DE2333835C3 - Metallgefäß - Google Patents
MetallgefäßInfo
- Publication number
- DE2333835C3 DE2333835C3 DE2333835A DE2333835A DE2333835C3 DE 2333835 C3 DE2333835 C3 DE 2333835C3 DE 2333835 A DE2333835 A DE 2333835A DE 2333835 A DE2333835 A DE 2333835A DE 2333835 C3 DE2333835 C3 DE 2333835C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesive layer
- metal
- adhesive
- metal vessel
- vessel according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D7/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
- B65D7/12—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
- B65D7/34—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls with permanent connections between walls
- B65D7/38—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls with permanent connections between walls formed by soldering, welding, or otherwise uniting opposed surfaces
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/24—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
- Y10T428/24802—Discontinuous or differential coating, impregnation or bond [e.g., artwork, printing, retouched photograph, etc.]
- Y10T428/24917—Discontinuous or differential coating, impregnation or bond [e.g., artwork, printing, retouched photograph, etc.] including metal layer
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31551—Of polyamidoester [polyurethane, polyisocyanate, polycarbamate, etc.]
- Y10T428/31573—Next to addition polymer of ethylenically unsaturated monomer
- Y10T428/31587—Hydrocarbon polymer [polyethylene, polybutadiene, etc.]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31551—Of polyamidoester [polyurethane, polyisocyanate, polycarbamate, etc.]
- Y10T428/31605—Next to free metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
bracht worden ist.
als Gefäßmaterial für die vorliegende Erfindung kann jedes gewöhnlich verwendete eingesetzt werden.
Beispiele für bevorzugte Gefäßmaterialien sind Stahlblech, mit Zinn beschichtetes Stahlblech, Aluminium,
Chrom, Zink od. dgl., mit Phosphorsäure, Chromsäure oder dergleichen oberflächenbehandeltes
Stahlblech, Aluminiumblech u. dgl. Falls erwünscht, können diese Materialien mit irgendeinem herkömmlichen
Firnis-, Lack- oder Spachtelmaterial beschichtet sein.
Das erfindungsgemäß verwendete Klebemittel umfaßt als wesentliche Komponente ein Olefin-Copolymer,
welches eine Carboxylgruppe in der Seitenkette aufweist, sowie ein Polyurethan-Harz.
Das Olefin-Copolymer kann das Copolymer eines aliphatischen a-Olefins mit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen
und einer a,/3-äthyleni<=ch ungesättigten
Karbonsäure in einem molaren Verhältnis von 80:20 bis 99:1 sein. Beispiele für das aliphatische a-Olefin
sind Äthylen, Propylen, Buten-1, Penten-1, Neohexen-1,
Octen-1 od. dgl. Beispiele für die α,/3-äthylenisch
ungesättigte Karbonsäure sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Athacrylsäure, Itaconsäure, Maleinsäue,
Fumarsäure od. dgl. Sofern es sich bei diesen ungesättigten Karbonsäuren um dibasische Säuren
handelt, können sie in Form der freien Säuren oder der Halbester eingesetzt werden.
Falls erwünscht, kann das Olefin-Copolymer irgendeine monomere Einheit einschließen, die von anderen
copolymerisierbaren Monomeren als den genannten aliphatischen ct-Olefinen und den genannten
α,/3-äthyIenisch ungesättigten Karbonsäuren abgeleitet
ist. Beispiele für das copolymerisierbare Monomer sind Acrylester, Methacrylester, Styrol, Vinylchlorid,
Vinylacetat, Acrylnitril, Methacrylnitril od. dgl.
Unter den verschiedenen Olefin-Copolymeren, die erfindungsgemäß eingesetzt werden können, ist das
Copolymer des Äthylens mit ein^r α,/3-äthylenisch
ungesättigten Karbonsäure mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen, insbesondere in einem molaren Verhältnis
von 80:20 bis 95 :5, besonders bevorzugt. Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform soll ein derartiges Copolymer einen Schmelzindex von 30 bis
300 dg/min aufweisen.
Das Olefin-Copolymer wird in Form einer wäßrigen Dispersion oder auch in Form einer Dispersion
in einem organischen Lösungsmittel od. dgl. verwendet. W nn es in Form einer wäßrigen Dispersion verwendet
wird, wird das Olefin-Copolymer vorzugsweise zu einem Neutralisationsgrad von 30 bis 100%,
insbesondere 40 bis 80%, mit einer geeigneten Base wie Ammoniak, Morpholin, einem Alkanolamin,
Triäthylamin, Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid neutralisiert. Gemäß einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform kann das Olefin-Copolymer zunächst mit Wasser und der Base vermischt, auf 160
bis 180° C unter Rühren erhitzt und dann mit Wasser vermischt werden, um eine Emulsion des Öl-in-Wasser-Typs
mit einem Gehalt von 50 Gew.-% oder mehr des Olefin-Copolymers herzustellen, dem ein Polyurethan-Harz
einverleibt wird.
