machine with an ink feeding doctor mechanism
DE3744979C2 (de) * 1987-11-07 1994-10-06 Tampoprint Gmbh Tampondruckmaschine

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