Als Polyurethan-Harz kann ein bei der Reaktion einer Isocyanatverbindung mit "einem Polyäther oder
einem Polyester gebildetes Produkt verwendet werden. Beispiele für die Isocyanatverbindung sind ToIylendiisocyanat,
4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, Tolidindiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, m-Xylylendiisocyanat
sowie Derivate derselben. Der Polyäther kann mindestens zwei aktive Wasserstoffatome
aufweisen, z. B. Polyoxypropylenglykol, das Additionsprodukt des Polyoxypropylens und Glycerins, das
s Additionsprodukt des Polyoxypropylens und Trimethylolpropans,
das Additionsprodukt des Polyoxypro-.pylens und 1,2,6-Hexantriols, das Additionsprodukt
des Polyoxypropylens und Pentaerythrits, das Aüditionsprodukt des Polyoxypropylens und Sorbitols,
ίο Methylen-bis-phenyldiisocyanat, Polytetiafuran-Polyäther,
dessen Kette mit Hydrazin verlängert ist, sowie Derivate der genannten Verbindungen. Der Polyester
kann mindestens zwei aktive Wasserstoffatome aufweisen, z. B. das Reaktionsprodukt der Adipin-
säure oder des Phthalsäureanhydrids mit Äthylenglykol,
Propylenglykol, 1,3-Butylenglykol, 1,4-Butylenglykol,
Diäthylenglykol, 1,2,6-Hexantriol, Trimethylolpropan
oder 1,1,1-Trimethyloläthan.
Obwohl das Polyurethan in Form einer Lösung oder einer Dispersion eingesetzt werden kann, ist es besonders
vorteilhaft, dieses in Form einer wäßrigen Dispersion zu verwenden. In diesem Falle kann die Konzentration
des Harzes zwischen 10 und 80 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 20 und 60 Gew.-% betragen.
Die gewünschte wäßrige Dispersion kann beispielsweise erhalten werden, indem man das obengenannte
Reaktionsprodukt des Polyäthers oder Polyesters mit mindestens ^wei aktiven Wasserstoffatomen und einem
Überschuß der Isocyanatverbindung in Wasser mittels eines oberflächenaktiven Mittels, welches anionisch,
kationisch oder nicht-ionisch sein kann, dispergiert und die Kette unter Verwendung eines primären
Diamins wie Äthylendiamin, m-Tolylendiamin oder l,2-Bis(2-cyanäthylamino)äthan verlängert. Alternativ
kann die gewünschte wäßrige Dispersion erhalten werden, indem man eine Block-Isocyanatverbindung,
welche durch Zugabe eines Überschusses der genannten Isocyanatverbindung zu einem Polyäther
mit drei oder mehr Hydroxylgruppen in einem MoIekül und durch Inaktivierung der zurückbleibenden
NCO-Gruppe durch Phenol hergestellt werden kann, in Wasser in Gegenwart eines oberflächenaktiven
Mittels, das nicht-ionisch sein kann, dispergiert.
Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, daß die wäßrige Dispersion des Olefin-Copolymer mit der wäßrigen
Dispersion des Polyurethan-Harzes vor der Verwendung vermischt wird. Das Mischungsverhältnis kann
in geeigneter Weise ausgewählt werden, um das Gewichtsverhältnis des Olefin-Copolymer und des Polyurethan-Han'es
auf 5: 100 bis 100:5 einzustellen. Die Harzkonzentration in der erhaltenen Mischung
kann zwischen K) und 60 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 20 und 50 Gew.-%, betragen.
Falls erwünscht, kann der so hergestellten Klebezusammensetzung weiterhin irgendein Additiv zugesetzt
werden. Beispiele für derartige Additive sind Epoxyharze, z. B. der Typen Bisphenol A, Bisphenol F, Tetrahydroxyphenylmethan,
Novolack, Polyalkohol-Polyglykol, Glycerin-Triäther und Olefin, Phenolharze, z. B. der Typen Resol und Novolack,
Melaminharze, ι. B. Trimethylmelamin-Harz oder
Harze, erhalten durch die Kondensation von MeI-amin/Harnstoff/Formaldehyd,
Polyesterharze, z. B. Alkydharze, erhalten durch die Kondensation von Polyalkohol/zweibasischer Säure, Polyäthylenterephthalat-Harz
und Polyäthylenisophthalat-Harz, copolymere
Harze aus α,/3-äthylenisch ungesättigten Karbonsäuren und polymerisierbaren Monomeren,
ζ. B. aus Vinylacetat/Acrylsäure und Styrol/Maleinsäureanhydrid,
od. dgl. Weiterhin können Füller, Dispersionsmittel, Viskositätsverbesserer u. dgl. der Klebezusammensetzung
beigegeben werden, und zwar insoweit, als dadurch irgendeine Verbesserung, z. B.
bezüglich der Hitzestabilität, des Siegelvermögens od. dgl., erreicht wird. Falls diese· Additive zugesetzt
werden, beträgt die Menge vorzugsweise nicht mehr als 10 bis 100 Gewichtsteile der Kombination des
Olefin-Copolymer und des Polyurethan-Harzes.
Die so erhaltene wäßrige Dispersion des Klebemittels kann auf die zu verbindenden Teile aus Metallblechen,
die zu den jeweiligen Formen des Deckelteils (ceiling board), Mantelblechs und Bodenblechs gestanzt
wurden, aufgetragen werden. Hierfür wird eine geeignete Verteileinrichtung verwendet, z. B. eine
Rolle zürn Auftragen von Fugenkitt oder eine Maschine zum Auskleiden von Dosen, um eine gleichförmige
Schicht, beispielsweise mit einer Dicke von 0,8 bis 0,05 mm herzustellen. Nach dem Auftragen wird
das in der gebildeten Klebeschicht enthaltene Wasser verdampft, vorzugsweise in einer Trockenvorrichtung,
die beispielsweise bei 70 bis 150° C gehalten wird. Danach wird das Verbinden und der Aufbau des ganzen
Gefäßes in einer Vorrichtung zum Verschließen von Dosen durchgeführt. Danach wird das fertige
Produkt auf eine Temperatur von 130 bis 400° C, vorzugsweise 150 bis 250° C, während einer Zeitspanne
zwischen 1 und 10 Minuten erhitzt, um die Verklebung zu vervollständigen. Dabei wird ein mit
einem synthetischen Harz verklebtes Metallgvfäß erhalten.
Das Metallgefäß der Erfindung weist nicht nur eine ausgezeichnete Klebefestigkeit und überlegene
Siegeleigenschaften, sondern auch andere Vorteile auf, so daß der verklebte Teil kaum von dem Gefäßinhalt
beeinflußt wird und die gesamte Oberfläche zum Bedrucken zur Verfügung steht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugte Ausführungsformen betreffenden Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
In einen Autoklaven mit einem Volumen von 0,5 1, der mit einer Rühreinrichtung versehen ist, werden
100 g Äthylen/Acrylsäure-Conolymer (Acrylsäuregehalt
18 Gew.-%, Schmelzindex 300 dg/min), 28%iges Ammoniakwasser (10 g) und 20 g Wasser
gegeben. Die erhaltene Mischung wird 10 Minuten
lang auf 150° C unter Rühren erhitzt. Danach fügt man 130 g Wasser portionsweise hinzu, rührt die erhaltene
Mischung 30 Minuten bei 90° C und kühlt auf Raumtemperatur ab. Danach gibt man 20 g eines
Epoxyharzes vom Typ Bisphenol A (durchschnittliches Molekulargewicht 380, Epoxyäqu;valent 190)
unter Rühren hinzu, wobei man eine als Klebemittel verwendbare wäßrige Dispersion erhält.
Ein chromplattiertes Stahlblech (0,32 mm Dicke) wurde zurechtgeschnitten, um die Bleche mit einer
vorbestimmten Größe für die Rumpf-, Deckel- und Bodenteile eines Gefäßes mit einem Volumen von 18 1
herzustellen. Die Bler%t v-uiden der Verarbeitung in
einer Presse (press processing) unterworfen. Das obige Klebemittel wurde gleichförmig auf die Nahtbereiche
der Bleche in einer Breite von 3 mm und einer Dicke von 0,25 mm mittels einer Vorrichtung zum
Auskleiden von Dosen aufgetragen. Nachdem die Bleche in einer Trockeneinrichtung etwa 3 Minuten
lang bei 130° C aufbewahrt worden waren, um das Wasser zu verdampfen, wurden sie unter Verwendung
einer Vorrichtung zum Herstellen von Dosen gemäß der in JIS (Japanese Industrial Standard) Z-1602 beschriebenen
Methode fertiggestellt. Der fertige Gegsnstand wurde 1 Minute lang bei 200° C in einer
Trockeneinrichtung auibewahrt. Es wurde ein 18-1-Gefäß in einer Trockeneinrichtung aufbewahrt. Es
wurde ein 18-1-Gefäß [Härte (Temper):4 (Rumpf),
2,5 (Deckel und Boden)] erhalten.
Bei diesem Gefäß konnten im Kompressionstest und im Dichtigkeitstest, die gemäß dem in JIS Z-1602,
No. 6, beschriebenen Verfahren durchgeführt wurden, keinerlei Abnormitäten festgestellt werden.
Das in der obigen Weise hergestellte Gefäß und ein gemäß einem herkömmlichen Lötverfharen hergestelltes
Gefäß wurden in bezug auf einige physikalische und mechanische Eigenschaften miteinander
verglichen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 wiedergegeben.
Gefäß | Erfindung | gelötetes Gefäß | |
25 | Haftfestigkeit zwischen Deckel und Rumpf (kg/in) |
70 | SO |
30 | Haftfestigkeit Rumpf/Rumpf (kg/in) |
100 | 60 |
35 | Dichtetest (JIS Z-1602 No. 6-1) |
gebilligt | gebilligt |
Drucktest (JIS Z-1602 No. 6-2) |
gebilligt | gebilligt | |
40 | Fallversuch (2m) |
deformiert, keine Leckage |
gebrochen am gelöteten Teil; Leckage |
Inhaltstest
Toluol
Toluol
Methyläthyl-
keton
Äthylacetat
n-Butanol
Salatöl
Salatöl
keine
Veränderung
keine
Veränderung
keine
Veränderung
keine
Veränderung
keine
Veränderung
keine
Veränderung
keine
Veränderung
keine
Veränderung
keine
Veränderung
keine
Veränderung
In einen Autoklaven mit einem Volumen von 0,5 1, der mit einer Rühreinrichtung ausgestattet ist, wer-
- den, wie in Beispiel 1,100 g Äthylen/Acrylsäure-Copolymer,
28%iges Ammoniakwasser (8 g) und 20 g Wasser gegeben. Die erhaltene Mischung wird 10 Minuten
auf 150° C unter Rühren gemischt. Man setzt 180 g Wasser portionsweise hinzu, rührt die erhaltene
Mischung 30 Minuten bei 90° C und kühlt auf Raumtemperatur, wobei man eine wäßrige Dispersion zur
Verwendung als Klebemittel erhält.
■Unter Verwendung eines mit Chrom plattierten Stahlblechs (0,32 mm Dicke) und des obigen Klebe-
mittels wurde ein 18-I-Gefäß hergestellt [Härte
(Temper): 4 (Rumpf), 2,5 (Deckel und Boden)], entsprechend Beispiel 1.
Im Drucktest und im Dichtetest gemäß JIS Z-1602,
No. 6, wurden keine Abnormitäten festgestellt.
In einen Autoklaven mit einem Volumen von 0,5 1, der mit einer Rühreinrichtung ausgestattet ist, werden
100 g Äthylen/Acrylsäure/Äthylacrylat-Copolymer (Acrylsäuregehalt 20 Gew.-%, Äthylacrylatgehalt 2
Gew.-%, Schmelzindex 150 dg/min), 28%iges Ammoniakwasser
(8 g) und 20 g Wasser gegeben. Die erhaltene Mischung wird 10 Minuten unter Rühren auf
150° C erhitzt. Man setzt 180 g Wasser portionsweise hinzu, rührt die erhaltene Mischung 30 Minuten bei
90° C und kühlt auf Raumtemperatur. Danach gibt man 5 g Trimethylolmelamin portionsweise unter
Rühren hinzu und rührt etwa 10 Minuten lang weiter, um eine wäßrige Dispersion zur Verwendung als Klebemittel
zu erhalten.
Unter Verwendung eines mit Chrom plattierten Stahlblechs (0,32 mm Dicke) und des obigen Klebemittels
wurde ein 18-1-Gefäß [Härte (Temper): 4
(Rumpf), 2.5 (Deckel und Boden)] wie in Beispiel 1 hergestellt.
Bei diesem Gefäß konnten im Kompressionstest und im Dichtetest gemäß JIS Z-1602, No. ft, keine
Abnormitäten festgestellt werden.
In einen Autoklaven mit einem Volumen von 1 1, der mit einer Rühreinrichtung ausgestattet ist, werden
4 g Polyvinylalkohol (Polymerisationsgrad 1000, Verseifungsgrad 88%) und 400 g Wasser gegeben.
Die erhaltene Mischung wird unter Rühren auf 90° C erhitzt, um den Polyvinylalkohol aufzulösen.
Dazu werden 100 g Äthylen/Acrylsäure-Copolymer (Acrylsäuregehalt 10 Gew.-%, Schmelzindex
55 dg/min) und 28%iges Ammoniakwasser (5 g) gegeben. Die erhaltene Mischung wird 30 Minuten unter
Ruhren bei 11)0° C gehalten. Danach werden 5 g
Epoxyharz vom Typ Bisphenol A (durchschnittliches Molekulargewicht 380, Epoxyäquivalent 190) unter
Rühren zugegeben, um eine wäßrige Dispersion zur Verwendung als Klebemittel zu erhalten.
Ein Zinnblech mit einer Epoxyharzbeschichtung auf der Oberfläche (0,32 mm Dicke) wurde zurechtgeschnitten,
um Bleche mit vorbestimmter Größe für die Rumpf-, Deckel- und Bodenteile eines Gefäßes
mit einem Volumen von 18 1 zu erhalten. Die Bleche wurden der Weiterverarbeitung in einer Presse (press
processing) unterworfen. Das genannte Klebemittel wurde gleichförmig auf die Nahtbereiche der Bleche
in einer Breite von 3 mm und einer Dicke von 0,2 mm aufgetragen, und zwar mit Hilfe einer Maschine zum
Auskleiden von Dosen (can lining machine). Die Bleche wurden in einer Trockeneinrichtung etwa 3 Minuten
lang bei 130° C aufbewahrt, um das Wasser zu verdampfen. Danach wurden die Bleche unter Verwendung
einer Vorrichtung zum Herstellen von Dosen bzw. Gefäßen (can seamer) gemäß dem in JlS Z-1602
beschriebenen Verfahren zusammengebaut. Der fertige Gegenstand wurde in einer Trockeneinrichtung
1 Minute bei 200° C aufbewahrt. Man erhielt ein 18-1-Gefäß [Härte (Temper): 4 (Rumpf), 2,5 (Dekkel
und Boden)].
Bei diesem Gefäß konnten im Drucktest und im Dichtetest gemäß JlS Z-1602, No. 6, keine Abnormitäten
festgestellt werden.
In einen Autoklaven mit einem Volumen von 0,5 1, der mit einer Rühreinrichtung ausgerüstet ist, werden,
wie in Beispiel 1, 100 g Äthylen/Acrylsäure-Copolymer,
28%iges Ammoniakwasser (10 g) und 250 g Wasser gegeben. Die erhaltene Mischung wird 60 Mi-
K) nuten unter Rühren auf 95 bis 98° C erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 80° C fügt man hierzu 15 g Trimethylolpropan-triglycidylätherund
setzt das Rühren 10 Minuten lang fort. Die erhaltene Mischung wird auf Raumtemperatur gekühlt. Dazu werden 200 g einer
is 40%igen wäßrigen Dispersion eines linearen Polyurethan-Harzes
(Foiyäthenyp OH/NOC = 1 /1) gegeben.
Das Rühren wird 20 Minuten fortgesetzt, wobei man eine wäßrige Dispersion zur Verwendung als
Klebemittel erhält.
Ein Zinnblech (0.32 mm) wurde zurechtgeschnitten, um Bleche vorbestimmter Größe für die Rumpf-,
Deckel- und Bodenteile eines Gefäßes mit einem Volumen von 18 1 zu ergeben. Die Bleche wurden der
Weiterverarbeitung in einer Presse (press processing) unterworfen. Das genannte Klebemittel wurde gleichförmig
auf die Nahtbereiche der Bleche in einer Breite von 3 mm und einer Dicke von 0,25 mm mit Hilfe
einer Einrichtung zum Auskleiden von Dosen (can lining machine) aufgetragen. Die Bleche wurden in
einer Trockeneinrichtung etwa 3 Minuten bei 100° C aufbewahrt, um das Wasser zu verdampfen. Danach
wurden die Bleche unter Verwendung einer Einrichtung zum Herstellen von Gefäßen (can seamer) gemäß
dem in JIS Z-1602 beschriebenen Verfahren zusammengebaut. Der fertige Gegenstand wurde 1 Minute
bei 200° C in einer Trockeneinrichtung aufbewahrt. Man erhielt ein 18-1-Gefäß [Härte (Temper): 4
(Rumpf), 2,5 (Deckel und Boden)].
Bei diesem Gefäß konnten im Drucktest und im Dichtetest gemäß JIS Z-1602, No. 6, keine Abnormitäten
festgestellt werden.
Zwischen den in der obigen Weise hergestellten Gefäßen und einem in ähnlicher Weise hergestellten,
wobei jedoch ein Klebemittel verwendet wurde, das das lineare Polyurethan-Harz nicht enthielt, wurden
Vergleichsversuche bezüglich einiger physikalischer und mechanischer Eigenschaften durchgeführt. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
rnit linpsrpm | nhnp lineare.«; | |
Polyurethan- Harz |
Polyurethan- Harz |
|
Längsstreckung im Film (%) |
390 | 300 |
100% Modul (.kg/cm2) |
58 | 120 |
Abschälfestigkeit (T-Typ) (kg/in) |
22 | 20 |
Fehlerrate beim Verbinden |
0/200 | 3/200 |
Kritische Kompressions krart (kg/cm2) |
3,0 | 1,5 |
Aus den obigen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Erweichung der Klebeschicht zu einer Verbesserung
bezüglich der Fehlerrate beim Verbinden und der kritischen Kompressionskraft führt.
In einen Autoklaven mit einem Volumen von 1 1, der mit einer Rühreinrichtung ausgerüstet ist, werden,
wie in Beispiel 1, 100 g Äthylen/Acrylsäure-Copolymer, 28%iges Ammoniakwasser (10 g) und 250 g
Wasser gegeben. Die erhaltene Mischung wird 60 Minuten unter Rühren auf 95 bis 98° C erhitzt. Nach
dem Abkühlen auf 80° C werden 10 g Neopentylglykoldiglycidyläther gegeben. Das erhaltene Gemisch
wird 10 Minuten gerührt und auf Raumtemperatur gekühii, wobei eine wäßrige Dispersion (im folgenden
als »Klebemittel A«) erhalten wird. In ein Gefäß mit einem Rührer werden 93 g Polyäthylenpropylen-adipat
(Äthyleneinheit/Propyleneinheit = 2/1 pro MoI, durchschnittliches Molekulargewicht 2000) und eine
Mischung von 2,4-TolyIendiisocyanat und 2,6-Tolylendiisocyanat
(Gewichtsverhältnis 80:20) (17,4 g) gegeben. Die erhaltene Mischung wird unter einem
Stickstoffstrom 2,5 Stunden bei 90° C gerührt, um ein polymeres Zwischenprodukt zu erhalten. In ein weiteres
mit einem Rührer ausgestattetes Gefäß wird ein Oligopolyamid (Aminoäquivalent 170) (17 g), erhalten
bei der Reaktion von Adipinsäure mit überschüssigem Äthylendiamin, ein kationisches oberflächenaktives
Mittel (2 g) und Wasser (200 g) gegeben. Die erhaltene Mischung wird bei Raumtemperatur gerührt.
Unter Rühren bei hoher Rotationsgeschwindigkeit gibt man das polymere Zwischenprodukt portionsweise
hinzu, wobei man ein Klebemittel (im folgenden als »Klebemittel B« bezeichnet) erhält. Das
Klebemittel A wird mit dem Klebemittel B bei Raumtemperatur gemischt und unter Ausbildung einer
Klebezusammensetzung 10 Minuten lang gerührt.
Unter Verwendung eines mit Chrom plattierten Stahlblechs und der genannten Klebezusammensetzung
wurde ein 18-1-Gefäß [Härte (Temper): 4 (Rumpf), 2,5 (Deckel und Boden)] wie in Beispiel 6
hergestellt.
Bei diesem Gefäß wurden im Drucktest und im Dichtetest gemäß JIS Z-1602, No. 6, keine Abnormitäten
festgestellt.
Zwischen dem in der obigen Weise hergestellten Gefäß und einem in ähnlicher Weise hergestellten,
wobei jedoch ein Klebemittel verwendet wurde, das das lineare Polyurethan-Harz nicht enthielt, wurden
Vergleichsversuche bezüglich einiger physikalischer und mechanischer Eigenschaften durchgeführt. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
Gefäß | mit linearem Polyurethan- Harz |
ohne lineares Polyurethan- Harz |
Längsstreckung im Film (%) |
420 | 310 |
100% Modul (kg/cm2) |
47 | 120 |
Abschälfestigkeit (T-Typ) (kg/in) |
21 | 20 |
Fehlerrate beim Verbinden |
0/200 | 4/200 |
Kritische Kompressions kraft (kg/cm2) |
3,0 | 1,5 |
Claims (10)
1. Metallgefäß mit einer Klebeschicht in einem blech, nicht gut gelötet werden. Weiterhin ist das Wa-Nahtbereich,
dadurch gekennzeichnet, daß 5 sehen mit Wasser erforderlich, um jegliche, durch zudie
Klebeschicht ein Olefin-Copolymer mit einer rückbleibende Lötflüssigkeit (residual flux) verur-Carboxylgruppe
in der Seitenkette sowie ein Po- sachte Korrosion zu verhindern. Weiterhin kann ein
lyurethan-Harz umfaßt, die in Form einer Disper- verlöteter Teil nicht bedruckt werden, so daß ein gesion
aufgebracht worden ist. fälliges Aussehen nicht gewährleistet werden kann.
2. Metallgefäß nach Anspruch 1, dadurch ge- 10 Weiterhin führt die Verdampfung des Bleis im Verlauf
kennzeichnet, daß die Klebeschicht unter Ver- des Schmelzens des Lötmittels zu einer unvermeidliwendung
einer wäßrigen Dispersion, welche das chen Umweltverschmutzung. Außerdem werden Fer-Olefin-Copolymer
mit einer Carboxylgruppe in tigungseinrichtungen durch die Dämpfe des Lötwasder
Seitenkette und das Polyurethan-Harz in ei- sers (flux) angegriffen.
nem Gewichtsverhältnis von 5:100 bis 100:5 ent- 15 Es sind verschiedene Versuche unternommen worhält,
hergestellt ist. den, um die durch das Löten bei der Herstellung von
3. Metallgefäß nach Anspruch 2, dadurch ge- Metallgefäßen gegebenen Nachteile zu überwinden,
kennzeichnet, daß die wäßrige Dispersion einen Es ist beispielsweise vorgeschlagen, bei der Herstel-Harzgehalt
von 10 bis 60 Gew.-% aufweist. lung von Metallgefäßen zu schweißen. Bezüglich der
4. Metallgefäß nach Anspruch 3, dadurch ge- 20 Herstellungsgeschwindigkeit ist das Schweißen jedoch
kennzeichnet, daß der Harzgehalt 20 bis 50 langsamer als das Löten. Weiterhin ist z. B. vorge-Gew.-%
beträgt. schlagen worden, mittels eines Nylon 12 umfassenden
5. Metallgefäß nach Anspruch 1, dadurch ge- Klebemittels zu kleben. Ein derartiges Kleben kann
kennzeichnet, daß die Klebeschicht eine Dicke jedoch durch verschiedene Lösungsmittel beeinflußt
von 0,8 bis 0,05 mm im getrockneten Zustand 25 bzw. beeinträchtigt werden. Zudem nimmt das Klebeaufweist.
mittel die Form eines Films ein, und die Auftragung
6. Metallgefäß nach Anspruch 1, dadurch ge- desselben auf den Nahtbereich von Gefäßen ist
kennzeichnet, daß das Olefin-Copolymer das Co- schwierig. Zusätzlich erfordert diese Methode eine repolymer
eines aliphatischen a-Olefins mit nicht lativ hohe Temperatur für das Kleben.
mehr als 10 Kohlenstoffatomen und einer a,ß- 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Me-
äthylenisch ungesättigten Carbonsäure in einem tallgefäß mit einer Klebeschicht in einem Nahtbereich !
molaren Verhältnis von 80:20 bis 99:1 ist. zu erstellen, bei dem das verwendete Klebemittel eine f
7. Metallgefäß nach Anspruch 6, dadurch ge- einfache Arbeitsweise ermöglicht und eine gute Quakennzeichnet,
daß das Olefin-Copolymer ein Co- lität der hergestellten Produkte gewährleistet und die
polymer des Äthylens und einer a.jS-äthylenisch 35 bei bisherigen Filmen im Nahtbereich auftretende
ungesättigten Carbonsäure mit 3 bis 8 Kohlen- Schrumpfung, die die Bildung einer einheitlichen und
Stoffatomen in einem molaren Verhältnis von gleichmäßigen Klebeschicht beeinträchtigt, vermie-80:20
bis 95:5 ist. den wird.
8. Metallgefäß nach Anspruch 7, dadurch ge- Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß
kennzeichnet, daß der Schmelzindex des Olefin- 40 man für die Klebeschicht ein zwei Komponenten ent-Copolymers
30 bis 300 dg/min beträgt. haltendes Klebemittel verwendet, das in besonderer
9. Metallgefäß nach Anspruch 1, dadurch ge- Form aufgebracht wird. Demgemäß ist das Metallgekennzeichnet,
daß die Klebeschicht Epoxyharze, faß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die
Phenolharze, Melaminharze, Polyesterharze oder Klebeschicht ein Olefin-Copolymer mit einer Carbocopolymere
Harze aus n,ß-äthylenisch ungesät- 45 xylgruppe in der Seitenkette sowie ein Polyurethantigten
Carbonsäuren und polymerisierbaren Mo- Harz umfaßt, die in Form einer Dispersion aufgenomeren
einschließt. bracht worden ist.
10. Metallgefäß nach Anspruch 9, dadurch ge- Es ist aus der US-PS 3646158 bekannt, ein PoIykennzeiehnet,
daß die Menge des Additivs nicht urethan in Verbindung mit einem sauren Copolymer
mehr als 10 bis 100 Gewichtsteile der Kombina- 50 als Klebeschicht zu verwenden, wobei die Klebetion
des Olefin-Copolymeren und des Polyure- schicht in Form eines Films aufgebracht worden ist.
lhan-Har?es beträgt Bei einem derartigen Film ist aber zur Erzielung einer
befriedigenden Haftung eine Dicke erforderlich, die
bei der Verschweißung von Metallgefäßnähten zu 55 Undichtigkeiten im Nahtbereich führt, weil sich ein
Film der erforderlichen Dicke beim Verschweißen
wirft.
Die Erfindung betrifft ein Metallgefäß mit einer Ferner ist aus der US-PS 3 156659 bekannt, PoIy-
Klebeschicht in einem Nahtbereich. Die Bezeichnung urethane in 2-Komponenten-KIebern zu verwenden,
»Metallgefäß« schließt dabei Behälter, wie Schach- 60 ohne daß sich irgendein Hinweis auf die Kombination
teln. Büchsen, Dosen, Kanister od. dgl. ein. eines Polyurethans mit einem Carboxylgruppen ent-
Metallgefäße wurden bisher im allgemeinen durch haltenden Olefincopolymerisat findet, so daß der
Löten hergestellt. Dies liegt in den zahlreichen Vor- Fachmann keinerlei Anregung für die Lösung der erteilen
des Lötens, wie der einfachen Arbeitsweise, den findungsgemäßen Aufgabe daraus entnehmen konnte,
erreichten ausgezeichneten Haftfestigkeiten und 65 Es ist mithin überraschend, daß man wesentlich
Dichtungseigenschaften u. dgl. begründet. Anderer- bessere Ergebnisse erzielt, wenn die Klebeschicht in
seits ist die Anwendung des Lötens jedoch mehr oder Form einer Dispersion unter Verwendung einer beweniger
auf zur Verfügung stehende Materialien be- stimmten Kombination von Komponenten aufge-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47066538A JPS5849583B2 (ja) | 1972-07-03 | 1972-07-03 | 合成樹脂接着金属鑵およびその製造法 |
JP3385673A JPS5438556B2 (de) | 1973-03-24 | 1973-03-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333835A1 DE2333835A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2333835B2 DE2333835B2 (de) | 1980-09-18 |
DE2333835C3 true DE2333835C3 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=26372627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2333835A Expired DE2333835C3 (de) | 1972-07-03 | 1973-07-03 | Metallgefäß |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3900126A (de) |
CA (1) | CA981826A (de) |
DE (1) | DE2333835C3 (de) |
FR (1) | FR2236739B1 (de) |
GB (1) | GB1408802A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2054410B (en) * | 1979-06-30 | 1983-09-14 | Toyo Seikan Kaisha Ltd | Weld seam-coated cans and their production |
JPS6049425B2 (ja) * | 1980-06-12 | 1985-11-01 | 東洋製罐株式会社 | 継目を被覆したテイン・フリ−・スチ−ル製溶接罐 |
JPS6058098B2 (ja) * | 1980-06-12 | 1985-12-18 | 東洋製罐株式会社 | 継目を被覆したブリキ製溶接罐 |
JP2920026B2 (ja) * | 1992-06-24 | 1999-07-19 | 日本ペイント株式会社 | 自動車用耐チッピング性水性塗料組成物及びそれからなる耐チッピング性塗膜並びにその形成方法 |
US5689089A (en) * | 1996-09-20 | 1997-11-18 | Motorola, Inc. | Electronic control module having fluid-tight seals of a polymer material which expands when wet |
CN100396745C (zh) * | 2006-06-19 | 2008-06-25 | 英科·卡乐油墨(苏州)有限公司 | 用于包装材料的水性粘结胶 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL243924A (de) * | 1958-10-02 | |||
DE1569930A1 (de) * | 1963-12-19 | 1969-08-14 | Chemical Investors Sa | Bindemittel und Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen |
US3402086A (en) * | 1964-06-05 | 1968-09-17 | Dow Chemical Co | Hot-melt extrusion coating process |
US3600468A (en) * | 1968-10-31 | 1971-08-17 | Dow Chemical Co | Adhesive blend comprising an ethylene/unsaturated acid copolymer and an ethylene/unsaturated ester copolymer |
US3520861A (en) * | 1968-12-26 | 1970-07-21 | Dow Chemical Co | Copolymers of ethylene |
DE2049226C3 (de) * | 1970-10-07 | 1979-12-13 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Mehrschichtige metallplattierte Bauelemente |
US3646158A (en) * | 1970-11-12 | 1972-02-29 | Du Pont | Film of polyurethane and ethylene-acrylic acid interpolymer |
US3764458A (en) * | 1971-03-11 | 1973-10-09 | Du Pont | Ionic alpha olefin copolymer adhesive laminate |
US3765928A (en) * | 1971-03-31 | 1973-10-16 | Union Carbide Corp | Ethylene/alpha, beta-unsaturated acid interpolymers as adhesive systems for polyurethanes |
US3773589A (en) * | 1971-11-26 | 1973-11-20 | American Can Co | Can body |
-
1973
- 1973-07-03 DE DE2333835A patent/DE2333835C3/de not_active Expired
- 1973-07-03 FR FR7324398A patent/FR2236739B1/fr not_active Expired
- 1973-07-03 US US37617573 patent/US3900126A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-07-03 GB GB3174973A patent/GB1408802A/en not_active Expired
- 1973-07-03 CA CA175,467A patent/CA981826A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3900126A (en) | 1975-08-19 |
CA981826A (en) | 1976-01-13 |
DE2333835B2 (de) | 1980-09-18 |
FR2236739B1 (de) | 1977-08-05 |
DE2333835A1 (de) | 1974-01-24 |
FR2236739A1 (de) | 1975-02-07 |
GB1408802A (en) | 1975-10-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2853173C2 (de) | ||
DE3022542C2 (de) | Farbmischung mit in wäßriger Harzlösung dispergierter Pulverfarbe | |
DE3123863C2 (de) | Wässriger Emulsionskleber | |
EP0213441B1 (de) | Folie oder Folienbahn für Möbel | |
CH660014A5 (de) | Verfahren zur beschichtung von substraten mit poroesen oberflaechen mit einem film und aushaerten dieses filmes, so beschichtete substrate und deren verwendung. | |
DE1106495B (de) | Verfahren zur Herstellung einer waessrigen Emulsion von Gemischen eines Epoxyharzes und Polyamids | |
DE3116415C2 (de) | ||
DE2721822C3 (de) | Polymerenmischung, Verfahren zu deren Herstellung sowie Verfahren zur Herstellung eines Beschichtungsmittels unter Verwendung der Polymerenmischung | |
DE2333835C3 (de) | Metallgefäß | |
DE2639290A1 (de) | Verfahren zum verbinden durch heisssiegeln einer propylenpolymerschicht mit einer metalloberflaeche | |
EP0032729B1 (de) | Polyäthylenfolie mit verbesserter Haftung, deren Herstellung und Verwendung | |
DE60218140T2 (de) | Dekorative laminate und verfahren zur herstellung eines dekorationsblattes | |
DE2526980C2 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer korrosionsbeständigen Beschichtung auf Stahlblechen | |
DE1150482B (de) | Lacke fuer Kunststoffbehaelter | |
DE3017680A1 (de) | Harzbeschichtetes verzinktes stahlblech und seine verwendung | |
DE1669981A1 (de) | Verfahren zum haftfesten Lackieren,Bedrucken und Verkleben von Kunststoffen | |
DE3812121C2 (de) | Aus zwei Schichten bestehende Folienbahn sowie Verfahren zur Herstellung eines flächenförmigen Trägermaterials | |
DE2057745A1 (de) | Lithographisches und Offset-Druckverfahren sowie Material fuer ein solches Druckverfahren und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2625841C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Überzugszusammensetzung | |
DE2721823C3 (de) | Pfropfpolymerisatzusammensetzungen aus verkapptem Epoxyharz, Verfahren zur Herstellung und Anwendung derselben | |
EP0254755B1 (de) | Wärmehärtbares Organosol und dessen Verwendung | |
DE3628322A1 (de) | Folie oder folienbahn fuer moebel | |
EP0715020B1 (de) | Verwendung eines Beschichtungsmittels für Papieroberflächen | |
DE2262006A1 (de) | Ueberzugsmasse fuer metallgegenstaende | |
DE69832503T2 (de) | Phosphatierte,mit aminen verlängerte verbindungen aus epoxidpolymeren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |